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Die Erfindung betrifft einen Lukendeckel zur Verwendung an einem gepanzerten Fahrzeug, insbesondere Kampffahrzeug, mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Fahrzeug, welches eine Ein-/Ausstiegsluke mit einem Lukendeckel aufweist, mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 11.
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Die Erfindung kann insbesondere eingesetzt werden an Ein-/Ausstiegsluken eines Kampffahrzeugs. Neben dem Aspekt, dass die Luke einen ausreichenden Schutz bieten muss, sind zudem häufig im Bereich der Luke optische Sichteinrichtungen angeordnet, die es der Fahrzeugbesatzung, insbesondere dem Kommandanten, ermöglichen, aus dem Fahrzeuginneren heraus die Fahrzeugumgebung zu beobachten. Die optischen Sichteinrichtungen können beispielsweise Winkelspiegel umfassen. Sie sind zumeist deshalb im Bereich der Luke angeordnet, da eine Person in einer Situation, in der keine Gefahr droht, bei geöffneter Luke ”über Luke” fahren kann, damit eine gute Sicht gegeben ist. Bei Gefahr kann die Person sich in das Fahrzeuginnere zurückziehen und die Luke schließen, wobei nunmehr die optischen Sichteinrichtungen zur Beobachtung der Umgebung dienen.
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Eine bekannte Lukenanordnung wird beispielsweise in der
DE 10 2006 016 404 B3 beschrieben, die auch die Anordnung der optischen Einrichtungen um die Lukenöffnung herum zeigt. Eine weitere Luke mit einer optischen Sichteinrichtung wird in der
EP 1 039 259 A2 beschrieben. Des Weiteren beschreibt die
DE 10 2004 036 842 A1 eine Schiebeluke an einem Kampfpanzer, bei dem auch bei geöffnetem Lukendeckel ein Ausblick durch ein im Bereich der Luke angeordnetes Winkelspiegelsystem möglich ist. Hierzu ist der Lukendeckel aus einem Oberteil und Unterteil aufgebaut. Im Unterteil des Lukendeckels und in der Dachplatte der Fahrzeugwanne sind Glasblöcke angeordnet, deren Lage derart ausgestaltet ist, dass sie bei geöffnetem Lukendeckel zu einem Ausblickteil des Winkelspiegelsystems und zu dem im Fahrzeuginneren angeordneten Einblickteil des Winkelspiegelsystems fluchtend liegen, so dass ein Strahlengang möglich ist, wenn das zweiteilig ausgeführte Oberteil des Lukendeckels auseinandergefahren ist. Der Sichtweg verläuft somit in einer vertikalen Ebene durch den Lukendeckel.
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Nachteilig an den bekannten Ausgestaltungen ist, dass eine Sicht durch die optische Sichteinrichtung bei geöffneter Luke entweder nicht möglich ist oder mit einem hohen konstruktiven Aufwand verbunden ist.
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Ein weiterer Nachteil bei den bekannten Ausgestaltungen liegt darin, dass die Lage der optischen Sichteinrichtung im Bereich der Luke für den Fall ungünstig ist, wenn der Bereich vor dem Fahrzeug beobachtet werden soll. Aufgrund der häufig langgezogenen Frontpartie eines Kampffahrzeugs, wie dies beispielsweise in der
DE 102 17 177 A1 dargestellt ist, und der zumeist im mittleren Bereich des Fahrzeugs angeordneten Luken kann der unmittelbare Bereich vor dem Fahrzeug (Bodensicht) nur bedingt eingesehen werden. Eine bekannte Lösung dieses Problems sieht vor, die optische Sichteinrichtung konstruktiv höher auszugestalten, um über die Knickkante der Frontpanzerung sehen zu können. Dies ist allerdings nachteilig, da somit die Fahrzeugkontur in ungünstiger Weise vergrößert wird.
