DE102005026787B4 - Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102005026787B4
DE102005026787B4 DE102005026787A DE102005026787A DE102005026787B4 DE 102005026787 B4 DE102005026787 B4 DE 102005026787B4 DE 102005026787 A DE102005026787 A DE 102005026787A DE 102005026787 A DE102005026787 A DE 102005026787A DE 102005026787 B4 DE102005026787 B4 DE 102005026787B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
display
displays
information
optically detectable
display device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102005026787A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005026787A1 (de
Inventor
Frank Hallitschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE102005026787A priority Critical patent/DE102005026787B4/de
Publication of DE102005026787A1 publication Critical patent/DE102005026787A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005026787B4 publication Critical patent/DE102005026787B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Arrangement of adaptations of instruments
    • B60K35/215
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/01Head-up displays
    • G02B27/0101Head-up displays characterised by optical features
    • B60K2360/27
    • B60K2360/334
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/01Head-up displays
    • G02B27/0149Head-up displays characterised by mechanical features
    • G02B2027/0165Head-up displays characterised by mechanical features associated with a head-down display

Abstract

Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Instrumententafel (2) und wenigstens zwei Displays (3, 7, 27), wobei die optischen Informationen wenigstens eines ersten Displays (3) als ein erster optisch erfassbarer Informationsbereich (20) durch eine Sichtfläche (6) sichtbar und die optischen Informationen wenigstens eines zweiten Displays (7, 27) als ein zweiter optisch erfassbarer Informationsbereich (25, 29) auf die Sichtfläche (6) aufspiegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Displays (3, 7, 27) derart angeordnet sind, dass sich die vom Betrachter optisch erfassbaren Informationsbereiche (20, 25, 29) zu einem gemeinsamen, vergrößerten Informationsbereich ergänzen, wobei die optisch erfassbaren Informationsbereiche (20, 25, 29) des ersten und zweiten Displays (3, 7, 27) bündig aneinander grenzen, wobei die Displays (3, 7, 27) von einer Ansteuerungsvorrichtung als ein größeres Display angesprochen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Instrumententafel und wenigstens zwei Displays, wobei die optischen Informationen wenigstens eines ersten Displays als ein erster optisch erfassbarer Informationsbereich durch eine Sichtfläche sichtbar und die optischen Informationen wenigstens eines zweiten Displays als ein zweiter optisch erfassbarer Informationsbereich auf die Sichtfläche aufspiegelbar sind.
  • Moderne Technologien in Kraftfahrzeugen erfordern es, dem Fahrer viele unterschiedliche und teils komplexe Informationen in einfach einsehbaren Bereichen zur Verfügung zu stellen. Daher sind viele Kraftfahrzeuge mit einem Display in der Instrumententafel versehen. Da dort jedoch wenig Raum aufgrund anderer Anzeigemittel vorhanden ist, sind diese Displays meist klein und stellen wenig Platz für optische Informationen zur Verfügung.
  • Es wurde daher vorgeschlagen, das Display nicht in der Instrumententafel selber zu verbauen, sondern es in einer diese übergreifenden Hutze unterzubringen. Weiterhin wird hierbei ein Halbspiegel verwendet, durch den die optischen Informationen des Displays in Richtung des Betrachters spiegelbar sind, welcher aber auch für die optischen Informationen der Anzeigemittel der Instrumententafel durchlässig ist. Die Form der Hutze begrenzt jedoch auch hier die Größe der Displays. Ein weiterer Nachteil ist, dass große Displays meistens sehr teuer sind, so kosten zwei kleinere Displays meistens weniger als ein großes Display mit dem selben Anzeigebereich. Kleinere Displays können nachteilhafterweise nicht so in der Hutze untergebracht werden, dass ihre Anzeigebereiche bündig aneinander schließen.
  • EP 0 120 488 A1 offenbart eine Anzeigeanordnung für ein Fahrzeug. Es soll eine perspektivische oder dreidimensionale Anzeige realisiert werden, wes halb eine erste Anzeigevorrichtung hinter einem halbdurchlässigen Spiegel angeordnet ist, deren Information direkt durch den halbdurchlässigen Spiegel betrachtet wird, und eine zweite Anzeigevorrichtung eine zweite Information anzeigt, welche zweite Information reflektiert und indirekt betrachtet wird. Dabei wird das virtuelle Bild der zweiten Information in einer Ebene angezeigt, die deutlich von der Ebene des Bildes der ersten Information abweicht.
  • Ein weiteres Anzeigesystem für ein Fahrzeug wird durch DE 103 47 300 A1 beschrieben. Dort ist mindestens eine erste Bildquelle zum Bereitstellen einer ersten Anzeigeinformation, mindestens eine zweite Bildquelle zum Bereitstellen einer zweiten Anzeigeinformation und eine Anzeigefläche zur Darstellung der bereitgestellten ersten und/oder zweiten Anzeigeinformation vorgesehen. Die Anzeigeinformationen sind bei einer gleichzeitigen Darstellung auf der Anzeigefläche überlagert, um die dortige Aufgabe zu lösen, durch eine optische Überlagerung mehrere Anzeigeinformationen gleichzeitig darstellen zu können.
