DE3524924C1 - Panzerfahrzeug mit scheitellafettierter Rohrwaffe - Google Patents

Panzerfahrzeug mit scheitellafettierter Rohrwaffe

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DE3524924C1
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Hans Dipl-Ing Sackenreuter
Werner Heberlein
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/37Feeding two or more kinds of ammunition to the same gun; Feeding from two sides
    • F41A9/375Feeding propellant charges and projectiles as separate units
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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    • F41A9/38Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position
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Description

Die Erfindung betrifft ein Panzerfahrzeug mit scheitellafettierter Rohrwaffe, die in einer gabelförmigen Halterung um die Schild­ zapfenachse gelagert ist, und mit einer Vorrichtung für die Mu­ nitionslagerung und die Munitionszuführung aus einem Magazin zur Waffe.
Aus der DE-PS 28 37 303 ist eine Vorrichtung für die Munitions­ lagerung und den Munitionstransport bei einem Panzerfahrzeug mit einem scheitellafettierten Geschütz bekannt. Das Geschütz ist in einer gabelfmörigen Halterung höhenrichtbar gelagert. Ein Hauptmagazin ist mit dem Fahrzeugchassis fest verbunden, während ein Zwischenmagazin an der Seitenrichtbewegung des Geschütz­ rohres beteiligt ist. Die Geschosse werden über eine Ladehub­ einrichtung aus einem hinteren Lagerteil zur Waffe gehoben und in das Patronenlager eingeführt. Um das Beladen der Rohrwaffe aus einem Munitionsmagazin heraus sowohl bei höhengerichteter als auch bei um die Azimutachse gedrehter Rohrwaffe zu ermög­ lichen, ist bei dem Panzerfahrzeug eine drehbare Panzerkuppel erforderlich. Innerhalb dieser drehbaren Panzerkuppel befindet sich das Munitionslager, welches somit die Drehungen der Kuppel und der Rohrwaffe mitmacht und das Beladen auch nach Drehung der Rohrwaffe erlaubt. Abgesehen davon, daß eine Panzerkuppel mit all ihren notwendigen Einrichtungen technisch sehr aufwendig ist, bietet sie bei Feindangriffen ein bevorzugtes Ziel durch den erhöhten Aufbau über dem Panzerfahrzeug.
Aus der CH-PS 3 96 700 ist eine Vorrichtung zum Fördern von Patronen zu einem Geschütz bekannt, bei welcher die Patronen mittels eines Hubmechanismus durch ein senkrecht stehendes Laderohr in eine ko­ axial dazu angeordnete Ladebrücke transportiert werden. Die Lade­ brücke ist zum Zapfen am Geschütz schwenkbar, um die aufgenommenen Patronen in das Patronenlager der Waffe überführen zu können. Die gesamte Vorrichtung ist relativ aufwendig, benötigt zusätzlich eine schwenkbare Ladebrücke, um auch bei verändertem Höhenwinkel funktionsfähig zu bleiben, und ist zum Einbau in ein Panzerfahrzeug nicht geeignet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Panzerfahrzeug mit scheitella­ fettierter Rohrwaffe der eingangs genannten Art zu schaffen, welches aus der Sicht der Bewaffnung, der Munitionslagerung und -zuführung ohne Panzerkuppel auskommt und eine Patronenzuführung zum Patronenlager der Waffe ohne Zwischenhandling ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein mit dem Waffenrohr zusammenwirkendes Schwenkpatronenlager vorgesehen ist, welches unabhängig von der Elevation der Rohrwaffe aus einer mit der Seelenachse fluchtendes in eine zu dem senkrecht stehenden und um seine Längsachse drehbaren Ladeohr fluchtenden Lage schwenkbar ist, wobei die Längsachse des Laderohres gleich­ zeitig Azimutachse der Rohrwaffe ist und sich mit der Schild­ zapfenachse und der Schwenkachse des Schwenkpatronenlagers in einem Punkt schneidet. Das Laderohr kann waffenseitig die gabelförmige Halterung zur Aufnahme der Schildzapfen aufweisen und sowohl waffenseitig als auch magazinseitig drehbar und axial unverschieblich gelagert sein.
In weiterer Ausbildung der Erfindung können die Geschosse von den Treibladungen getrennt im Fahrzeuginneren gelagert und zur Übergabe und durch das Laderohr transportierbar sein, während die Treibladungen außerhalb des Panzerfahrzeuggehäuses bzw. zumindest abgeschottet vom Mannschaftsraum angeordnet sein können. Es kann ferner ein flüssiges Treibmittel in Tankbehältern außerhalb des Panzerfahrzeuggehäuses vorgesehen sein. Alternativ dazu kann eine feste Treibladung in Treibladungshülsen oder eine hülsenlose Treibladung vorgesehen sein, die durch eine Ladeschwinge in das Schwenkpatronenlager bringbar ist.
Der entscheidende erfinderische Gedanke ist darin zu sehen, daß sich das Laderohr mit seiner Längsachse in der Drehachse der Rohr­ waffe befindet und damit gleichzeitig die Azimutachse der Rohr­ waffe darstellt. Hinzu kommt die erfinderische Anordnung des Schwenkpatronenlagers mit dem Grundgedanken, daß sich Schild­ zapfen-, Schwenk- und Hochachse in einem Punkt schneiden. Die Zu­ führung des Geschosses erfolgt immer durch die hohle Dreh- bzw. Hochachse der Rohrwaffe. Das Schwenkpatronenlager kann immer unab­ hängig von der Elevation der Waffe in eine senkrechte Stellung gebracht werden, um das Zuführen der Geschosse zu ermöglichen.
