DE102006062262B4 - Winkelspiegelvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Winkelspiegelvorrichtung mit zumindest einer Umlenkfläche (1) zum Umlenken eines Außenbildes (10) an eine Einblicköffnung (2), gekennzeichnet durch eine erste Umlenkfläche (1), welche wahlweise in einen ersten Zustand, in dem das Außenbild (10) quer zu der Richtung, in der das Außenbild (10) auf die erste Umlenkfläche (1) fällt, zur Einblicköffnung (2) umgelenkt wird, oder in einen zweiten Zustand versetzbar ist, in dem Licht mit einer zur Umlenkrichtung des Außenbildes (10) entgegengesetzten Ausbreitungsrichtung zumindest teilweise in unveränderter Richtung aus der Winkelspiegelvorrichtung austritt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Winkelspiegelvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Winkelspiegelvorrichtung ist aus der DE 196 42 386 C1 und aus der US 3,790,248 A bekannt.
  • Ein derartiges optisches Gerät ist zum Ausblick in die Umgebung, insbesondere aus geschützten Räumen wie aus einem getauchten U-Boot oder einem gepanzerten Fahrzeug heraus, bei zahlreichen Waffensystemen in verschiedenen konstruktiven Varianten eingeführt. Ein Winkelspiegel, oft auch als Periskop bezeichnet, besteht in der Regel im Wesentlichen aus einem die Ausblickdistanz vom Operationsraum zur Umgebung überbrückenden Tubus mit gegenüber dessen Längsachse geneigten externen und internen Reflektionsflächen. Während bei U-Booten häufig von Periskopen die Rede ist, spricht bei man bei gepanzerten Fahrzeugen eher von Winkelspiegeln. Dies liegt unter anderem daran, dass mit einem U-Boot-Periskop auch eine Drehbarkeit dieses Winkelspiegelsystems um seine Längsachse assoziiert wird. Bei Winkelspiegelvorrichtungen für gepanzerte Fahrzeuge handelt es sich meist um fest installierte Systeme, die in einfacher oder mehrfacher Ausfertigung in der Nähe der Sitzposition eines Fahrers des gepanzerten Fahrzeugs angeordnet sind. Das Konstruktionsprinzip eines Winkelspiegels kann insbesondere bei kurzem Spiegelabstand, wenn damit etwa nur eine Panzerung durchdrungen werden muss, sehr einfach gehalten sein. So kann dieses optische Gerät auch nur durch einen Glaszylinder mit abgeschrägten und verspiegelten Stirnflächen realisiert sein.
  • Zumindest eine dieser Winkelspiegelvorrichtungen ist für die Mannschaft, und insbesondere den Fahrer, eines gepanzerten Fahrzeugs für die Beobachtung der Umgebung notwendig, wenn aus einsatztaktischen Gründen die Ein- und Ausstiegsluken geschlossen sein müssen. In dieser Situation hat der Bediener bzw. Fahrer die Möglichkeit, die ihm im Kampfraum zur Verfügung stehenden Instrumente zu beobachten und die Außensicht durch die Winkelspiegelvorrichtung sicher zu stellen.
  • Die Beobachtung des außerhalb des Fahrzeugs gelegenen Einsatzraumes durch einen oder mehrere Winkelspiegel hat jedoch zum Nachteil, dass das Sichtfeld sowohl in der horizontalen wie auch in der vertikalen Ausdehnung sehr stark eingeschränkt ist. Die Lagebeurteilungsfähigkeit der im Fahrzeug befindlichen Mannschaft, und damit die Fähigkeit, situationsbedingt richtig entscheiden zu können, leidet unter diesem Umstand.
