DE3108132A1 - Lafette, insbesondere fuer gepanzerte objekte, z.b. fuer panzerfahrzeuge, zum aufnehmen von handfeuerwaffen - Google Patents

Lafette, insbesondere fuer gepanzerte objekte, z.b. fuer panzerfahrzeuge, zum aufnehmen von handfeuerwaffen

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DE3108132A1 DE19813108132 DE3108132A DE3108132A1 DE 3108132 A1 DE3108132 A1 DE 3108132A1 DE 19813108132 DE19813108132 DE 19813108132 DE 3108132 A DE3108132 A DE 3108132A DE 3108132 A1 DE3108132 A1 DE 3108132A1
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/06Mechanical systems
    • F41A27/08Bearings, e.g. trunnions; Brakes or blocking arrangements
    • F41A27/10Bearings for supporting a pivoting gun in a wall, e.g. a turret wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Lafette, insbesondere für gepanzerte Objekte, z. 8. für
  • Panzerfahrzeuge, zum Aufzehren von Handfeueruaffen Stand der Technik Lafetten zum Aufnehmen von Handfeuerwaffen, mit denen man aus einem ballistisch geschützten Raum nach außen kämpfen kann, sind z. B. bekannt unter der Bezeichnung "Kugellafetten". Das System der Kugellafetten beruht auf dem Prinzip eines in einem Kugelkäfig beweglich gelagerten Kugelkörpers, in dem sich eine Ausnehmung befindet, die die Mündung eines Waffenlaufes aufnimmt.
  • Mit der Waffenlaufmündung wird die Waffe in den Kugelkörper gezurrt und kann somit als feste Verbindung mit dem Kugelkörper im Kugelkäfig bewegt werden. Über oder in dem Kugelsystem ist in den bekannten Konstruktionen ein Panzerglasblock in Kreis- oder Rechteckform angebracht, der die Möglichkeit bietet, einen mit der Waffenvisiereinrichtung gezielten Treffer abzugeben.
  • Es sind auch Konstruktionen bekannt, bei denen der Kugelkäfig direkt in eine nicht beweglichen Panzerglasscheibe rückstoßsicher eingesetzt ist. In allen vorbekannten Konstruktionen sind hingegen sowohl der Waffenaufnahmeteil, also der Kugelkörper, als auch der Kugelkäfig, in dem sich der Kugelkörper bewegt, aus metallischen Werkstoffen.
  • Ein schwerwiegender Nachteil aller vorbekannter Kugellafetten ist darin zu sehen, daß sich damit nur begrenzte Beschußbereiche bestreichen lassen, die sich zwangläufig aus den Bewegungsmöglichkeiten der Kugellafetten im Kugelkäfig ergeben. Der Kugelkäfig, in dem sich der Kugelkörper mit der Waffe bewegt, ist bei den vorbekannten Konstruktionen fester Bestandteil des Fahrzeuges, also starres Gebilde der Fahrzeugaußenhülle. Nur durch die begrenzte Bewegung des Kugelkörpers im nichtbeweglichen Kugelkäfig wird das Beschußfeld der Lafettenkonstruktion bestimmt. Diese Beschußfelder sind kreis- oder ellipsenförmig, die den Nachteil haben, ein Ziel im horizontalen oder vertikalen Bereich nur begrenzt mit dem Waffenvisier verfolgen und treffen zu können. Alles in allem sind diese Beschußfelder, die mit den Kugellafetten bestrichen werden können, für die erforderlichen Einsatzgebiete viel zu klein. Die Seiten- und Höhenwinkel der Kugellafetten erreichen Werte, die bei ca. 30 Grad liegen, d. h. insgesamt wird ein Kegelwinkel von 60 Grad erzielt (DE-AS 1 255 537; Prospekt der Firma Heckler & Koch GmbH, "Kugellafette MP 5 in Panzerglas" - Geschäftsbereich Polizeitechnik).
  • Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lafette der im Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 vorausgesetzten Art ganz erheblich zu verbessern, umzugestalten und weiterzuentwickeln. Insbesondere wird angestrebt, erheblich größere Beschußbereiche, als sie bei den vorbekannten Lafetten, insbesondere Kugellafetten, möglich sind, zu erreichen, so daß es z. B. bei einem Kampfpanzerfahrzeug ohne Schwierigkeiten möglich ist, durch Anordnung mehrerer solcher Lafetten an den Breiten- und/oder Längenbereichen des betreffenden gepanzerten Objektes, insbesondere eines Panzerfahrzeuges, ein Rundumbeschußfeld zu erzielen.