Eine Indexstellung zum Laden ist somit nicht erforderlich. Durch die erfinderische Anordnung des Laderohres entfällt auch aus der Sicht der Rohrwaffe die Panzerkuppel, was einen erheblichen tech­ nischen Vorteil bietet, weil dadurch das Panzerfahrzeug zum einen relativ niedrig gebaut werden kann und zum anderen technisch auf­ wendige Einrichtungen und Aufbauten entfallen können. Das Panzer­ fahrzeug wird dadurch leichter, was in die Wirtschaftlichkeit eingeht, und bietet vor Angriffen einen verbesserten Schutz durch eine verringerte Fläche.
Außerdem wird ein Zwischenhandling der Geschosse vom Magazin zum Schwenkpatronenlager beispielsweise durch getrennte Lade­ brücken vermieden, sondern das Geschoß in jeder Lage der Waffe aus dem zentralen Laderohr direkt in das Schwenkpatronenlager der Rohrwaffe gefördert.
Weitere Vorteile dieses erfindungsgemäßen Panzerfahrzeuges mit scheitellafettierter Rohrwaffe sind darin zu sehen, daß die Treib­ ladungen immer von den Mannschaftsräumen abgeschottet sind und im bevorzugten Fall sogar außerhalb des Panzerfahrzeuggehäuses in getrennten Behältnissen untergebracht sind. Damit befinden sich nur die Geschosse im Fahrzeuginneren. Bei einem Treffer auf das Panzerfahrzeug würden die explosiven Treibladungen zwar zerstört und weggesprengt werden können, jedoch bleibt dabei das Pan­ zerfahrzeug fahrtüchtig. Vor allen Dingen aber führt ein Treffer auf die Treibladungen gleichzeitig nicht auch noch zu Personen­ schäden.
In der Zeichnung sind Beispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 den erfindungswesentlichen Teil eines Panzer­ fahrzeuges mit scheitellafettierter Rohrwaffe im Schnitt;
Fig. 2 den erfindungswesentlichen Teil eines Panzer­ fahrzeuges mit scheitellafettierter Rohrwaffe und anderen Treibladungen der Munition im Schnitt.
Das Panzerfahrzeug 1 ist relativ flach gebaut und wird oben durch die Gehäusedecke 2 begrenzt. Im vorderen Teil befindet sich der Mannschaftsraum 3 mit der oberen Einstiegsluke 4, während im hinteren Geräteraum 5 die Lagerung der Geschosse 6 in einem Magazin 7 und die Zuführeinrichtung 8 der Geschosse zur Rohr­ waffe 9 untergebracht sind.
Die Geschoß-Zuführeinrichtung 8 besteht im wesentlichen aus einem Laderohr 10, welches senkrecht ausgerichtet und um seine Längs­ achse drehbar ist. Zu diesem Zweck ist das Ladeohr 10 sowohl waffenseitig als auch magazinseitig in Drehlagern 11 im Fahrzeug­ gehäuse 2 bzw. in Wandteilen 12 des Panzerfahrzeuges gelagert. Die Längsachse des Laderohres 10 ist gleichzeitig auch Azimutachse 13 der Rohrwaffe 9 und schneidet sich mit der Schildzapfenachse 14 und der Schwenkachse 15 des Schwenkpatronenlagers 16 der Rohr­ waffe 9 in einem Punkt.
Das Laderohr 10 ist waffenseitig zu einer Plattfom 17 erweitert, auf welcher eine gabelförmige Halterung 18 aufgebaut ist. Die Rohr­ waffe 9 ist mit ihrer Schildzapfenachse 14 in der gabelförmigen Halterung 18 gelagert. Das Schwenkpatronenlager 16 ist für den Ladevorgang fluchtend zum Ladeohr 10 in senkrechter Lage ausge­ richtet. Nach Aufnahme eines Geschosses 6, welches bspw. durch eine hier nicht gezeigte Einrichtung durch das Laderohr 10 bis in das Schwenkpatronenlager 16 eingeführt ist, wird dieses Schwenk­ patronenlager 16 mit seiner Längsachse in eine koaxiale bzw. fluchtende Ausrichtung zur Seelenachse 19 des Waffenrohres ge­ dreht und arretiert.
Im Beispiel der Fig. 1 ist die Treibladung flüssig und wird von Treibladungstanks 20, welche außerhalb des Fahrzeuges und damit getrennt von den Geschossen angeordnet sein können, durch ent­ sprechende Rohrleitungen 21 in den Waffenteil 22 hinter dem Schwenk­ patronenlager 16 geführt.
Die alternative Lösung zu dem flüssigen Treibladungsmittel zeigt Fig. 2, bei welcher die Treibladung fest und in Treibladungs­ hülsen 23 oder hülsenlos untergebracht ist. Die Treibladungs­ hülsen 23 können in dem hinteren Gerätebereich 5 des Panzer­ fahrzeuges 1 sowohl in der gezeigten waagerechten als auch in einer hier nicht dargestellten senkrechten Weise gelagert sein. Die Treibladungshülsen 23 werden aus dem Lagerraum 5 durch eine Öffnung 24 des Panzerfahrzeuges nach außen verbracht und hier von einer Ladeschwinge 25 in den Waffenteil 22 hinter das Schwenk­ patronenlager 16 eingebracht. Die Ladeschwinge 25 ist im Fall einer Treibladung in Treibladungshülsen sowohl als Ladeeinrichtung als auch als Hülsenauswurfeinrichtung vorgesehen. Die Ladeschwinge 25 bringt die Treibladungshülsen 23 unabhängig von der Elevation der Waffe 9 in die richtige Ladeposition. Die übrige Anordnung und der gesamte Aufbau des Panzerfahrzeuges 1 bleiben der gleiche wie in Fig. 1 beschrieben.

