DE19642386C1 - Gepanzertes Fahrzeug - Google Patents

Gepanzertes Fahrzeug

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    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
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    • F41H5/26Peepholes; Windows; Loopholes

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein gepanzertes Fahrzeug gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
Gepanzerte Fahrzeuge sind für unterschiedliche Einsatz­ gebiete vor allem bei der Polizei und der Bundeswehr bekannt und müssen auf der einen Seite für die Teil­ nahme am Straßenverkehr eine direkte Sicht zumindest für einen Insassen, insbesondere für den Fahrzeugfüh­ rer, ermöglichen. Auf der anderen Seite ist aus schutz- und kampftechnischen Gründen eine indirekte Sicht er­ forderlich, um die Gefährdung des Fahrzeugführers so gering wie möglich zu halten.
Die direkte Sicht erhält der Fahrzeugführer des bekann­ ten gepanzerten Fahrzeugs, indem dieser auf einem Stuhl sitzend in Reichweite der Bedienelemente zum Steuern des Fahrzeugs aus einer durch eine Luke verschließbare Einstiegsöffnung in der Gehäusedecke des Wannengehäuses des gepanzerten Fahrzeuges mit seinem Kopf heraus­ schaut. Für das Führen des Fahrzeuges sind teilweise zusätzliche Bedienelemente und Instrumente im Bereich der Einstiegsöffnung vonnöten.
Um den Fahrzeugführer bei schlechtem Wetter zu schüt­ zen, kann eine mit dem gepanzerten Fahrzeug zusammen­ geklappt mitgeführte und mehrere Fenster aufweisende Schutzhaube über der Einstiegsöffnung auf der Gehäuse­ decke montiert werden. Der Fahrzeugführer ist dann vor Witterungseinflüssen und dem Fahrtwind geschützt, be­ hält aber trotzdem seine direkte Sicht durch die Fen­ ster der Schutzhaube bei.
Beispielsweise bei Gefechtsbedingungen werden die Schutzhaube entfernt und die Bedienelemente zum Führen des Fahrzeugs und der Sitz des Fahrzeugführers so ver­ stellt, daß der Fahrzeugführer vollständig innerhalb des Fahrzeugs sitzt. Die Luke ist mit einem 1 : 1 Win­ kelspiegel versehen. Diese wird geschlossen und der Winkelspiegel in das Blickfeld des Fahrzeugführers ver­ schwenkt. Über den Winkelspiegel wird die indirekte Sicht für den Fahrzeugführer nach außen ermöglicht, während er durch das Gehäuse des gepanzerten Fahrzeugs geschützt ist.
Das bekannte gepanzerte Fahrzeug hat den Nachteil, daß die Konstruktion für das Einrichten der direkten und indirekten Sicht für den Fahrzeugführer sehr aufwendig ist. Für die Verstellung des Fahrersitzes von der di­ rekten Sichtposition in die indirekte Sichtposition und vice versa ist eine aufwendige Gestaltung sowohl des Sitzes, des Pedalwerkes als auch der weiteren Bedien­ elemente notwendig, da diese für eine einwandfreie Führung des Fahrzeugs durch den Fahrzeugführer mitver­ stellt werden müssen, um möglichst einen vorbestimmten Abstand zu dem Fahrzeugführer zu halten. Der Verstell­ bereich des Sitzes, des Pedalwerkes und der weiteren Bedienelemente, wie Lenkrad und Armaturenbrett, muß daher die beiden Sitzpositionen für direkte und indi­ rekte Sicht sowie den Fahrer-Perzentil-Bereich umfas­ sen, d. h. der Verstellbereich, der zur Anpassung in der jeweiligen Sitzposition an die unterschiedlichen Größen des jeweiligen Fahrzeugführers erforderlich ist.
Zudem nimmt die im oder am Fahrzeug mitgeführte Schutz­ haube Platz in Anspruch, wodurch die Zuladung von wei­ teren Instrumenten und Vorrichtungen eingeschränkt wird.
Ein gattungsgemäßes gepanzertes Fahrzeug ist aus der DE-PS 7 36 470 bekannt, das mit einem Sehschlitze auf­ weisenden Turm versehen ist.