  • Lösung Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 beschriebenen Merkmale gelöst.
  • Einige Vorteile Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Lafette der Panzerglasblock kardanisch oder in einem Kreuzgelenk angeordnet ist, kann die mittig gelagerte Waffe ein Bewegungsfeld in Form eines Rechteckes oder annähernd eines Rechteckes bestreichen, dessen Flächeninhalt bei gleichen Voraussetzungen erheblich, z. B. mehr als zweimal größer ist wie bei den zum Stande der Technik zählenden Kugellafetten.
  • Außerdem ermöglicht die Erfindung eine Optimierung der Trefferwirkung durch Verbesserung der Sicht- und Visiermöglichkeiten. Diese Verbesserungen lassen sich ohne weiteres dadurch erreichen, daß der Kugelkörper selbst als Glasblock ausgeführt wird, in dem fest die Waffenaufnahme mittig eingebettet ist. Mit dieser immer rechtwinkligen Lagerung der Waffe zum Glasblock-Kugelkörper liegt gleichzeitig die Waffenvisierlinie in jeder Schießlage immer im rechten Winkel zum Panzerglasblock.
  • Geht man davon aus, daß in einem Fahrzeug in jeder Seitenwand eine und in der Heckwand eine dritte Lafette untergebracht sind, dann müssen diese, um ein lückenloses, horizontales Beschußfeld zu gewährleisten, je einen horizontalen Schwenkbereich mit einem Mindestwinkel von 90 Grad (2 x 45 Grad) haben und je ein rechteckförmiges oder annähernd rechteckförmiges Beschußfeld aufweisen. Der horizontale Verteidigungsbereich würde somit einen Kreissektor von über 270 Grad erreichen. Dieser große Beschußsektor läßt sich mit drei Lafetten gemäß der Erfindung ohne Schwierigkeiten erreichen. Wird auch noch im vorderen Bereich eine Lafette angeordnet, so ergibt sich ein Rundumbeschußfeld.
  • Die horizontale Lagerung des Panzerglasblock-Kugelkörpers kann so gestaltet sein, daß die Rückstoßkräfte beim Schießen von den Lagerungen des Panzerglaskörpers aufgenommen werden.
  • Schwenkt man den Kugel körper um einen Winkel von genau 90 Grad, den man natürlich nur ohne eingesetzte Waffe erreichen kann, dann läßt sich der Panzerglas-Kugelkörper ohne weitere Maßnahmen aus der Lagerung ins Fahrzeuginnere ziehen. Genauso kann entgegengesetzt ein anderer Kugelkörper mit einer anderen Waffenaufnahme schnell in den Kugelkäfig eingesetzt werden. So kann auch ein Kugelkörper eingesetzt werden, der anstatt einer Waffenaufnahme im unteren Bereich des Panzerglaskörpers eine Öffnung hat, durch die die Waffe in voller Lauflänge eingeschoben werden kann. Mit einem solchen Panzerglaskugelkörper kann man Beschußwinkel in den horizontalen und vertikalen Bereichen erzielen, die noch erheblich über den normalerweise angegebenen Werten liegen. Zum Beispiel läßt sich ein Panzerglaskörper mit der darin angeordneten Waffe in vertikaler Ebene, also nach oben und unten um mindestens je 30 Grad, von der Mittellage ausgehend, verschwenken, so daß sich in vertikaler Ebene mindestens ein Beschußwinkel von 60 Grad ergibt, während in horizontaler Ebene sich der Panzerglaskörper mit der in der Aufnahme befindlichen Waffe z. B. um je 46 Grad, von einer Mittellage ausgehend, also um insgesamt 92 Grad, verschwenken läßt.
  • Veitere Ausfuhrungsforeen Bei Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 2 ergibt sich eine konstruktiv einfache, aber sehr robuste Konstruktion, bei welcher sich die Waffenaufnahme mit der eingezurrten Waffe leicht und damit sehr schnell bewegen, also auf die Ziele einrichten läßt.
