EP1120625B1 - Vorrichtung zum Schutz der Besatzung eines militärischen Fahrzeuges - Google Patents
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- EP1120625B1 EP1120625B1 EP20000125751 EP00125751A EP1120625B1 EP 1120625 B1 EP1120625 B1 EP 1120625B1 EP 20000125751 EP20000125751 EP 20000125751 EP 00125751 A EP00125751 A EP 00125751A EP 1120625 B1 EP1120625 B1 EP 1120625B1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H5/00—Armour; Armour plates
- F41H5/22—Manhole covers, e.g. on tanks; Doors on armoured vehicles or structures
- F41H5/226—Doors on armoured vehicles or structures
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- F41H7/00—Armoured or armed vehicles
- F41H7/02—Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
Definitions
- the invention relates to a device for protecting the crew of a military vehicle according to the features indicated in the preamble of claim 1.
- armored vehicles which have a tailgate or tailgate for the entry and exit of a vehicle crew, such as crew transport vehicles or Schützenkampfwagen whose mission is characterized in that the crew very often up and sitting down.
- the flap is located at the rear, as there is a safe and against bombardment best secured exit is ensured only there in a standing or fighting in the direction of fighting vehicle.
- loopholes or campaign flaps are attached to the side or top of the vehicle.
- DE 2 235 728 which forms the basis for claim 1, describes an armored vehicle with a rear side arranged entry and exit for the crew of the vehicle. At the rear of a horizontally located on the vehicle floor axis foldable container is arranged, which in the closed position surrounds the entry and exit possibility for the crew compartment and thus locked and rests in the open, folded position on the ground.
- DE 19633329 and 19633331 a combat vehicle is proposed with diesel-electric drive and rear hatch, which provides various options for the arrangement and design of the tailgate and the rear exit by variants in the stowage of the power plant.
- the flap including a part of the vehicle floor is opened and lowered or rear-mounted power plant raised or swung to the side to ensure entry and exit for the crew.
- DE 19717734 a combat vehicle is proposed, which arranges the drive components in the housing so that a rear exit can be installed asymmetrically to the vehicle center.
- the object of the invention is to improve a generic tailgate and to achieve by introducing a higher functionality in conjunction with the flap an at least partially effect possibility of the crew to the outside, without the interior is perforated as a shelter with loopholes or fighting more than any.
- Fig. 1 illustrates that at one in the direction of travel 17 with wheels 14 and rotating chains 15 moving armored tracked vehicle 10 by means of a horizontal axis 16, a tailgate 1 is hinged to the rear.
- This tailgate 1 is formed with an edge 2 and also articulated by means of a horizontal axis 18 hinged to the flap 1 plate 3 so that when a closed plate 3, a storage space 4 between the plate 3 and flap 1 is formed.
- the tailgate 1 is shown in partial section in fully closed functional position.
- the flap 1 is shown in partially open functional position A, wherein the plate 3 is pivoted upwardly about the axis 18 in a functional position.
- a ready room 9 is formed, which is protected to the rear by means of the plate 3 against inspection and bombardment.
- the storage space 4 is now open.
- the upper edge of the plate 3 can be positioned so that, for example, a cross-beam 7, a ready-rear space 9, which is even more closed to the rear, is formed, since the plate 3 rests against the traverse 7.
- the flap 1 is shown in partially open functional position B, wherein the plate 3 is pivoted as in Figure 3 upwards.
- a partially protected ready room 6 is formed, which is connected to the vehicle interior and covered by the flap 1 to the rear, the plate 3 up and the chain sides or housing extensions 19 on both sides laterally.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz der Besatzung eines militärischen Fahrzeuges nach den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Bei derartigen gepanzerten Fahrzeugen, die eine Heckklappe oder Hecktür für den Ein- und Ausstieg einer Fahrzeugbesatzung besitzen, wie zum Beispiel Mannschaftstranportfahrzeuge oder Schützenkampfwagen, ist deren Mission dadurch gekennzeichnet, daß die Besatzung sehr häufig auf- und absitzt. Die Klappe wird am Heck angeordnet, da nur dort bei einem in Kampfrichtung stehenden oder rollenden Fahrzeug ein gefahrloser und gegen Beschuß am besten gesicherter Ausstieg gewährleistet ist.