  • Zur näheren Erläuterung dieses Sachverhalts wird auf die 8a hingewiesen. Wie dieser Zeichnung zu entnehmen ist, ergibt sich ein Nachteil daraus, dass der Fahrer nur aus der Position im Kampfraum sitzend die Anzeigeinstrumente ablesen kann und dann gezwungen ist, den Winkelspiegel zur Beobachtung des außerhalb des Fahrzeugs befindlichen Einsatzraumes zu nutzen. Seine Entscheidungsfähigkeit ist durch die eingeschränkte Beobachtungsfähigkeit und die mangelnde Auswertbarkeit der Eindrücke der Umgebung eingeschränkt. In der Praxis hat sich gezeigt, dass die Mannschaftsmitglieder eines Fahrzeugs, vor allem Fahrer und Kommandant, zur richtigen Lagebeurteilung und zum Führen des Fahrzeugs einen ausreichenden Bezug zur Umwelt haben müssen und so sehr häufig, wenn es die Einsatzsituation zulässt, das Fahrzeug „über Luk” führen. Diese Situation ist in 8b bildlich dargestellt. Der Fahrer des Fahrzeugs befindet sich also in einer erhöhten Position verglichen mit der Sitzposition im Kampfraum bei geschlossener Luke. In dieser erhöhten Sitzposition bei geöffneter Luke ragt sein Oberkörper aus der Luke heraus.
  • Wenn nun durch diese Maßnahme auch die Übersicht über das Gelände verbessert wird, so ergibt sich jedoch ein entscheidender neuer Nachteil aus dieser Position, wie sie in 8b dargestellt ist. Dieser Nachteil besteht darin, dass der Fahrer die Anzeigeninstrumente im Inneren des Kampfraumes nicht mehr ablesen kann, und ihm somit eine wichtige Grundlage zur Entscheidungs- und Führungsfähigkeit fehlt. Hatte er z. B. in der „unter Luk”-Position der 8a noch Zugang zu Informationen der im Fahrzeuginneren befindlichen Anzeigeinstrumente, wie Fahrzeugdaten, Fahrtdaten, Umgebungsdaten oder Kommunikationsdaten, so steht ihm nunmehr in der „über Luk” -Position nur noch seine eigene Wahrnehmung der Umgebung zur Verfügung.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, es dem Fahrer eines Fahrzeugs zu ermöglichen, sowohl bei unter-Luk-Fahrt die Umgebung wahrnehmen zu können, als auch bei über-Luk-Fahrt Zugang zu den Instrumentendaten zu haben.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Winkelspiegelvorrichtung mit zumindest einer Umlenkfläche zum Umlenken eines Außenbildes an eine, insbesondere im Innenbereich eines gepanzerten Fahrzeugs geschützt gelegene, Einblicköffnung, wobei die Umlenkfläche welche wahlweise in einen ersten Zustand, in dem das Außenbild quer zu der Richtung, in der das Außenbild auf die Umlenkflächen fällt, zur Einblicköffnung umgelenkt wird bzw. umgelenkt werden kann, oder in einen zweiten Zustand versetzbar ist, in dem Licht mit einer zur Umlenkrichtung des Außenbildes im Wesentlichen entgegengesetzten Ausbreitungsrichtung zumindest teilweise in unveränderter Richtung aus der Winkelspiegelvorrichtung austritt bzw. austreten kann.
  • In diesem ersten Zustand der Umlenkfläche der Winkelspiegelvorrichtung kann somit Bildinformation aus der Umgebung des Fahrzeugs zu einer Einblicköffnung im Inneren des Fahrzeugs gelenkt werden. Dadurch ist es möglich, bei unter-Luk-Fahrt die Umgebung wahrnehmen zu können. Führt der Fahrer das Fahrzeug jedoch über Luk, so kann die Umlenkfläche der Winkelspiegelvorrichtung in den zweiten Zustand versetzt werden, und es ist möglich, dass Licht – und somit visuelle Information – aus dem Fahrzeuginneren dem Fahrer zur Verfügung steht, der sich mit seinem Oberkörper außerhalb der Luke des Fahrzeugs befindet. So kann der Fahrer des Fahrzeugs in seiner erhöhten Sitzposition in die Winkelspiegelvorrichtung von oben hineinblicken und damit auf Informationsdaten aus dem Inneren des Fahrzeugs zugreifen.