  • Bei der Ausführungsform nach Patentanspruch 3 wird ein kugelförmiger Rahmen vertikal so angelenkt, daß sich im Drehpunkt gleichzeitig die Aufnahme für die Waffe befindet. Dadurch lassen sich die Waffenrückstoßkräfte günstig über die Lagerungen aufnehmen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist in Patentanspruch 4 beschrieben. Hierbei bewegt sich der rechteckige Rahmen in horizontaler Richtung um eine Achse, die ebenfalls den Mittelpunkt der Waffenlagerung schneidet.
  • Der mittig vertikal gelagerte, kugelförmige Rahmen bilden zusammen mit den horizontal beweglich gelagerten, rechteckigen Rahmen ein besonders robustes Kradangelenk, das die Lafette bildet. Mit dem horizontal beweglichen Rechteckrahmen und vertikal beweglichen Kugelkörper kann die mittig gelagerte Waffe ein Bewegungsfeld in Form eines Rechteckes oder annähernd eines Rechteckes bestreichen.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform nach Patentanspruch 5. Dadurch wird die Anzahl von Einzelteilen herabgesetzt, da der Kugelkörper selbst als Glasblock ausgebildet ist, in dem die Waffenaufnahme mittig eingebettet ist. Mit dieser immer rechtwinkligen Lagerung der Waffe zum Glasblock-Kugelkörper liegt gleichzeitig die Waffenvisierlinie in jeder Schießlage immer im rechten Winkel zum Panzerglasblock.
  • Die Ausführungsform nach Patentanspruch 6 ergibt ein großes Beschußfeld.
  • Die Ausführungsform nach Patentanspruch 7 ermöglicht einen problemlosen Austausch des Panzerglaskörpers mit der Waffenaufnahmc, sei es zum Zwecke der Wartung, oder aber um anders ausgebildete Panzerglasblöcke, z. B. mit einer zentrischen oder annähernd zentrischen Öffnung in das Kradangelenk bzw. in das Kreuzgelenk einzusetzen, durch die die Waffe mit voller Lauflänge hindurchgeschoben werden kann.
  • In Patentanspruch 8 sind weitere vorteilhafte Ausführungsformen beschrieben.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen - teils schematisch - veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 Einen Längsschnitt durch eine Gelenklafette gemäß der Erfindung, und zwar ohne Abdeckklappe und den dazugehörigen Zurrungsteilen, wobei die eingezeichneten Winkel die Höhenrichtbereiche des Kugelkörpers mit Waffenaufnahme darstellen, während die Gelenklafette in einer schrägstehenden Panzerwand gelagert ist; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig.
  • 1, ebenfalls ohne Abdeckklappe und den dazugehörigen Anlenk- und Abdichtungsteilen, wobei die eingezeichneten Winkel die Seitenrichtbereiche des Kugelkäfigs mit dem im Kugelkäfig gelagerten Kugelkörper mit Waffenaufnahme darstellen; Fig. 3 eine Außenansicht auf eine Hälfte einer Gelenklafette gemäß Fig. 1 oder Fig. 2, allerdings ohne Abdeckklappe und ohne dazugehörigen Zurrungs-und Anlenkungsteilen; Fig. 4 einen Blick auf die andere Hälfte der Gelenklafette zu Fig. 3, ebenfalls von außen, allerdings mit einer Abdeckklappe in gezurrter Stellung; Fig. 5 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 1 durch eine Gelenklafette, allerdings mit Abdeckklappe und den dazugehörigen Zurrungsteilen, Abdichtungen, Anlenkung und Betätigungshebel; Fig. 6 eine Draufsicht auf die aus Fig. 5 ersichtliche Gelenklafette, und zwar mit Abdeckklappe, Anlenkung und Zurrungsteilen; Fig. 7 einen Längsschnitt durch einen Kugelkörper mit einem Waffendurchbruch zum Durchstecken einer Langlaufwaffe; Fig. 8 eine Außenansicht des aus Fig. 7 ersichtlichen Kugelkörpers; Figuren 9 bis 10 verschiedene mögliche Beschußwinkel und Beschußfelder bei vorbekannten Kugellafetten und Figuren 12 bis 14 im Vergleich zu den Figuren 9 bis 11 die bei erfindungnsgemß ausgestalteten Gelenklafetten z. B.
