DE4115283A1 - Redundante munitionsflussvorrichtung - Google Patents

Redundante munitionsflussvorrichtung

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    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/64Magazines for unbelted ammunition
    • F41A9/76Magazines having an endless-chain conveyor

Description

Die Erfindung betrifft eine redundante Munitionsflußvor­ richtung für die Zuführung von geteilter, großkalibriger, maga­ zinierter Munition entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für ungeteilte Munition ist es aus der US-PS 48 60 633 be­ kannt, ein Magazin im Turm eines Panzers vorzusehen, das die Mu­ nition stehend in Halterungen aufnimmt, die in einer Schleife umlaufend angeordnet sind. Hierbei wird die Munition automatisch aus dem Magazin entnommen und mittels einer Übergabeeinrichtung der nicht höhengerichteten Rohrwaffe zugeführt. Für in Geschosse und Treibladungen geteilte Munition ist dies jedoch nicht geeig­ net.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Munitionsflußvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die redundant ist und eine zuverlässige, schnelle Munitionszuführung bei opti­ maler Raumausnutzung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Bei einer derartigen Munitionsflußvorrichtung wird die ge­ teilte Munition in entsprechenden Magazinen raumsparend aufge­ nommen und automatisch aus den Magazinen entnommen und der Rohr­ waffe, die mit einer Ladevorrichtung mit zwei Lademechanismen, etwa ein Flick-Rammer für die Geschosse und ein Kettenansetzer für die Treibladungen, versehen ist, zugeführt, ohne daß das Eingreifen eines Menschen notwendig ist. Der Mensch befindet sich hierbei normalerweise nicht im Kampfraum, abgesehen beim Notbe­ trieb. Die Transporteinrichtungen, die auch notfalls einzeln ar­ beiten können, sind, da die Munition stehend transportiert und übergeben wird, ebenfalls sehr raumsparend.
Durch die Redundanz erhöht sich die Zuverlässigkeit und so­ mit die Einsatzbereitschaft des Kampfgeräts. Die Aufteilung in vorzugsweise vier Magazine stellt eine hohe Verfügbarkeit der Munitionskomponenten sicher, da auch bei teilweisem Ausfall Kampfaufträge erfüllt werden können. Auch werden hierdurch die zu bewegenden Massen beträchtlich reduziert.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Magazine symmetrisch zur Mittellängsachse des Fahrzeugs angeordnet sind. Ferner können die Magazine in Form von langgestreckten, parallel zur Mittellängs­ achse des Fahrzeugs angeordneten Schleifen ausgebildet sein. Die Magazine können abwechselnd Halterungen für Geschosse und Treib­ ladungsäulen aufweisen. Zweckmäßigerweise sind vier Magazine vorhanden.
Die Munitionstransporter können einen von der Führung ge­ führten Wagen umfassen. Die Munitionstransporter können obersei­ tig einen Laufkopf aufweisen, der mit einer kreissegmentförmigen Führung in Eingriff steht, die ihrerseits über Haltearme mit dem Drehkranzflansch des Turms in Verbindung stehen kann. Der Dreharm des Vorschubarms kann über Führungsbuchsen, die Führungsstangen des Vorschubarms aufnehmen, horizontal geführt sein. Der Dreharm kann drehbar auf dem Wagen angeordnet sein, er kann auch den ge­ genüber diesem drehbaren Laufkopf tragen. Der Munitionsübergabe­ arm kann einen Haltearm umfassen, der über ein Zahnsegment um den Schildzapfen drehbar ist, wobei der Hubarm über Zahnstangen ge­ genüber dem Haltearm längsverschiebbar sein kann.
Der Hubarm kann eine Tempierspule tragen, die entsprechend der Geschoßgröße höhenverstellbar am Hubarm angeordnet sein kann.
Der Hubarm kann an seinen Enden einen Dreharm aufnehmen, der gegenüber dem Munitionsübergabearm drehbar angeordnet ist.