Des weiteren ist wesentlich, daß die Besatzung mit ihren Handfeuerwaffen auch aus dem Fahrzeug gegen einen möglichen Feind sichern und wirken soll. Dazu werden in bekannten Ausführungen Schießscharten oder Kampfluken seitlich oder oben am Fahrzeug angebracht. Diese Öffnungen im Fahrzeuggehäuse haben häufig den Nachteil, daß sie gefährliche Durchbrüche in den gepanzerten Innenraum darstellen, durch die eine Gefährdung der Besatzung bei feindlicher Waffenwirkung hervorgerufen wird. Insgesamt ist die Gewährleistung eines ausgewogenen Schutzes für die Besatzung im Fahrzeug von vorrangiger Bedeutung. - Nach dem Stand der Technik sind verschiedene Ausbildungen für einen Heckausstieg vorgeschlagen worden.
In der DE 4431259 wird eine Ausstiegsvorrichtung vorgeschlagen, die am Heck oder am Fahrzeugboden eine Rutsche vorsieht, die das gefahrlose und beschußsichere Ausbooten aus einem fahrenden Mannschaftstransportfahrzeug vorsieht, so daß direkte Feindeinwirkung auf den Aussteigenden nahezu ausgeschlossen ist.
In der DE 19537945 werden die Antriebskomponenten eines dieselelektrischen Antriebs in einem gepanzerten Kettenfahrzeug so angeordnet, daß ein Durchgang zu einer heckseitigen Tür freigehalten wird. - Die DE 2 235 728, welche die Grundlage für den Anspruch 1 bildet, beschreibt ein Panzerfahrzeug mit einer heckseitig angeordneten Ein- und Ausstiegmöglichkeit für die Besatzung des Fahrzeugs. Am Heck ist ein um eine waagerecht am Fahrzeugboden befindliche Achse klappbarer Behälter angeordnet, welcher in geschlossener Stellung die Ein- und Ausstiegsmöglichkeit für den Mannschaftsraum umgreift und damit versperrt und in geöffneter, abgeklappter Stellung am Boden aufliegt.
- In der DE 19604193 wird für ein Gefechtsfahrzeug eine heckseitige Luke mit einem herausfahrbaren Schienensystem mit Besatzungssitzen vorgeschlagen, wodurch die Soldaten auf ihren Sitzen nach hinten ausgeschoben und wieder eingefahren werden können, so daß ein schnelles Auf- und Absitzen möglich wird. Zum Schutz gegen Beschuß kann die Ausfahreinheit mit Panzerplatten schubkastenähnlich verkleidet werden.
- In der DE 19633329 und 19633331 wird ein Gefechtsfahrzeug mit dieselelektrischem Antrieb und Heckluke vorgeschlagen, das durch Varianten in der Verstauung der Energieerzeugeranlage verschiedene Möglichkeiten für die Anordnung und Ausbildung der Heckklappe und des Heckausstiegs vorsieht. Dabei wird die Klappe einschließlich eines Teils des Fahrzeugbodens geöffnet und abgesenkt oder die im Heckbereich angeordnete Energieerzeugeranlage angehoben oder zur Seite geschwenkt, um einen Ein- und Ausstieg für die Besatzung sicherzustellen.
In der DE 19717734 ist ein Kampffahrzeug vorgeschlagen, das die Antriebskomponenten im Gehäuse so anordnet, daß ein Heckausstieg unsymmetrisch zur Fahrzeugmitte eingebaut werden kann. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Heckklappe zu verbessern und durch Einbringen einer höheren Funktionalität in Verbindung mit der Klappe eine zumindest teilweise Wirkungsmöglichkeit der Besatzung nach außen zu erreichen, ohne daß der Innenraum als Schutzraum mit Schießscharten oder Kampfluken mehr als irgend notwendig durchlöchert wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Die erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die unten angelenkte Heckklappe durch ihre Ausbildung und Zusatzteile einen teilgeöffneten Bereitschaftsraum für die Besatzung schafft und die Besatzung durch die Teilöffnung nach außen unter Teilschutz wirken und beobachten kann, wobei die ursprüngliche Funktion der Heckklappe beibehalten und sogar verbessert wird.
