DE3928614A1 - Kampffahrzeug, insbesondere kampfpanzer - Google Patents

Kampffahrzeug, insbesondere kampfpanzer

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DE3928614A1 DE19893928614 DE3928614A DE3928614A1 DE 3928614 A1 DE3928614 A1 DE 3928614A1 DE 19893928614 DE19893928614 DE 19893928614 DE 3928614 A DE3928614 A DE 3928614A DE 3928614 A1 DE3928614 A1 DE 3928614A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/54Cartridge guides, stops or positioners, e.g. for cartridge extraction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/24Turret gun mountings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/06Mechanical systems
    • F41A27/24Elevating gear

Description

Die Erfindung betrifft ein Kampffahrzeug, insbesondere einen Kampfpanzer, mit einem auf dem Fahrzeug angeordne­ ten drehbaren Turm, an dem eine schwere Hauptwaffe in Elevation schwenkbar angeordnet ist, sowie eine Sekun­ därwaffe, die parallel zur Hauptwaffe verläuft und synchron mit der Hauptwaffe in Elevation verschwenkbar ist.
Bei bekannten Kampfpanzern ist die Sekundärwaffe paral­ lel und neben der Hauptwaffe angeordnet und um den Schildzapfen der Hauptwaffe mit schwenkbar. Es hat sich gezeigt, daß eine derartige Anordnung der Sekundärwaffen eine ballistische Schwachstelle im Frontalschutz stark gepanzerter Kampffahrzeuge darstellt. Weiterhin erfor­ dert eine solche Anordnung eine breitere Hauptwaffen­ blende, deren größeres Gewicht und Unbalancmoment sich nachteilig auf die Richt- und Stabilisierungsanlage auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kampffahr­ zeug der oben angegebenen Art so auszubilden, daß die Breite der Hauptwaffenblende erheblich reduziert werden kann, wobei die Anordnung der Sekundärwaffe so erfolgen sollte, daß kein zusätzlicher Raum innerhalb des stark gepanzerten Mannschaftsraumes erforderlich wird.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentan­ spruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kampffahrzeuges sind in den Unteransprüchen beschrie­ ben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Sekun­ därwaffe nicht neben, sondern hinter der Hauptwaffe in Elevation schwenkbar am Turm anzuordnen, wobei sie mit der Hauptwaffe derart gekoppelt wird, daß die synchrone Verschwenkung der beiden Waffen sichergestellt ist, und die Sekundärwaffe beim Verschwenken in Elevation teil­ weise in das Innere des Turmes eintaucht. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Sekundärwaffe inner­ halb eines in den Turmdachschutz integrierten Aufnahme­ raums angeordnet ist, und die Anordnung zur Hauptwaffe so gewählt ist, daß der Elevationsraum der Hauptwaffe im Turminneren gleichzeitig als Elevationsraum für die Sekundärwaffe dient.
Diese Anordnung hat eine Reihe außerordentlicher Vortei­ le.
Da nur noch die Hauptwaffe durch den Durchtrittsschlitz im Turm aus dem Turminneren herausgeführt zu werden braucht, reduziert sich die Breite der Hauptwaffenblen­ de. Die Zwangssteuerung der Sekundärwaffe durch die Hauptwaffe über ein justierbares Parallelogrammgestänge hat den Vorteil, daß Richtschütze und Kommandant mit den gleichen Zielgeräten schießen können. Weiterhin gestat­ tet die parallele Bewegung von Hauptwaffe und Sekundär­ waffe eine Anordnung der Sekundärwaffe mit geringster Bauhöhe über dem Turmdach, da bei Depression die Absen­ kung der Hauptwaffenblende für den Schußbereich der Sekundärwaffe ausgenutzt werden kann. Durch die Anord­ nung von Sekundärwaffe und gegebenenfalls deren Munition innerhalb des Turmdachschutzes wird eine Sichtbehinde­ rung für Kommandant und Ladeschütze vermieden. Durch das Einschwenken der Sekundärwaffe in Elevationsstellung in das Turminnere ergibt sich eine Bedienbarkeit von innen für Rohrwechsel, Durchladen und Beseitigung von Störun­ gen.
Bei einer Anordnung der Sekundärwaffe derart, daß beide Waffen einen gemeinsamen Elevationsraum im Turminneren besitzen, wird eine zusätzliche Platzbeanspruchung durch den Elevationsraum der Sekundärwaffe vermieden. Durch eine äußere und innere Abdichtung des Aufnahmeraumes für die Sekundärwaffe im Turmdachschutz wird ein guter ABC- Schutz erreicht. Weiterhin ist es bei der erfindungsge­ mäßen Anordnung leicht möglich, sehr unterschiedliche Sekundärwaffen, also beispielsweise Maschinengewehr, Granatwerfer usw. anzuordnen und gegebenenfalls gegen­ einander auszutauschen.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Kampffahr­ zeug näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in einem Vertikalschnitt einen Teilbereich des Turms eines Kampfpanzers im Bereich der Sekun­ därwaffe;
Fig. 2 einen horizontalen Teilschnitt durch einen Teil des Turmdachschutzes im Bereich nach Fig. 1;