Die Halterungen der Magazine, der Vorschubarm und der Dreh­ arm können Klammerhalterungen für alle Treibladungsmodule einer Treibladungssäule aufweisen. Die Klammerhalterung kann jeweils eine radial zur Munition anstellbare Halteklammer und eine zur Munition schwenkbare Halteklammer umfassen. Die Klammerhalterun­ gen können über Hubmagnete betätigbar sein. Die Klammerhalterun­ gen umfassen die Munition vorzugsweise auf einem Winkel größer 180°. Die Klammerhalterungen können mechanisch in der Munitions­ halteposition verriegelbar sein. Die bewegliche Halteklammer kann über eine Hubmagnetstange schwenkbar sein, deren Hubmagnet mit einem Zapfen in einem schräg zur Hubmagnetstange angeordneten Langloch gelagert ist, wobei die Hubmagnetstange einen Siche­ rungszapfen trägt, der mit Spiel mit einer Klaue in Eingriff bringbar ist, die federvorgespannt an der Halteklammer schwenkbar angelenkt ist. Zweckmäßigerweise sind sämtliche Halterungen in­ dividuell betätigbar.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Draufsicht auf ein Fahrgestell eines gepanzerten Fahrzeugs, vorzugsweise einer Panzerhaubitze, aus der die Magazinanordnung und die Entnahme hieraus ersichtlich ist.
Fig. 2 zeigt schematisch die Übergabe von Munition von einem Munitionstransporter an einen Munitionsübergabearm.
Fig. 3 zeigt schematisch einen Munitionsübergabearm.
Fig. 4 zeigt schematisch die Munitionsübergabe zur Waffe.
Fig. 5 zeigt schematisch das Laden der Waffe.
Fig. 6 zeigt einen Munitionstransporter in Seitenansicht.
Fig. 7 zeigt einen Munitionsübergabearm in Seitenansicht.
Fig. 8 zeigt eine Halteklammer für Munition von oben.
Fig. 1 zeigt ein Fahrgestell 1 eines gepanzerten Fahrzeugs, beispielsweise einer Panzerhaubitze, das einen nicht dargestell­ ten Turm mit einer Rohrwaffe 2 trägt, der um die vertikale Turm­ drehachse 3 drehbar ist, während die Rohrwaffe 2 um die horizon­ tale Achse 4 des Schildzapfens 5 der Rohrwaffe 2 schwenkbar ist.
Gemäß der dargestellten Ausführungsform sind im Fahrgestell 1 vier nebeneinander angeordnete Magazine 6 vorgesehen, die je­ weils aus einer langgestreckten, geschlossenen Schleife, deren langgestreckte Abschnitte parallel zueinander sowie parallel und symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse 7 angeordnet sind, bestehen. Die Magazine 6 befinden sich hinter dem Antrieb und dem Kampfraum im Heck des Fahrgestells 1. Jedes Magazin 6 umfaßt eine Vielzahl von oben und unten geführten, mit einer Aufstandsfläche und Hal­ teklammern versehenen, nicht näher dargestellten Halterungen 8, die stehend Geschosse 9 bzw. aus beispielsweise sechs Treibla­ dungsmodulen 10 bestehende Treibladungsäulen 11 aufnehmen. Gege­ benenfalls können die Halterungen 8 auch zur wahlweisen Aufnahme sowohl von Geschossen 9 als auch von Treibladungssäulen 11 ausge­ bildet sein. Geschosse 9 und Treibladungsäulen 11 sind insbeson­ dere abwechselnd angeordnet, jedoch können diese auch magazinmä­ ßig aufgeteilt sein.
Der Magazinantrieb erfolgt über Ketten, die an den oben und unten geführten Halterungen 8 angreifen und mit einem zugehörigen Magazinantrieb, der unter dem jeweiligen Magazin 6 angeordnet ist, in Eingriff steht.
Zwei Munitionstransporter 12, die auf einem im Fahrgestell 1 montierten, konzentrisch zur Turmdrehachse 3 angeordneten Ring­ segment 13 operieren, sind oben und unten innerhalb eines Turm­ schwenkbereichs von größer oder gleich ±30° geführt. Die beiden Munitionstransporter 12 arbeiten für je zwei Magazine 6, wobei sie Geschosse 9 und Treibladungssäulen 11 insgesamt oder nur eine benötigte Anzahl von Treibladungsmodulen 10 insbesondere von rechts und links abwechselnd übernehmen und weitertransportieren. Gegebenenfalls kann aber auch ein Munitionstransporter 12 sowohl Geschosse 9 als auch Treibladungssäulen 11 (unter Kadenzreduzie­ rung) transportieren, wenn ein Munitionstransporter 12 ausfällt.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist jeweils ein Muni­ tionsübergabearm 14 an jeder Seite der Rohrwaffe 2 und deren Schildzapfen 5 schwenkbar angeordnet, der die vom Munitionstrans­ porter 12 heran transportierte Munition übernimmt. Hierbei wird die Munition von dem Munitionstransporter 12 auf einem im we­ sentlichen rechtwinkligen Weg (Fig. 2) in den Bereich des Muni­ tionsübergabearms 14 bewegt und auf diesem abgesetzt.
