DE3524924C1 - Panzerfahrzeug mit scheitellafettierter Rohrwaffe - Google Patents
Panzerfahrzeug mit scheitellafettierter RohrwaffeInfo
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- F41A9/375—Feeding propellant charges and projectiles as separate units
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Description
Die Erfindung betrifft ein Panzerfahrzeug mit scheitellafettierter
Rohrwaffe, die in einer gabelförmigen Halterung um die Schild
zapfenachse gelagert ist, und mit einer Vorrichtung für die Mu
nitionslagerung und die Munitionszuführung aus einem Magazin zur
Waffe.
Aus der DE-PS 28 37 303 ist eine Vorrichtung für die Munitions
lagerung und den Munitionstransport bei einem Panzerfahrzeug mit
einem scheitellafettierten Geschütz bekannt. Das Geschütz ist
in einer gabelfmörigen Halterung höhenrichtbar gelagert. Ein
Hauptmagazin ist mit dem Fahrzeugchassis fest verbunden, während
ein Zwischenmagazin an der Seitenrichtbewegung des Geschütz
rohres beteiligt ist. Die Geschosse werden über eine Ladehub
einrichtung aus einem hinteren Lagerteil zur Waffe gehoben
und in das Patronenlager eingeführt. Um das Beladen der Rohrwaffe
aus einem Munitionsmagazin heraus sowohl bei höhengerichteter
als auch bei um die Azimutachse gedrehter Rohrwaffe zu ermög
lichen, ist bei dem Panzerfahrzeug eine drehbare Panzerkuppel
erforderlich. Innerhalb dieser drehbaren Panzerkuppel befindet
sich das Munitionslager, welches somit die Drehungen der Kuppel
und der Rohrwaffe mitmacht und das Beladen auch nach Drehung
der Rohrwaffe erlaubt. Abgesehen davon, daß eine Panzerkuppel
mit all ihren notwendigen Einrichtungen technisch sehr aufwendig
ist, bietet sie bei Feindangriffen ein bevorzugtes Ziel durch
den erhöhten Aufbau über dem Panzerfahrzeug.
Aus der CH-PS 3 96 700 ist eine Vorrichtung zum Fördern von Patronen
zu einem Geschütz bekannt, bei welcher die Patronen mittels eines
Hubmechanismus durch ein senkrecht stehendes Laderohr in eine ko
axial dazu angeordnete Ladebrücke transportiert werden. Die Lade
brücke ist zum Zapfen am Geschütz schwenkbar, um die aufgenommenen
Patronen in das Patronenlager der Waffe überführen zu können.
Die gesamte Vorrichtung ist relativ aufwendig, benötigt zusätzlich
eine schwenkbare Ladebrücke, um auch bei verändertem Höhenwinkel
funktionsfähig zu bleiben, und ist zum Einbau in ein Panzerfahrzeug
nicht geeignet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Panzerfahrzeug mit scheitella
fettierter Rohrwaffe der eingangs genannten Art zu schaffen,
welches aus der Sicht der Bewaffnung, der Munitionslagerung und
-zuführung ohne Panzerkuppel auskommt und eine Patronenzuführung
zum Patronenlager der Waffe ohne Zwischenhandling ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein mit
dem Waffenrohr zusammenwirkendes Schwenkpatronenlager vorgesehen
ist, welches unabhängig von der Elevation der Rohrwaffe aus
einer mit der Seelenachse fluchtendes in eine zu dem senkrecht
stehenden und um seine Längsachse drehbaren Ladeohr fluchtenden
Lage schwenkbar ist, wobei die Längsachse des Laderohres gleich
zeitig Azimutachse der Rohrwaffe ist und sich mit der Schild
zapfenachse und der Schwenkachse des Schwenkpatronenlagers
in einem Punkt schneidet. Das Laderohr kann waffenseitig die
gabelförmige Halterung zur Aufnahme der Schildzapfen aufweisen
und sowohl waffenseitig als auch magazinseitig drehbar und axial
unverschieblich gelagert sein.
In weiterer Ausbildung der Erfindung können die Geschosse von
den Treibladungen getrennt im Fahrzeuginneren gelagert und zur
Übergabe und durch das Laderohr transportierbar sein, während
die Treibladungen außerhalb des Panzerfahrzeuggehäuses bzw.
zumindest abgeschottet vom Mannschaftsraum angeordnet sein können.
