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Die
Erfindung betrifft eine Einrichtung zur mechanisch gekoppelten Verstellung
von Lukendeckel und Fahrersitz an einem gepanzerten Fahrzeug mit
den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Gepanzerte
Fahrzeuge mit einer Luke, die mittels eines Lukendeckels verschließbar ist
und bei denen im Fahrzeuginnenraum im Bereich unterhalb der Luke
ein Fahrersitz angeordnet ist, der aus einer Grundstellung in eine
angehobene Stellung bewegbar ist, d.h. gepanzerte Fahrzeuge, die
keine Windschutzscheibe besitzen aber auch längere Zeit mit hohen Fahrgeschwindigkeiten
betrieben werden, können
in der Regel entweder so gefahren werden, dass der Militärkraftfahrer
unter der geschlossenen Luke sitzt und die Umgebung über Winkelspiegel
sehen kann, oder so, dass der Militärkraftfahrer aus der teilgeöffneten
Luke bei angehobenem Fahrersitz herrausragt und direkte Sicht auf
die Fahrbahn und die Umgebung hat. Die teilgeöffnete Luke bildet hierbei weiterhin
einen Schutz von oben, u.a. auch gegen Witterungseinflüsse. Um
diese Stellung zu erreichen, ist sowohl das Öffnen und Schließen des
Lukendeckels als auch eine Höhenverstellung
des Fahrersitzes und der Fahrbedienelemente notwendig. Zusätzlich ist
ein vollständiges Öffnen des
Lukendeckels zwecks Notbergung des Fahrers und ggf. zum Ein- und
Aussteigen notwendig.
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Bei
bekannten Fahrzeugen sind das Öffnen und
Schließen
des Lukendeckels sowie die Höhenverstellung
des Fahrersitzes entweder vollständig unabhängig voneinander,
oder es ist eine umschaltbare Antriebsmechanik vorhanden. Diese
Antriebsmechanik kann wahlweise auf die Verstellung des Lukendeckels,
die Verstellung des Fahrersitzes oder auf beide Verstellungen gleichzeitig
geschaltet werden. Hierdurch ist ein gleichzeitiges Teilöffnen bzw. Teilschließen der
Luke und ein Höherstellen
bzw. Tieferstellen des Fahrersitzes möglich. Zum kompletten Öffnen des
Lukendeckels muss die Antriebsmechanik so geschaltet werden, dass
nur die Verstellung des Lukendeckels wirksam wird. Diese Art der
Betätigung
ist relativ umständlich
und erfordert mehrere Arbeitsvorgänge.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gepanzertes Fahrzeug mit
den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen so
auszubilden, dass die Verstellung des Fahrersitzes fest mit der
Lukenverstellung gekoppelt ist, so dass keine Umschaltungen notwendig
sind.
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Die
Lösung
dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen
beschrieben.
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Ein
Grundgedanke der Erfindung besteht darin, den Lukendeckel mit der
Halterung für
das Grundgestell des Fahrersitzes derart über eine eine Kurvenführung enthaltende
Gelenkkette zu verbinden, dass der Fahrersitz beim Teilöffnen des
Lukendeckels von einer Grundstellung (Fahren unter Luke) in eine
angehobene Stellung (Fahren über
Luke) angehoben wird, beim weiteren Öff nen des Lukendeckels jedoch
in der angehobenen Stellung (Fahren über Luke) verbleibt.
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Um
dies zu erreichen wird ein Gelenk der Gelenkkette, das über eine
Koppelstange mit der Sitz-Halterung für das Grundgestell des Fahrersitzes verbunden
ist, in einer Kurvenführung
geführt,
deren unterer Abschnitt parallel zur Linearführung des Grundgestells, also
im wesentlichen vertikal verläuft, so
dass bei der Bewegung in diesem ersten Abschnitt der Fahrersitz
nach oben angehoben bzw. nach unten abgesenkt wird. Oberhalb des
ersten Abschnitts der Kurvenführung
wird dieses Gelenk der Gelenkkette in einem zum Fahrersitz hin kreisbogenförmig gekrümmten Abschnitt
geführt,
so dass es auf einer Kreisbahn läuft.