Claims (5)

1. Panzerfahrzeug mit scheitellafettierter Rohrwaffe, die in einer gabelfömigen Halterung um die Schildzapfenachse ge­ lagert ist, und mit einer Vorrichtung für die Munitions­ lagerung und die Munitionszuführung aus einem Magazin zur Waffe, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Waffenrohr (9) zusammenwirkendes Schwenk­ patronenlager (16) vorgesehen ist, welches unabhängig von der Elevation der Rohrwaffe (9) aus der mit der Seelenachse (19) fluchtenden in eine zu einem senkrecht stehenden und um seine Längsachse drehbaren Laderohr (10) fluchtenden Lage schwenkbar ist, wobei die Längsachse des Laderohres (10) gleichzeitig Azimutachse (13) der Rohrwaffe (9) ist und sich mit der Schildzapfenachse (14) und der Schwenkachse (15) des Schwenk­ patronenlagers (16) in einem Punkt schneidet.
2. Panzerfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laderohr (10) waffenseitig die gabelförmige Halterung (18) zur Aufnahme der Schildzapfen (14) aufweist und sowohl an seinem waffenseitigen als auch magazinseitigem Ende drehbar gelagert ist.
3. Panzerfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschosse (6) von den Treibladungen getrennt im Fahr­ zeuginneren gelagert und zur Übergabestelle und durch das Laderohr (10) transportierbar sind, während die Treibladungen außerhalb des Panzerfahrzeuggehäuses (2) bzw. zumindest abge­ schottet vom Mannschaftsraum (3) angeordnet sind.
4. Panzerfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein flüssiges Treibmittel in Tankbehältern (20) außerhalb des Panzerfahrzeuggehäuses (2) vorgesehen ist.
5. Panzerfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine feste Treibladung in Treibladungshülsen (23) oder hülsenlos vorgesehen ist, die durch eine Ladeschwinge (25) in das Schwenkpatronenlager (16) bringbar ist.
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