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Die
DE 42 00 261 A1 beschreibt einen Winkelspiegel an einer Ein-/Ausstiegsluke eines Kampfpanzers. Der Winkelspiegel befindet sich in der Verschiebungsbahn des Deckels und ist in ein fahrzeugfestes Unterteil und ein im Deckel angeordnetes und mit diesem verschiebbaren Oberteil aufgeteilt. Der Lukendeckel weist einen Glasblock auf, durch den der Strahlengang in der Vertikalen verläuft.
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Die
DE 196 42 386 C1 offenbart eine Sichthaube eines Kampffahrzeugs. Die Sichthaube ist mit einer Einstiegsöffnung, die durch eine Luke verschließbar ist. Der Fahrzeugführer kann seinen Kopf in die Sichthaube bringen, um dann durch Fenster der Sichthaube die Umgebung zu beobachten.
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Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Lukendeckel derart auszugestalten, dass in konstruktiv günstiger Weise eine Beobachtung der Umgebung aus dem Fahrzeuginneren heraus möglich ist.
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Die Erfindung löst die Aufgabe durch einen Lukendeckel mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug mit einer Ein-/Ausstiegsluke und einem Lukendeckel zur Lösung der Aufgabe ist Bestandteil des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 11. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Bestandteil der abhängigen Ansprüche.
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Ein Grundgedanke der Erfindung liegt darin, innerhalb des Lukendeckels ein Sichtweg-Umlenkelement zur Umlenkung des Sichtwegs anzuordnen. Hierdurch ist es möglich, dass der Sichtweg nicht mehr vollständig in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung durch den Lukendeckel geführt werden muss. Erfindungsgemäß verläuft zumindest ein Abschnitt des Sichtwegs in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene innerhalb des Lukendeckels. Der Sichtweg kann aus dem Lukendeckel bevorzugt an einer Stirnfläche des Lukendeckels austreten. Als Stirnfläche im Sinne der Erfindung eines zumeist plattenförmigen Lukendeckels werden die Seitenflächen angesehen, die nicht die Plattenflächen darstellen.
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Der Durchsichtbereich innerhalb des Lukendeckels kann durch eine Ausnehmung gebildet sein. Bevorzugt besteht der Durchsichtbereich allerdings aus einem optisch transparenten Feststoff, wobei sich insbesondere Panzerglas als ballistisches Schutzmaterial bewährt hat. Zudem kann auch der Austrittsbereich des Sichtweges von einem Abschlussprisma, insbesondere aus Panzerglas, abgeschlossen sein. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Abschlussprismas lenkt dieses den Sichtweg bei Austritt des Sichtstrahls aus dem Lukendeckel um einen vorgegebenen Winkel nach unten um. Somit kann die Bodensicht verbessert werden.
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Im Durchsichtbereich innerhalb des Lukendeckels können mehrere Sichtweg-Umlenkelemente angeordnet sein. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein zweites Sichtweg-Umlenkelement im Durchsichtbereich angeordnet, wobei der Sichtweg vom zweiten Sichtweg-Umlenkelement zum Abschlussprisma durch das als Teilerprisma ausgeführte erste Sichtweg-Umlenkelement verlaufen kann. Das erste Sichtweg-Umlenkelement kann somit nach Art eines halbdurchlässigen Spiegels ausgestaltet sein.
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Das erste oder das zweite Sichtweg-Umlenkelement kann derart ausgestaltet und angeordnet sein, dass der Sichtweg aus einer im Wesentlichen vertikalen Ebene aus dem Fahrzeuginneren heraus in eine im Wesentlichen horizontale Ebene innerhalb des Lukendeckels umgelenkt wird. Der Durchsichtbereich kann kanalförmig ausgestaltet sein. Bevorzugt ist er jedoch im Wesentlichen über die gesamte Breite des Lukendeckels ausgeführt, so dass eine freie Panoramasicht über einen großen Winkelbereich gegeben ist.
