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Die
Erfindung betrifft eine Lafette oder dergleichen für eine
Waffe, die beispielsweise auf einem Wannendach eines Fahrzeuges
angeordnet ist.
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Aus
der
DE 31 08 132 A1 ist
eine Gelenklafette für Panzerfahrzeuge bekannt, deren Waffenaufnahme
an einem aus Panzerglas bestehenden Block zentrisch angeordnet ist
und sich mit diesem bewegt. Der Block ist kardanisch bzw. in einem
Kreuzgelenk gelagert. Dadurch werden Toträume vermieden
und eine gute Rundumverteidigung des Fahrzeuges erreicht.
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Mit
der
DE 199 27 656
A1 wird ein gepanzertes Transportfahrzeug mit einer über
einen Drehkranz auf dem Dach gelagerten Lafette offenbart. Die zur
Fernbedienung erforderliche elektrische Energie und elektrische
Signale werden über einen Schleifring in den Schartenturm übertragen.
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Bei
auf Fahrzeugen lafettierten Waffen, die über keine Schleifringübertrager
verfügen, werden die Ströme und elektrischen Signale über
Kabel zur Wanne übertragen. Der Richtbereich wird dadurch eingeschränkt,
dass das/die Kabel der Lafette bei der Drehbewegung in der horizontalen
Ebene umschlingen und den Bediener der Lafette behindern. Es ist bekannt,
bei auf Fahrzeugen lafettierten Geschützen ohne Schleifringübertrager
die Kabel in einer Energieführungskette oder einem starren
Kanal um den Bediener der Waffe herumzuführen und einen
Längenausgleich an einer geeigneten Stelle beispielsweise durch
Bildung einer Schlaufe etc. vorzusehen. Das/die Kabel werden daher
in der Praxis an einer mit der Lafette mitdrehenden Einrichtung
nach unten geführt und durch eine spiralförmige
Ausbildung in die Lage versetzt, dass sich die Lafette drehen kann, ohne
dass eine Umschlingung oder Behinderung des Bedieners stattfinden
kann.
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Nachteilig
ist, dass das/die nach unten geführten Kabel mit dessen
Halterung einen großen Störbereich im Fahrzeuginneren
bewirken, was eine Nutzung dieses Raumes für Personen und/oder
zur Verstauung von Gegenständen unmöglich macht. Die
um die Lafette verlegten Kabel mit dem erforderlichen Längenausgleich
stören die Sicht und die Bewegungsfreiheit des Bedieners
und beansprucht viel Freiraum.
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Die
DE 197 51 305 A1 betrifft
eine Vorrichtung zur Höhen- und Seitenausrichtung einer
Lafette, die gegenüber einem feststehenden Bedienstand verdrehbar
ist. Die Höhenausrichtung erfolgt über einen Antriebsstrang.
Ein dabei verwendeter Zwischenring ist konzentrisch zur Drehachse
der Lafette angeordnet. Der dabei gebildete Hohlraum kann als Durchführung
für Betätigungseinrichtungen eines Geschützes
und/oder Kabel beispielsweise einer Videokamera zum Visieren dienen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit
aufzuzeigen, die es ermöglicht, dass das/die Kabel einer
Lafette weder den Raum im Fahrzeuginneren beschneiden, noch die
Lafette oder den Bediener beim Drehen in der horizontalen Ebene
in der Sicht oder Beweglichkeit behindern.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
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Weitere,
besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren
die Unteransprüche.
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Die
Erfindung beruht im Wesentlichen auf dem Gedanken, die Richtbewegung
der Lafette mit Waffe und Waffenrohr von der Richtbewegung der Waffe
selbst derart zu trennen, dass eine Bewegung in azimutaler Achse
durch ein Seitendrehlager (Primärachse) der Lafette eingeleitet
wird, die Waffe jedoch dann über eine eigene horizontale
Drehachse (Sekundärachse) weiter oder zurück gedreht
und dabei gerichtet wird.
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Die
Waffe kann über eine Art zweites Seitendrehlager in einer
ersten Ausführungsform einerseits durch ein Getriebe zwangsweise
von einem Primärantrieb gesteuert oder in einer weiteren
Ausführungsform durch einen eigenen Antrieb unabhängig
vom Primärantrieb geführt werden.
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Prinzipiell
befindet sich die Sekundärachse in einem beliebigen Abstand
zur Primärachse, ist damit frei wählbar anbringbar.
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Die
Drehbewegung um die Primärachse wird durch eine elektrisch,
hydraulisch oder von Hand angetriebene Einheit eingeleitet. Die
um die Sekundärachse drehbar gelagerte Waffenhalterung
wird dabei mittels Übersetzungen oder Untersetzungen mit
verschwenkt oder kann bei Eigenantrieb dann weiter verschwenkt werden,
während die Drehbewegung um die Primärachse gestoppt
wird. Die Waffe kann aus der Ausgangsstellung heraus voreilen oder zurückbleiben.