Die Sehschlitze können durch Heben oder Senken einer verstellbaren Haube geöffnet, vergrößert oder geschlos­ sen werden. Bei Gefechtsbedingungen sind die Sehschlit­ ze geschlossen und die Sicht nach draußen erfolgt über Winkelspiegel. Durch Heben und Senken der Haube wird viel Platz benötigt, so daß beispielsweise die Anord­ nung einer Kanone hierdurch eingeschränkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gepanzer­ tes Fahrzeug gemäß der im Oberbegriff des im Patentan­ spruch 1 angegebenen Art derart weiterzubilden, daß unter Vermeidung der genannten Nachteile ein einfacher und schneller Wechsel von direkter Sicht in indirekte Sicht für einen Insassen und umgekehrt ermöglicht wird, ohne den oder die Insassen zu gefährden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 in Verbindung mit seinen Oberbe­ griffsmerkmalen gelöst.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß durch Integration der Mittel, die eine direkte und indirekte Sicht eines Fahrzeuginsassen des gepanzerten Fahrzeugs ermöglichen, in eine drehbare mit dem Gehäuse des ge­ panzerten Fahrzeugs fest verbundene Sichthaube, die Augenhöhe des Insassen konstant bleiben kann und somit der Fahrersitz und die Bedienelemente bei einem Wechsel zwischen direkter und indirekter Sicht nicht mehr ver­ stellt werden müssen. Daher kann der Verstellbereich des Sitzes für den Insassen und der ihm zugeordneten Bedienelemente deutlich verkleinert und somit der tech­ nische Aufwand für den Verstellbereich entscheidend verringert werden. Zudem ist ein schnellerer Wechsel zwischen direkter und indirekter Sicht möglich, ohne daß die Fahrzeugführung beeinträchtigt wird.
Nach der Erfindung ist die Sichthaube mit dem Fahrzeug drehbeweglich fest verbunden und am Umfang der Sicht­ haube sind zumindest bereichsweise Mittel für die di­ rekte und indirekte Sicht vorgesehen, die mittels Dre­ hen der Sichthaube in vorbestimmte Positionen für die direkte Sicht oder die indirekte Sicht in das Blickfeld des Insassen bringbar sind.
Um insbesondere die Mittel, die eine direkte Sicht er­ möglichen, bei Gefechtsbedingungen vor Beschädigung zu sichern, ist die Sichthaube im wesentlichen rotations­ symmetrisch ausgebildet und teilweise mit ihrer Um­ fangsfläche im geschützten Profilbereich des Gehäuses des Fahrzeugs angeordnet. Damit ist beispielsweise das die direkte Sicht ermöglichende Mittel bei Nichtge­ brauch durch einen Teil des gepanzerten Fahrzeuggehäu­ ses abgeschirmt und somit vor Projektilen geschützt.
Die Sichthaube ist so nach unten offen ausgebildet, daß zumindest der Kopf eines Insassen, insbesondere des Fahrzeugführers, für die direkte Sicht aus dem Fahrzeug in die Sichthaube einbringbar ist.
Vorzugsweise weist die Sichthaube eine über eine Luke verschließbare Einstiegsöffnung auf, so daß ein ein­ faches Aus- und Einsteigen des Insassen gewährleistet ist.
Damit die eine direkte oder indirekte Sicht ermögli­ chenden Mittel, beispielsweise bei der Fahrt im Gelän­ de, nicht aus dem Blickfeld des Fahrzeuginsassen aus­ wandern, ist die Sichthaube in vorbestimmten Positionen arretierbar.
Das die indirekte Sicht ermöglichende Mittel wird vor­ zugsweise durch zumindest einen Winkelspiegel und das die direkte Sicht ermöglichende Mittel durch zumindest eine Ausnehmung im Umfang der Sichthaube gebildet. Der Winkelspiegel weist dabei ebenfalls eine zugeordnete Ausnehmung im Umfang der Sichthaube auf und ist vor­ zugsweise beschußsicher ausgeführt.
Die die direkte Sicht ermöglichende Ausnehmung umfaßt gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung eine transparente Sichtscheibe, die aus Panzerglas ausgebil­ det sein kann.
Eine Scheibenwisch- und Wascheinrichtung für die Sicht­ scheibe in der Ausnehmung der Sichthaube kann bei Be­ darf vorgesehen sein.
Durch die drehbare Sichthaube mit den eine direkte und indirekte Sicht ermöglichenden Mitteln ergeben sich weitere Anwendungs- und Konstruktionsmöglichkeiten.
Beispielsweise kann gemäß einer weiteren Ausführungs­ form der Erfindung in zumindest einem Abschnitt im Umfang der Sichthaube eine Zieleinrichtung, beispiels­ weise eine Laserzielleuchte für eine zur Sichthaube abgesetzt montierte Waffe angeordnet sein. Zur Ziel­ verfolgung ist die Sichthaube vorzugsweise kontinuier­ lich verschwenkbar im Fahrzeuggehäuse gelagert.