Weitere vorteilhafte Eigenschaften sind durch die Unteransprüche angegeben. - Die Heckklappe (1) dient im heruntergefahrenen Zustand als Ein- und Ausstieg für die Besatzung und ist innenseitig als Stufe und Schräge für die Höhenüberwindung vom gewachsenen Boden bis zum Fahrzeugboden ausgebildet.
Auf der Innenseite ist die Heckklappe mit einer mehrfach nutzbaren zusätzlichen Platte (3) als Schutzklappe versehen: - für den Verschluß eines zwischen Platte (3) und Klappe (1) befindlichen Stauraumes (4),
- als senkrecht nach oben geschwenkte Schutzplatte bei teilgeöffneter Heckklappe (Funktionsstellung A) mit Splitterschutz gegen bodennahe Explosionen und Beschuß von hinten, siehe Figur 3,
- als nach oben schwenkbare Schutzplatte bei teilgeöffneter Heckklappe (Funktionsstellung B) mit dadurch vergrößertem Bereitschaftsraum (6 und 9), siehe Figur 4.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
- Figur 1:
- eine Seitenansicht im Teilschnitt mit Heckklappe im geschlossenen Zustand
- Figur 2:
- die Heckklappe im ganz geöffneten Zustand
- Figur 3:
- die Heckklappe im teilgeöffneten Zustand A und die Schutzplatte nach oben geschwenkt
- Figur 4:
- die Heckklappe im teilgeöffneten Zustand B und die Schutzplatte nach oben geschwenkt
- Figur 5:
- die Heckklappe im teilgeöffneten Zustand B und die Schutzplatte abgesenkt
- Figur 6:
- eine perspektivische Ansicht des in Fig. 5 dargestellten Fahrzeughecks mit Hecklappe von schräg hinten
- Fig. 1 verdeutlicht, daß an einem in Fahrtrichtung 17 mit Laufrädern 14 und umlaufenden Ketten 15 sich bewegenden gepanzerten Kettenfahrzeug 10 mittels einer waagerechten Achse 16 eine Heckklappe 1 am Heck angelenkt ist. Diese Heckklappe 1 ist mit einer Kante 2 und einer ebenfalls mittels einer waagerechten Achse 18 an der Klappe 1 angelenkten Platte 3 so ausgeformt, daß sich bei geschlossener Platte 3 ein Stauraum 4 zwischen Platte 3 und Klappe 1 ausbildet. Die Heckklappe 1 ist im Teilschnitt in ganz geschlossener Funktionsstellung dargestellt.
- In Figur 2 ist die Heckklappe aus Figur 1 in ganz geöffneter Funktionsstellung fast aufliegend auf dem Boden 13 dargestellt. In dieser Stellung hat die Klappe die bekannte Ein- und Ausstiegsfunktion für die Besatzung, die das Fahrzeug nach hinten verlassen oder zusteigen.
- In Figur 3 ist die Klappe 1 in teilgeöffneter Funktionsstellung A gezeigt, wobei die Platte 3 nach oben um die Achse 18 in eine Funktionsstellung geschwenkt ist. Ein Bereitschaftsraum 9 wird gebildet, der nach hinten mittels der Platte 3 gegen Einsicht und Beschuß geschützt ist. Der Stauraum 4 ist jetzt geöffnet. Die obere Kante der Platte 3 kann dabei so positioniert werden, daß mit zum Beispiel einer Quertraverse 7 ein noch besser nach hinten abgeschlossener Bereitschaftsraum 9 gebildet wird, da die Platte 3 an der Traverse 7 anliegt.
- In Figur 4 ist die Klappe 1 in teilgeöffneter Funktionsstellung B gezeigt, wobei die Platte 3 wie in Fig.3 nach oben geschwenkt ist. In dieser Funktionsstellung wird ein allseits teilgeschützter Bereitschaftsraum 6 gebildet, der mit dem Fahrzeuginnenraum verbunden und mittels der Klappe 1 nach hinten, der Platte 3 nach oben und den Kettenseiten bzw. den Gehäuseverlängerungen 19 nach beiden Seiten seitlich abgedeckt ist.
- In Figur 5 ist im Unterschied zu Figur 4 bei sonst gleichen Bedingungen die Platte 3 ganz nach unten geschwenkt, so daß ein nach oben offener Kampfraum 9 gebildet wird, in dem ein Soldat 11 mit Handwaffe 12 nach außen wirken kann.