  • GB 2 266 375 A betrifft eine weitere Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug. Darin wird vorgeschlagen, ein großes elektronisches Display zu verwenden, das bei Bedarf alle Instrumente einer analogen Anzeigeeinheit überdecken kann. Es ist lediglich ein einziges, großes Display vorgesehen, das aufgespiegelt wird, während der Betrachter auf dem direkten Lichtübertragungsweg lediglich die analogen Instrumente wahrnimmt. So soll eine Auswahl zwischen einer digitalen und einer analogen Anzeige ermöglicht werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigevorrichtung zu schaffen, in der bei einfachem und günstigem Aufbau ein Variabel gestaltbarer, vergrößerter optisch erfassbarer Informationsbereich für die optischen Informationen von Displays geschaffen wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Displays derart angeordnet sind, dass sich die vom Betrachter optisch er fassbaren Informationsbereiche zu einem gemeinsamen, vergrößerten Informationsbereich ergänzen, wobei die optisch erfassbaren Informationsbereiche des ersten und zweiten Displays bündig aneinander grenzen, wobei die Displays von einer Ansteuerungsvorrichtung als ein größeres Display angesprochen werden.
  • Die Idee der Erfindung ist es also, mehrere in verschiedenen Ausrichtungen und an verschiedenen Orten, z. B. an der Nutze und in der Instrumententafel, angebrachte Displays optisch so zu verknüpfen, dass sie für einen Betrachter wie ein einziges, großes Display wirken. Als Sichtfläche kann hierbei z. B. ein Halbspiegel dienen. Ist demnach das erste Display beispielsweise in der Instrumententafel angebracht und das zweite Display in der Nutze, so können die optischen Informationen, mit anderen Worten die Lichtquanten, die das erste Display abstrahlt, durch den Halbspiegel hindurchdringen, da dieser für Lichtquanten aus dieser Richtung durchdringbar ist, und die optischen Informationen (Lichtquanten) des zweiten Displays werden an der verspiegelten Seite des Halbspiegels ebenso in Richtung des Betrachters reflektiert. Die optischen Informationen der Displays, die der Betrachter erfasst, nimmt er als Informationsbereiche war. In dem durch seine Augen aufgenommenen Bild nehmen die optisch erfassbaren Informationen des erstens Displays einen gewissen Raum ein, einen ersten optisch erfassten Informationsbereich. Für das zweite Display ergibt sich ein zweiter optisch erfasster Informationsbereich. Die Erfindung ermöglicht es nun, dass diese beiden Informationsbereiche zusammen einen im Vergleich zu den einzelnen Informationsbereichen vergrößerten Informationsbereich ergeben. Mit anderen Worten wirkt es für den Betrachter so, als hätte man ein großes Display auf der Sichtfläche angebracht. Dazu müssen die Displays und die Sichtfläche auf eine klar bestimmte Arte und Weise angeordnet sein. Im oben genannten Beispielfall des ersten Displays in der Instrumententafel und des zweiten Displays in der Nutze stehen diese beiden meist senkrecht zueinander, da die Sichtfläche in einem Winkel von etwa 45° angeordnet ist. Das Display in der Instrumententafel würde dann in einem Winkel von 90° stehen, das in der Nutze in einem Winkel von 0°. Ein Winkel von 90° zwischen den Displays muss in der Praxis nicht immer vorliegen. Besonders im Falle kleinerer Displays kann es sinnvoll sein, wenn der Winkel zwischen dem jeweiligen Display und der Sichtfläche kleiner als 45°, aber für erstes und zweites Display gleich groß ist. Eine solche Anordnung kann zur Einsparung an Platzbedarf nützlich sein. Natürlich ist die Erfindung nicht auf zwei Displays beschränkt. Sie ermöglicht die Kombination vieler, sogar verschieden großer Informationsbereiche einzelner Displays zu wie auch immer gearteten vergrößerten Informationsbereichen. So können auch weitere Spiegel vorgesehen sein, die die optischen Informationen zweiter Displays aus anderen Richtungen auf die Sichtfläche umlenken. Dadurch ist vorteilhafterweise ein modularer, leicht zu erweiternder Aufbau gegeben. Dies ist besonders nützlich, da die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung somit mit den selben Teilen für verschiedene Modelle hergestellt werden kann, die verschieden große Informationsbereiche erfordern. Die Serienproduktion wird somit erleichtert.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, dass kleinere und günstigere Displays verwendet werden können, so dass sowohl Kosten als auch Bauraumanforderungen reduziert werden. Weiterhin kann die Form des letztendlich sichtbaren vergrößerten Anzeigebereichs auf vielerlei Art und Weise den entsprechenden Gegebenheiten angepasst werden. Damit bietet die vorliegende Erfindung ein modulares, individuell anpassbares und somit vielseitig anwendbares Konzept. Zu den darstellbaren Informationen gehören beispielsweise Daten des Bordcomputers, des Radios, Informationen und Einstellungen des Fahrerassistenzsystems, Anweisungen und Einstellungen des Navigationssystems, allgemeine Hinweise, wie z. B. offene Türen, chinesische Schriftzeichen und vieles mehr.