Weiterhin ist gemäß einer weiteren Ausführungsform in zumindest einem Abschnitt im Umfang der Sichthaube eine Abschußvorrichtung, beispielsweise ein Wurfbecher für Granaten, ein Nebelwerfer oder eine Schußwaffe, ange­ ordnet. Um einen einfachen Gebrauch derartiger Abschuß­ vorrichtungen zu ermöglichen, sind diese vom Inneren der Sichthaube durch den Fahrzeugführer oder einem weiteren Insassen nachladbar.
Ein schneller Wechsel kann durch eine Handkurbel mit Getriebe und/oder einem motorischen Antrieb erreicht werden. Ein motorischer Antrieb bietet sich insbeson­ dere bei einer gepanzerten und daher schweren Sicht­ haube an.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der motorische Antrieb mit einer Steuereinrichtung einer abgesetzt zur Sichthaube montierten Waffe gekop­ pelt. Dabei kann beispielsweise ein Fadenkreuz als Zieleinrichtung im Mittel für die direkte und/oder indirekte Sicht vorgesehen sein. Mit Ausrichten des Fadenkreuzes auf das Ziel wird die Waffe auf das Ziel gerichtet.
Um einen ausreichenden Drehwinkel der Sichthaube zu ge­ währleisten, ist diese auf einem Drehring oder einem Drehbogen gelagert.
Der Sichtbereich bei der direkten Sicht kann durch eine Tiefsichthilfe, beispielsweise durch im oberen und un­ teren Bereich der Ausnehmung angeordnete Umlenkspiegel in der Weise erweitert werden, daß sowohl die durch das Fahrzeuggehäuse und/oder die Sichthaube bedingte tote Sichtzone für den Fahrzeugführer verkleinert als auch eine aufrechtstehende Abbildung der erweiterten Sicht­ zone erreicht wird.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich auch aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfin­ dung im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kampfpanzers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht von Fig. 1;
Fig. 3 einen schematischen Längsteilschnitt durch den frontseitigen Teil des Kampfpanzers von Fig. 1 in einer Position der Sichthaube mit geöffneter Luke;
Fig. 4 eine Ansicht wie Fig. 3, bei der die Sichthaube sich in einer anderen Drehposition befindet, und
Fig. 5 eine Querschnittsansicht von oben der Sichthaube.
In den Fig. 1 bis 5 ist eine Ausführungsform eines gepanzerten Fahrzeugs 10 mit einer drehbaren, fest mit dem Fahrzeug 10 verbundenen Sichthaube 12 dargestellt. Der Kampfpanzer 10 umfaßt einen Kettenantrieb 14 mit mehreren Kettenrädern 16 und einer Kette 18, einem Fahrzeuggehäuse 20 sowie einen über das Fahrzeuggehäuse 20 hinausragenden Turm 22 mit einer Kanone 24.
Unterhalb des Verschwenkbereiches der in dem im wesent­ lichen um eine vertikale Achse schwenkbaren Turm 22 ge­ lagerten Kanone 24 ist im Bereich der Frontseite 26 die rotationssymmetrisch ausgebildete Sichthaube 12 gela­ gert.
Wie deutlich den Fig. 1, 3 und 4 zu entnehmen ist, greift der jeweils heckseitige Bereich 28 der Sicht­ haube 12 in den geschützten Profilbereich des Gehäuses des Fahrzeugs 10 ein. Dafür ist die Decke 30 des Fahr­ zeuggehäuses 20 schräg zur Frontseite abfallend ausge­ bildet und die rotationssymmetrische Sichthaube 12 im wesentlichen um eine vertikale Achse drehbar auf einem im wesentlichen horizontal ausgerichteten Drehring 32 gelagert. Die Dimensionierung der frontseitig abfallen­ den Decke 30 des Fahrzeuggehäuses 20 sowie die Anord­ nung der Sichthaube 12 im Fahrzeuggehäuse 20 sind so abgestimmt, daß im wesentlichen der heckseitige Bereich der Umfangsfläche der Sichthaube 12 durch das Fahrzeug­ gehäuse 20 abgeschirmt ist.