  • erzielbaren Beschußwinkel und Beschußfelder, und zwar mit eingesetztem Kugelkörper und Waffenaufnahme, wobei bei einem eingesetzten Kugelkörper mit Waffendurchbruch sich die dargestellten Beschußwinkel und Beschußfelder entsprechend vergrößern.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf eine Gelenklafette veranschaulicht, die sich mit besonderem Vorteil in gepanzerten Fahrzeugen verwenden läßt.
  • Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Panzerwandung oder eine Aufnahmeplatte für die Gelenklafette, während 2 ein Aufnahmerahmen für einen Kugelkäfig 3 darstellt.
  • Dieser Ausnahmerahmen 2 ist bei der dargestellten Ausführungsform materialmäßig einstückig mit der Panzerwandung 1 ausgebildet. Stattdessen kann der Aufnahmerahmen 2 in anderen Fällen aber auch ein separates Teil sein, das z. B. mit einem anderen Wandungsteil, z. B. der Wandung des gepanzerten Objekts, in geeigneter Weise verbunden ist, so daß im letzteren Falle der Aufnahmerahmen 2 mit den übrigen Teilen der Gelenklafette ein insgesamt beweglicher, einheitlicher Bauteil bilden würde, der sich gewissermaßen als einheitlicher Block handhaben läßt.
  • Mit dem Bezugszeichen 4 sind zwei Lagerzapfen bezeichnet, die koaxial zueinander angeordnet sind und bei den dargestellten Ausführungsformen in einer vertikalen Ebene liegen.
  • Zentrisch im Kugelkäfig 3 ist ein Kugelkörper 5 vorgesehen, der durch zwei koaxial zueinander angeordnete, diametral einander gegenüberliegende Lagerzapfen 6, die um 90 Grad zu den Lagerzapfen 4 versetzt angeordnet sind, in vertikaler Ebene schwenkbeweglich, während die Lagerzapfen 4 eine Verschwenkung des Kugelkörpers 5 in horizontaler Ebene gestatten. Deutlich lassen insbesondere die Figuren 1 und 2 erkennen, daß die vertikale Verschwenkbarkeit des Kugelkörpers 5 - von einer gedachten Mittellinie ausgehend - bei den dargestellten Ausführungsformen nach beiden Seiten je 30 Grad, also zusammen 60 Grad beträgt, während die horizontale Verschwenkbarkeit des Kugelkörpers 5, von der gleichen Mittellinie ausgehend, nach jeder Seite bei allen dargestellten Ausführungsformen 46 Grad, also zusammen 92 Grad (Fig. 2), beträgt. Die Winkelangaben beziehen sich immer auf den möglichen Verschwenkbereich mit eingesetzter Handfeuerwaffe, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
  • In dem Kugelkörper 5 ist ein Panzerglasblock 7 eingeklebt.
  • Die Klebnaht ist mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet.
  • Der Kugelkörper 5 kann auch materialmäßig einstückig mit dem Panzerglasblock 7 ausgebildet sein, was bedeutet, daß das Panzerglas selbst an seiner Peripherie entsprechend kugelförmig geformt ist, so daß der Kugelkörper 5, der ebenso wie der Aufnahmerahmen 2, der Kugelkäfig 3, die Lagerzapfen 4 und 6 aus einem metallischen Werkstoff besteht, aus Panzerglas bestehen kann.
  • Koaxial zur Längsachse des Panzerglasblockes 7 ist eine Waffenaufnahme 9 angeordnet, in der sich durch einen geeigneten Verschluß, z. B. durch einen Bajonettverschluß, die nicht dargestellte Handfeuerwaffe schnell lösbar arretieren läßt. Dabei bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine Klebschicht, durch die die Aufnahme 9 in dem Panzerglasblock 7 eingeklebt ist.
  • Deutlich läßt die Fig. 5 erkennen, daß an der Außenseite der Gelenklafette eine Abdeckklappe 11 schwenkbeweglich angeordnet ist, die vom Innenraum des gepanzerten Objekts aus durch einen Betätigungshebel 12 entweder in die aus Fig. 5 ersichtliche Schließlage oder in eine um mehr als 90 Grad oder annähernd um 90 Grad dazu verlaufende geöffnete Lage geschwenkt werden kann, so daß der Beobachtungsbereich nicht gestört wird.