  • Vorzugsweise ist die Umlenkfläche der Winkelspiegelvorrichtung ein Spiegel, insbesondere ein Vollspiegel, der die gesamte einfallende Strahlung reflektiert. Dabei kann der oben erwähnte erste Zustand einer ersten Position entsprechen, in der das Außenbild zur Einblicköffnung gelenkt wird. Dementsprechend kann der oben beschriebene zweite Zustand der Umlenkfläche einer zweiten Position des Spiegels entsprechen, in der das Licht mit der zur Umlenkrichtung des Außenbildes im wesentlichen entgegengesetzten Ausbreitungsrichtung zumindest teilweise in unveränderter Richtung aus der Winkelspiegelvorrichtung austritt. Dabei ist die Umlenkfläche in Form eines Spiegels wahlweise in die erste oder in die zweite Position verstellbar.
  • Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Zustandsänderung der Umlenkfläche auf einfache Weise vorgenommen werden kann, nämlich durch mechanische Manipulation der Umlenkfläche, wie z. B. Klappen bzw. Schwenken der Umlenkfläche um eine Drehachse bzw. Schwenkachse, oder Verschieben der Umlenkfläche in einer Richtung parallel zur Ebene der Umlenkfläche, oder Verschieben der Umlenkfläche in einer Richtung quer zur Ebene der Umlenkfläche.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist die Umlenkfläche ein Spiegel mit variierbarer Lichtdurchlässigkeit. Solche variierbaren halbdurchlässigen Spiegel sind z. B. durch Einbringen kristalliner oder metallischer Strukturen in eine Matrix realisierbar, wobei durch Anlegen einer variierbaren elektrischen Spannung die Lichtdurchlässigkeit des Substrats verändert werden kann. Die so ausgestaltete Umlenkfläche kann dann wahlweise in einen ersten Zustand größtmöglicher Lichtundurchlässigkeit versetzt werden. Je weniger Licht durch die Umlenkfläche transmittiert wird, desto mehr des auf die Umlenkfläche einfallenden Lichtes wird reflektiert bzw. umgelenkt. Vorteilhafterweise wird die Umlenkfläche im ersten Zustand mit der größtmöglichen Lichtundurchlässigkeit und damit mit dem größtmöglichen Reflexionsvermögen eingestellt. In diesem ersten Zustand wird das Außenbild zur Einblicköffnung gelenkt. Idealerweise ist die Umlenkfläche im ersten Zustand vollständig lichtundurchlässig. Durch geeignete Maßnahmen, wie z. B. das oben beschriebene Anlegen einer elektrischen Spannung an die Umlenkfläche, kann die Umlenkfläche in einen zweiten Zustand mit einer von Null verschiedenen Lichtdurchlässigkeit versetzt werden. In diesem zweiten Zustand kann Licht mit einer zur Umlenkrichtung des Außenbildes im Wesentlichen entgegengesetzten Ausbreitungsrichtung zumindest teilweise in unveränderter Richtung aus der Winkelspiegelvorrichtung austreten. Dabei kann die Lichtdurchlässigkeit der Umlenkfläche im zweiten Zustand so eingestellt werden, dass ein zur Wahrnehmung durch das menschliche Auge ausreichender Anteil des Lichtes durch die Umlenkfläche transmittiert wird. Vorzugsweise beträgt die Lichtdurchlässigkeit im zweiten Zustand mindestens 50%, d. h. mindestens die Hälfte der auf die Umlenkfläche einfallenden Lichtintensität tritt durch die Umlenkfläche hindurch. Idealerweise wird die Lichtdurchlässigkeit so hoch wie möglich eingestellt, so dass möglichst die gesamte auf die Umlenkfläche einfallende Lichtintensität durch diese transmittiert wird.