Der fest mit der Sichthaube 12 verbundene Drehring 32 wird über einen Elektromotor 34 und ein zwischen Elek­ tromotor 34 und Drehring 32 zwischengeschaltetes Ge­ triebe 36 angetrieben und kann dadurch in vorbestimmte Positionen verstellt werden. Für den Notbetrieb ist ein Handgriff 38 mit dem Drehring 32 verbunden. Damit kann die Drehverstellung der Sichthaube 12 durch einen Fahr­ zeugführer 40 manuell in die vorbestimmten Positionen erfolgen.
Alternativ zum Drehring 32 kann ein Drehbogen angeord­ net sein, der eine ausreichende Verschwenkbarkeit der Sichthaube 12 über einen Bereich von ± 180° gewährlei­ stet.
Der Handgriff 38 ist aus Gründen der Übersicht ledig­ lich in Fig. 4 gezeigt.
Im Umfang der Sichthaube 12 ist eine Ausnehmung 42 ein­ gebracht, die ein Frontfenster 44 und jeweils ein seit­ lich hierzu angeordnetes Seitenfenster 46 und 48 um­ faßt. Das Frontfenster 44 sowie die beiden Seitenfen­ ster 46 und 48 werden durch mit der Sichthaube 12 ver­ bundenen sowie an den aneinander angrenzenden Flächen miteinander fest verbundenen Panzergläsern gebildet.
Durch die die Fenster 44 bis 48 umfassende Ausnehmung 42 wird eine direkte Sicht des Fahrzeugführers 40 so­ wohl in Fahrtrichtung als auch seitlich hierzu ermög­ licht. Die Teilnahme am Straßenverkehr ist ohne wei­ teres möglich.
An der der Ausnehmung 42 entfernt gelegenen Seite der Sichthaube 12 sind im Umfang der Sichthaube 12 beschuß­ sicher ausgeführte 1 : 1 Winkelspiegel 50 bis 54 angeord­ net, wobei die Winkelspiegel 50 bis 54 in einer jeweils zugeordneten Ausnehmung 56 enden. Dadurch wird eine indirekte Sicht für den Fahrzeugführer 40 ermöglicht, wenn die Sichthaube 12 beispielsweise gegenüber der in Fig. 3 dargestellten vorbestimmten Position in die in Fig. 4 dargestellte Position gedreht ist.
In Fahrtrichtung des Fahrzeugs ist der Frontwinkelspie­ gel 50 und seitlich hierzu jeweils ein Seitenwinkel­ spiegel 52 bzw. 54 angeordnet. Der Fahrzeugführer er­ hält dadurch nicht nur einen beschußsicheren Blick in Fahrzeugrichtung, sondern auch seitlich hierzu.
Fig. 3 zeigt somit die Sichthaube 12 in der Position, in der die direkte Sicht des Fahrzeugführers 40 durch die Fenster 44 bis 48, beispielsweise für Marschfahrt, und Fig. 4 zeigt die vorbestimmte Position der Sicht­ haube 12, in der dem Fahrzeugführer 40 eine indirekte Sicht durch die Winkelspiegel 52 bis 54, beispielsweise für Gefechtsfahrt, ermöglicht wird.
Durch Vergleich der Fig. 3 und 4 wird deutlich, daß lediglich die Sichthaube 12 um 180 gedreht werden muß, um einen Wechsel von indirekter und direkter Sicht zu ermöglichen. Die Augenhöhe des Fahrzeugführers muß nicht geändert werden.
Die Sichthaube 12 ist mit einer Einstiegsöffnung 58 versehen, die durch eine Luke 60 verschließbar ist. Die offene Einstiegsöffnung 58 zeigt Fig. 3 und die geschlossene Fig. 4.
Unterhalb der Sichthaube 12 ist ein Fahrersitz 62 sowie die Bedienelemente zum Führen des Fahrzeugs, wie ein Pedalwerk 64, ein Lenkrad 66 und ein Armaturenbrett 68, in bekannter Weise angeordnet. Der Verstellbereich des Fahrersitzes 62 und der Bedienelemente 64 bis 68 ist auf die Anpassung an die Körpergröße des Fahrzeugfüh­ rers 40 ausgelegt.
Über einen in Richtung Drehring 32 federbelasteten Arretierstift 70 und dem Arretierstift 70 zugeordneten, nicht dargestellten, Bohrungen im Drehring 32, kann die Sichthaube 12 in vorbestimmte Positionen, wie bei­ spielsweise Position für die direkte oder indirekte Sicht, fixiert werden. Dadurch wird ein Auswandern aus dem Blickfeld des Fahrzeugführers 40, inbesondere bei Geländefahrt, verhindert. Der Arretierstift 70 kann bedarfsweise durch einen Haken in seiner nichtarretie­ renden Position gesichert werden, so daß ein Nachfüh­ ren, d. h. kontinuierliches Drehen, der Sichthaube 12 gewährleistet wird.