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Es ist hierbei sinnvoll, wenn die beiden Sichtweg-Umlenkelemente im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, damit die entsprechenden Sichtwege ebenfalls parallel verlaufen und somit der Durchsichtbereich schmal gehalten werden kann, um die Schutzwirkung des Lukendeckels nicht unnötig zu beeinflussen.
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Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug mit einer Ein-/Ausstiegsluke und einem Lukendeckel sieht vor, dass die Luke als Schiebeluke mit einem in einer horizontalen Ebene verschiebbaren Lukendeckel ausgeführt ist. Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung ergibt sich, wenn der Lukendeckel in Fahrzeugfahrtrichtung verschiebbar ist. Somit kann erreicht werden, dass, insbesondere wenn der Sichtweg an einer Stirnfläche aus dem Lukendeckel austritt, der Austrittsbereich des Sichtweges in Fahrtrichtung in den vorderen Bereich des Fahrzeuginneren verlagert wird, so dass die Bodensicht deutlich verbessert ist.
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Das Fahrzeug kann derart ausgestaltet sein, dass unterhalb des ersten Sichtweg-Umlenkelements der Lukendeckel eine erste Öffnung für den Sichtweg zum Fahrzeuginnenraum aufweist. Als Öffnung wird hierbei ein optisch transparenter Bereich verstanden, der beispielsweise als Ausnehmung oder als Glaselement ausgeführt sein kann. Die erste Öffnung des Lukendeckels kann im geschlossenen Zustand des Lukendeckels über einer ersten Wannenöffnung der Fahrzeugwanne des Fahrzeugs stehen. Hierbei kann im Bereich der Wannenöffnung im Fahrzeuginnenraum ein Einblickteil wie ein Winkelspiegel angeordnet sein, den ein Benutzer im Innenraum des Fahrzeugs zur Beobachtung der Fahrzeugumgebung nutzen kann.
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Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung weist der Lukendeckel ein zweites Sichtweg-Umlenkelement auf, welches derart angeordnet ist, dass unterhalb des zweiten Sichtweg-Umlenkelementes eine zweite Öffnung des Lukendeckels für den Sichtweg zum Fahrzeuginnenraum angeordnet ist. Die zweite Öffnung des Lukendeckels kann im geöffneten Zustand des Lukendeckels über einer zweiten Wannenöffnung der Fahrzeugwanne stehen. Bevorzugt fällt die zweite Wannenöffnung mit der ersten Wannenöffnung zusammen.
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Die erste und/oder zweite Wannenöffnung kann mit einem transparenten Feststoff, beispielsweise Glas, gefüllt sein.
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Oberhalb des Lukendeckels kann zudem ein Lukendeckelschutzelement angeordnet sein.
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Der Lukendeckel kann ferner derart ausgeführt sein, dass an der Seitenfläche, welcher der Fläche mit dem Abschlussprisma gegenüberliegt, ebenfalls an den Durchsichtbereich angrenzt, so dass eine Person vollständig durch den Lukendeckel im geöffneten Zustand hindurchsehen kann. Hierbei sollten die innerhalb des Lukendeckels angeordnet Sichtweg-Umlenkelemente als Teilerprisma ausgeführt sein. Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, dass der Benutzer bei geöffneter Luke, die für ausreichend Frischluft sorgt, einen guten Überblick auf die Fahrzeugumgebung hat, ohne den Kopf außerhalb der Luke zu nehmen.
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Dieser Vorteil kann zudem dadurch vergrößert werden, dass seitlich der Luke Seitensichtblöcke aus einem optisch transparenten Material angeordnet sind. Sie können einen durchgehenden Sichtkanal aufweisen, so dass eine Beobachtung der Umgebung seitlich des Fahrzeugs möglich ist. Die Seitensichtblöcke können hierbei analog zu dem bereits beschriebenen Lukendeckel aufgebaut sein und ein Sichtweg-Umlenkelement enthalten.
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Die Seitensichtblöcke können zu einem, insbesondere motorisch, bewegbaren Rückspiegel führen, so dass der Benutzer nicht nur die Seite des Fahrzeugs, sondern auch die rückseitige Seite des Fahrzeugs beobachten kann.