  • Diese zweite Ausführungsform hat den Vorteil, dass sie keine mechanisch beweglichen Teile aufweist und somit verschleißarm ist und eine kompakte, robuste Konstruktion aufweist. Letzteres ist insbesondere im Hinblick auf die Anwendung der Erfindung bei gepanzerten Fahrzeugen deshalb vorteilhaft, da die Winkelspiegelvorrichtungen am Fahrzeug oft starken Erschütterungen ausgesetzt sind.
  • Vorzugsweise wird das oben erwähnte Licht mit der zur Umlenkrichtung des Außenbildes im Wesentlichen entgegengesetzen Ausbreitungsrichtung von einem Display emittiert. Dabei kann es sich beispielsweise um ein elektrooptisches Display oder um eine flächenmäßige Anordnung von LEDs handeln. Dabei ist das Display zum Anzeigen von Fahrzeugdaten, Fahrtdaten, Umgebungsdaten oder Kommunikationsdaten in Form von alphanumerischen Zeichen und/oder in Bildform geeignet. Auf dem Display können Videobilder oder graphisch aufbereitete Informationen sowohl digitaler als auch analoger Art dargestellt werden. Die Quelle kann dabei nahezu jeder Sensor des Fahrzeuges oder des mit der Fahrzeugbesatzung in Kontakt stehenden Informationsverbundes sein. Die Quelle kann auch direkt durch die Anzeigeninstrumente gebildet werden, die der Fahrer bei unter-Luk-Fahrt vor sich sieht.
  • Durch das Bereitstellen dieser visuellen Information, die mit dem Licht mit der zur Umlenkrichtung des Außenbildes im Wesentlichen entgegengesetzten Ausbreitungsrichtung emittiert wird, wird es dem Fahrer des Fahrzeugs bei über-Luk-Fahrt ermöglicht, durch Einblick von oben in die Winkelspiegelvorrichtung diese Informationen wahrzunehmen.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Winkelspiegelvorrichtung eine weitere Umlenkfläche umfasst, welche klappbar so angeordnet ist, dass sie in einer bestimmten ersten Klappposition das von dem Display emittierte Licht in die zur Umlenkrichtung des Außenbildes im Wesentlichen entgegengesetzte Ausbreitungsrichtung zu lenken vermag. Dadurch kann das Display in einer beliebigen Anordnung zum Rest der Winkelspiegelvorrichtung angeordnet werden. So kann z. B. das Display möglichst Platz sparend untergebracht werden oder an einem Ort, der für das Betriebsverhalten des Displays und der damit verbundenen Elektronik besonders günstig ist.
  • Ferner kann diese weitere Umlenkfläche so klappbar angeordnet sein, dass sie in einer bestimmten zweiten Klappposition das von dem Display emittierte Licht in einer Richtung quer zur Umlenkrichtung des Außenbildes umzulenken vermag. Diese Maßnahme eröffnet die Option, die Information des Displays auch von einer beliebigen Position im Inneren des Fahrzeugs wahrzunehmen, insbesondere vom Fahrersitz aus.
  • Außerdem kann die weitere Umlenkfläche so klappbar angeordnet sein, dass sie in einer bestimmten dritten Klappposition das von der Umlenkfläche umgelenkte Außenbild in eine andere Richtung umzulenken vermag. Durch diese Maßnahme wird es z. B. ermöglicht, dass in horizontaler Richtung auf die erste Umlenkfläche einfallendes Licht, das von dieser in vertikaler Richtung abgelenkt wird, wieder in eine annähernd horizontale Richtung abgelenkt werden kann. Dies ermöglicht eine leichtere Handhabung der Winkelspiegelvorrichtung, da die Blickrichtung des Bedieners die gleiche ist, wie wenn er das Außenbild direkt, d. h. ohne Hilfsmittel wahrnehmen würde. Der Bediener kann sich somit leichter orientieren und bekommt einen realistischen Eindruck der Umgebung.