In Fig. 5 ist ein Schnitt in Draufsicht auf die Sicht­ haube 12 dargestellt. Hieraus ist erkennbar, daß im Um­ fang der Sichthaube 12 zwischen dem Seitenwinkelspiegel 54 und dem Seitenfenster 48 ein Nachtsichtgerät 72 und zwischen dem Seitenwinkelspiegel 52 und dem Seitenfen­ ster 46 eine Abschußvorrichtung 74 für Nebelgranaten vorgesehen ist.
Alternativ oder ergänzend hierzu kann auch eine Ziel­ einrichtung, beispielsweise eine Laserzielleuchte, vorgesehen sein. Eine weitere Zieleinrichtung kann in Form eines Fadenkreuzes in dem Frontwinkelspiegel 50 vorgesehen sein, wobei dann der Elektromotor 34 mit der Steuereinrichtung der Kanone 24 gekoppelt ist. Bringt der Fahrzeugführer 40 nunmehr das Fadenkreuz mit dem Ziel in Deckung, wird die Kanone 24 entsprechend auf das Ziel ausgerichtet. Derartige Steuerschaltungen sind grundsätzlich bekannt und werden daher nicht näher beschrieben.
Um einen größtmöglichen Schutz für den Fahrzeugführer 40 zu bieten, ist die Sichthaube 12 gepanzert ausge­ führt.
Am oberen und unteren Rand des Frontfensters 44 und der Seitenfenster 46 und 48 ist eine Tiefsichthilfe in Form zweier angestellter Spiegel 76 befestigt. Dadurch wird die durch das Fahrzeuggehäuse 20 bedingte tote Sicht­ zone des möglichen Sichtfeldes für den Fahrzeugführer 40 verkleinert, als auch eine aufrechtstehende Abbildung des erweiterten Sichtbereiches erzielt.
In der Sichthaube 12 ist eine aus Gründen der Übersicht nicht dargestellte Scheibenwisch- und Wascheinrichtung für die Fenster 44 bis 48 vorgesehen.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß sie dem Fahrzeugführer 40 Witterungs- und Gefährdungsschutz ge­ währleistet. Bei Fahrten mit indirekter Sicht gewährt die Sichthaube 12 den gleichen Panzerungsschutz wie das Fahrzeuggehäuse 20 des Kampfpanzers 10. Dabei wird die Sicht auf die Anzeige der Geräte in allen Betriebszu­ ständen ohne Beeinträchtigung ermöglicht. Zusatzanzei­ gen sind nicht erforderlich. Der Augenpunkt des Fahr­ zeugführers 40 relativ zum Fahrzeug 10 bleibt konstant, so daß sich der Verstellbereich des Fahrersitzes 62, des Pedalwerks 64 und ggf. des Lenkrades 66 mit dem Armaturenbrett 68 auf den abzudeckenden Fahrer-Perzen­ til-Bereich beschränkt.
Günstig ist weiterhin, daß in keinem Betriebszustand die Sichthaube 12 die Höhe des Fahrzeuggehäuses 20 überragt. Dies ist eine gute Voraussetzung für den Schutz der Sicht- und Zielmittel der Sichthaube 12, insbesondere bei Gefechtsbedingungen.
Ein Wechsel der verschiedenen Betriebszustände der Sichthaube 12 ist einfach und schnell ohne Beeinträch­ tigung der Bedienung des Kampfpanzers 10 möglich. Die Erfindung kann selbstverständlich auch bei gepanzerten Fahrzeugen mit Radantrieb ohne weiteres eingesetzt werden.