- In Figur 6 ist das Fahrzeugheck perspektivisch von schräg hinten betrachtet mit der Heckklappe 1, der Gehäuseverlängerung 19 sowie der Quertraverse 7 in der Funktionsstellung wie in Figur 5 an einem Beispielfahrzeug dargestellt.
Durch die einstückige Ausführung der Hecklappe (1) wird die Dichtheit gegen das Fahrzeuggehäuse bei Verwendung von elastischen Dichtungen im geschlossenen Zustand der Klappe optimal gewährleistet. Bei entsprechender Anbringung einer Dichtung an den Seiten der Klappe gegen die Gehäusewände (19) könnte auch der Bereitschaftsraum (6, 9) gegen zum Beispiel Schwallwasser weitestgehend abgedichtet werden.
Claims (10)
- Vorrichtung zum Schutz der Besatzung eines militärischen Fahrzeugs und für den Ein- und Ausstieg der Besatzung als Klappe (1), die am Heck des Fahrzeugs schwenkbar um eine waagerechte am Fahrzeugboden liegende Achse (16) gelagert ist und die eine Geschlossenstellung am Fahrzeug anliegend und eine Offenstellung am Boden (13) aufliegend oder fast aufliegend einnehmen kann, wobei die Klappe (1) doppelwandig ausgebildet ist mittels einer schwenkbar an der Klappe (1) gelagerten Platte (3) und einer Kante (2), die sich über die Breite der Klappe (1) erstrecken und die innere Wandung der Klappe (1) bilden, die Klappe (1) einerseits und die Platte (3) andererseits verschiedene Funktionsstellungen bezüglich des ÖffnungswinKels zwischen ganz geschlossen und ganz geöffnet einnehmen können und eine innere Kontur (1, 2, 3) der Klappe (1) so ausgebildet ist, dass bei teilgeöffneter Funktionsstellung B der Klappe (1) eine erweiterte waagerechte Fläche (5) als Fußraum und Standfläche gebildet wird.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Stellung der Klappe (1) in teilgeöffneter Funktionsstellung B und geschlossener Funktionsstellung der Platte (3) ein nach unten und den Seiten geschützte und nach oben offener Kampfstand (9) für mehrere Soldaten gebildet wird.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (3) in hoch geschwenkter und geöffneter Funktionsstellung und bei teilgeöffneter Funktionsstellung B der Klappe (1) als ballistische Schutzplatte einen Schutz der Hecköffnung gegen Splitter und Beschuss von oben bildet.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzlicher Bereitschaftsraum (6) am Heck des Fahrzeugs gebildet wird.
- Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Platte (3), der Kante (2) und der rückseitigen Ausbildung der Klappe (1) ein Hohlraum (4) und Stauraum gebildet wird.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (1) mindestens zwei Funktionsstellungen A und B zwischen den Stellungen ganz geschlossen und ganz geöffnet einnehmen kann und die Platte (3) dazu zugeordnet mindestens die Funktionstellungen geöffnet oder geschlossen einnehmen kann.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kampfstand (9) durch eine Quertraverse (7) als feste Traverse zwischen den nach hinten ausragenden Gehäuseseitenwänden (19) ergänzt wird als Schutzelement und Auflage für die im Kampfstand befindlichen Soldaten, wobei die obere Kontur der Klappe (1) mit der unteren Kante der Quertraverse (7) beispielsweise auch eine pasagenaue Linienberührung bei einer entsprechenden Winkelstellung der geöffneten Klappe (1) bildet.
- Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereitschaftsraum (9) durch die Quertraverse (7) als feste Traverse zwischen den nach hinten ausragenden Gehäuseseitenwänden (19) ergänzt wird als Schutzelement für die im Bereitschaftsraum befindlichen Soldaten.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die nach hinten ausragenden und nach hinten und unten in der Fläche ausgeformten Gehauseseitenwände (19), die sich beidseits der Heckklappe befinden, zusammen mit der in Funktionsstellung A geöffneten Klappe (1) und der nach oben geschwenkten Platte (3) einen zu den Seiten und nach unten allseits geschlossenen und geschützten Bereitschaftsraum (9) bilden.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der gebildete Bereitschaftsraum (9) durch entsprechende Ausformung mindestens einer Gehäuseseitenwand (19) ein Mannloch oder Durchstieg aus dem Bereitschaftsraum nach außen freilässt.
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