DE3440467C2 - - Google Patents
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- F41—WEAPONS
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- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/38—Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position
- F41A9/45—Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position the cartridge chamber or the barrel as a whole being tiltable or transversely slidable between a loading and a firing position
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorderladerwaffe für ein gepan
zertes Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine gattungsgemäße Vorderladerwaffe ist aus der
DE 31 21 963 A1 bekannt. Die Vorderladerwaffe in einem gepanzerten Fahr
zeug ist dabei um Schildzapfen in Elevationsrichtung schwenk
bar gelagert. Ferner ist eine Geschoßaufnahme vorgesehen, die
außerhalb des gepanzerten Fahrzeugs angeordnet ist und aus
dem gepanzerten Fahrzeug heraus beladen wird. Nach erfolgter
Beladung wir die Geschoßaufnahme in die Waffenrohrseelenachse
gedreht, wo dann das aufgenommene Geschoß in die Mörserwaffe
eingeführt wird. Anschließend wird die Geschoßaufnahme wieder
in die Aufnahmeposition zurückgedreht. Da die Geschoßaufnahme
nur für den Beladevorgang eingerichtet ist, ist eine relativ
große Mindestlänge notwendig, um von der Mündung des Waffen
rohres her die Beladung vornehmen zu können.
Aus der DE-AS 23 30 890 ist eine Lagerung einer Rohrwaffe im
Turm von gepanzerten Fahrzeugen bekannt. Das Waffenrohr ist
in einer Rohrwiege gehalten, die mittels beiderseitiger, die
Elevationsachse der Rohrwaffe bildenden Schildzapfen schwenk
bar in den beiden Lageraugen des um die Seelenachse des Waf
fenrohres drehbaren Innenringes angeordnet ist.
Bei diesem bekannten Waffensystem bildet das Waffenrohr mit
der Rohrwiege und auch mit dem Munitionsmagazin eine Bauein
heit. Dies bedeutet, daß die Rohrwaffe als Hinterladerwaffe
ausgebildet ist. Damit befindet sich das Waffensystem ein
schließlich des Munitionsmagazines im wesentlichen unter dem
Panzerschutz.
Von Nachteil bei dieser Ausführung des Waffensystemes ist es
jedoch, daß zur Unterbringung des Waffensystems mit Muniti
onsmagazin ein relativ grober Raum innerhalb des Panzerfahr
zeuges benötigt wird. Hierbei nimmt insbesondere das Beladen
mit längeren Geschoßkörpern einen ganz wesentlichen Platz
ein.
Ein weiterer Nachteil bei diesem Waffensystem ist darin zu
sehen, daß beim Abfeuern der Munition Rauchgase im Inneren
des gepanzerten Fahrzeuges auftreten, die nicht nur lästig
sind für die Bedienungspersonen, sondern auch eine Gesund
heitsgefährdung darstellen können. Entsprechende Vorrichtun
gen zum schnellen Abzug solcher Rauchgase sind in den gepan
zerten Fahrzeugen nur schwer und nur mit neuem technischen
Aufwand realisierbar.
Aus der DE-OS 31 21 998 ist ein Waffensystem an einem Über
hang im Heckbereich eines gepanzerten Fahrzeuges vorgesehen,
an dem ein Mörser durch eine entsprechende Öffnung aus einer
Fahrstellung in eine Feuerstellung gesenkt werden kann. Fer
ner ist eine Ladeschwinge vorgesehen, die im oberen Endbe
reich einen Geschoßhalter mit einer Klemmvorrichtung für die
Munition aufweist. In diesem Fall ist zwar das Problem der
Rauchgase durch die außenliegende Waffe beseitigt, jedoch er
gibt sich dadurch gleichzeitig der Nachteil, daß einmal der
Mörser außerhalb des gepanzerten Fahrzeuges jeweils von einer
Fahr- in eine Feuerstellung abgesenkt werden muß, um im Be
darfsfalle einsatzbereit zu sein. Die außen an dem Panzer
fahrzeug angebrachte Rohrwaffe kann ferner nicht ausreichend
gegen Fremdbeschuß gesichert werden, was gegebenenfalls zu
einer Beeinträchtigung der Kampfkraft führen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorderlader
waffe der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die
Rohrwaffe zusammen mit dem Munitionsmagazin im Inneren des
gepanzerten Fahrzeuges nur wenig Raum einnimmt, bei dem fer
ner die Rauchgasprobleme beseitigt sind und eine automatische
Munitionszuführung auch für beliebige Geschoßlängen möglich
ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Pa
tentanspruches 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen 2 bis
6 zu entnehmen.