  • Vorteilhafterweise ist die weitere Umlenkfläche ein Spiegel, insbesondere ein Vollspiegel. Dies hat den Vorteil, dass die Lichtausbeute des von ihm reflektierten Lichts maximal ist.
  • Die weitere Umlenkfläche kann aber auch ein halbdurchlässiger Spiegel sein. Vorteilhafterweise ist dies damit verbunden, dass das Display so angeordnet ist, dass sich das von dem halbdurchlässigen Spiegel umgelenkte Außenbild und das von dem Display teilweise durch den halbdurchlässigen Spiegel transmittierte Licht überlagern. Dadurch können über das Display grafische, analoge oder digitale, visuell darzustellende Zusatz-Informationen dargeboten werden, die dem Außenbild bei der inneren, betrachterseitigen Umlenkfläche überlagert werden. Durch diese Head-Up-Display-Funktionalität ist es dem Fahrer bei unter-Luk-Fahrt möglich, das Außenbild und jede beliebige Zusatzinformation in ein und demselben Blickfeld zu haben, was seine Entscheidungsfähigkeit verbessert.
  • Vorzugsweise ist auch die weitere Umlenkfläche ein Spiegel mit variierbarer Lichtdurchlässigkeit. Damit kann zweckmäßigerweise die unterschiedliche Helligkeit von Außenbild und dem synthetischen Bild durch entsprechende Wahl der Lichtdurchlässigkeit bzw. des Reflexionsvermögens berücksichtigt werden. Dadurch kann auch bei stark wechselnden Außenlichtbedingungen die Intensität von Außenbild und die Intensität des vom Display erzeugten synthetischen Bildes annähernd gleich gehalten werden. Dies reduziert das Erfordernis von Helligkeitsadaptionen im betrachterseitigen Auge im Interesse rascher Auffassung der jeweiligen Darstellung auf ein Minimum.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Verbesserungen der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung von bevorzugten Realisierungsbeispielen der Erfindung. Es wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung auch weitere Ausführungsformen umfasst, die sich aus einer Kombination von Merkmalen ergeben, die getrennt in den Patentansprüchen und/oder in der Beschreibung und den Figuren aufgeführt sind.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand ihrer vorteilhaften Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen bezeichnen die gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Teile. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1a eine exemplarische schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Winkelspiegelvorrichtung in einem ersten Zustand;
  • 1b eine exemplarische schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Winkelspiegelvorrichtung in einem zweiten Zustand;
  • 2, 3 und 4 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Winkelspiegelvorrichtung in drei verschiedenen Betriebszuständen;
  • 5, 6 und 7 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Winkelspiegelvorrichtung in drei verschiedenen Betriebszuständen;
  • 8a eine schematische Darstellung der Situation in einem Fahrzeug bei der Einsatzsituation „unter Luk”; und
  • 8b eine schematische Darstellung der Situation in einem Fahrzeug bei der Einsatzsituation „über Luk”.
  • Mit Bezug auf die 1a und 1b wird nun zunächst prinzipiell die erfindungsgemäße Winkelspiegelvorrichtung beschrieben.
  • Die Winkelspiegelvorrichtung umfasst eine Umlenkfläche 1 zum Umlenken eines Außenbildes 10 an eine Einblicköffnung 2. Erfindungsgemäß ist die Umlenkfläche 1 wahlweise in einen ersten Zustand (1a), in dem das Außenbild 10 zur Einblicköffnung 2 gelenkt wird, oder in einen zweiten Zustand (1b) versetzbar, in dem Licht mit einer zur Umlenkrichtung des Außenbildes 10 im Wesentlichen entgegengesetzten Ausbreitungsrichtung zumindest teilweise in unveränderter Richtung aus der Winkelspiegelvorrichtung austritt.