Es kann ferner ein flüssiges Treibmittel in Tankbehältern außerhalb
des Panzerfahrzeuggehäuses vorgesehen sein. Alternativ dazu kann
eine feste Treibladung in Treibladungshülsen oder eine hülsenlose
Treibladung vorgesehen sein, die durch eine Ladeschwinge in das
Schwenkpatronenlager bringbar ist.
Der entscheidende erfinderische Gedanke ist darin zu sehen, daß
sich das Laderohr mit seiner Längsachse in der Drehachse der Rohr
waffe befindet und damit gleichzeitig die Azimutachse der Rohr
waffe darstellt. Hinzu kommt die erfinderische Anordnung des
Schwenkpatronenlagers mit dem Grundgedanken, daß sich Schild
zapfen-, Schwenk- und Hochachse in einem Punkt schneiden. Die Zu
führung des Geschosses erfolgt immer durch die hohle Dreh- bzw.
Hochachse der Rohrwaffe. Das Schwenkpatronenlager kann immer unab
hängig von der Elevation der Waffe in eine senkrechte Stellung
gebracht werden, um das Zuführen der Geschosse zu ermöglichen.
Eine Indexstellung zum Laden ist somit nicht erforderlich. Durch
die erfinderische Anordnung des Laderohres entfällt auch aus der
Sicht der Rohrwaffe die Panzerkuppel, was einen erheblichen tech
nischen Vorteil bietet, weil dadurch das Panzerfahrzeug zum einen
relativ niedrig gebaut werden kann und zum anderen technisch auf
wendige Einrichtungen und Aufbauten entfallen können. Das Panzer
fahrzeug wird dadurch leichter, was in die Wirtschaftlichkeit
eingeht, und bietet vor Angriffen einen verbesserten Schutz durch
eine verringerte Fläche.
Außerdem wird ein Zwischenhandling der Geschosse vom Magazin
zum Schwenkpatronenlager beispielsweise durch getrennte Lade
brücken vermieden, sondern das Geschoß in jeder Lage der Waffe
aus dem zentralen Laderohr direkt in das Schwenkpatronenlager
der Rohrwaffe gefördert.
Weitere Vorteile dieses erfindungsgemäßen Panzerfahrzeuges mit
scheitellafettierter Rohrwaffe sind darin zu sehen, daß die Treib
ladungen immer von den Mannschaftsräumen abgeschottet sind und
im bevorzugten Fall sogar außerhalb des Panzerfahrzeuggehäuses
in getrennten Behältnissen untergebracht sind. Damit befinden sich
nur die Geschosse im Fahrzeuginneren. Bei einem Treffer auf das
Panzerfahrzeug würden die explosiven Treibladungen zwar zerstört
und weggesprengt werden können, jedoch bleibt dabei das Pan
zerfahrzeug fahrtüchtig. Vor allen Dingen aber führt ein Treffer
auf die Treibladungen gleichzeitig nicht auch noch zu Personen
schäden.
In der Zeichnung sind Beispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 den erfindungswesentlichen Teil eines Panzer
fahrzeuges mit scheitellafettierter Rohrwaffe
im Schnitt;
Fig. 2 den erfindungswesentlichen Teil eines Panzer
fahrzeuges mit scheitellafettierter Rohrwaffe
und anderen Treibladungen der Munition im Schnitt.
Das Panzerfahrzeug 1 ist relativ flach gebaut und wird oben durch
die Gehäusedecke 2 begrenzt. Im vorderen Teil befindet sich der
Mannschaftsraum 3 mit der oberen Einstiegsluke 4, während im
hinteren Geräteraum 5 die Lagerung der Geschosse 6 in einem
Magazin 7 und die Zuführeinrichtung 8 der Geschosse zur Rohr
waffe 9 untergebracht sind.
Die Geschoß-Zuführeinrichtung 8 besteht im wesentlichen aus einem
Laderohr 10, welches senkrecht ausgerichtet und um seine Längs
achse drehbar ist. Zu diesem Zweck ist das Ladeohr 10 sowohl
waffenseitig als auch magazinseitig in Drehlagern 11 im Fahrzeug
gehäuse 2 bzw. in Wandteilen 12 des Panzerfahrzeuges gelagert. Die
Längsachse des Laderohres 10 ist gleichzeitig auch Azimutachse 13
der Rohrwaffe 9 und schneidet sich mit der Schildzapfenachse 14
und der Schwenkachse 15 des Schwenkpatronenlagers 16 der Rohr
waffe 9 in einem Punkt.