Der Radius dieser Kreisbahn entspricht der Länge der Koppelstange zwischen
dem in der Kurvenführung
geführten
Gelenk und der Sitz-Halterung des Grundgestells des Fahrersitzes, was
zur Folge hat, dass der Fahrersitz beim weiteren Öffnen des
Lukendeckels keine Positionsänderung mehr
erfährt.
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In
Abhängigkeit
von der Art der Luke (Hub-, Klapp- oder Schiebeluke), dem Anlenkpunkt
und den ergonomischen Anforderungen (notwendige Sitzpositionen,
Sicht etc.) sind unterschiedliche Hubhöhen für den Fahrersitz erforderlich.
Darstellbar ist dies mittels der oben erwähnten Kombination einer Gelenkkette
und einer Kurvenführung.
Dabei kann die Kurvenführung
entweder feststehen oder bewegt sein, z.B. in Form einer Kurvenscheibe.
Die Gelenkkette kann so ausgelegt werden, dass die Bewegungen von
Luke und Fahrersitz so kombiniert werden, dass die erforderlichen
Hubhöhen
erreicht werden können.
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Diese
Art der Koppelung zwischen der Bewegung des Lukendeckels und der
Hubbewegung des Fahrersitzes eröffnet
auch die Möglichkeit
zur perzentilabhängigen
Lenkradverstellung. Hierzu ist das Lenkrad an einer Lenkrad-Halterung angeordnet, die
in einer mit dem Fahrzeugchassis fest verbundenen weiteren Linearführung verschiebbar
geführt
ist, und die Bewegung dieser Lenkrad-Halterung wird mit der Anhebebewegung
des Fahrersitzes über
eine mechanische Koppelvorrichtung, die beispielsweise ein Übertragungsgestänge oder
einen Baudenzug enthalten kann, gekoppelt.
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Im
folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen
ein prinzipielles Ausführungsbeispiel für eine Einrichtung
zum gleichzeitigen Öffnen
der Luke und Anheben des Fahrersitzes bei einem gepanzerten Fahrzeug
näher erläutert.
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 in
einer stark schematisierenden Darstellung einen Teil des Innenraums
eines gepanzerten Fahrzeugs mit einem Fahrersitz, einem Lukendeckel
und einer Einrichtung zur Koppelung des Lukendeckels mit dem Fahrersitz
bei geschlossenem Lukendeckel;
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2 die
Darstellung analog 1 bei teilweise geöffnetem
Lukendeckel;
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3 die
Darstellung nach 1 bei weit geöffnetem
Lukendeckel;
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4 einen
Teil des Innenraums des gepanzerten Fahrzeugs im Bereich des Lenkrades
ohne Fahrersitz aber mit Teilen der Verbindung zwischen Fahrersitz
und Gelenkkette;
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5 in
perspektivischer, gegenüber 4 vergrößerter Darstellung
einen Ausschnitt aus 4 im Bereich der Lenkrad-Halterung
in der Grundstellung der Lenkrad-Halterung;
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6 in
perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt aus 4 im
Bereich von Lenkrad und Lenkrad-Halterung in einer Zwischenstellung
der Lenkrad-Halterung;
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7 in
einer Darstellung analog 5 die Lenkrad-Halterung in der
voll angehobenen Stellung.
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In
den 1 bis 7 ist ein Teil des Innenraums
eines im übrigen
nicht dargestellten gepanzerten Fahrzeugs gezeigt. Der Innenraum
ist an seiner Oberseite durch eine Dachplatte 1 abgeschlossen,
in der eine Luke 2 angeordnet ist, die mittels eines schwenkbaren
Lukendeckels 2.1 verschließbar ist.