  • Vorteilhafterweise kann zumindest das die aufspiegelbaren Informationen darstellende zweite Display jeweils selektiv zu- oder abschaltbar sein. Damit ist der vom Benutzer wahrgenommene Informationsbereich noch flexibler gestaltbar. Werden z. B. Anweisungen des Navigationssystems im Informationsbereich dargestellt, so ist es auf der Autobahn bei einfachen Anweisungen vollkommen ausreichend, wenn das erste Display zugeschaltet ist. Innerhalb der Stadt, wo gegebenenfalls noch Karten eingeblendet werden müssen oder die Anweisungen insgesamt komplizierter werden, können dann ein oder mehrere zweite Displays zugeschaltet werden.
  • Vorzugsweise kann die Sichtfläche als ein Halbspiegel ausgebildet sein, der nur für Lichtintensitäten oberhalb einer vorbestimmten Intensität durchlässig und/oder spiegelfähig ist. Von besonderem Vorteil kann dabei die Instrumententafel wenigstens ein hinter- oder beleuchtbares Anzeigemittel aufweisen, wobei der optisch erfassbare Informationsbereich des zweiten Displays und der optisch erfassbare Informationsbereich des Anzeigemittels optisch überlappen, die Informationsbereiche für einen Betrachter also die selben Bereiche auf der Sichtfläche einnehmen, wobei der Halbspiegel derart abgedunkelt ist, dass bei zugeschaltetem Display und nicht hinter- oder beleuchtetem Anzeigemittel die optischen Informationen des zweiten Displays zu sehen sind, und bei ausgeschaltetem Display und hinter- oder beleuchtetem Anzeigemittel die optischen Informationen des Anzeigemittels zu sehen sind. Durch die Kombination eines abgedunkelten Halbspiegels mit be- oder hinterleuchtbaren Anzeigemitteln kann also selektiv dafür gesorgt werden, dass entweder nur die optischen Informationen des Displays oder nur die optischen Informationen des Anzeigemittels zu sehen sind. Damit entstehen für den Betrachter keine irritierenden Bilder, in denen beispielsweise ständig die Nadel eines Drehzahlmessers durch das Bild des Displays durchscheint. Wird das entsprechende zweite Display benötigt, so wird das Anzeigemittel dunkel geschaltet und ist nicht mehr zu sehen. Hierbei kann es sinnvoll sein, dass der Anzeigewert eines so überblendeten Anzeigemittels, wie z. B. die Drehzahl, die Geschwindigkeit, der Benzinfüllstand und dergleichen, in digitaler Form in die optischen Informationen eines Displays aufgenommen wird, also ebenso wieder eingeblendet wird. In dieser Ausgestaltung können je nach Bedarf Anzeigemittel der Instrumententafel ausgeblendet werden, um deren optisch erfassbare Informationsbereiche für eine Vergrößerung der vom Betrachter wahrgenommenen Displayfläche zu nutzen.
  • Die optisch erfassbaren Informationsbereiche der ersten und zweiten Displays grenzen bündig aneinander. So ist kein Versatz mehr gegeben, die Displays werden sowohl vom Betrachter als größeres Display wahrgenom men als auch von einer Ansteuerungsvorrichtung auf einfache Art und Weise als ein größeres Display angesprochen. Es ist dann nicht erforderlich, gewisse Randbereiche eines Displays nicht zu nutzen oder im anderen Falle entsteht keine Lücke, wie sie z. B. entstehen würde, hätte man die ersten und zweiten Displays nebeneinander in der Hutze montieren wollen.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens können die Höhe und/oder die Breite des optisch erfassbaren Informationsbereichs des ersten Displays im Wesentlichen gleich der Höhe und/oder Breite des optisch erfassbaren Informationsbereichs des zweiten Displays sein. Wenn die entsprechenden Informationsbereiche auch bündig aneinander grenzen, ergibt sich für den Beobachter ein angenehmes Bild, da die Informationsbereiche ohne Verschiebungen, Ecken oder dergleichen aneinandergrenzen. Um diese optische „Illusion”, dass nur ein großes Display vorhanden sei, noch zu verbessern, und ein ungestörtes Betrachten der optischen Informationen zu ermöglichen, wird neben einem zweckmäßig durchzuführenden Weißabgleich, in dem die Farben und die Helligkeit der Displays einander angepasst werden, auch ein Linienabgleich durchgeführt. Dies geschieht im Wesentlichen durch eine Feinjustierung der Bestandteile der Anzeigevorrichtung, insbesondere der Displays.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung können ein erstes Display und zwei zweite Displays vorgesehen sein, wobei der optisch erfassbare Informationsbereich des ersten Displays mittig zwischen den optisch erfassbaren Informationsbereichen der zweiten Displays angeordnet ist. Hierbei ist das mittig gelegene, erste Display meist in der Instrumententafel angebracht, wobei sich links und rechts verschiedene Anzeigemittel befinden. Diese Anzeigemittel können nun je nach Bedarf und Situation durch die zweiten Displays überblendet werden, wenn ein größerer Informationsbereich ermöglicht wird. Für den Betrachter wirkt es also so, als ließe sich das mittige Display durch weitere, rechts und links davon befindliche Displays zu einem größeren Display erweitern.