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Durch
eine derartige, aus zwei voneinander beabstandeten und parallel
zueinander angeordneten Drehachsen bestehende Anordnung wird erreicht,
dass durch eine Über-/Untersetzung der Primärachse
zur Sekundärachse der Richtwinkel der Primärachse
verringert und somit auch der Raum für die Kabel zur Informations-
und Energieübertragung deutlich reduziert werden kann.
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Weitere
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden
anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen.
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Es
zeigen:
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1 eine
Seitenansicht einer Lafette mit einer Waffe in einer Ruhestellung,
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1a eine
Draufsicht auf die in 1 dargestellte Lafette mit Waffe,
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2 in
einer Draufsicht die Lafette mit der Waffe in einer verschwenkten
Stellung,
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3 eine
Draufsichtdarstellung der Lafette mit Waffe in einer in zwei Winkeln
verschwenkten Stellung,
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4 in
einer weiteren Draufsicht die Lafette mit Waffe in einer in zwei
Winkeln verschwenkten Stellung,
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5 eine
Seitenansicht der Lafette mit Waffe auf einem Wannendach eines Fahrzeuges,
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6 eine
Funktionsdarstellung der Bewegungsübertragung mittels Getriebe
(Ausgangslage = Ruhelage),
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7 die
Darstellung aus 6 mittels Winkelangaben (verschwenkte
Stellung),
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8 eine
Funktionsdarstellung der Bewegungsübertragung mittels getrenntem
Sekundärantrieb,
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9 die
Darstellung aus 8 mittels Winkelangaben (verschwenkte
Stellung).
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In 1 ist
mit 20 eine Lafette gekennzeichnet, welche eine Oberlafette 3 zur
Halterung einer mit 1 bezeichneten Waffe (beispielsweise
eine Maschinenkanone) mit Waffenrohr 2 ausweist, die an
der Oberlafette 3 höhenrichtbar befestigt ist.
Mit 4 ist als eine Ausführungsform ein Lukendeckel
gekennzeichnet, an welchem die Oberlafette 3 über
eine Grundplatte 5 befestigt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Lukendeckel 4 Bestandteil der Lafette 20.
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Die
Waffe 1 mit dem Waffenrohr 2 sowie die Oberlafette 3,
die Grundplatte 5 und der Lukendeckel 4 sind um
eine erste Drehachse (Primärachse) 6 eines ersten
(Primär-)Seitendrehlagers 7 drehbar. Die Drehbewegung
dieser Teile wird durch einen Primärantrieb 8 bewerkstelligt.
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Die
Waffe 1 mit Waffenrohr 2 sowie die Oberlafette 3 sind
zudem um eine vertikale zweite Drehachse (Sekundärachse) 9 in
einem weiteren (Sekundär-)Seitendrehlager (Drehkranzlager) 10 drehbar angeordnet.
Die Drehbewegung der Waffe 1 wird durch einen Sekundärantrieb 11 ausgeführt.
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1a zeigt
die Waffe 1 mit Waffenrohr 2 und Oberlafette 3 in
einer so genannten Ruheposition. Mit 12 ist der Drehpunkt
der Waffe 1 (sekundäre Drehpunkt) in der Sekundärachse 9 und
mit 13 der Drehpunkt der Lafette 3 (primäre
Drehpunkt) in der Primärachse 6 gekennzeichnet.
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Anhand
der weiteren Figuren werden nunmehr die Funktionsweise bzw. möglichen
Ausführungen näher erläutert.
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2 zeigt
die Waffe 1 mit Waffenrohr 2 und Oberlafette 3 in
einer in einem Winkel η um die Sekundärdrehachse 9 (Sekundärdrehpunkt 12)
gegenüber der Ruheposition (Ausgangsstellung) verdrehte Position.
Der Lukendeckel 4 ist in seiner Ruhestellung verblieben.
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In 3 und 4 dargestellt
sind nunmehr Kombinationen für ein Verdrehen der Waffe 1 mit Waffenrohr 2 und
Oberlafette 3, der Grundplatte 5 und des Lukendeckels
einerseits und dem unabhängigen Verdrehen der Waffe 1 mit
Waffenrohr 2 und der Oberlafette 3 andererseits.
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In 3 werden
die Waffe 1 mit Waffenrohr 2, die Oberlafette 3,
die Grundplatte 5 sowie der Lukendeckel 4 um einen
Winkel κ1 und die Waffe 1 mit Waffenrohr 2 und
Oberlafette 3 um einen Winkel η1 gedreht.
Die Waffe 1 mit Waffenrohr 2 ist gegenüber der
Ruheposition um einen Gesamtwinkel λ1 verschwenkt.
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In 4 sind
die Waffe 1 mit Waffenrohr 2, die Oberlafette 3,
die Grundplatte 5 sowie der Lukendeckel 4 um einen
Winkel κ2 gedreht, die Waffe 1 mit Waffenrohr 2 und
Oberlafette 3 selbst um einen weiteren Winkel η2, so dass ist Summe die Waffe 1 mit Waffenrohr 2 gegenüber
der Ruhe- bzw. Ausgangsposition einen Änderung von λ2 eingenommen hat.