  • Das Bezugszeichen 13 bezeichnet einen Schließbolzen, mit dem sich die Abdeckklappe 11 - wie in Fig. 5 dargestellt -vom Innenraum des gepanzerten Objektes aus verriegeln läßt, so daß sie von außen aus nicht unbeabsichtigt heruntergeschwenkt werden kann.
  • Die Abdeckklappe 11 ist durch eine Randabdichtung 14, die - was aus der Zeichnung allerdings nicht hervorgeht -rundumlaufend ausgebildet ist, ABC-dicht an ihrem oberen Randbereich gegenüber der Gelenklafette zu verschließen, während durch eine weitere, innen gelegene Sichtschlitzabdichtung 15 die Abdeckklappe 11 im Bereich des Kugelkörpers 5 ABC-dicht verschlossen wird.
  • Mit 16 ist die Anlenkung der Abdeckklappe 11 bezeichnet, die bei den dargestellten Ausführungsformen durch zwei mit Abstand sowie koaxial zueinander angeordnete Bolzen in Lagern (Fig. 6) erreicht wird.
  • Schwenkt man den Kugelkörper 5 bei den aus den Figuren 1 bis 6 ersichtlichen Ausführungsformen um einen Winkel von genau 90 Grad ohne eingesetzter Waffe, dann läßt sich dieser Kugelkörper 5 mit dem Panzerglasblock 7 und der Waffenaufnahme 9 als einheitliches Bauteil ohne weitere Maßnahmen aus dem Kugelkäfig 3 in das Fahrzeuginnere herausziehen. Genauso kann entgegengesetzt ein anderer Kugelkörper 5 mit eingesetztem Panzerglasblock 7 und Waffenaufnahme 9 oder auch ohne eine Waffenaufnahme 9 in den Kugelkäfig 3 eingesetzt werden. Zu diesem Zweck kann der Kugelkäfig 5 einen Schlitz aufweisen, durch den sich das beschriebene Bauteil nach Verschwenken um 90 Grad herausziehen bzw. auch wieder in den Kugelkäfig 3 einschieben und dann verschwenken läßt. Zum Beispiel kann auch ein Kugelkörper 5 mit Panzerglasblock 7 und Waffendurchbruch 17 in den Kugelkäfig 3 eingesetzt werden, wie er aus den Figuren 7 und 8 ersichtlich ist. Der Waffendurchbruch 17 ist bei dieser Ausführungsform als Durchbruch großen Querschnittes ausgebildet, in den eine geeignete Auflage 18 durch eine Klebeschicht 19 eingeklebt ist. Durch diesen Waffendurchbruch 17 läßt sich z. B.
  • eine Handfeuerwaffe mit gesamter Lauflänge hindurchschieben, so daß sich ein noch größeres Beschußfeld als bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen erreichen läßt.
  • Stellt man gemäß Fig. 9 bis 11 ein Panzerfahrzeug 20 im Abstand von 3,5 m von einer senkrechten Wand 21 auf, so läßt sich bei vorbekannten Kugellafetten bei einem Schwenkwinkel von insgesamt 30 Grad die Fläche F1 beschießen, die bei den angenommenen Verhältnissen einen Flächeninhalt von 2,8 m2 aufweist.
  • Würde man den Schwenkwinkel auf insgesamt 60 Grad bei solchen Kugellafetten vergrößern, so würde man die Fläche F2 erzielen, die um 12,8 m2 gegenüber der Fläche F1 größer ist. Deutlich ist bei der Draufsicht aus Fig.
  • 10 und 11 erkennbar, wie große Bereiche bei solchen Kugellafetten nicht beschossen werden können.
  • Gleiche Verhältnisse vorausgesetzt, ergeben sich bei einer Gelenklafette gemäß der Erfindung die aus den Figuren 12 bis 14 ersichtlichen Verhältnisse. Das bedeutet, daß die Waffenaufnahme 9 mit eingesetzter Waffe bei Ausführungsformen nach den Figuren 1 bis 6 in vertikaler Richtung um insgesamt 60 Grad verschwenkbar ist, wobei angenommen werden soll, daß sich die horizontale Längsachse der Gelenklafette 1,8 m vom Erdboden entfernt befindet (Fig.