  • Sollen kleinere zweite Displays verwendet werden, so kann dem zweiten Display eine die Abbildung der optischen Information auf die Sichtfläche vergrößernde Optik zugeordnet sein. Die optischen Informationen (Lichtquanten), die vom zweiten Display ausgesendet werden, durchlaufen also zunächst eine Optik, bevor sie aufgespiegelt werden. Dadurch wird erreicht, dass der optisch erfassbare Informationsbereich des zweiten Displays größer ist als er ohne diese zusätzliche Optik wäre. Es können dann kleinere Displays verwendet werden, die sich gegebenenfalls einfacher in die Hutze einbauen lassen.
  • Vorzugsweise kann eine die Instrumententafel übergreifende Hutze vorgesehen sein, an oder in der wenigstens ein Display befestigt ist. Wie schon erwähnt, bietet die Hutze eine ideale Möglichkeit, das oder die zweiten Displays unterzubringen.
  • Zweckmäßigerweise können die Displays als TFT-Displays ausgebildet sein.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Anzeigevorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine geschnittene Seitenansicht der Anzeigevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 3 eine Vorderansicht der Anzeigevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 4A u. 4B das vom Betrachter wahrgenommene Bild der Anzeigevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in verschiedenen Betriebszuständen;
  • 5 eine perspektivische Ansicht wichtiger Komponenten einer Anzeigevorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 6 eine Vorderansicht der Anzeigevorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 7A–D das vom Betrachter wahrgenommene Bild der Anzeigevorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in verschiedenen Betriebszuständen, und
  • 8 eine geschnittene Seitenansicht einer Anzeigevorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Anzeigevorrichtung 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Sie umfasst eine Instrumententafel 2, in der neben einem ersten Display 3 unter anderem analoge Anzeigemittel, nämlich Zeigerinstrumente 4 und 5 angebracht sind, beispielsweise ein Tachometer und ein Drehzahlmesser. Die Instrumente 4 und 5 sind beide beleuchtbar. Das erste Display 3 ist als TFT-Display ausgebildet, das optische Informationen in im Wesentlichen der selben Helligkeit wie ein beleuchtetes Instrument 4 und 5 ausstrahlt. Die optischen Informationen des Displays 3 (wie auch die der beleuchteten Instrumente 4 und 5) sind für einen Betrachter durch einen halbtransparenten, abgedunkelten Halbspiegel 6 zu sehen, der etwa um 45° zur Horizontalen geneigt ist. Der Grad der Abdunklung ist so gewählt, dass die Instrumente 4 und 5, wenn sie beleuchtet sind, und das Display 3, wenn es optische Informationen ausstrahlt, deutlich zu sehen sind. Ein nicht beleuchtetes Instrument 4 beziehungsweise 5 oder ein abgeschaltetes Display 3 ist jedoch nicht zu erkennen. Weiterhin ist ein oberhalb des Halbspiegels 6 angebrachtes zweites TFT-Display 7 vorgese hen, dessen optische Informationen (Lichtquanten) auf die verspiegelte Seite des Halbspiegels 6 auftreffen und dort in Richtung des Betrachters reflektiert werden.
  • Der Weg der optischen Informationen von den Displays 3 und 7 zum Auge des Betrachters ist anhand von von den Randpunkten des Anzeigebereichs des jeweiligen Displays 3, 7 ausgehender Strahlen 8 bis 11 beziehungsweise 12 bis 15 dargestellt. Die Strahlen 8 bis 11 durchdringen die Sichtfläche, den Halbspiegel 6. Das dort durch die Endpunkte 16 bis 19 gebildete Rechteck stellt den optisch erfassbaren Informationsbereich des ersten Displays 3, den der Betrachter sieht, dar. Analog bewegen sich die Strahlen 12 bis 15 des zweiten Displays 7 zur Sichtfläche (Halbspiegel 6), um dort in Richtung des Betrachters reflektiert zu werden. Dabei bilden sie einen durch die Endpunkte 21 bis 24 bestimmten, rechteckigen, optisch erfassbaren Informationsbereich 25 des zweiten Displays 7.