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Im
Fahrzeuginnenraum im Bereich unterhalb der Luke 2 ist ein
Fahrersitz 3 angeordnet, der grundsätzlich aus einer in 1 dargestellten
Grundstellung, in welcher der Fahrer unterhalb der Luke 2 sitzt, in
eine in den 2 und 3 dargestellte
angehobene Stellung bewegbar ist, in welcher der Fahrer teilweise
aus der Luke 2 herrausragt. Hierzu ist das Grundgestell 3.1 des
Fahrersitzes 3 an einer Halterung 4 befestigt,
die in einer vertikal angeordneten Linearführung 4.1 bewegbar
ist.
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Der
im dargestellten Ausführungsbeispiel
um eine horizontale Achse schwenkbare Lukendeckel 2.1 ist
mit der Sitz-Halterung 4 für das Grundgestell 3.1 des
Fahrersitzes 3 über
eine eine Kurvenführung enthaltende
Gelenkkette verbunden, die im folgenden näher beschrieben wird.
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Die
Sitz-Halterung 4 ist über
ein erstes Gelenk 10.1 mit einer ersten Koppelstange 10 verbunden,
welche ihrerseits über
ein zweites Gelenk 6.1 mit dem dem Fahrersitz 3 zugewandten
Ende eines hinter dem Fahrersitz angeordneten Verbindungsbalkens 6 als
weiterem Element der Gelenkkette verbunden ist.
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Das
vom Fahrersitz 3 abgewandte Ende des Verbindungsbalkens 6 ist über ein
drittes Gelenk 8.1 mit einer zweiten Koppelstange 8 verbunden,
die über
eine weitere Gelenkverbindung 8.2 am Fahrzeugchassis 9 angelenkt
ist. Ein vorgegebener Punkt des Verlängerungsbalkens 6 ist über ein
viertes Gelenk 5.2 mit einem Ende einer dritten Koppelstange 5 verbunden,
deren anderes Ende über
ein weiteres Gelenk 5.1 am Lukendeckel 2.1 angelenkt
ist.
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Das über die
Koppelstange 10 und das erste Gelenk 10.1 mit
der Sitz-Halterung 4 verbundene zweite Gelenk 6.1 der
Getriebekette ist in einer Kurvenführung geführt, die zwei in Richtung der
Linearführung 4.1 übereinander
angeordnete Abschnitte aufweist, nämlich einen unteren parallel
zur Linearführung 4.1 der
Sitz-Halterung 4 verlaufenden Abschnitt 7.1, an
den sich ein oberer kreisbogenförmig gekrümmter, zum
Fahrersitz 3 hin verlaufender Abschnitt 7.2 anschließt. Dabei
entspricht die Länge
der ersten Koppelstange 10 dem Radius des oberen Abschnitts 7.2 der
Kurvenführung,
also dem Kreisbogen.
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Zusätzlich ist
zur Perzentileinstellung des Fahrersitzes 3 das Grundgestell 3.1 über eine
Verstelleinrichtung 11 in der Höhe verstellbar mit der Halterung 4 verbunden.
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Das Öffnen der
Luke und die Höhenverstellung
des Fahrersitzes erfolgen über
eine beispielsweise am Lukendeckel angreifende, in 1 bis 3 nicht
dargestellte Antriebsvorrichtung.
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Gemäß der Darstellung
in den 1 bis 3 verläuft der Öffnungsvorgang beim Anheben des
Lukendeckels folgendermaßen:
In
der in 1 dargestellten abgesenkten Grundstellung des
Fahrersitzes 3 befindet sich das zweite Gelenk 6.1 zwischen
der ersten Koppelstange 10 und dem Verbindungsbalken 6 am
unteren Ende des ersten Abschnitts 7.1 der Kurvenführung. Wird
der Lukendeckel 2.1 teilweise geöffnet, so wird über die
dritte Koppelstange 5 und den Verbindungsbalken 6 das in
der Kurvenführung
geführte
zweite Gelenk 6.1 vertikal nach oben geführt und
dadurch über
die erste Koppelstange 10 die Halterung 4 und
damit der Fahrersitz 3 angehoben, bis er in die in 2 dargestellte
Stellung gelangt, in welcher der Lukendeckel 2.1 teilweise
geöffnet
ist, so dass ein auf dem Fahrersitz 3 sitzender Fahrer
direkt aus der Luke heraus beobachten kann.