Auf den Munitionsübergabearmen 14 wird die Munition um 135° radial gedreht, wenn sie sich zur Waffenelevation in Bewegung setzen. Während dieser Schwenkbewegung der Munitionsübergabearme 14 um den Schildzapfen 5 wird die Munition zusätzlich auf die erforderliche Höhe zur Ablage auf einer von zwei Bereitschafts­ schalen 15 der Wiegenverlängerung der Rohrwaffe 2 angehoben und dann in der um 135° gedrehten Position seitlich auf die Bereit­ schaftsschalen 15 (Fig. 5) übergeben.
Von der Bereitschaftsschale 15 wird das Geschoß 9 auf eine Ladeschale 16 eines Freiflugansetzers gebracht und ins Waffenrohr der Rohrwaffe 2 gerammt. Die auf der anderen Bereitschaftsschale 15 befindlichen Treibladungsmodule 10 werden anschließend auf die Ladeschale 16 vor einen zu aktivierenden Kettenansetzer geschwenkt und in Ladeposition bewegt, wonach der Keil des Verschlusses 17 der Rohrwaffe 2 schließt. Gegebenenfalls wird, wenn eine gesamte Treibladungssäule 11 verwendet wird, diese auf der Bereitschafts­ schale 15 zurückgeschoben, damit ein entsprechender Freigang zur Hinterkante des Waffenrohrs beim Hochschwenken der Ladeschale 16 vorhanden ist.
Der automatische Munitionsfluß startet mit den Bewegungen von Geschossen 9 und Treibladungssäulen 11 in den Magazinen 6 hin zur Übergabeposition zu den Munitionstransportern 12. Letztere befinden sich in den Übergabepositionen an den ausgewählten Ma­ gazinen 6. Ein Munitionstransporter 12 nimmt ein Geschoß 9 aus einem Magazin 6, der andere eine gewünschte Anzahl von Treibla­ dungsmodulen 10 (in der Treibladungsäule 11 von unten zählend) aus einem anderen Magazin 6 an der der Fahrzeuglängsachse 7 ge­ genüberliegenden Fahrzeugseite. Das entnommene Geschoß 9 und die zugehörigen Treibladungsmodule 10 werden auf dem jeweiligen Mu­ nitionstransporter 12 in Transportposition gedreht und auf der Bahn des Ringsegments 13 in die Seitenrichtposition der Rohrwaffe 2 bewegt, in der die Munitionsübergabearme 14 in Übernahmeposi­ tion heruntergeschwenkt sind. Die Munitionstransporter 12 über­ geben das Geschoß 9 und die Treibladungsmodule 10 an die Muni­ tionsübergabearme 14, die sie ihrerseits an die Bereitschafts­ schalen 15 übergeben.
Während der Transportbewegung der Munitionstransporter 12 wird das nächste Geschoß 9 und die nächste Treibladungssäule 11 in die jeweilige Übergabeposition des jeweiligen Magazins 6 be­ wegt. Während sich die Munitionsübergabearme 14 zur Rohrwaffe 2 bewegen, laufen die Munitionstransporter 12 auf dem Ringsegment 13 zu den Entnahmestellen an den Magazinen 6. Während das Geschoß 9 und die Treibladungsmodule 10 sich auf den Bereitschaftsschalen 15 befinden, schwenken die Munitionsübergabearme 14 abwärts in Übernahmeposition.
Der Munitionstransporter 12 gemäß Fig. 6 umfaßt einen Wagen 50, der an zwei gegenüberliegenden Seiten mit jeweils zwei Lauf­ rollen 51 versehen ist, die auf dem oberen Rand des im Schnitt C-förmigen Ringsegments 13 laufen. Außerdem trägt er zwei als Ke­ gelräder ausgebildete Stützrollen 52, die mit den Innenrändern des Ringsegments 13 in Eingriff stehen. Unterhalb des Wagens 50 ist ferner eine Antriebseinheit 53 (Motor, Kupplung, nachgeschal­ tetes Getriebe) angeflanscht, die ein Ritzel 54, das mit einem sich längs einer Innenseite des Ringsegments 13 erstreckenden Zahnbogen 55 in Eingriff steht, antreibt, wobei ein zentrales Seitenführungsrad 56, das zur Führung des Wagens 50 in dem Ring­ segment 13 dient, koaxial zur Abtriebswelle der Antriebseinheit 53 angeordnet ist. Die Steuerung der Bewegung des Wagens 50 er­ folgt über eine Steuereinheit 57, die am Ringsegment 13 oder am Wagen 50 angeordnet ist.