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Ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 5 beschrieben. Es zeigen:
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1 eine Ein-/Ausstiegsluke an einem Kampffahrzeug in einer Seitenansicht im geschlossenen Zustand der Luke,
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2 die Luke nach 1 im geöffneten Zustand,
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3 die Luke nach 2 in einer Draufsicht,
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4 die Luke nach 1 in einer frontalen Schnittansicht und
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5 die Luke nach 2 in einer frontalen Schnittansicht.
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Die 1 zeigt eine Ein-/Ausstiegsluke an einem Kampffahrzeug mit einer Fahrzeugwanne 1. Die Fahrzeugwanne 1 weist eine Lukenöffnung 3 auf, die mit einem Lukendeckel 2 verschlossen ist. Der Lukendeckel weist einen im Wesentlichen dreischichtigen Aufbau auf: Zwischen einer Deckplatte 15 und Bodenplatte 13 jeweils aus Panzerstahl ist ein Panzerglasblock als Durchsichtbereich 4 angeordnet. Die Luke ist als Schiebeluke ausgeführt und kann gemäß 2 in einen geöffneten Zustand überführt werden, in dem der Lukendeckel 2 in Fahrtrichtung F herausgeschoben wird. Der Lukendeckel 2 ist mit einem Lukendeckelschutzelement 11 versehen.
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Eine Person 17 kann aus dem Fahrzeuginneren heraus die Fahrzeugumgebung wie folgt beobachten:
Die Fahrzeugwanne 1 weist eine Wannenöffnung 9 auf, wobei in diesem Bereich ein Klappspiegel 10 als Einblick für eine optische Sichteinrichtung schwenkbar angeordnet ist. Mit der Wannenöffnung 9 fluchtend liegt eine erste Öffnung 8 des Lukendeckels 2. Dem Sichtweg S nach 1 folgend ist innerhalb des Lukendeckels 2 ein erstes, als Teilerprisma ausgeführtes Sichtweg-Umlenkelement 5 derart angeordnet, dass der Sichtweg S aus einer vertikalen Ebene in eine horizontale Ebene umgelenkt wird. Der Sichtweg S tritt an einer Stirnfläche 14 des Lukendeckels über ein aus Panzerglas ausgeführtes Abschlussprisma 7 aus dem Durchsichtbereich 4 des Lukendeckels 2 heraus. Das Abschlussprisma 7 ist derart angeordnet, dass der Sichtweg S um einen vorgegebenen Winkel nach unten hin umgelenkt wird, so dass eine verbesserte Bodensicht gegeben ist.
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Die optische Sichteinrichtung kann zudem auch bei geöffneter Luke nach 2 verwendet werden, so dass Sicht in drei Positionen des Beobachters 17 möglich ist:
Position I: unter Luke
Position II: hinter Luke
Position III: über Luke
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Für eine Sicht in Position I bei geöffnetem Lukendeckel 2 weist dieser eine zweite Öffnung 12 auf, die im geöffneten Zustand der Luke fluchtend über der Wannenöffnung 9 steht. Somit kann der gleiche Klappspiegel 10 wiederum als Einblick zur Beobachtung der Umgebung genutzt werden. Anstelle des ersten Sichtweg-Umlenkelementes 5 befindet sich nunmehr ein zweites Sichtweg-Umlenkelement 6, welches ebenfalls als Teilerprisma ausgeführt ist oberhalb der Wannenöffnung 9. Wie in 2 dargestellt, verläuft der Sichtweg S nunmehr durch das erste Sichtweg-Umlenkelement 5 hindurch. Da dieses jedoch als Teilerprisma im Sinne eines halbdurchlässigen Spiegels ausgeführt ist, kann der Beobachter 17 durch das Sichtweg-Umlenkelement 5 hindurch blicken.
