DE3515820A1 - Lukenabdeckung fuer ein panzerfahrzeug - Google Patents

Lukenabdeckung fuer ein panzerfahrzeug

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DE3515820A1
DE3515820A1 DE19853515820 DE3515820A DE3515820A1 DE 3515820 A1 DE3515820 A1 DE 3515820A1 DE 19853515820 DE19853515820 DE 19853515820 DE 3515820 A DE3515820 A DE 3515820A DE 3515820 A1 DE3515820 A1 DE 3515820A1
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DE
Germany
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hatch
vehicle
edge
armored
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DE19853515820
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English (en)
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Svensson Karlskoga Håkan
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Saab Bofors AB
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Bofors AB
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/22Manhole covers, e.g. on tanks; Doors on armoured vehicles or structures
    • F41H5/223Manhole covers specially adapted for armoured or fighting vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/26Peepholes; Windows; Loopholes
    • F41H5/266Periscopes for fighting or armoured vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Beschreibun
Die vorliegende Erfindung betrifft eine gepanzerte Lukenabdeckung für eine Beobachtungsöffnung (Luke) an der Oberseite eines Panzerfahrzeugs, vorzugsweise am Panzerturm, um ein Mannschaftsmitglied des Fahrzeuges, insbesondere den Führer, zu schützen. Die Lukenabdeckung ist zwischen einer offenen Position, in der der Fahrzeugführer von der Luke aus eine im wesentliche freie Rundsicht hat und einer geschlossenen Position, in der die Abdeckung auf einem Rand an der Fahrzeugoberseite aufsitzt und die Öffnung abdichtet, schwenkbar montiert.
Um die Mannschaftsmitglieder eines Panzerfahrzeuges zu schützen, ist das Innere eines solchen Fahrzeugs normaler-
weise vollständig von einem Panzerschutz umschlossen. Zur Beobachtung und Manövrierung des Fahrzeuges in einer Gefechtssituation müssen die Mannschaftsmitglieder sich auf Periskope, Sichtteleskope und möglichst kleine, durch kugelsichere Glasfenster geschützte,Schlitze beschränken. Um das Manövrieren des Fahrzeuges während des Transportes zu erleichtern und um dem Fahrzeugführer die Beobachtung der Umgebung zu erleichtern, ist ein Panzerfahrzeug normalerweise mit einer oder mehreren Luken versehen. Solche Luken sind normalerweise durch gepanzerte Abdeckungen geschlossen, um die Mannschaftsmitglieder zu schützen, die jedoch zwischen dieser geschlossenen Position und einer offenen Position bewegbar sind, um dem Fahrzeugführer anstatt der indirekten Sicht durch sein Periskop eine direkte Sicht auf seine Umgebung zu ermöglichen.
Mit der Abdeckung in der offenen Position sind die Mannschaftsmitglieder gegen Feindbeschuß physikalisch ungeschützt. Um eine horizontale Rundsicht zu erhalten, muß der Fahrzeugführer seinen Kopf über die Oberseite des Fahrzeuges erheben, wobei er keinen Schutz für seinen Kopf hat. Die Mannschaftsmitglieder sind sich natürlich dieser gefährlichen Position voll bewußt,aber trotzdem wird diese Position ziemlich oft in kritischen Gefechtssituationen benützt, da sie eine sehr viel bessere Übersicht über die Umgebung ermöglicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lukenabdeckung zu schaffen, die in ihrer offenen Position eine im wesentlichen unbegrenzte, direkte Rundsicht auf die Umgebung zuläßt und für die Mannschaftsmitglieder in dieser Position ein hohes Maß an Schutz bietet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Lukenabdeckung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im einzelnen anhand der folgenden Figuren beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 und 2 eine schematische Darstellung des Panzerturms eines Panzerfahrzeuges in der Seitenansicht und in der Draufsicht, mit der jeweiligen Lage der Lukenabdeckung; und
Fig. 3 und 4 eine Lukenabdeckung im geschlossenen und offenen Zustand, jeweils in der Seitenansicht.
In den Fig. 1 und 2 ist der Panzerturm 1 eines Panzerfahrzeuges, beispielsweise eines Panzers, eines gepanzerten Infanteriewagens od. dgl. dargestellt. Der Panzerturm 1 ist drehbar auf der Oberseite des Fahrzeuges montiert und hat eine geneigte Vorderseite 2, an der ein großkalibriges Geschütz 3 für die Höhenausrichtung montiert ist.
— 3 —
k 6
Im Panzerturm befindet sich ein Raum für die Mannschaftsmitglieder. Da dieser Raum im Turm liegt, d.h. so hoch wie möglich innerhalb des Fahrzeuges, ist die Voraussetzung für eine gute Sicht auf die Umgebung gut. Weiterhin wird infolge der geneigten Vorderflächen des Turms ein hohes Maß an Schutz erzielt. Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform sind zwei Mannschaftsabteile im Turm, die jeweils mit einem nach vorne gerichteten, parallel zum Geschützrohr liegenden Sichtfenster und einer Anzahl von Periskopen 5, die über das Dach des Turms ragen, versehen sind, um den Mannschaftsmitgliedern die Beobachtung ihrer Umgebung mit vollständi- * gern Panzerschutz im Turm zu ermöglichen. Die Periskope 5
ν sind in einem Turmaufsatz 6 untergebracht, der um jedes
Mannschaftsabteil herum angeordnet ist, so daß die Umgebung in verschiedenen Richtungen, vorzugsweise der nahe vordere Bereich und der rückwärtige Bereich, beobachtet werden kann.