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Beim
weiteren Öffnen
des Lukendeckels 2.1 gelangt das zweite Gelenk 6.1 der
Gelenkkette in der Kurvenführung
in den zweiten kreisbogenförmig
gekrümmten
Abschnitt 7.2. Da die Länge
der ersten Koppelstange 10 dem Radius dieses Kreises entspricht,
bleibt bei dieser Bewegung das der Halterung 4 zugewandte
erste Gelenk 10.1 im Mittelpunkt der Kreisbahn und somit
in Ruhe, und der Fahrersitz 3 wird beim weiteren Öffnen des
Lukendeckels 2.1 in die in 3 dargestellte
weit geöffnete
Stellung nicht mehr weiter mit angehoben. Beim Schließen des
Lukendeckels 2.1 laufen die Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge
ab. Bei der Bewegung aus der in 3 dargestellten
Stellung in die in 2 dargestellte Stellung erfolgt
keine Absenkung des Fahrersitzes 3, während bei der Bewegung aus
der in 2 dargestellten Stellung in die in 1 dargestellte
Grundstellung eine Absenkung des Fahrersitzes in die abgesenkte
Stellung erfolgt.
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Die
Perzentileinstellung des Fahrersitzes 3 ist von den Bewegungen
des Fahrersitzes 3 über
die Gelenkkette unabhängig.
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Im
folgenden wird anhand der 4 bis 7 beschrieben,
in welcher Weise das Lenkrad des Fahrzeugs und ggf. weitere im Bereich
des Lenkrads angeordnete Bedienungselemente gemeinsam mit der Anhebebewegung
des Fahrersitzes 3 in eine angehobene Stellung bewegt werden
können.
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Hierzu
sind das vor dem Fahrersitz angeordnete Lenkrad 12 sowie
ggf. im Bereich des Lenkrads angeordnete weitere Bedienungselemente 12.1, 12.2 an
einer Lenkrad-Halterung 13 angeordnet, die in einer mit
dem Fahrzeugchassis 9 fest verbundenen vertikal oder unter
einem spitzen Winkel zur Vertikale verlaufenden zweiten Linearführung 14 verschiebbar geführt ist.
Wie insbesondere aus 5 ersichtlich, weist die Linearführung 14 zwei
parallel zueinander verlaufende Führungsschlitze 14.1 und 14.2 auf,
in denen jeweils die Lenkrad-Halterung 13 durchsetzende
Führungsbolzen 13.1 und 13.2 geführt sind. Es
ist aus den Figuren ersichtlich, dass somit die Lenkrad-Halterung 13 in
der Linearführung 14 aufwärts und
abwärts
verschiebbar ist. Die untere Grundstellung ist in 5 dargestellt,
während
eine Zwischenstellung in 6 und die obere Endstellung in 7 gezeigt
werden. Weiterhin ist die Lenkrad-Halterung um eine horizontale Achse,
die der Achse des ersten Führungsbolzens 13.1 entspricht, um
einen vorgegebenen Winkel verschwenkbar. Hierzu ist der die Lenkrad-Halterung 13 durchsetzende
zweite Führungsbolzen 13.2 in
einer in der Lenkrad-Halterung angeordneten gekrümmten Schlitzführung 13.3 geführt, so
dass nach Lösen
eines Sperrhebels 13.4 die Lenkrad-Halterung 13 verschwenkt werden
kann.