Mit dieser vorliegenden Lösung wird ein Waffensystem geschaf
fen, welches einen größtmöglichen Panzerschutz, dazu eine
schnelle Feuerfolge und eine gute Raumausnutzung gewährlei
stet. Die besonderen und vorteilhaften Merkmale der Erfindung
sind darin zu sehen, daß eine einfache Vorderladerwaffe unter
Panzerschutz bedienbar ist.
Dieses erfinderische Waffensystem besitzt keinerlei
Dicht- und Rauchgasprobleme. Ferner ist ein Wiederspannabzug nicht
erforderlich. Dazu können beliebige Geschoßlängen verwendet
werden. Außerdem ist eine automatische Munitionszuführung bei
immer gleicher Eingabeposition möglich. Die Waffe selbst ist
einfach und leicht und benötigt keinen Gewichtsausgleich.
Das Geschoßaufnahmerohr ist kalibergleich mit dem Waffenrohr
und um die mit dem Waffenrohr gemeinsamen Schildzapfen bis
gegen Endanschläge drehbar. Bei dem ersten Endanschlag
befindet sich das Geschoßaufnahmerohr in Fluchtung mit der
Waffenrohrseelenachse. Bei dem zweiten Endanschlag liegt das
Geschoßaufnahmerohr in Geschoßladeposition.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 das Waffensystem mit Vorderladerwaffe im ge
panzerten Fahrzeug im Schnitt;
Fig. 2 die Schildzapfenlagerung des Rohrstückes gemäß
der Linie II-II in Fig. 1 im Schnitt.
Das gepanzerte Fahrzeug 1 ist in Fig. 1 nur ausschnittsweise
und vereinfacht im Schnitt dargestellt. Die Turmkuppel ist
durch den Drehkranz 3 in Azimutrichtung um die Achse X beweg
bar. Das Waffenrohr 4 der Vorderladerwaffe 5 ragt durch eine
Öffnung 6 im oberen Bereich der Turmkuppel. Diese Öffnung 6
ist durch eine Lamelle oder eine Jalousie 7, die an das Waf
fenrohr 4 angebunden ist, verschließbar. Bodenseitig ruht die
Vorderladerwaffe 5 auf einer tragfähigen Schiene 8, welche
kreisförmig mit dem Radius durch die Schildzapfenachse 9 gebo
gen ist. Diese Schildzapfenachse 9 ist gleichzeitig auch die
Drehachse Y für die Einstellung des Höhenwinkels bzw. der
Elevation. Die Höhenverstellung der Vorderladerwaffe 5 er
folgt durch Drehen einer Gewindespindel 10 über nicht weiter
dargestellte Antriebsglieder. Bei der Drehung der Gewinde
spindel 10 bewegt sich das Gelenk 11 kniehebelartig um die
Gelenkpunkte 12 und 13, während das Bodenstück 14 der Vorder
laderwaffe 5 gleichzeitig auf der Schiene 8 gleitet. An dem
vorderen Endstück 15 des Waffenrohres 4 befinden sich zwei
diametral gegenüberliegende Arme 16, die sich parallel zur
Waffenrohrseelenachse W über das Endstück 15 des Waffenrohres
4 axial hinaus erstrecken und von einem ringförmigen
Basisteil 16.1 einstückig ausgehen.