Der Wagen 50 trägt einen vertikalen Dreharm 58, der mit seinem unteren Ende drehbar auf dem Wagen 50 angeordnet und dort mit einem Zahnkranz 59 versehen ist, der mit einem auf dem Wagen 50 montierten Drehantrieb 60 (Motor, Kupplung, Getriebe) in Ein­ griff steht. Zur Steuerung seiner Drehbewegung ist der Dreharm 58 mit einer Steuereinheit 61 versehen.
Zum Führen des oberen Endes des Dreharms 58 ist ein oberes Ringsegment 62 vorgesehen, das in einer entsprechenden Führungs­ bahn ein auf einer drehbar im Dreharm 58 gelagerten vertikalen Achse 63 angeordnetes Führungsrad 64 eines Laufkopfes 65 des Dreharms 58 aufnimmt. Das Ringsegment 62 ist über Haltearme 66 und federnden Ausgleich 67 mit dem Drehkranzflansch 68 des Turms verbunden. Der Laufkopf 65 trägt außerdem vier Laufräder 69 mit horizontaler Achse, die mit entsprechenden Laufflächen des Ring­ segments 62 in Eingriff stehen. Ein gegen eine eventuelle Ver­ kantung des Laufkopfes 65 wirkendes Sicherungsblech 70 ist ferner an dem Ringsegment 62 vorgesehen.
Außerdem trägt der Dreharm 58 einen in letzterem horizontal geführten Vorschubarm 71, eine Antriebseinheit 72 (Motor, Kupp­ lung, Getriebe), eine Steuereinheit 73 sowie horizontale Füh­ rungshülsen 74 hierfür. Die Führungshülsen 74 nehmen Führungs­ rohre 75 zum horizontalen Führen des Vorschubarms 71 auf, während die Antriebseinheit 72 ein Ritzel 76 umfaßt, das mit einer vom Dreharm 58 geführten Antriebsspindel 77 des Vorschubarms 71 in Eingriff steht, um den Vorschubarm 71 in bezug auf den Dreharm 58 horizontal zu verschieben.
Der Vorschubarm 71 besitzt Klammerhalterungen 78 in einer Anzahl entsprechend der Zahl der in einer Treibladungsäule 11 befindlichen Treibladungsmodule 10, so daß er alle Treibladungs­ module 10 als auch ein Geschoß 9 ergreifen kann, sowie eine un­ tere Aufstandsplatte 79. Die Klammerhalterungen 78 sind indivi­ duell über entsprechende elektromechanische Betätigungseinrich­ tungen auf- und zuschwenkbar sowie in den jeweiligen Positionen verriegelbar, so daß ein Geschoß 9 mittels aller Klammerhalte­ rungen 78 und eine gewünschte Anzahl Treibladungsmodule 10 mit­ tels einer entsprechenden Anzahl Klammerhalterungen 78, die sich in einer Halterung 7 eines Magazins 6 befinden, nach entspre­ chendem Drehen des Dreharms 58 und Ausfahren des Vorschubarms 71 ergriffen und nach Einfahren des Vorschubarms 71 mittels des Mu­ nitionstransporters 12 transportiert werden können.
Der Munitionsübergabearm 14 gemäß Fig. 7 umfaßt einen Hal­ tearm 100, der um den Schildzapfen 5 drehbar angeordnet ist und ein Zahnsegment 101 trägt, das mit einem Ritzel 102 einer ent­ sprechend gesteuerten Antriebseinheit 103 (Motor, Kupplungsbremse und Getriebe) zum Schwenken des Munitionsübergabearms 10 in Ein­ griff steht (der Höhenrichtwinkel der Rohrwaffe 2 ist mit 104 be­ zeichnet).
Der Haltearm 100 trägt einen Hubarm 105, der beidseitig mit einer Zahnstange 106 versehen ist, die jeweils mit zwei Ritzeln 107 in Eingriff stehen, die ihrerseits von einer am Haltearm 100 angeordneten und von einer Steuereinheit 108 gesteuerten An­ triebseinheit 109 (Motor, Kupplung, Getriebe) antreibbar sind, um den Hubarm 105 gegenüber dem Haltearm 100 in dessen Längsrichtung zu verstellen. Der Hubarm 105 trägt ferner hubarmfeste Gleitflä­ chen 110, die im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Verlän­ gerung der Zahnstangen 106 darstellen und mit am Haltearm 100 angeordneten Führungsrollen 111 in Eingriff stehen.