  • Die Displays 3 und 7 sind so angeordnet, dass die innen liegenden Punkte 16 und 22 beziehungsweise 19 und 23 jeweils im Wesentlichen zusammenfallen. Die Informationsbereiche 20 und 25 haben folglich im wesentlichen die gleiche Höhe und grenzen bündig aneinander an. Weiterhin ist die Anordnung der Displays 3 und 7 so, dass die Linien 1721 und 1824 gerade sind, das heißt, kein Knick existiert. Die in diesem Abschnitt beschriebene Anpassung der Position und Ausrichtung der Displays 3 und 7 wird als Linienabgleich bezeichnet.
  • Letztendlich ergänzen sich die (in diesem Ausführungsbeispiel gleich großen) optisch erfassbaren Informationsbereiche 20 und 25, wenn beide Displays 3 und 7 angeschaltet sind, zu einem genau doppelt so großen Informationsbereich. Der Betrachter hat folglich den Eindruck, er würde ein großes Display betrachten. Damit dieser Eindruck noch gefestigt wird, wird noch ein Weißabgleich durchgeführt, damit Helligkeit, Kontrast und Farben der Displays 3 und 7 einander angepasst sind.
  • Auch wenn in diesem Ausführungsbeispiel die Informationsbereiche 20 und 25 die gleiche Größe haben, ist dies grundsätzlich nicht nötig. Eine Abgleichung und Anpassung der Informationsbereiche kann auch bei verschieden großen Informationsbereichen vorgenommen werden.
  • Im Übrigen ist anzumerken, dass die in 1 gezeigten optisch erfassbaren Informationsbereiche 20 und 25 den maximal für optische Informationen nutzbaren Raum darstellen. Selbstverständlich kann auch nur ein kleinerer Teil des Displays Licht aussenden.
  • 2 zeigt eine geschnittene Seitenansicht der Anzeigevorrichtung 1. Die Instrumententafel 2 wird von einer Hutze 26 abgedeckt. An dieser sind auch das zweite Display 7 und der Halbspiegel 6 befestigt. Der Halbspiegel 6 steht im Wesentlichen in einem 45°-Winkel zu den beiden Displays 3 und 7. Es sind jedoch auch andere Geometrien denkbar.
  • 3 zeigt eine Vorderansicht der Anzeigevorrichtung 1. Auch dieser ist die Anordnung der beiden Displays 3 und 7 zueinander zu entnehmen.
  • 4A und B zeigen die Anzeigevorrichtung 1 in verschiedenen Betriebszuständen, wie sie ein Betrachter vom Fahrersitz des Kraftfahrzeugs wahrnimmt. 4A zeigt den Fall, wenn das erste Display 3 aktiv ist und die beiden Instrumente 4 und 5 beleuchtet sind. Das zweite Display 7 ist ausgeschaltet. Der Betrachter erkennt also die optischen Informationen 4' und 5' der Instrumente 4 und 5 sowie des erstens Displays 3 deutlich, da diese Anzeigemittel so hell sind, dass ihr Licht den abgedunkelten Halbspiegel 6 passieren kann. Im Falle einer Autobahnfahrt kann das erste Display 3 z. B. Informationen des Navigationssystems im Informationsbereich 20 wiedergeben.
  • Die 4B zeigt einen Betriebszustand, in dem das erste Display 3 und das zweite Display 7 eingeschaltet sind, jedoch nur das Instrument 5 beleuchtet ist, seine optischen Informationen 5' sind sichtbar. Das Instrument 4 ist nicht beleuchtet, so dass es durch den abgedunkelten Halbspiegel 6 nicht zu se hen ist. Stattdessen ist in diesem Wahrnehmungsbereich die optische Information des zweiten Displays 7 zu sehen. Das zweite Display 7 kann also bedarfsabhängig das Instrument 4 überblenden. Ein solcher Fall kann z. B. eintreten, wenn statt auf der Autobahn in einer Stadt gefahren wird. Die Anweisungen des Navigationssystems sind dann komplexer und es wird demnach ein größerer Informationsbereich, hier durch die Ergänzung der Informationsbereiche 20 und 25, zur Verfügung gestellt. Dadurch ist es möglich, den effektiv genutzten Informationsbereich für auf einem Display gezeigte optische Informationen an die momentane Fahrsituation anzupassen, indem das zweite Display 7 wahlweise eingespiegelt werden kann. Wird das zweite Display 7 nicht benötigt, so kann der Fahrer dort wie üblich das Instrument 4 sehen. Der entsprechende optisch erfassbare Informationsbereich ist also auf zweifache Art und Weise nutzbar.
  • 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem einer Anzeigevorrichtung 28 ein weiteres zweites Display 27 zugefügt ist. Dieses ist so angeordnet, dass sich sein optisch erfassbarer Informationsbereich 29 bündig gegenüber dem Informationsbereich 25 des zweiten Displays 7 an den mittig gelegenen Informationsbereich 20 des ersten Displays 3 anschließt.