Vom Standpunkt des Schutzes aus betrachtet ist es für die Mannschaftsmitglieder selbstverständlich ein Vorteil, daß das Innere des Fahrzeuges vollständig von einer Panzerung umgeben ist. Die indirekte Sicht durch Sichtfenster und Periskope erschwert jedoch die Beobachtung der Umgebung und das Manövrieren des Fahrzeuges, und daher sollten die Mannschaftsmitglieder auch die Möglichkeit einer direk-
-A-
ten Beobachtung ihrer Umgebung haben, um insbesondere das Manövrieren des Fahrzeuges, insbesondere während dem Transport, zu erleichtern. Auf der Oberseite des Turms am Turmaufsatz 6 sind zwei Öffnungen, die einen Zugang zum Fahrzeuginnern ermöglichen und auch den Mannschaftsmitgliedern die Möglichkeiten einer Direktsicht auf die Umgebung geben.
Die Beobachtungsöffnungen (Luken) sind jeweils durch gepanzerte Abdeckungen 7, 8 geschützt, die zwischen einer offenen Position, in der eine Direktsicht auf die Umgebung erhalten wird, und einer geschlossenen Position bewegbar sind, in der die Abdeckungen auf einem Rand od. dgl., der zwischen den vorstehenden Periskopen am Dach des Turms angeordnet ist, aufsitzen.
Eine der beiden Luken ist mit einer herkömmlichen Abdeckung 7 versehen, die geöffnet werden kann, aber die andere der beiden Luken, vorzugsweise die im Panzerführeraufsatz, ist mit einer gepanzerten Abdeckung 8 gemäß der vorliegenden Erfindung versehen. Die Abdeckung ist mit einem kalottenförmigen oberen Teil versehen, der ein gutes Stück über die Periskope ragt und geneigte Vorder- und Seitenflächen bildet. Die Abdeckung ist mittels zweier Arme 9 auf einem Bolzen 10 hinter der Abdeckung schwenkbar gelagert.
In den Fig. 3 und 4 ist im einzelnen die Konstruktion der Abdeckung und ihre Anordnung relativ zur Kopfstellung 11 eines Mannschaftsmitgliedes beim Beobachten der Umgebung durch ein Periskop 4 (siehe Fig. 3) und bei direkter Beobachtung (siehe Fig. 4) gezeigt. Wenn die Abdeckung geschlossen ist, sitzt eine Ringfläche 12 der Abdeckung auf einem Rand 13 od. dgl. des Turmaufsatzes 6. Wie in der Figur dargestellt, ist die Abdeckung mit einem vorderen Teil 14 versehen, der nach unten geneigt ist und dabei einen extra Frontschutz durch doppelte und parallele Panzerplatten bildet, die durch die Seite und den Abdeckungsteil 14 gebildet sind. Wie auch in der Fig. 3 dargestellt, ragt der kalottenförmige obere Teil 15 der Abdeckung ein gutes Stück über das Periskop und die Sichteinrichtungen, so daß zwischen dem kalottenförmigen Teil 15 der Abdeckung und dem Kopf eines Mannschaftsmitgliedes bei der Beobachtung seiner Umgebung durch das Periskop 4 ein freier Raum 16 gebildet ist.
In der Fig. 4 ist die Abdeckung in der offenen Position dargestellt, in der sie zu der Luke einen Abstand einnimmt, so daß der untere Teil 17 der Abdeckung parallel zur Oberseite 18 des Randes ist, so daß zwischen der Abdeckung und dem Rand ein kleiner ringförmiger Spalt 19 gebildet ist, d.h., daß fur die Beobachtungsperson eine im wesentlichen unbegrenzte Rundsicht er-
halten wird, die nur durch die beiden kleinen, rückwärts sich erstreckenden Arme 9 unterbrochen wird. Die Oberfläche 18 des Randes ist im wesentlichen auf der gleichen Höhe oder etwas oberhalb der vorstehenden Sicht- und Periskopgeräte angeordnet, so daß sie nicht die Direktsicht verhindern.
Aus der Fig. 4 ist auch zu ersehen, daß der nach unten ragende Vorderteil 14 für die Beobachtungsperson 11 einen Panzerschutz in Richtung nach vorne sowie zur Seite bietet, und daß die Schräge 15 in der Abdeckung es ermöglicht, daß die Beobachtungsperson ihren Kopf in einer Position hält, die einen freien Rundblick erlaubt.
Um die Verwendung der Abdeckung zu erleichtern, sind die Schwenkelemente 9,10 vorzugsweise mit Federelementen versehen, um das Öffnen der Abdeckung zu unterstützen. Für das Verschließen der Abdeckung in der jeweils geschlossenen und offenen Position sind weiterhin Schließelemente vorgesehen. Da die Abdeckung vergleichsweise schwer ist, können an ihrem vorderen Teil gewisse Halteelemente erforderlich sein. Solche Halteelemente können wie die Arme vergleichsweise klein ausgebildet werden, so daß sie die Rundsicht durch den kleinen Spalt 19 nur mit einem sehr geringen Ausmaß verhindern. Die Federelemente, Schließelemente und Halterungen sind herkömmliche Details und werden hier nicht im einzelnen beschrieben.
— 7 —
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene AusfUhrungsform begrenzt, sondern kann innerhalb des Schutzumfanges der Patentansprüche variiert werden. Bei dem dargestellten Beispiel ist nur eine der beiden Luken mit einer Abdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung versehen. Anzumerken ist, daß jedoch beide Öffnungen mit solchen Abdeckungen versehen sein können.
Weiterhin sind nur zwei Positionen der Abdeckungen, die geschlossene und die offene Position beschrieben worden und mit der offenen Position ist die "parallele Position" für Beobachtungszwecke gemeint. Anzumerken ist, daß jedoch die Abdeckung auch eine dritte, vollständig geöffnete Position einnehmen kann, die den Zugang durch die Luke in das Mannschaftsabteil des Panzerturms ermöglicht. Eine solche offene Position der Abdeckung ist allgemein bekannt und es wurde daher auf die Beschreibung im einzelnen verzichtet.
Leerseite -