  • 2).
  • In horizontaler Richtung ist dann diese Gelenklafette um insgesamt 92 Grad verschwenkbar (Fig. 13), wodurch sich auf der Wand 21 das in Fig. 14 strichpunktiert dargestellte, annähernd rechteckförmige, etwa im mittleren Längenbereich 3,80 m hohe Feld mit dem Flächeninhalt F3 von 27,4 m2 beschießen lassen würde.
  • Wie die Fig. 14 deutlich erkennen läßt, kann bei diesen angenommenen Verhältnissen die Wand 21 nachzu vollständig beschossen werden. Würde man an beiden Seiten des Fahrzeuges und an dessen Heck je eine Gelenklafette gemäß der Erfindung anordnen, so ließen sich bei diesen Ausführungsformen annähernd rechteckförmige Beschußfelder rund um das Fahrzeug erreichen, die - würde im Frontbereich keine Gelenklafette angeordnet - zusammen ein Beschußfeld von 3 mal 92 Grad, also 272 Grad, ergeben würden. Würde man dagegen auch im Frontbereich des Panzer fahrzeuges 20 eine Gelenklafette gemäß der Erfindung anordnen, so ließe sich ein Rundumschutz mit etwa rechteckförmigen Beschußfeldern erzielen, was bedeuten würde, daß sich eine wesentlich bessere Verteidigungsmöglichkeit für das Panzerfahrzeug aufbauen lassen könnte, als bei den Kugellafetten wie sie Stand der Technik bilden.
  • Die Waffenaufnahme 9 kann neben der Funktion, die Waffe aufzunehmen, zusätzlich auch Befestigungselement für eine Lichtquelle, für einen Laser oder für einen Infrarotscheinwerfer sein. Lichtquelle, Laser oder Infrarotscheinwerfer werden mit der Waffe bewegt. Außerdem ist es möglich, die Waffenaufnahme 9 so auszugestalten und anzuordnen, daß an ihre neben der Lichtquelle oder dergleichen eine Kamera befestigt und mitbewegt werden kann, die die Handlung am Tatort in Bild und/oder Ton festhält.
  • Außerdem ist es möglich, hier eine Fernsehkamera zu befestigen, wobei Spezial-Richtmikrofone eingesetzt werden können.
  • Die Gelenklafette ermöglicht besonders den Einsatz von Waffen mit Zielgeräten für Tag- und Nachteinsatz als Infrarotzielgerät, und zwar passiv oder aktiv.
  • Des weiteren ist es möglich, in die Waffenaufnahme 9 einen geeigneten Anschluß für eine Gasquelle, z. B. für einen Tränengasquelle, einzuführen und hier gasdicht zu verschließen, so daß die Bedienungsperson geschützt aus dem Innern des Panzerfahrzeuges den Tränengasstrahl nach außen gezielt bewegen kann.
  • Des weiteren ist es möglich, einen Kugelkörper 5 einzusetzen, der anstatt der Waffenaufnahme 9 eine ebenfalls zentrisch eingebettetes Rohrstück aufweist, an welches eine Flüssigkeitssprühanlage mit z. B. Tränengas oder Farbstoffen über eine Schnellkupplung angeschlossen werden kann.
  • Schließlich ist es denkbar, in einer größeren Ausführung eine solche Gelenklafette als ein Instrument auszubilden, das eingesetzt werden kann in Fahrzeugen, die als ABC-Spürfahrzeuge eingesetzt werden. Zum Beispiel kann über eine durch den Kugelkörper 5 nach außen führende Sonde Radioaktivität gemessen werden.
