DE102008052231B4 - Militärisches Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Militärisches Fahrzeug mit einem die Fahrzeugbesatzung aufnehmenden Mannschaftsraum (2), neben dem Mannschaftsraum (2) angeordneten Nischentanks (9), einer auf der einen Seite des Mannschaftsraums (2) angeordneten, hydraulisch betriebenen Vorrichtung (3) und einer auf der gegenüber liegenden Seite des Mannschaftsraums (2) angeordneten Versorgungseinheit (4) zum Betrieb der Vorrichtung (3), die über Hydraulikleitungen (5) mit der Vorrichtung (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikleitungen (5) um den Mannschaftsraum (2) herum, durch die Nischentanks (9) hindurch verlaufend angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein militärisches Fahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Aus der US 6 116 9724 ist ein amphibisches Fahrzeug mit einem hydraulischen Antrieb bekannt, der über Versorgungsleitungen mit einem Versorgungsaggregat verbunden ist.
  • Bei militärischen Fahrzeugen wie etwa Brückenlegepanzern oder mit einem Räumschild versehenen Fahrzeugen ist im Bereich vor dem die Fahrzeugbesatzung aufnehmenden Mannschaftsraum eine hydraulisch betriebene Vorrichtung, etwa ein hydraulisch betätigbares Räumschild oder eine hydraulisch absenkbare Stützvorrichtung, vorgesehen. Auf der gegenüberliegenden Seite des Mannschaftsraums, in Fahrtrichtung betrachtet hinter der Fahrzeugbesatzung werden die Versorgungseinheiten zum Betrieb der hydraulisch arbeitenden Vorrichtung wie etwa die Hydraulikpumpe, der Hydrauliktank usw. untergebracht. Von der Versorgungseinheit aus führen Hydraulikleitungen durch den Mannschaftsraum hindurch in den Frontbereich des Fahrzeugs, in welchem Bereich die hydraulisch betriebene Vorrichtung angeordnet ist.
  • Bei dieser Art militärischer Fahrzeuge haben sich die durch den Mannschaftsraum geführten Hydraulikleitungen als Sicherheitsrisiko für die Fahrzeugbesatzung erwiesen. In Kampfsituationen kann es vorkommen, dass feindliche Projektile oder Splitter die Hydraulikleitungen treffen und Hydraulikflüssigkeit in den Fahrzeuginnenraum eintritt. Als besonders nachteilig hat sich erwiesen, dass die Hydraulikflüssigkeit leicht in Brand geraten kann und somit zu Brandverletzungen bzw. einer Beeinträchtigung einer Fahrzeugbesatzung durch die sich bei einem Brand ergebende Rauchentwicklung führen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem militärischen Fahrzeug der eingangs genannten Art die Gefahr von Brandverletzungen oder Rauchvergiftungen für die Fahrzeugbesatzung zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Hydraulikleitungen um den Mannschaftsraum herum, durch die Nischentanks verlaufend angeordnet sind.
  • Diese Anordnung der Hydraulikleitungen außerhalb des Mannschaftsraums hat den Vorteil, dass sich das bei einer Beschädigung des Fahrzeugs freiwerdende Hydrauliköl außerhalb des Mannschaftsraums befindet, wodurch die Gefahr von beispielsweise Brandverletzungen oder Rauchvergiftungen für die Fahrzeugbesatzung reduziert wird. Die Fahrzeugbesatzung ist der von einer defekten Hydraulikleitung ausgehenden Gefahr nicht unmittelbar ausgesetzt. Durch den zumindest abschnittsweisen Verlauf der Hydraulikleitungen in den Nischentanks können auch bereits in Betrieb befindliche Fahrzeuge ohne größere Umbauten entsprechend nachgerüstet werden.
  • Derartige Nischentanks sind bei kettengetriebenen Militärfahrzeugen oberhalb der Kette angeordnet und bieten ausreichend Platz zur Unterbringung der Hydraulikleitungen, weshalb sich diese Art der Anordnung der Hydraulikleitungen auch als Nachrüstlösung für bereits im Betrieb befindliche militärische Fahrzeuge eignet. Es ist nicht erforderlich, größere Umbauten an dem im Betrieb befindlichen Fahrzeug vorzunehmen.