An die nach außen abgewinkelten Arme 16 sind Lagerarme 17 an
gesetzt und durch Schrauben befestigt. In den Lagerarmen 17
sind die Schildzapfen 18 in einer fest zwischen den Gehäuse
schalen 19 und 20 eingesetzten Lagerbuchse 38 gelagert, die
somit gleichzeitig auch in den unteren und oberen Gehäuse
schalen 19 und 20 des gepanzerten Fahrzeuges 1 lagern. Die
Schildzapfenachse 9 ist gleichzeitig die Drehachse Y für die
Einstellung des Höhenwinkels, also die Elevationsachse. Mit
den Schildzapfen 18 ist mittig eine Walze 21 vorzugsweise
einstückig verbunden, welche ein Geschoßaufnahmerohr 22 auf
nimmt. Dieses Geschoßaufnahmerohr 22 ist von gleichem Kaliber
wie das Waffenrohr 4. Das Geschoßaufnahmerohr 22 ist über die
Schildzapfen 18 um die Drehachse Y bewegbar. In der Schußpo
sition der Vorderladerwaffe 5 fluchtet die Längsachse 2
Geschoßaufnahmerohres 22 mit der Waffenrohrseelenachse W und
liegt gegen einen am Waffenrohr 4 fest angebrachten ersten
Endanschlag 24 derart an, daß die Mündung des Waffenrohres 4
bündig an das auf stehende Endstück des Geschoßaufnahmerohres
22 anschließt, welches mit seiner kugelförmigen Dichtfläche
25 (Radius um Y) gegen den entsprechend geformten Dichtring
26 des Waffenrohres 4 ansteht. Die Drehbewegung des Geschoß
aufnahmerohres 22 um die Drehachse Y erfolgt durch einen Hebel
27. Dieser Hebel 27 kann sowohl von Hand als auch motorisch
bewegt werden. Die Geschoßladeposition des Geschoßaufnahme
rohres 22 wird durch Aufschwenken des Hebels 27 erzielt, wo
bei das Geschoßaufnahmerohr 22 in waagerecht ausgerichteter
Stellung gegen einen zweiten Endanschlag 28 anliegt, welcher
mit dem Gehäuse 2 der Turmkuppel fest verbunden ist. In die
ser waagerechten Position zeigt die Trennebene des Geschoß
aufnahmerohres 22 auf eine Öffnung 29 im Gehäuse 2 der Turm
kuppel, welche durch Lamellen oder Jalousien 30 verschließbar
ist. Die Längsachse 23 des Geschoßaufnahmerohres 22 fluchtet
in der Geschoßladeposition mit der Längsachse eines Geschos
ses 31, welches zur Übergabe auf einer Ladeschale 32 einer
Munitionsladevorrichtung liegt. Die Ladeschale 32 steht über
die Zuführvorrichtung mit einem Munitionsmagazin 33 in Ver
bindung. Die Stellung des Waffenrohres 4 ist von der Muniti
onsübergabe unabhängig. Das Geschoß 31 wird aus der Lade
schale 32 durch die Öffnung 29 der Turmkuppel und durch die
Lamellen in das waagerecht bereitstehende Geschoßaufnahmerohr
22 eingeschoben.
Dabei wird dieses Geschoß 31 axial bis gegen einen Gescho
ßendanschlag 34 bewegt, welcher mit der Turmkuppel fest ver
bunden ist. Anschließend wird das Geschoßaufnahmerohr 22 um
die Drehachse Y in Richtung des Pfeiles 35 gedreht, bis das
Geschoßaufnahmerohr 22 gegen den ersten Endanschlag 24 an
liegt und in dieser Stellung mit dem Waffenrohr 4 verriegelt
ist. Das Geschoß 31 fällt aus dem Geschoßaufnahmerohr 22 in
das Waffenrohr 4 bis zum Bodenstück 14, wo es bei Auftreffen
gezündet wird. Nachdem das Geschoß 31 das Waffenrohr 4 und
das Geschoßaufnahmerohr 22 verlassen hat, wird das Geschoß
aufnahmerohr 22 wieder in die waagerechte Geschoßladeposition
umgeschwenkt, um sofort mit einem neuen Geschoß 31 beladen zu
werden. Durch diese Konstruktion der Vorderladerwaffe 5 ent
stehen im Inneren des gepanzerten Fahrzeuges 1 keinerlei
Rauchgasprobleme. Durch entsprechende Längenbemessung des Ge
schoßaufnahmerohres 22 sind beliebige Geschoßlängen möglich.