  • Dabei kommt es, wie auch in 6, die eine Vorderansicht der Anzeigevorrichtung 1 zeigt, zu erkennen ist, im Falle eines eingeschalteten weiteren zweiten Displays 27 zu einer Überblendung der optischen Informationen des Instruments 5. Der optisch erfassbare Informationsbereich kann durch Zuschalten der zweiten Displays 3 und 27 in diesem Falle sogar verdreifacht werden.
  • Dies ist in 7 näher dargestellt, in der die Anzeigevorrichtung 1 gezeigt ist, wie sie der Betrachter in verschiedenen Betriebszuständen wahrnimmt.
  • 7A zeigt analog zu 4A den Zustand, wenn das erste Display 3 zugeschaltet ist und die Instrumente 4 und 5 beleuchtet sind, wobei allerdings die zweiten Displays 7 und 27 abgeschaltet sind. Der Betrachter sieht also die optischen Informationen 4'' und 5'' der Instrumente 4 und 5 und den Informationsbereich 20 des ersten Displays 3.
  • In 7B ist analog zu 4B das zweite Display 7 zugeschaltet und die Beleuchtung des Instruments 4 abgeschaltet. Der Betrachter hat den Eindruck, ein nach links vergrößertes Display neben den optischen Informationen 5'' des Instruments 5 zu sehen.
  • 7C zeigt einen zu 7B analogen Fall, nur dass hier im Vergleich zu 7A die Beleuchtung des Instruments 5 ausgeschaltet ist und das weitere zweite Display 27 aktiviert wurde. Durch die erfindungsgemäße Ergänzung der Informationsbereiche hat der Betrachtet den Eindruck, dass das Display sich nach rechts vergrößert hat.
  • 7D zeigt den Zustand, wenn die Beleuchtungen beider Instrumente 4 und 5 ausgeschaltet sind, die zweiten Displays 7 und 27 jedoch beide zugeschaltet sind. Es ergibt sich ein im Vergleich zu 6A dreimal so großer den Displays zugeordneter Informationsbereich.
  • In beiden Ausführungsbeispielen kann immer dann, wenn eines der Instrumente 4 oder 5 überblendet wird, dessen Information in digitaler Form in die optischen Informationen der Displays 3 und 7 beziehungsweise 3, 7 und 27 aufgenommen werden. Mit anderen Worten, wenn ein Instrument nicht beleuchtet ist, wird sein Anzeigewert mit Hilfe der Displays 3 und 7 beziehungsweise 3, 7 und 27 eingeblendet und so dem Betrachter zur Kenntnis gebracht. So geht auch bei Zuschaltung der oder des zweiten Displays 7 beziehungsweise 7 und 27 keine Information verloren.
  • In 8 ist ein drittes Ausführungsbeispiel dargestellt, in dem die Winkel der Sichtfläche beziehungsweise der Displays relativ zur Sichtfläche von 45° abweichen können. Dargestellt ist eine geschnittene Seitenansicht. Sowohl an der Instrumententafel 30 als auch in der nicht näher gezeigten Hutze ist jeweils ein Display 31 beziehungsweise 33 angebracht. Ein halbtransparenter, abgedunkelter Halbspiegel 32 steht um einen Winkel β, der < 45° ist, gegen über der Instrumententafel 30 und somit dem Display 31 geneigt. Auch das an der Hutze montierte zweite Display 33 steht in einem Winkel β zu dem Halbspiegel 32, das bedeutet, es ist unter einem gewissen Anstellwinkel (90° – 2 β) befestigt. Eine solche geneigte Montage ermöglicht eine ideale Platzausnutzung bei gleichem Effekt.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich lediglich in den Winkelstellungen der Displays 31 und 33 sowie des Halbspiegels 32 vom ersten Ausführungsbeispiel, es weist ansonsten eine analoge Funktionalität im Hinblick auf die sich ergänzende Informationsbereiche, die Überblendung von Instrumenten sowie das Einblenden von Informationen der Instrumente in digitaler Form in die optischen Informationen der Displays 31 und 33 auf. Die Displays 31 und 33 sind auch hier getrennt zuschaltbar.

Claims (10)

  1. Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Instrumententafel (2) und wenigstens zwei Displays (3, 7, 27), wobei die optischen Informationen wenigstens eines ersten Displays (3) als ein erster optisch erfassbarer Informationsbereich (20) durch eine Sichtfläche (6) sichtbar und die optischen Informationen wenigstens eines zweiten Displays (7, 27) als ein zweiter optisch erfassbarer Informationsbereich (25, 29) auf die Sichtfläche (6) aufspiegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Displays (3, 7, 27) derart angeordnet sind, dass sich die vom Betrachter optisch erfassbaren Informationsbereiche (20, 25, 29) zu einem gemeinsamen, vergrößerten Informationsbereich ergänzen, wobei die optisch erfassbaren Informationsbereiche (20, 25, 29) des ersten und zweiten Displays (3, 7, 27) bündig aneinander grenzen, wobei die Displays (3, 7, 27) von einer Ansteuerungsvorrichtung als ein größeres Display angesprochen werden.