Der Hubarm 105 nimmt an beiden Enden drehbar einen Dreharm 112 auf. Der Dreharm 112 besitzt ein Zahnsegment 113, das mit einer durch eine Steuereinheit 114 gesteuerte Antriebseinheit 115 (Motor, Kupplung, Getriebe) in Eingriff steht. Der Dreharm 112 besitzt ferner eine Reihe von Klammerhalterungen 116 entsprechend der Anzahl der in einer Treibladungssäule 11 vorhandenen Treibla­ dungsmodule 10, wobei die Klammerhalterungen 116 individuell über elektromechanische Einrichtungen betätigbar und arretierbar sind, so daß der Dreharm 112 sowohl ein Geschoß 9 als auch eine ge­ wünschte Anzahl von Treibladungsmodulen 10 aufnehmen und halten kann.
Insbesondere kann der Dreharm 112 einseitig mit Halteblechen 117 vor allem für Geschosse 9 versehen sein, die dann mit ent­ sprechenden Ausnehmungen 118 für die Klammerhalterungen 78 des Munitionstransporters 12 versehen sind. Außerdem sind am Grund der Ausnehmungen 118 zusätzliche weitere Ausnehmungen 119 für Transportklauen an der Bereitschaftsschale 15 vorgesehen.
Der Dreharm 112 besitzt bodenseitig eine Aufstandsplatte 120 und gegenüberliegend eine Tempierspule 121 zum Tempieren eines Geschoßzünders 122. Die Tempierspule 121 ist um einen Hub 123 in Längsrichtung des Dreharms 112 entsprechend der Geschoßlänge des vom Dreharm 112 aufgenommenen Geschosses 9 verschiebbar angeord­ net.
Die Klammerhalterung 116 gemäß Fig. 8 (die Klammerhalterun­ gen 7, 78 sind entsprechend ausgestaltet) umfaßt auf einer Seite ein feststehendes, d. h. dreharmfestes Halteblech 130, das eine Halteklammer 131 trägt, deren Zapfen 132 in einer entsprechenden Ausnehmung 133 im Halteblech 130 geführt ist, mit einer Hubmag­ netstange 134 verbunden ist und hierdurch von einem auf der Au­ ßenseite des Halteblechs 130 angeordneten Hubmagneten 135 bei dessen Erregung in ihrer maximal zurückgezogenen Position gehal­ ten wird. Die Halteklammer 131 ist annähernd dem Radius des Ge­ schosses 9 bzw. des Treibladungsmoduls 10 gekrümmt.
Gegenüber von der feststehenden Halteklammer 131 ist eine schwenkbewegliche Halteklammer 136 über ein Drehlager 137 an ei­ nem dreharmfesten Halteblech 138 befestigt. Das Halteblech 138 trägt ein Schwenklager 139 für einen Hubmagneten 140. Der Hub­ magnet 140 besitzt eine Hubmagnetstange 141 mit einem Auge 142, das drehbar mit der beweglichen Halteklammer 136 verbunden ist. Durch Erregen des Hubmagneten 140 kann die bewegliche Halteklam­ mer 136 maximal in Öffnungsstellung zurückgeschwenkt werden.
An der Halteklammer 136, die innen ebenfalls annähernd dem Radius des Geschosses 9 bzw. des Treibladungsmoduls 10 gekrümmt ist, ist ferner eine federbelastete mechanische Sicherung 143 vorgesehen, die eine durch eine Feder 144 in Richtung zum Hub­ magneten 140 vorgespannte Klaue 145 aufweist, die mit einem Si­ cherungsbolzen 146 der Hubmagnetstange 141 in Eingriff bringbar ist. Das Drehlager 139 nimmt einen Drehzapfen 147 des Hubmagneten 140 in einem schräg zur Hubmagnetstangenachse angeordneten Lang­ loch 148 auf.
In geschlossenem Zustand der Halteklammer 136 drückt die Klaue 145 über den Sicherungsbolzen 146 den Drehzapfen 147 im Langloch 148 an der dem Auge 142 abgewandten Seite in Anlage und verriegelt so die Halteklammer 136 in der geschlossenen, d. h. an der Munition anliegenden Position. Beim Öffnen der Halteklammer 136 läuft der Drehzapfen 147 im Langloch 148 in Anlage an der dem Auge 142 zugewandten Seite, so daß der Sicherungsbolzen 146 Freigang bezüglich der mechanischen Sicherung 143 aufgrund eines Spiels 149 zwischen Klauenmaul und Sicherungsbolzen 146 bekommt.