Fig. 3 einen vertikalen Teilschnitt durch den Turm­ dachschutz des Turmes nach Fig. 1 und 2 bei ei­ ner Ausführungsvariante.
In den Fig. 1 bis 3 sind lediglich die für die beson­ dere Anordnung der Sekundärwaffe wichtigen Teile an dem im übrigen nicht dargestellten Turm eines Kampfpanzers in stark schematisierter Weise dargestellt.
Der Turm 1 ist an seiner Oberseite mit einem Turmdach­ schutz 1.1 in schwerer Panzerung versehen.
Im Turm ist in nicht näher dargestellter und an sich bekannter Weise eine Hauptwaffe angeordnet, deren Wiege 2 im Bereich des Schildzapfens 51 angedeutet ist. Die Sekundärwaffe 3 mit einer Lafette 3.1 und einem Waffen­ schutzrohr 3.2 ist hinter und oberhalb der Hauptwaffe 2 derart angeordnet, daß sie in den Turmdachschutz 1.1 integriert ist. Zu diesem Zweck weist der Turmdachschutz 1.1 einen Aufnahmeraum 5 auf, der an seiner dem Turmin­ neren zugewandten Unterseite mit einer Grundplatte 4 abgeschlossen ist, die um eine horizontale Achse S2 schwenkbar ist. Auf der Grundplatte 4 ist die Lafette 3.1 der Sekundärwaffe 3 montiert, wobei das Schutzrohr 3.2 durch einen Schlitz 9.1 einer Blende 9 nach außen in Richtung der Hauptwaffe herausgeführt ist. Unterhalb des Schutzrohres 3.2 setzt sich der Turmdachschutz in einer festen Platte 1.2 fort. Die Grundplatte 4 ist über ein justierbares Parallelogrammgestänge 7 mit der Hauptwaffe 2 derart verbunden, daß bei einem Verschwenken der Hauptwaffe in Elevation um den Schildzapfen S1 sich die Grundplatte 4 mit der darauf montierten Lafette 3.1 synchron in Elevation verschwenkt. Bei einem Anheben der Hauptwaffe wird dabei das Schutzrohr 3.2 angehoben, und die Grundplatte 4 taucht in das Innere des Turmes 1 ein. Die Anordnung ist dabei so, daß für die Hauptwaffe 2 und die Lafette 3.1 der Sekundärwaffe 3 der gleiche Eleva­ tionsraum im Turminneren zur Verfügung steht, denn beim Absenken der Lafette 3.2 in den Turm senkt sich synchron das nicht dargestellte hintere Ende der Hauptwaffe 2, so daß Platz geschaffen wird für die sich absenkende Lafet­ te 3.1.
An seiner Oberseite ist der Aufnahmeraum 5 für die Lafette 3.1 durch eine um eine horizontale Achse 8.1 hochschwenkbare Klappe 8 abgeschlossen. Im geschlossenen Zustand liegt die Klappe 8 auf einem Anschlag 8.2 am festen Teil des Turmdachschutzes 1.1 auf. Dies bedeutet, daß beim Absenken von Grundplatte 4 und Lafette 3.1 in das Innere des Turmes 1 die Platte 8 nach dem Anlegen auf den Anschlag 8.2 festgehalten wird und sich nicht weiter mit absenkt. Dies hat zur Folge, daß in Eleva­ tionsstellung die Lafette 3.1 vom inneren des Turmes her gut zugänglich ist.
Der Aufnahmeraum 5 ist an seiner Vorderseite durch ein Verschlußstück 6 abgeschlossen, durch das ein Austritts­ kanal 9.2 geführt ist, der auch durch die Schlitzblende 9 hindurchläuft und an seiner Außenseite durch eine zusätzliche Klappe 9.3 verschließbar ist. Innerhalb des Aufnahmeraumes 5 ist noch eine Belüftungsvorrichtung 10 angeordnet. Der Austrittskanal 9.2 dient zur Abgabe der leeren Patronenhülsen. Weiterhin kann die Abluft des Lüfters 10 durch ihn austreten. Durch die verschließbare Klappe 9.3 ist an dieser Stelle ein guter ABC-Schutz gegeben. Zur Erzielung der notwendigen Tauchfähigkeit und zum weiteren ABC-Schutz dienen Dichtungsmanschetten, von denen eine äußere Dichtungsmanschette 11, die sich über einen Teil der äußeren Turmoberfläche erstreckt, sowie eine innere Dichtungsmanschette 12, die sich an der Innenseite des Turmes über die Grundplatte 4 hinweg erstreckt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsvariante ist innerhalb des Dachschutzes 1.1 in einem Zusatzraum 5.1 in horizontaler Richtung eine Munitionsbevorratung und -zuführung 3.3 angeordnet. Es ist aber auch möglich, die Munition aus dem Kampfraum zuzuführen. Hierzu ist, wie bei der Ausführungsvariante nach Fig. 3, die Munitions­ zuführung 3.3′ an der Lafette 3.1′ in vertikaler Rich­ tung angeordnet und nach unten durch die Grundplatte 4′ in das Turminnere hineingeführt. Bei dieser Ausführungs­ variante ist in Fig. 3 die den Aufnahmeraum 5′ nach oben abschließende Klappe mit 8′ bezeichnet und der Turmdach­ schutz mit 1.1′.
Wie auch dem in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ohne weiteres zu entnehmen, beansprucht die besondere Anordnung der Sekundärwaffe 3 im Turmdach­ schutz- und im Elevationsbereich der Hauptwaffe 2 keinen zusätzlichen Raum im stark gepanzerten Mannschaftsraum des Turmes 1. Dabei ist die Sekundärwaffe 3 durch ihre Anordnung im Turmdachschutz und durch die vorgesetzte Schlitzblende 9 geschützt, und ihre Bedienbarkeit ist sowohl von außen als auch von innen gegeben.