  2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das aufspiegelbare Informationen darstellende zweite Display (7, 27) jeweils selektiv zu- oder abschaltbar ist.
  3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtfläche als ein für optische Informationen des ersten Displays (3) durchlässiger Halbspiegel (6) ausgebildet ist.
  4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Instrumententafel (2) wenigstens ein hinter- oder beleuchtbares Anzeigemittel (4, 5) aufweist, wobei der optisch erfassbare Informationsbereich (25, 29) des zweiten Displays (7, 27) und der optisch erfassbare Informationsbereich des Anzeigemittels (4, 5) optisch überlappen, wobei der Halbspiegel derart abgedunkelt ist, dass bei zugeschaltetem Display (7, 27) und nicht hinter- oder beleuchtetem Anzeigemittel (4, 5) die optischen Informationen des zweiten Displays (7, 27) zu sehen sind und bei ausgeschaltetem Display (7, 27) und hinter- oder beleuchtetem Anzeigemittel (4, 5) die optischen Informationen des Anzeigemittels (4, 5) zu sehen sind.
  5. Anzeigevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des optisch erfassbaren Informationsbereichs (20) des ersten Displays (3) gleich der Höhe des optisch erfassbaren Informationsbereichs (25, 29) des zweiten Displays (7, 27) ist.
  6. Anzeigevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des optisch erfassbaren Informationsbereichs (20) des ersten Displays (3) gleich der Breite des optisch erfassbaren Informationsbereichs (25, 29) des zweiten Displays (7, 27) ist.
  7. Anzeigevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Display (3) und zwei zweite Displays (7, 27) vorgesehen sind, wobei der optisch erfassbare Informationsbereich (20) des ersten Displays mittig zwischen den optisch erfassbaren Informationsbereichen der zweiten Displays (7, 27) angeordnet ist.
  8. Anzeigevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem zweiten Display (7, 27) eine die Abbildung der optischen Information auf die Sichtfläche (6) vergrößernde Optik zugeordnet ist.
  9. Anzeigevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Instrumententafel (2) übergreifende Hutze (26) vorgesehen ist, an oder in der das zweite Display (7, 27) befestigt ist.
  10. Anzeigevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Displays (3, 7, 27) als TFT-Displays ausgebildet sind.
DE102005026787A 2005-06-10 2005-06-10 Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug Active DE102005026787B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005026787A DE102005026787B4 (de) 2005-06-10 2005-06-10 Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005026787A DE102005026787B4 (de) 2005-06-10 2005-06-10 Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005026787A1 DE102005026787A1 (de) 2006-12-21
DE102005026787B4 true DE102005026787B4 (de) 2010-05-27

Family

ID=37489586

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005026787A Active DE102005026787B4 (de) 2005-06-10 2005-06-10 Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005026787B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3805841A1 (de) 2019-10-10 2021-04-14 Covestro Deutschland AG Anzeigevorrichtung mit einstückiger abdeckscheibe, insbesondere für den innenraum von kraftfahrzeugen

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010013241A1 (de) * 2010-03-29 2011-09-29 Audi Ag Vorrichtung zur Anzeige von Informationen in einem Kraftfahrzeug
JP6125475B2 (ja) 2014-09-19 2017-05-10 矢崎総業株式会社 車両用表示装置
JP6467386B2 (ja) 2016-09-14 2019-02-13 矢崎総業株式会社 車両用表示装置

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1415175U (de) * 1937-03-19 1937-09-16
US2837053A (en) * 1956-01-17 1958-06-03 Bendix Aviat Corp Indicating apparatus
US4233927A (en) * 1978-06-21 1980-11-18 Nissan Motor Company, Limited Instrument assembly with illuminated meter mounting panel
DE3113773A1 (de) * 1981-04-04 1982-10-28 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Anzeigegeraet mit gleichmaessiger ausleuchtung von schriftfeldern
GB2266375A (en) * 1992-04-21 1993-10-27 Delco Electronics Corp Vehicle instrument display apparatus.