Die Munition wird unter ca. 15° zur Querachse 150 des Dreh­ arms 112 eingeschwenkt und kommt an einer oder mehreren Anlage­ flächen 151 am Dreharm 112 sowie an der Halteklammer 131 zur An­ lage. Noch während die Halterungen 78 des Munitionstransporters 12 die Munition halten, schließt durch Aktivierung des Hubmagne­ ten 140 die Halteklammer 136, wobei der Sicherungsbolzen 146 in die federbelastete mechanische Sicherung 143 einläuft, die ihre Auflage bei 152 verläßt. Die Halteklammer 131 wird angedrückt, während die Halterungen 78 des Munitionstransporters 12 öffnen und dessen Vorschubarm 71 zurückfährt. Durch das Schließen der Halteklammern 131 und 136 erfolgt im allgemeinen eine Mittelung der Munition auf der Aufstandsplatte 120. Kommt diese Mittelung nicht zustande, wird die Munition trotzdem sicher durch den An­ preßdruck der Hubmagnete 135, 140 und den vorhandenen Umfassungs­ winkel der beiden Halteklammern 131, 136, der größer als 180° ist, gehalten.

Claims (10)

1. Redundante Munitionsflußvorrichtung für die Zuführung von geteilter, großkalibriger, magazinierter Munition (9, 10) aus einem Magazin (6) in einem Fahrgestell (1) eines Fahrzeugs zu einer Ladeschale (16) einer um einen Schildzapfen (5) höhenricht­ baren Rohrwaffe (2) im Turm des Fahrzeugs, dadurch gekennzeich­ net,
daß wenigstens zwei Magazine (6), die in Form einer geschlos­ senen Schleife ausgebildet sind, vorgesehen und mit in eine Übergabeposition bringbaren Halterungen (8) versehen sind, die entweder ein Geschoß (9) oder eine aus Treibladungsmodulen (10) bestehende Treibladungssäule (11) stehend aufnehmen,
daß konzentrisch zur Turmdrehachse (3) eine ringausschnitt­ förmige Führung (13) für zwei Munitionstransporter (12) vorgese­ hen ist,
daß die Munitionstransporter (12) einen Dreharm (58) und einen mit Halterungen (78) für die Munition (9, 10) versehenen, vom Dreharm (58) aufgenommenen Vorschubarm (71) aufweisen,
daß auf beiden Seiten der Rohrwaffe (2) jeweils ein um deren Schildzapfen (5) schwenkbarer Munitionsübergabearm (14), der ei­ nen mit Halterungen (116) versehenen Hubarm (105) zum Aufnehmen und Anheben der Munition (9, 10) trägt, vorgesehen ist, und
daß neben der Ladeschale (16) auf beiden Seiten jeweils eine Bereitschaftsschale (15), von denen jeweils eine je nach Anlie­ ferung ein Geschoß (9) und die andere Treibladungsmodule (10) aufnimmt, angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine (6) in Form von langgestreckten, parallel zur Mit­ tellängsachse (7) des Fahrzeugs angeordneten Schleifen ausgebil­ det sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Magazine (6) abwechselnd Halterungen (7) für Ge­ schosse (9) und Treibladungsäulen (11) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Munitionstransporter (12) einen von der Führung (13) geführten Wagen (50) umfassen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Munitionstransporter (12) oberseitig ei­ nen Laufkopf (65) aufweisen, der mit einer kreissegmentförmigen Führung (62) in Eingriff steht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreharm (58) des Vorschubarms (71) über Führungsbuchsen (74), die Führungsstangen (75) des Vorschubarms (71) aufnehmen, horizontal führt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Munitionsübergabearm (14) einen Haltearm (100) umfaßt, der über ein Zahnsegment (101) um den Schildzapfen (5) drehbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubarm (105) eine Tempierspule (121) trägt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubarm (105) an seinen Enden einen Dreh­ arm (112) aufnimmt, der gegenüber dem Munitionsübergabearm (14) drehbar angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (8) der Magazine (6), der Vorschubarm (71) und der Dreharm (112) Klammerhalterungen (8, 78, 116) für alle Treibladungsmodule (10) einer Treibladungssäule (11) aufweisen.
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