  • Die 1a zeigt die oben dargestellte Winkelspiegelvorrichtung in einem Szenario, in welchem das Außenbild 10 an eine im Innenbereich 3 eines gepanzerten Fahrzeugs 4 geschützt gelegene Einblicköffnung 2 umgelenkt wird. Es wird betont, dass es sich dabei um ein rein exemplarisches Szenario handelt, auf welches die vorliegende Erfindung nicht eingeschränkt sein soll. So kann die erfindungsgemäße Winkelspiegelvorrichtung beispielsweise auch bei nicht-mobilen Einrichtungen verwendet werden. Es ist auch nicht erforderlich für das Funktionieren des erfindungsgemäßen Gegenstands, dass zwischen dem Außenbild 10 und der Einblicköffnung 2 eine gegenständliche Trennung, wie z. B. durch eine Wand oder Platte, besteht.
  • Wie aus den 1a und 1b, die die erfindungsgemäße Winkelspiegelvorrichtung im Axial-Längsschnitt darstellen, hervorgeht, kann die Umlenkfläche 1 an einem Ende eines Tubus 7 oder gläsernen Zylinders angeordnet sein. Die Winkelspiegelvorrichtung kann vom ersten Zustand der 1a durch Schwenken der Umlenkfläche 1 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn um die im Schnitt dargestellte Schwenkachse in den zweiten Zustand der 1b versetzt werden. Umgekehrt kann die Winkelspiegelvorrichtung durch Schwenken der Umlenkfläche 1 im Uhrzeigersinn aus diesem zweiten Zustand wieder in den ersten Zustand zurückversetzt werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die in den 17 dargestellte Verschwenkbarkeit der Umlenkfläche 1 um eine Schwenkachse lediglich eine beispielhafte Ausführungsform darstellt. So sind beliebige andere Möglichkeiten der Veränderung von Lage, Position oder Orientierung der Umlenkfläche 1 denkbar wie z. B. das Verschieben der Umlenkfläche 1 in eine Richtung parallel zur Umlenkfläche oder in einer Richtung quer dazu, insbesondere senkrecht zur Umlenkfläche.
  • Die 2, 3 und 4 zeigen eine erste spezielle Ausführungsform der Winkelspiegelvorrichtung in drei unterschiedlichen Zuständen.
  • Neben den schon im Zusammenhang mit 1a und 1b beschriebenen Merkmalen umfasst diese Ausführungsform eine weitere Umlenkfläche 6, welche klappbar im oder am Tubus 7 befestigt ist. Ferner ist seitlich an einer Verlängerung des Tubus 7 ein Display 5 mit einer zugeordneten Elektronik 8 angeordnet. In 2 ist die weitere Umlenkfläche 6 in einer bestimmten Klappposition so eingestellt, dass das von der Umlenkfläche 1 in die vertikale Richtung umgelenkte Außenbild 10 wieder in eine horizontale Richtung umgelenkt wird und so von einem Betrachter im Innenbereich 3 des Fahrzeugs 4 wahrgenommen werden kann.
  • In der 3 ist die weitere Umlenkfläche 6 in eine horizontale Ausrichtung hochgeklappt, so dass visuelle Informationen in Form von Lichtsignalen, welche von dem Display 5 ausgestrahlt werden, auf geradem, horizontalem Wege das Betrachterauge erreichen können.
  • In der 4 ist die Winkelspiegelvorrichtung in den Zustand gebracht, in dem das vom Display 5 ausgestrahlte Licht mit einer zur Umlenkrichtung des Außenbildes 10 im Wesentlich entgegengesetzten Ausbreitungsrichtung in unveränderter Richtung aus der Winkelspiegelvorrichtung austritt und von einem Betrachter im Außenbereich des Fahrzeugs 4 wahrgenommen werden kann. Dabei wird die weitere Umlenkfläche 6 um eine zweite, der ersten Schwenkachse gegenüberliegende Schenkachse geschwenkt, um das horizontal vom Display 5 emittierte Licht in die vertikale Richtung parallel zur Längsachse des Tubus 7 umzulenken, so dass es aus dem Tubus 7 nach oben austreten kann. Um die weitere Umlenkfläche 6 zwischen den Positionen der 2 und 4 zu verstellen, muss die weitere Umlenkfläche 6 jedes Mal in einem Zwischenschritt zunächst in die Position der 3 gebracht werden, um die tatsächliche Schwenkachse von links nach rechts bzw. von rechts nach links zu verlagern.