DE4323082A1 (de) * 1993-07-10 1995-01-12 Vdo Schindling Anzeigeeinheit für Kraftfahrzeuge
DE19835208A1 (de) * 1998-08-04 2000-02-17 Mannesmann Vdo Ag Anzeigeinstrument
US6411216B1 (en) * 1999-01-25 2002-06-25 Nippon Seiki Co., Ltd. Display device with indicators having increased brightness
DE20206143U1 (de) * 2002-04-18 2002-08-14 Merlaku Kastriot Spiegel mit einer veränderbaren Lichtdurchlässigkeitsfaktor
US6499852B1 (en) * 1999-09-07 2002-12-31 Toyoda Gosei Co., Ltd. Vehicle display lighting device
EP1319553A1 (de) * 2001-12-14 2003-06-18 Visteon Global Technologies, Inc. Anzeigeinstrument in einem Fahrzeug
EP1342605A1 (de) * 2002-03-04 2003-09-10 Ford Global Technologies, Inc., A subsidiary of Ford Motor Company Vorrichtung zur Steuerung einer Bildschirmanzeige

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1415175U (de) * 1937-03-19 1937-09-16
US2837053A (en) * 1956-01-17 1958-06-03 Bendix Aviat Corp Indicating apparatus
US4233927A (en) * 1978-06-21 1980-11-18 Nissan Motor Company, Limited Instrument assembly with illuminated meter mounting panel
DE3113773A1 (de) * 1981-04-04 1982-10-28 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Anzeigegeraet mit gleichmaessiger ausleuchtung von schriftfeldern
GB2266375A (en) * 1992-04-21 1993-10-27 Delco Electronics Corp Vehicle instrument display apparatus.
DE4323082A1 (de) * 1993-07-10 1995-01-12 Vdo Schindling Anzeigeeinheit für Kraftfahrzeuge
DE19835208A1 (de) * 1998-08-04 2000-02-17 Mannesmann Vdo Ag Anzeigeinstrument
US6411216B1 (en) * 1999-01-25 2002-06-25 Nippon Seiki Co., Ltd. Display device with indicators having increased brightness
US6499852B1 (en) * 1999-09-07 2002-12-31 Toyoda Gosei Co., Ltd. Vehicle display lighting device
EP1319553A1 (de) * 2001-12-14 2003-06-18 Visteon Global Technologies, Inc. Anzeigeinstrument in einem Fahrzeug
EP1342605A1 (de) * 2002-03-04 2003-09-10 Ford Global Technologies, Inc., A subsidiary of Ford Motor Company Vorrichtung zur Steuerung einer Bildschirmanzeige
DE20206143U1 (de) * 2002-04-18 2002-08-14 Merlaku Kastriot Spiegel mit einer veränderbaren Lichtdurchlässigkeitsfaktor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3805841A1 (de) 2019-10-10 2021-04-14 Covestro Deutschland AG Anzeigevorrichtung mit einstückiger abdeckscheibe, insbesondere für den innenraum von kraftfahrzeugen

Also Published As

Publication number Publication date
DE102005026787A1 (de) 2006-12-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19741896C2 (de) Vorrichtung zur bildlichen Darstellung von Bereichen der Umgebung eines Kraftfahrzeugs
EP1651463B1 (de) Anzeigeeinrichtung für ein kraftfahrzeug
DE10212600B4 (de) Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge mit Lichtquellen unterschiedlicher Richtschärfe
EP3847498B1 (de) Anzeigevorrichtung mit einem selbstleuchtenden bildschirmelement, kraftfahrzeug mit einer anzeigevorrichtung, sowie zugehöriges betriebsverfahren
DE102006052779A1 (de) Verfahren zur Erzeugung eines Gesamtbilds der Umgebung eines Kraftfahrzeugs
DE102015213856B4 (de) Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug
DE102014213288B4 (de) Blickfeldanzeigevorrichtung
DE102018206656B4 (de) Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
DE102016201084A1 (de) Fahrzeugleuchte
DE102005026787B4 (de) Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE10001988A1 (de) Display zur Anzeige von betriebs- und/oder verkehrsbezogenen Daten
WO2006050805A1 (de) Einbau-kombinationsinstrument für ein kraftfahrzeug
DE102018207078A1 (de) Kraftfahrzeug mit selbstleuchtendem Bildschirm sowie zugehöriges Betriebsverfahren
DE102006062262B4 (de) Winkelspiegelvorrichtung
DE102011075887A1 (de) Anzeigevorrichtung
DE102018202317B3 (de) Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
DE10154227A1 (de) Projektionsanzeigevorrichtung
DE102019218286A1 (de) Anzeigeanordnung und Fahrzeug mit einer solchen Anzeigeanordnung
DE102004054771B4 (de) Einbau-Kombinationsinstrument für ein Kraftfahrzeug
EP0896897A2 (de) Zur Befestigung in einem Kraftfahrzeug vorgesehene Anzeigeeinheit
DE102018217125B3 (de) Anzeigevorrichtung und Verfahren zur Darstellung einer optischen Bildinformation in einem elektronischen Display, sowie Kraftfahrzeug
DE102019126635A1 (de) Projektionsanzeigevorrichtung zur Darstellung virtueller Anzeigebilder mit 3D-Wirkung
DE19906706A1 (de) Instrumentenfeld mit virtuellem Display
DE102013009015B4 (de) Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Anzeigen von Informationen in einem Kraftfahrzeug
DE102018215266B4 (de) Kraftfahrzeug mit einer Anzeigeeinrichtung zum Bereitstellen einer dreidimensionalen Anzeige

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R084 Declaration of willingness to licence