Bezugszeichenliste
10 Kampfpanzer
12 Sichthaube
14 Kettenantrieb
16 Kettenräder
18 Kette
20 Fahrzeuggehäuse
22 Turm
24 Kanone
26 Frontseite
28 Heckseitiger Bereich der Sichthaube
30 Decke
32 Drehring
34 Elektromotor
36 Getriebe
38 Handgriff
40 Fahrzeugführer
42 Ausnehmung
44 Frontfenster
46 Seitenfenster
48 Seitenfenster
50 Frontwinkelspiegel
52 Seitenwinkelspiegel
54 Seitenwinkelspiegel
56 Ausnehmung
58 Einstiegsöffnung
60 Luke
62 Fahrersitz
64 Pedalwerk
66 Lenkrad
68 Armaturenbrett
70 Arretierstift
72 Nachtsichtgerät
74 Abschußvorrichtung
76 Spiegel/Tiefsichthilfe

Claims (20)

1. Gepanzertes Fahrzeug (10) mit einer Sichthaube (12), die eine indirekte und eine direkte Sicht aus dem Fahrzeug (10) ermöglicht, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sichthaube (12) mit dem Fahrzeug (10) drehbeweglich fest verbunden ist und am Umfang der Sichthaube (12) zumindest be­ reichsweise Mittel (42 bis 56 und 76) für die direkte und indirekte Sicht vorgesehen sind, die mittels Drehen der Sichthaube (12) in vor­ bestimmte Positionen für die direkte Sicht oder die indirekte Sicht in das Blickfeld des In­ sassen (40) bringbar sind.
2. Gepanzertes Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichthaube (12) im wesentlichen rotationssysmmetrisch ausgebildet und teilweise mit ihrer Umfangsfläche im ge­ schützten Profilbereich des Gehäuses (20) des Fahrzeugs (10) angeordnet ist, so daß die Um­ fangsfläche bereichsweise abgeschirmt ist.
3. Gepanzertes Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichthaube (12) eine über eine Luke (60) verschließbare Ein­ stiegsöffnung (58) aufweist.
4. Gepanzertes Fahrzeug nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichthaube (12) in den vorbestimmten Positionen arretierbar ist.
5. Gepanzertes Fahrzeug nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die indirekte Sicht ermöglichende Mittel durch zumindest einen Winkelspiegel (50 bis 54) ge­ bildet ist.
6. Gepanzertes Fahrzeug nach Anspruch 5, gekenn­ zeichnet durch einen beschußsicheren Winkel­ spiegel (50 bis 54).
7. Gepanzertes Fahrzeug nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die direkte Sicht ermöglichende Mittel zumin­ dest durch eine Ausnehmung (42) im Umfang der Sichthaube (12) gebildet ist.
8. Gepanzertes Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (42) eine transparente Sichtscheibe (44 bis 48) umfaßt.
9. Gepanzertes Fahrzeug nach Anspruch 8, gekenn­ zeichnet durch eine Sichtscheibe (44 bis 48) aus Panzerglas.
10. Gepanzertes Fahrzeug nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine Scheibenwisch- und Wascheinrichtung für die Sichtscheibe (44 bis 48).
11. Gepanzertes Fahrzeug nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest einem Abschnitt im Umfang der Sicht­ haube (12) eine Zieleinrichtung, beispielsweise eine Laserzielleuchte, für eine abgesetzt zur Sichthaube montierte Waffe (24) angeordnet ist.
12. Gepanzertes Fahrzeug nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichthaube (12), insbesondere für die Zielverfolgung, kon­ tinuierlich verschwenkbar im Fahrzeuggehäuse (20) gelagert ist.
13. Gepanzertes Fahrzeug nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest einem Abschnitt im Umfang der Sicht­ haube (12) eine Abschußvorrichtung (74) ange­ ordnet ist.
14. Gepanzertes Fahrzeug nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest einem Abschnitt im Umfang der Sicht­ haube (12) bildverstärkende Mittel (72) ange­ ordnet sind.
15. Gepanzertes Fahrzeug nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, gekennzeichnet durch einen moto­ rischen Antrieb (34, 36) der Sichthaube (12).
16. Gepanzertes Fahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der motorische Antrieb (34, 36) mit einer Steuereinrichtung einer abgesetzt zur Sichthaube (12) montierten Waffe (24) ge­ koppelt ist.
17. Gepanzertes Fahrzeug nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichthaube (12) über einen Drehring (32) im Fahrzeuggehäuse (20) gelagert ist.
18. Gepanzertes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicht­ haube (12) über einen Drehbogen im Fahrzeugge­ häuse (20) gelagert ist.
19. Gepanzertes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen und unteren Bereich der Ausnehmung (42) eine Tiefsichthilfe, beispielsweise Spiegel (76), angeordnet sind, so daß die tote Sichtzone für den Fahrzeugführer (40) verkleinert und eine auf rechtstehende Abbildung der erweiterten Sichtzone erreicht wird.
20. Gepanzertes Fahrzeug nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, gekennzeichnet durch eine gepan­ zerte Sichthaube (12).
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