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Um
die Bewegung des Fahrersitzes mit der Bewegung der Lenkrad-Halterung 13 zu
koppeln, ist eine mechanische Koppelungsvorrichtung vorgesehen,
die im dargestellten Ausführungsbeispiel
einen, in einer Ebene parallel zur Richtung der zweiten Linearführung 14 schwenkbaren,
zweiarmigen Hebel 15 aufweist, dessen erster Hebelarm 15.1-15.2 mit
der Lenkrad-Halterung über
ein Verbindungsstück 15.4 gelenkig
verbunden ist, während
am zweiten Hebelarm 15.3 ein Übertragungselement 16 angreift,
das im dargestellten Ausführungsbeispiel
als Bowdenzug ausgebildet ist. Als Übertragungselement kann aber auch
ein Übertragungsgestänge dienen.
Das Übertragungselement 16 ist,
wie aus 4 ersichtlich, mit seinem anderen
Ende an die Sitz-Halterung 4 und damit den Fahrersitz 3 angeschlossen.
Dies hat zur Folge, dass bei der Anhebebewegung der Sitz-Halterung 4 und
damit des Fahrersitzes 3 der Hebel 15 in der Weise
verschwenkt wird, dass die Lenkrad-Halterung 13 in der
Linearführung 14 nach
oben verschoben wird.
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Im
dargestellten Ausführungsbeispiel
ist zusätzlich
eine Möglichkeit
geschaffen, bei der Anhebung des Lenkrads 12 mit der Bewegung
des Fahrersitzes 3 die Perzentileinstellung zu berücksichtigen. Hierzu
ist die Länge
des ersten Hebelarms 15.1-15.2 mittels einer Einstellvorrichtung
veränderbar.
Der erste Hebelarm besteht aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren
Teilen 15.1 und 15.2. Der Teil 15.1 ist
fest mit dem zweiten Hebelarm 15.3 verbunden, während der
Teil 15.2 am Teil 15.1 in Längsrichtung verschiebbar und über ein
weiteres Übertragungselement 17,
das als Bowdenzug ausgebildet sein kann, mit dem verstellbar an
der Sitz-Halterung 4 befestigten Grundgestell 3.1 des
Fahrersitzes 3 verbunden ist. Über diese Vorrichtung verändert sich bei
einer Höhenverstellung
des Fahrersitzes 3 an der Sitz-Halterung 4 zur
Perzentileinstellung die Länge des
aus den Teilen 15.1 und 15.2 bestehenden ersten
Hebelarms des Hebels 15 und somit das Übertragungsverhältnis der
Bewegung des Fahrersitzes 3 zur Bewegung des Lenkrades 12.
Mit dem Übertragungselement 16 erfolgt
somit eine perzentilunabhängige
Einstellung des Lenkrades, und die von der Perzentileinstellung
abhängige
Einstellung erfolgt über
das Übertragungselement 17.
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In
den 5 und 7 ist eine Einstellung mit maximaler
Länge des
ersten Hebelarms gemäß einer
Perzentileinstellung M 95 dargestellt, während 6 eine Einstellung
mit verkürztem
ersten Hebelarm des Hebels 15 entsprechend einer Perzentileinstellung
F 05 zeigt.
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Es
ist prinzipiell auch möglich,
in nicht dargestellter Weise den Hebel 15 mit einem Übertragungselement
direkt an das Grundgestell des Fahrersitzes anzuschließen, so
dass die Einstellung immer perzentilabhängig erfolgt. In diesem Fall
kann dann auf die zusätzliche
Einstellmöglichkeit
durch Veränderung
des ersten Hebelarms verzichtet werden.
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In 4 ist
auch die Antriebsvorrichtung zum Öffnen und Schließen des
Lukendeckels dargestellt. Sie besitzt einen Antriebsmotor 19 der
ein Spindelgetriebe 18 antreibt, dessen Spindel 18.1 mit
einer am in 4 nicht dargestellten Lukendeckel
angeordneten Befestigungslasche 2.11 verbunden ist.