Die Munitionszuführung nach der dargestellten Art eignet sich
in besonderer Weise für eine Automatik, weil die Eingabeposi
tion immer gleich bleibt.
Das Geschoßaufnahmerohr 22 ist in der Walze 21 durch einen
Gewindering 36 gehalten, der gegen einen Bund 37 des Geschoß
aufnahmerohres 22 geschraubt ist. Die Walze 21 ist demzufolge
zusammen mit dem Geschoßaufnahmerohr 22 schwenkbar gelagert,
ohne daß das Geschoßaufnahmerohr 22 dabei seine Position ver
liert. Die beschriebene Halterung ermöglicht außerdem eine
einfache und schnelle Montage des Geschoßaufnahmerohres 22.
Claims (6)
1. Vorderladerwaffe, die in einem gepanzerten Fahrzeug um
Schildzapfen in Elevationsrichtung schwenkbar gelagert
und aus dem gepanzerten Fahrzeug heraus mittels eines
vom Waffenrohr getrennten, außerhalb des gepanzerten
Fahrzeuges angeordneten Geschoßaufnahmerohres mit Ge
schossen beladbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Geschoßaufnahmerohr (22) kalibergleich mit dem
Waffenrohr (4) ist und um die mit dem Waffenrohr (4) ge
meinsamen Schildzapfen (18) bis gegen einen ersten End
anschlag (24) zur Fluchtung der Waffenrohrseelenachse
(W) mit der Längsachse (23) des Geschoßaufnahmerohres
(22) und gegen einen zweiten Endanschlag (28) in die Ge
schoßladeposition drehbar ist, und daß das Geschoßauf
nahmerohr (22) mit dem vorderen Endstück (15) des Waf
fenrohres (4) bei Anlage am ersten Endanschlag (24) der
art verriegelbar ist, daß es für den Abschuß des Ge
schosses (31) als Verlängerung des Waffenrohres (4) au
ßerhalb des gepanzerten Fahrzeuges (1) dient.
2. Vorderladerwaffe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am vorderen Endstück (15) des Waffenrohres (4) zwei
sich diametral gegenüberliegende Arme (16) angebracht
sind, die sich parallel zur Waffenrohrseelenachse (W)
über das Endstück (15) des Waffenrohres (4) hinaus axial
erstrecken und an ihren äußeren Enden zusammen mit dem
Gehäuse (2) des gepanzerten Fahrzeuges (1) Lagerstellen
für die Schildzapfen (18) aufweisen, welche mittelbar
über eine Walze (21) oder unmittelbar an das Geschoßauf
nahmerohr (22) angeschlossen sind.
3. Vorderladerwaffe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Geschoßladeposition die Längsachse (23) des Ge
schoßaufnahmerohres (22) waagerecht verläuft und seine
Trennebene mit dem Waffenrohr (4) auf eine Öffnung (29)
im Gehäuse (2) des gepanzerten Fahrzeuges (1) gerichtet
ist, hinter welcher sich eine Munitionsladevorrichtung mit
einem Munitionsmagazin (33) befindet, wobei die
Längsachse des zu übergebenden Geschosses (31) in einer
Ladeschale (32) mit der Längsachse (23) des in Geschoß
ladeposition verharrenden Geschoßaufnahmerohres (22)
fluchtet.
4. Vorderladerwaffe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (29) durch Lamellen, Klappen oder der
gleichen selbständig verschließbar ist.
5. Vorderladerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß im axialen Abstand vor der Mündung des Geschoßauf
nahmerohres (22) in Geschoßladeposition ein Geschoßend
anschlag (34) vorgesehen ist, der an dem gepanzerten
Fahrzeug (1) befestigt ist.
6. Vorderladerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Waffenrohr (4) durch eine Öffnung (6) in dem ge
panzerten Gehäuse (2) nach außen ragt, die in Elevati
onsrichtung ausgedehnt und durch Lamellen, Jalousien (7)
oder dergleichen bis auf das Waffenrohr (4) verschließ
bar ist.
Priority Applications (6)
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