Claims (5)

P atentansprüche
1. Gepanzerte Lukenabdeckung für ein Panzerfahrzeug zur Abdeckung einer Luke an der Oberseite des Fahrzeuges, vorzugsweise am Panzerturm, zum Schutz eines Mannschaftsmitgliedes, vorzugsweise des Panzerführers, die zwischen einer offenen Position zur Schaffung einer im wesentlichen freien Rundsicht aus der Luke und einer geschlossenen Position schwenkbar aufgenommen ist, in der die Abdeckung auf einem Rand an der Oberseite des Fahrzeugs aufsitzt und die Lukenöffnung schließt, dadurch gekennzeichnet , daß in der offenen Position die Lukenöffnung so abgedeckt ist, daß nur ein kleiner Spalt (19) zwischen dem untersten Teil (17) der Abdeckung (8) und dem Rand (18) an der Oberseite des Fahrzeugs gebildet ist, um die Rundsicht zu ermöglichen und in der
geschlossenen Position ein zusätzlicher Panzerfrontschutz (14) gebildet ist.
2. Lukenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß hinter der Abdeckung zwei rückwärts vorstehende Arme (9) vorgesehen sind, die schwenkbar auf einem Bolzen (10) gelagert sind.
3. Lukenabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckung in der geschlossenen Position auf einem Rand (13) aufsitzt, der um die Lukenöffnung angeordnet ist und der zusätzliche gepanzerte Frontteil (14) innerhalb des Randes (13) nach unten ragt und zusammen mit dem Rand einen verbesserten Frontschutz bildet.
4. Lukenabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der untere Teil (17) in der offenen Position im wesentlichen horizontal und parallel zur oberen Ebene (18) des Randes liegt.
5. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkelemente ein Öffnen in eine dritte, ganz geöffnete Position erlauben, in der die Luke vollständig geöffnet ist und freien Zugang zu den Mannschaftsabteilen gewährt.
DE19853515820 1984-05-04 1985-05-02 Lukenabdeckung fuer ein panzerfahrzeug Withdrawn DE3515820A1 (de)

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