  • Von Vorteil ist eine Ausgestaltung, bei welcher die Versorgungseinheit in einem über eine Trennwand von dem Mannschaftsraum getrennten Technikraum angeordnet ist. Die Trennung von Mannschaftsraum und dem die hydraulischen Komponenten bevorratenden Technikraum bietet den Vorteil, dass auch bei einem Treffer der Versorgungseinheit keine Hydraulikflüssigkeit in den Mannschaftsraum eindringen kann. Vorzugsweise ist die Trennwand derart massiv ausgeführt, dass sie sowohl als Splitterschutz, Brandschutz, Temperaturschutz, Schallschutz und Explosionsschutz dient.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Trennwand eine Tür aufweist, über welche der Technikraum vom Mannschaftsraum aus, etwa zu Wartungs- oder Reparaturzwecken, begehbar ist. Vorzugsweise handelt es sich um eine druckdichte Tür, die die Festigkeit der Trennwand im geschlossenen Zustand nicht schwächt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Hydraulikleitungen im Bereich zwischen dem Mannschaftsraum und der äußeren Kontur des Fahrzeugs verlaufen. Diese Anordnung der Hydraulikleitungen zwischen der äußeren Kontur des Mannschaftsraums und der Kontur der oftmals gepanzert ausgeführten Fahrzeuge bietet den Vorteil, dass einerseits im Falle einer Leckage Hydraulikflüssigkeit nicht in den Mannschaftsraum eintreten kann und zudem durch die Anordnung unter der äußeren, oftmals gegen feindlichen Beschuss resistent ausgebildeten Fahrzeugaußenkontur die Gefahr einer Beschädigung der Hydraulikleitungen selbst im Falle eines unter Beschuss stehenden Fahrzeugs reduziert wird.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass auf beiden Seiten des Fahrzeugs verlaufende Hydraulikleitungen vorgesehen sind.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung ein hydraulisch betriebener Stütz- oder Räumschild ist, wie dieser etwa bei Räum- oder Brückenlegepanzern vorgesehen ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile eines erfindungsgemäßen Militärfahrzeugs werden nachfolgend unter Zuhilfenahme der beigefügten Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. Darin zeigen in schematisierter Darstellung:
  • 1 eine seitliche Ansicht des militärischen Fahrzeugs,
  • 2 eine Draufsicht gemäß dem in 1 dargestellten Fahrzeug,
  • 3 eine Ansicht aus der in 1 mit III bezeichneten Richtung,
  • 4 eine seitliche Ansicht des militärischen Fahrzeugs,
  • 5 eine der 4 entsprechende Draufsicht des Fahrzeugs und
  • 6 eine Ansicht des Fahrzeugs aus der in 4 mit VI bezeichneten Richtung.
  • In 1 dargestellt ist ein militärisches Fahrzeug 1, bei welchem im Frontbereich eine hydraulisch betriebene Vorrichtung 3 vorgesehen ist. Die hydraulisch betriebene Vorrichtung 3 wird über Hydraulikleitungen 5, die mit einer Versorgungseinheit 4 in Verbindung stehen, mit Hydraulikflüssigkeit versorgt. Zwischen der Vorrichtung 3 und der Versorgungseinheit 4 ist der die Fahrzeugbesatzung aufnehmende Mannschaftsraum 2 durch dicklinige Umrandung eingezeichnet. Der Mannschaftsraum 2 bildet eine allseitig geschlossene Einheit im Innern des militärischen Fahrzeugs 1, in welcher mehrere Besatzungsmitglieder nebeneinander sitzend Platz finden. Bei dem auf der in Fahrtrichtung vorderen Seite des Mannschaftsraums 2 vorgesehenen hydraulisch betriebenen Vorrichtung 3 handelt es sich um einen Stützschild, wie dieser bei Brückenlegepanzern beim Auslegen der Brücke abgesenkt wird, um dem Fahrzeug 1 einen sicheren Stand zu ermöglichen. Darüber hinaus kann das Fahrzeug über weitere hydraulisch betriebene Vorrichtungen beispielsweise an dessen Heck verfügen, die über weitere Hydraulikleitungen 10 mit Hydraulikflüssigkeit versorgt werden, vgl. 1.
  • Die Vorrichtung 3 besteht aus einem sich über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckenden Stützschild 11, der über zwei zueinander parallel angeordnete Hydraulikzylinder 12 auf- und absenkbar im Frontbereich des Fahrzeugs 1 festgelegt ist, wozu die Hydraulikzylinder 12 jeweils mit einer in einem gemeinsamen Punkt an dem Stützschild angeordneten Stange 13 eine Art Dreieckgestänge bilden. Auf der gegenüberliegenden Seite des Mannschaftsraums 2 befindet sich, getrennt durch eine massive Trennwand 6, der Technikraum 7, in welchem u. a. die Versorgungseinheit 4 zum Betrieb sämtlicher hydraulisch arbeitender Vorrichtungen des Fahrzeugs 1 untergebracht ist. Darüber hinaus können weitere elektrische und mechanische Komponenten in dem Technikraum 7 angeordnet sein. Die Rückwand des Mannschaftsraums 2 bildet die massive Trennwand 6, die den Mannschaftsraum 2 gegenüber dem Technikraum 7 abschirmt. Die Trennwand 6 ist derart dimensioniert, dass diese selbst bei einer Explosion von in dem Technikraum 7 angeordneten Komponenten die in dem Mannschaftsraum 2 befindlichen Mannschaftsmitglieder zuverlässig schützt.