  • Die in der Beschreibung und in den Patentansprüchen beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Erfindung wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste 1 Panzerutandung oder Aufnahmeplatte für die Gelenklafette 2 Aufnahmerahmen für den Kugelkäfig 3 Kugelkäfig 4 Lagerzapfen für Kugelkäfig 5 Kugel körper mit Waffenaufnahme 6 Lagerzapfen für Kugelkörper 7 Panzerglasblock 8 Klebschicht für Verbindung Kugelkörper/Panzerglasblock 9 Waffenaufnahme 10 Kleber für Verbindung Panzerglasblock/Waffenaufnahme 11 Abdeckklappe als Zurrung der Gelenklafette 12 Betätigungshebel für Abdeckklappe 13 Schließbolzen der Abdeckklappe 14 Randabdichtung der Abdeckklappe 15 Sichtschlitzdichtung der Abdeckklappe 16 Anlenkung der Abdeckklappe 17 Kugelkörper mit Waffendurchbruch 18 Auflage 19 Klebschicht 20 Panzer fahrzeug 21 zu beschießende Wand F1 Beschußfeld F2 F3 L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Lafette, insbesondere für gepanzerte Objekte, z. z. B. für Panzerfahrzeuge, zum Aufnehmen von Handfeuerwaffen, mit welchen aus dem ballistisch geschützen Innenraum nach außen gekämpft wird, wobei die Aufnahme für die Handfeuerwaffe in einem durchsichtigen Block aus Panzerglas o. dgl. gelagert und vorzugsweise mit diesem zusammen durch die Bewegungen der Handfeuerwaffe beweglich ist, derart, daß ein unmittelbares Anvisieren eines Zieles über das Visier der Handfeuerwaffe durch den Panzerglasblock oder dergleichen möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Panzerglasblock (7) kardanisch bzw. in einem Kreuzgelenk (2, 3, 4, 6) angeordnet ist.
  2. 2. Lafette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Block aus Panzerglas o. dgl. (7) in einem entsprechend angeformten Kugelkäfig (3) raumgelenkig angeordnet ist, der von zwei diametral und koaxial zueinander angeordneten, in z. B. vertikaler Ebene liegenden Lagerzapfen (4) in einem Rahmen (2) in horizontaler Ebene schwenkbar gehaltert ist und daß in einer um 90 Grad zur Schwenkebene dieser Lagerzapfen (4) versetzten, z. B. horizontalen Ebene, zwei weitere Lagerzapfen (6) einerseits im Kugelkäfig (3) und andererseits im Panzerglasblock (7) gelagert sind, derart, daß der Panzerglasblock (7) in vertikaler Ebene beweglich ist.
  3. 3. Lafette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem an einer Panzerwand befestigten, rechteckförmigen oder quadratischen Rahmen (2), der sich an einem Panzerwandausschnitt befindet, ein innen kugel- oder konkavförmiger Rahmen (3) vertikal so angelenkt ist, daß sich im Drehpunkt gleichzeitig die Waffenaufnahme (9) befindet.
  4. 4. Lafette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Panzerwand (1) gelagerter rechteckige Rahmen als Kugelkäfig (3) ausgebildet ist und sich in der horizontalen Lage um eine Achse bewegt, die ebenfalls den Mittelpunkt der Waffenaufnahme (9) schneidet, derart, daß der mittig vertikal gelagerte Rahmen (3) zusammen mit dem horizontal beweglich gelagerten, rechteckigen Rahmen (3) ein Kreuz- bzw. Kardangelenk bildet.
  5. 5. Lafette nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkörper (5) selbst als Panzerglasblock (5) ausgebildet ist, in dem fest die Waffenaufnahme (9) mittig eingebettet ist.
  6. 6. Lafette nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Panzerglasblock (7) in vertikaler Richtung um einen Kegelwinkel von insgesamt 60 Grad und in horizontaler Richtung um einen Kegelwinkel von insgesamt 92 Grad jeweils raumgelenkig beweglich mit seiner Waffenaufnahme (9) und eingesetzter Handfeuerwaffe ausgebildet und angeordnet ist.
  7. 7. Lafette nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ku-gelkörper (5) nach Verschwenken um einen Winkel von 90 Grad aus seiner zentrischen Lage (ohne eingesetzter Handfeuerwaffe) aus dem Kugelkäfig (3) herausnehmbar bzw. in dieser Lage auch wieder in den Kugelkäfig (3) einsetzbar ist.
  8. 8. Lafette nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkörper (5) einen Waffendurchbruch (17) ohne Waffenaufnahme (9) aufweist, derart, daß sich durch den Waffendurchbruch (17) die Handfeuerwaffe mit voller Lauflänge hindurchstecken läßt.
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