  • Die erste Ausführungsform der Winkelspiegelvorrichtung gemäß den 2, 3 und 4 hat den Vorteil, dass sie eine relativ kompakte Bauart aufweist, dadurch dass das Display 5 in Längsrichtung, also parallel zur Längsachse des Tubus 7 angeordnet ist, und das von dem Display 5 emittierte Licht jeweils durch den weiteren Klappspiegel 6 in die entsprechende Richtung gelenkt wird.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die oben verwendeten Ausdrücke „horizontal” und „vertikal” nicht in einschränkender Weise zu verstehen sind. So sind etwa auch beliebige andere Ausrichtungen der Strahlengänge denkbar, die von der vertikalen bzw. horizontalen Richtung abweichen. Des Weiteren ist es auch nicht erforderlich, dass die Strahlengänge jeweils rechtwinklig umgelenkt werden, es sind auch alle vom rechten Winkel abweichenden Winkel denkbar.
  • In den 5, 6 und 7 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Winkelspiegelvorrichtung dargestellt, die sich von der in 2, 3 und 4 dargestellten ersten Ausführungsform im Wesentlichen dadurch unterscheidet, dass das Display 5 in einem Bereich zwischen zwei parallel zueinander verlaufenden Schichten, in denen jeweils die Umlenkfläche 1 und die weitere Umlenkfläche 6 liegen, angeordnet ist. Das Display 5 strahlt sein Licht dabei schräg von der Seite (bezogen auf die Umlenkrichtung des Außenbildes) ein.
  • Ein weiterer Unterschied zur ersten Ausführungsform gemäß den 2, 3 und 4 besteht darin, dass die weitere Umlenkfläche 6 ausschließlich um eine einzige Schwenkachse schwenkbar gelagert ist. Durch geeignete Klappposition der weiteren Umlenkfläche 6 ist es zum einen möglich, das von der ersten Umlenkfläche 1 reflektierte Außenbild 10 zum Betrachter im Innenbereich 3 des Fahrzeugs 4 umzulenken (5). Zum anderen ist es möglich, in einer weiteren Klappposition der weiteren Umlenkfläche 6 das vom Display 5 abgestrahlte Licht ebenfalls zum Betrachter im Innenbereich 3 des Fahrzeugs 4 umzulenken (6). Schließlich ist es in einer dritten Schwenkposition der weiteren Umlenkfläche 6 möglich, das vom Display 5 ausgesendete Licht in die zur Umlenkrichtung des Außenbildes 10 entgegengesetzte Ausbreitungsrichtung umzulenken, so dass die Displayinformation bei weggeschwenkter erster Umlenkfläche 1 von einem Betrachter im Außenbereich des Fahrzeugs 4 wahrgenommen werden kann (7).
  • Die oben beschriebene zweite Ausführungsform der Winkelspiegelvorrichtung hat den Vorteil, dass die weitere Umlenkfläche 6 nur um eine einzige Schwenkachse gelagert sein muss, um alle oben beschriebenen Betriebszustände der Winkelspiegelvorrichtung zu realisieren.
  • Bezüglich der Erläuterung zu den 8a und 8b wird auf die Ausführungen im einleitenden Teil der Beschreibung hingewiesen. Ergänzend ist hier festzustellen, dass durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Winkelspiegelvorrichtung sowohl bei der in 8a dargestellten unter-Luk-Fahrt die Umgebung wahrgenommen werden kann, als auch bei der in 8b dargestellten über-Luk-Fahrt dem Fahrer Zusatzinformation aus dem inneren Teil des Fahrzeugs 4 zur Verfügung steht.