  • Zur Vermeidung von in Kampfsituationen auftretenden Gefahren aufgrund von austretender Hydraulikflüssigkeit sind die Hydraulikleitungen 5 ausgehend von der Versorgungseinheit 4 bis hin zu der Vorrichtung 3 um den Mannschaftsraum 2 herum verlaufend angeordnet. Die Hydraulikleitungen 5 sind vollständig außerhalb des Mannschaftsraums 2 geführt, so dass bei einer Leckage im Hydrauliksystem Hydraulikflüssigkeit nicht in den Mannschaftsraum 2 eintreten kann. Beim Ausführungsbeispiel sind die Hydraulikleitungen 5 ausgehend von der Versorgungseinheit 4 abschnittsweise durch die oberhalb der Ketten 14 des Fahrzeugs 1 vorhandenen, zur Bevorratung von Treibstoff dienenden Nischentanks 9 hindurch geführt. Die Hydraulikleitungen 5 verlaufen, wie dies auch die Darstellungen in den 4 und 5 zeigen, durch die Nischentanks 9 hindurch und treten im Frontbereich des Fahrzeugs aus den Nischentanks 9 aus, wonach sie dann ein Stück entlang der Fahrzeugaußenkontur bis hin zu den Hydraulikzylindern 12 verlaufen.
  • Es ergibt sich eine vorteilhafte Anordnung der Hydraulikleitungen 5 zwischen dem allseitig abgeschlossenen Mannschaftsraum 2 und der äußeren Kontur des Fahrzeugs, die beim in den Ausführungsbeispielen dargestellten Fahrzeug 1 von massiven Panzerplatten gebildet wird, so dass einerseits bei einem Beschuss des Fahrzeugs 1 die Gefahr einer Beschädigung der Hydraulikleitungen 5 jedenfalls in deren innenliegenden Abschnitten reduziert ist und gleichzeitig im Falle einer Leckage Hydraulikflüssigkeit nicht in das Innere des Mannschaftsraums 2 eintreten kann. Die Verwendung der Nischentanks 9 zur Durchführung der Hydraulikleitungen 5 bietet den Vorteil, dass auch bereits im Einsatz befindliche, Nischentanks 9 aufweisende Fahrzeuge im Zuge einer Nachrüstung erfindungsgemäß ausgestattet werden können. Alternativ ist es denkbar, die Hydraulikleitungen 5 in anderen Zwischenbereichen zwischen dem die Fahrgastzelle bildenden Mannschaftsraum und der Außenkontur des Fahrzeugs hindurchzuführen.
  • Schließlich ist in den 3 und 6 dargestellt, dass die massive Trennwand 6 mit einer druckfesten, sich in Richtung des Technikraums öffnenden Tür 8 versehen, über welche der Technikraum 7 von dem Mannschaftsraum 2 etwa zu Reparatur- oder Wartungsarbeiten, begehbar ist.
  • Das erfindungsgemäß ausgestaltete militärische Fahrzeug bietet einen verbesserten Schutz der Fahrzeugbesatzung, da die Gefahr von Verletzungen der Mannschaftsbesatzung durch in Brand geratende Hydraulikflüssigkeit deutlich reduziert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Mannschaftsraum
    3
    Vorrichtung
    4
    Versorgungseinheit
    5
    Hydraulikleitung
    6
    Trennwand
    7
    Technikraum
    8
    Tür
    9
    Nischentank
    10
    Hydraulikleitung
    11
    Stützschild
    12
    Hydraulikzylinder
    13
    Stange
    14
    Ketten

Claims (6)

  1. Militärisches Fahrzeug mit einem die Fahrzeugbesatzung aufnehmenden Mannschaftsraum (2), neben dem Mannschaftsraum (2) angeordneten Nischentanks (9), einer auf der einen Seite des Mannschaftsraums (2) angeordneten, hydraulisch betriebenen Vorrichtung (3) und einer auf der gegenüber liegenden Seite des Mannschaftsraums (2) angeordneten Versorgungseinheit (4) zum Betrieb der Vorrichtung (3), die über Hydraulikleitungen (5) mit der Vorrichtung (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikleitungen (5) um den Mannschaftsraum (2) herum, durch die Nischentanks (9) hindurch verlaufend angeordnet sind.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungseinheit (4) in einem über eine Trennwand (6) von dem Mannschaftsraum (2) getrennten Technikraum (7) angeordnet ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (6) eine Tür (8) aufweist, über welche der Technikraum (7) von dem Mannschaftsraum (2) aus begehbar ist.
  4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikleitungen (5) in einem Bereich zwischen dem Mannschaftsraum (2) und der äußeren Kontur des Fahrzeugs verlaufen.
  5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch auf beiden Seiten des Fahrzeugs verlaufende Hydraulikleitungen (5).
  6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (3) ein hydraulisch betriebener Stütz- oder Räumschild ist.
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