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Bei geöffneter Luke besteht zudem der Vorteil, dass der Lukendeckel 2, der in Fahrzeugfahrtrichtung F verschoben wurde, nunmehr mit der Stirnfläche 14, die das Abschlussprisma 7 beinhaltet, eine vorgegebene Strecke weiter vorne am Fahrzeug liegt, so dass die Bodensicht nochmals verbessert wird.
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Die Rückfläche 16 des Lukendeckels, die dem Abschlussprisma 7 gegenüberliegt, grenzt unmittelbar an den Durchsichtbereich 4 an. Somit ist es einer Person 17 in Position II möglich, vollständig durch den Lukendeckel 2 hindurch zu blicken, um somit eine gute Sicht über die Umgebung zu erhalten, ohne dass der Kopf aus der Lukenöffnung herausragt. Der Sichtweg S verläuft in diesem Fall durch sowohl das erste als auch das zweite Sichtweg-Umlenkelement 5 und 6, so dass aus diesem Grund beide Sichtweg-Umlenkelemente 5 und 6 als Teilerprismen ausgeführt sind.
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Der Durchsichtbereich 4 des Lukendeckels 2 erstreckt sich über die gesamte Länge l und im Wesentlichen über die gesamte Breite b des Lukendeckels, so dass eine Panoramasicht über einen großen Winkelbereich W möglich ist (siehe 3).
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Gemäß der 4 und 5 ist an einer Seite der Luke zudem ein Seitensichtblock 20 aus Panzerglas angeordnet, der auf der gleichen Höhe wie der Lukendeckel 2 angeordnet ist. Dieser kann dazu verwendet werden, bei geöffnetem und geschlossenem Lukendeckel 2 eine Sicht zu einer Seite des Fahrzeugs zu ermöglichen. Der Seitensichtblock 20 ist aus diesem Grund analog zum Lukendeckel 2 derart aufgebaut, dass ein durchgehender Sichtkanal S', der an einer Stirnfläche eintritt und an einer gegenüberliegenden Stirnfläche austritt, vorliegt. Zudem ist unter dem Seitensichtblock 21 ein Klappspiegel 21 angeordnet, der den Sichtweg S' durch eine Wannendachöffnung 26 auf ein Seiten-Sichtwegumlenkelement 22 lenkt, so dass der Sichtweg S' in einer horizontalen Ebene innerhalb des Seitensichtblocks 20 verläuft. Oberhalb des Seitensichtblocks 20 sind zu Schutzzwecken ein Schutzelement 23 und eine Panzerplatte 24 angeordnet.
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3 zeigt eine Draufsicht der Luke an der Fahrzeugwanne 1. An der Fahrzeugwanne 1 ist im Bereich des Seitensichtblocks 20 ein motorisch oder manuell verschwenkbarer Rückspiegel 25 angeordnet, so dass auch der rückseitige Bereich des Fahrzeugs von der Person 17 beobachtet werden kann, wenn er durch den Seitensichtblock 20 blickt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeugwanne
- 2
- Lukendeckel
- 3
- Lukenöffnung
- 4
- Durchsichtbereich
- 5
- erstes Sichtweg-Umlenkelement
- 6
- zweites Sichtweg-Umlenkelement
- 7
- Abschlussprisma
- 8
- erste Öffnung
- 9
- Wannenöffnung
- 10
- Klappspiegel
- 11
- Lukendeckelschutzelement
- 12
- zweite Öffnung
- 13
- unteres Deckelelement
- 14
- Stirnfläche
- 15
- oberes Deckelelement
- 16
- Rückfläche
- 17
- Person
- 20
- Seitensichtblock
- 21
- Klappspiegel
- 22
- Seiten-Sichtwegumlenkelement
- 23
- Schutzelement
- 24
- Panzerplatte
- 25
- Rückspiegel
- 26
- Wannendachöffnung
- I
- Position „unter Luke”
- II
- Position „hinter Luke”
- III
- Position „über Luke”
- F
- Fahrzeugfahrtrichtung
- S
- Sichtweg
- W
- Winkelbereich