Claims (11)

  1. Winkelspiegelvorrichtung mit zumindest einer Umlenkfläche (1) zum Umlenken eines Außenbildes (10) an eine Einblicköffnung (2), gekennzeichnet durch eine erste Umlenkfläche (1), welche wahlweise in einen ersten Zustand, in dem das Außenbild (10) quer zu der Richtung, in der das Außenbild (10) auf die erste Umlenkfläche (1) fällt, zur Einblicköffnung (2) umgelenkt wird, oder in einen zweiten Zustand versetzbar ist, in dem Licht mit einer zur Umlenkrichtung des Außenbildes (10) entgegengesetzten Ausbreitungsrichtung zumindest teilweise in unveränderter Richtung aus der Winkelspiegelvorrichtung austritt.
  2. Winkelspiegelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Umlenkfläche (1) ein Spiegel ist, der wahlweise in eine erste Position, in der das Außenbild (10) zur Einblicköffnung (2) umgelenkt wird, oder in eine zweite Position verstellbar ist, in der das Licht mit der zur Umlenkrichtung des Außenbildes (10) entgegengesetzten Ausbreitungsrichtung zumindest teilweise in unveränderter Richtung aus der Winkelspiegelvorrichtung austritt.
  3. Winkelspiegelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Umlenkfläche (1) ein Spiegel mit variierbarer Lichtdurchlässigkeit ist, der wahlweise in den ersten Zustand der größtmöglichen Lichtundurchlässigkeit und damit des größtmöglichen Reflexionsvermögens, oder in den zweiten Zustand einer von Null verschiedenen Lichtdurchlässigkeit versetzbar ist.
  4. Winkelspiegelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Lichtdurchlässigkeit im zweiten Zustand mindestens 50% beträgt.
  5. Winkelspiegelvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner umfassend ein Display (5), welches das Licht mit der zur Umlenkrichtung des Außenbildes (10) entgegengesetzten Ausbreitungsrichtung emittiert.
  6. Winkelspiegelvorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Display (5) zum Anzeigen von Fahrzeugdaten, Fahrtdaten, Umgebungsdaten oder Kommunikationsdaten in Form von alphanumerischen Zeichen und/oder in Bildform geeignet ist.
  7. Winkelspiegelvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, ferner umfassend eine zweite Umlenkfläche (6), welche klappbar so angeordnet ist, dass sie in einer bestimmten ersten Klappposition das von dem Display (5) emittierte Licht in die zur Umlenkrichtung des Außenbildes (10) entgegengesetzte Ausbreitungsrichtung umzulenken vermag.
  8. Winkelspiegelvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die zweite Umlenkfläche (6) so klappbar angeordnet ist, dass sie in einer bestimmten zweiten Klappposition das von dem Display (5) emittierte Licht in eine Richtung quer zur Umlenkrichtung des Außenbildes (10) umzulenken vermag.
  9. Winkelspiegelvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei die zweite Umlenkfläche (6) so klappbar angeordnet ist, dass sie in einer bestimmten dritten Klappposition das von der ersten Umlenkfläche (1) umgelenkte Außenbild (10) in eine andere Richtung umzulenken vermag.
  10. Winkelspiegelvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die zweite Umlenkfläche (6) ein Spiegel ist.
  11. Winkelspiegelvorrichtung nach Anspruche 9, wobei die zweite Umlenkfläche (6) ein halbdurchlässiger Spiegel ist und das Display (5) so angeordnet ist, dass sich das von dem halbdurchlässigen Spiegel (6) umgelenkte Außenbild (10) und das von dem Display (5) teilweise durch den halbdurchlässigen Spiegel (6) transmittierte Licht überlagern.
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