Claims (11)

1. Kampffahrzeug, insbesondere Kampfpanzer, mit einem auf dem Fahrzeug angeordneten drehbaren Turm, an dem eine schwere Hauptwaffe in Elevation schwenkbar angeord­ net ist sowie eine Sekundärwaffe, die parallel zur Hauptwaffe verläuft und synchron mit der Hauptwaffe in Elevation verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lafette (3.1) der Sekundärwaffe (3) auf einer im Dachbereich des Turmes (1) hinter und oberhalb der Hauptwaffe (2) angeordneten, in das Turminnere um eine hinter und oberhalb des Schildzapfens (S1) der Hauptwaf­ fe (2) angeordnete horizontale Achse (S2) einschwenkba­ ren Grundplatte (4) angeordnet und über ein justierbares Parallelogrammgestänge (7) derart mit der Hauptwaffe (2) verbunden ist, daß eine synchrone Verschwenkung von Hauptwaffe (2) und Sekundärwaffe (3) in Elevation er­ reicht wird.
2. Kampffahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lafette (3.1) der Sekundärwaffe (3) in einem in den Turmdachschutz (1.1) integrierten Aufnahme­ raum (5) angeordnet ist.
3. Kampffahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der an seiner Unterseite durch die Grundplatte (4) abgeschlossene Aufnahmeraum (5) an seiner Oberseite durch eine nach außen schwenkbare Klappe (8) verschlos­ sen ist.
4. Kampffahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Klappe (8) an einem ihr Eintauchen in das Turminnere bei der Schwenkbewegung der Sekundärwaffe (3) verhindernden Anschlag (8.2) anliegt.
5. Kampffahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Lafette (3.1) der Sekundärwaffe (3) gegenüber der Hauptwaffe (2) derart ist, daß beim gemeinsamen Verschwenken der Waffen der Elevationsraum der Hauptwaffe (2) im Turminneren gleichzeitig als Elevationsraum für die Sekundärwaffe (3) dient.
6. Kampffahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (5) durch eine sich über einen Teil der Turmoberfläche im Bereich der Sekundärwaffe (3) erstreckende Dichtungsmanschette (11) nach außen abgedichtet ist.
7. Kampffahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (5) gegen das Turminnere durch eine Dichtungsmanschette (12) abgedichtet ist.
8. Kampffahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Munitionsbevorratung und -zuführung (3.3) für die Sekundärwaffe (3) horizontal innerhalb des Turmdachschutzes (1.1) angeordnet ist.
9. Kampffahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Munitionszuführung (3.3′) für die Sekundärwaffe (3′) vertikal und vom Turminneren her zugänglich im Turmdachschutz (1.1′) angeordnet ist.
10. Kampffahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (5) in seinem unteren Bereich über einen mit einer Zusatzklappe (9.3) verschließbaren Austrittskanal (9.2) für Patronen­ hülsen mit dem Außenraum verbunden ist.
11. Kampffahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufnahmeraum eine Belüf­ tungsvorrichtung (10) angeordnet ist.
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