Das Laderohr 10 ist waffenseitig zu einer Plattfom 17 erweitert,
auf welcher eine gabelförmige Halterung 18 aufgebaut ist. Die Rohr
waffe 9 ist mit ihrer Schildzapfenachse 14 in der gabelförmigen
Halterung 18 gelagert. Das Schwenkpatronenlager 16 ist für den
Ladevorgang fluchtend zum Ladeohr 10 in senkrechter Lage ausge
richtet. Nach Aufnahme eines Geschosses 6, welches bspw. durch
eine hier nicht gezeigte Einrichtung durch das Laderohr 10 bis in
das Schwenkpatronenlager 16 eingeführt ist, wird dieses Schwenk
patronenlager 16 mit seiner Längsachse in eine koaxiale bzw.
fluchtende Ausrichtung zur Seelenachse 19 des Waffenrohres ge
dreht und arretiert.
Im Beispiel der Fig. 1 ist die Treibladung flüssig und wird von
Treibladungstanks 20, welche außerhalb des Fahrzeuges und damit
getrennt von den Geschossen angeordnet sein können, durch ent
sprechende Rohrleitungen 21 in den Waffenteil 22 hinter dem Schwenk
patronenlager 16 geführt.
Die alternative Lösung zu dem flüssigen Treibladungsmittel zeigt
Fig. 2, bei welcher die Treibladung fest und in Treibladungs
hülsen 23 oder hülsenlos untergebracht ist. Die Treibladungs
hülsen 23 können in dem hinteren Gerätebereich 5 des Panzer
fahrzeuges 1 sowohl in der gezeigten waagerechten als auch in
einer hier nicht dargestellten senkrechten Weise gelagert sein.
Die Treibladungshülsen 23 werden aus dem Lagerraum 5 durch eine
Öffnung 24 des Panzerfahrzeuges nach außen verbracht und hier
von einer Ladeschwinge 25 in den Waffenteil 22 hinter das Schwenk
patronenlager 16 eingebracht. Die Ladeschwinge 25 ist im Fall einer
Treibladung in Treibladungshülsen sowohl als Ladeeinrichtung als
auch als Hülsenauswurfeinrichtung vorgesehen. Die Ladeschwinge 25
bringt die Treibladungshülsen 23 unabhängig von der Elevation der
Waffe 9 in die richtige Ladeposition. Die übrige Anordnung und
der gesamte Aufbau des Panzerfahrzeuges 1 bleiben der gleiche
wie in Fig. 1 beschrieben.
Claims (5)
1. Panzerfahrzeug mit scheitellafettierter Rohrwaffe, die in
einer gabelfömigen Halterung um die Schildzapfenachse ge
lagert ist, und mit einer Vorrichtung für die Munitions
lagerung und die Munitionszuführung aus einem Magazin zur
Waffe,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit dem Waffenrohr (9) zusammenwirkendes Schwenk
patronenlager (16) vorgesehen ist, welches unabhängig von
der Elevation der Rohrwaffe (9) aus der mit der Seelenachse (19)
fluchtenden in eine zu einem senkrecht stehenden und um seine
Längsachse drehbaren Laderohr (10) fluchtenden Lage schwenkbar
ist, wobei die Längsachse des Laderohres (10) gleichzeitig
Azimutachse (13) der Rohrwaffe (9) ist und sich mit der
Schildzapfenachse (14) und der Schwenkachse (15) des Schwenk
patronenlagers (16) in einem Punkt schneidet.
2. Panzerfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Laderohr (10) waffenseitig die gabelförmige Halterung (18)
zur Aufnahme der Schildzapfen (14) aufweist und sowohl an seinem
waffenseitigen als auch magazinseitigem Ende drehbar gelagert
ist.
3. Panzerfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Geschosse (6) von den Treibladungen getrennt im Fahr
zeuginneren gelagert und zur Übergabestelle und durch das
Laderohr (10) transportierbar sind, während die Treibladungen
außerhalb des Panzerfahrzeuggehäuses (2) bzw. zumindest abge
schottet vom Mannschaftsraum (3) angeordnet sind.
4. Panzerfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein flüssiges Treibmittel in Tankbehältern (20) außerhalb
des Panzerfahrzeuggehäuses (2) vorgesehen ist.
5. Panzerfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine feste Treibladung in Treibladungshülsen (23) oder
hülsenlos vorgesehen ist, die durch eine Ladeschwinge (25)
in das Schwenkpatronenlager (16) bringbar ist.
Priority Applications (4)
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DE3524924A DE3524924C1 (de) | 1985-07-12 | 1985-07-12 | Panzerfahrzeug mit scheitellafettierter Rohrwaffe |
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ID=6275606
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