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Die
Waffe 1 eilt aus der Ausgangsstellung heraus einmal voraus
(3) oder kann zurück bleiben (4).
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5 zeigt
eine erste Anbindung an ein Wannendach 14, die sich gegenüber
einer weiteren insbesondere durch den zusätzlichen Antrieb 11.1 unterscheidet.
Das Seitenrichtlager 7 ist mit einer Wannenzarge 15 des
Wannendachs 4 starr verbundenen. Die zweite Seitenrichtachse,
d. h., die Sekundärachse 9 wird hier durch ein
Getriebe 11.1 angetrieben. Als Primärantrieb 8 ist
hier beispielsweise ein herkömmlicher elektrischer Antrieb
(Motor) vorgesehen. Die Drehbewegung wird über Zahnräder 11.1.1 und 11.1.2 zur Über-
oder Untersetzung (umschaltbar) auf ein weiteres Zahnrad 11.1.3 des
Getriebes 11.1 übertragen. Dieses Zahnrad 11.1.3 überträgt seinerseits
die Drehbewegung auf das Sekundär-Seitendrehlager 10 der
Waffe 1. Die Waffe 1 wird dann entsprechend der Über-/Untersetzung
gedreht.
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Das
Zusammenwirken der Übertragungen ist in 6 und 7 näher
dargestellt. 6 zeigt das System in der Ausgangs-
bzw. Ruhelage, 7 in einer verschwenkten Stellung.
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An
der Grundplatte 5 befindet sich der elektrische Antrieb 8 (5),
dessen Ritzel Z1 in die Innenverzahnung Z2 des mit der Wannenzarge 15 starr verbundenen
Außenring des Seitendrehlagers 7 eingreift. Somit
drehen sich Waffe 1 mit Waffenrohr 2, die Oberlafette 3,
die Grundplatte 5 und der Lukendeckel 4 zusammen
mit dem Antrieb 8 um die Primärachse 6 um
einen ersten Winkel β. Durch das Getriebe 11.1 (in
diesem Fall bestehend aus den Zahnrädern 11.1.1 bis 11.1.3 bzw.
Z4, Z5, Z6) ändert sich die Übersetzung und die
Drehrichtung γ. Die Waffe 1 mit Waffenrohr 2 wird
dann zusammen mit der Oberlafette 3 um die Sekundärachse 9 (Sekundärdrehpunkt 12)
relativ zum Wannendach (Turm) um einen Winkel δ verdreht.
Das Gesamtsystem (20) ist um einen Gesamtwinkel ε aus
der Primärachse 6 gedreht worden.
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Im
weiteren Ausführungsbeispiel nach 8 und 9 ist
der Sekundärantrieb 11 ein vom Primärantrieb 8 entkoppeltes
System (nicht näher dargestellt). An der Grundplatte 5 befindet
sich auch hier ein erster Antrieb 8, dessen Ritzel Z1'
in die Innenverzahnung Z2' des mit der Wannenzarge 15 starr
verbundenen Außenring des Primär- Seitendrehlagers 7 eingreift.
Es drehen sich Waffe 1 mit Waffenrohr 2, die Oberlafette 3,
die Grundplatte 5 und der Lukendeckel 4 zusammen
mit dem Antrieb 8 um die Primärachse 6 um
den Winkel β. Durch den zusätzlichen Antrieb 11,
beispielsweise ein elektrischer Motor, kann über das Ritzel
Z3' die Übersetzung und Drehrichtung γ verändert
werden, welches in die Verzahnung Z4' am Seitendrehlager 10 (wannen-
bzw. turmfest) eingreift. Die Waffe 1 mit Waffenrohr 2 und Oberlafette 3 lassen
sich durch den Antrieb 11 zusätzlich um die Sekundärachse 9 relativ
zum Fahrzeug um den Winkel δ verdrehen. Das Gesamtsystem
(20) ist um einen Gesamtwinkel ε aus der Mittenachse
heraus gedreht worden.
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Bezogen
auf die Primärachse 6 dreht sich die Waffe 1 in
beiden Fällen um einen Winkel ε = β + δ.
In einem Zahlenbeispiel würde ein Drehwinkel α des
Antriebs 8 von 64° eine Änderung der
Waffe 1 mit Waffenrohr 2 (und Oberlafette 3)
von 20° um die Primärachse 6 bewirken,
die damit verbundene zwangsgesteuerte Winkelbewegung δ von
15° um die Sekundärachse 9 eine Winkelstellung ε der
Waffe 1 zur Primärachse 6 von 35°.
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Es
versteht sich, dass die hier erwähnte Lafette 20 bzw.
die damit verbundene Prinzip der Verdrehung der Waffe auch in einem
Turm integriert werden kann, welcher durch ein Primärseitendrehlager gedreht
wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 3108132
A1 [0002]
- - DE 19927656 A1 [0003]
- - DE 19751305 A1 [0006]