DE202011104636U1 - Feststellvorrichtung für eine Kraftfahrzeug-Türeinheit - Google Patents

Feststellvorrichtung für eine Kraftfahrzeug-Türeinheit Download PDF

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Abstract

Feststellvorrichtung für eine Kraftfahrzeug-Türeinheit, mit einem Bewegungsübertragungsglied (3), und mit einem Reibelement (4) mit zugehöriger Feder (5), wobei das Reibelement (4) mit dem Bewegungsübertragungsglied (3) nach Maßgabe eines Stellgliedes (8) wechselwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (5) das Bewegungsübertragungsglied (3) mit durch das Stellglied (8) vorgegebenem Bewegungsspiel (A) umschließt und dadurch translatorische Bewegungen des Bewegungsübertragungsgliedes (3) zulässt oder unterbindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Feststellvorrichtung für eine Kraftfahrzeug-Türeinheit, mit einem Bewegungsübertragungsglied, und mit einem Reibelement mit zugehöriger Feder, wobei das Reibelement mit dem Bewegungsübertragungsglied nach Maßgabe eines Stellgliedes wechselwirkt.
  • Bei einer Feststellvorrichtung nach dem eingangs beschriebenen Aufbau, wie sie durch die DE 10 2009 036 870 A1 bekannt geworden ist, wird mit einem Kupplungsglied veränderbarer Schließkraft gearbeitet. Dabei ist ein Antrieb zur motorischen Veränderung der Schließkraft des Kupplungsgliedes vorgesehen. Das Kupplungsglied ist mit einer Antriebswelle verbunden, die ihrerseits von einer Zahnstange in Rotationen versetzt wird. Das hat sich grundsätzlich bewährt, erfordert allerdings einen konstruktiv relativ aufwendigen Aufbau.
  • Das gilt auch für die Haltevorrichtung entsprechend der DE 20 2007 009 825 U1 . Denn diese verfügt über ein erstes und ein zweites Reibelement, die mit Hilfe einer Feder miteinander verspannt sind. Außerdem ist ein Verstellteil vorgesehen, mit dessen Hilfe das zweite Reibelement relativ zum ersten Reibelement verdreht wird.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine derartige Feststellvorrichtung für eine Kraftfahrzeug-Türeinheit so weiter zu entwickeln, dass eine konstruktiv einfach aufgebaute und funktionssichere Alternative zur Verfügung gestellt wird.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist eine gattungsgemäße Feststellvorrichtung für eine Kraftfahrzeug-Türeinheit im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Feder des Reibelementes das Bewegungsübertragungsglied mit durch das Stellglied vorgegebenem Bewegungsspiel umschließt und dadurch translatorische Bewegungen des Bewegungsgliedes (gegenüber der Feder) zulässt oder unterbindet.
  • D. h., das Bewegungsglied kann gegenüber der es umschließenden Feder hin- und herbewegt werden oder eben nicht. In erstgenanntem Fall gibt das Stellglied ein Bewegungsspiel vor, welches solche translatorischen Bewegungen des Bewegungsübertragungsgliedes zulässt. Die letztgenannte Variante korrespondiert dazu, dass das Bewegungsübertragungsglied mit Hilfe der Feder festgehalten wird. Dazu beaufschlagt das Stellglied die Feder entsprechend, so dass zwischen dem Bewegungsübertragungsglied und der sie umschließenden Feder ein Kraftschluss vorliegt und entsprechende Haltekräfte aufgebaut werden.
  • Im Detail ist die Feder vorteilhaft als wendelförmige Schraubenfeder ausgebildet. Dabei wird man typischerweise mit mehreren Wendeln bzw. Windungen arbeiten, beispielsweise eine Ausgestaltung mit drei oder noch mehr Wendeln realisieren. Jede Wendel sorgt dafür, dass letztlich die von der Feder auf das Bewegungsübertragungsglied übertragbare Haltekraft vergrößert werden kann.
  • In diesem Zusammenhang hat es sich weiter als besonders günstig erwiesen, wenn die Feder als Schlingfeder ausgebildet ist, also um das Bewegungsübertragungsglied gleichsam herumgewickelt wird. D. h., die Feder bzw. Schlingfeder und das demgegenüber translatorisch bewegbare Bewegungsübertragungsglied verfügen über eine gemeinsame Längsausrichtung. Dabei hat es sich bewährt, wenn der meistens kreisförmige Querschnitt der Feder bzw. Schlingfeder und der Querschnitt des Bewegungsübertragungsgliedes aneinander angepasst sind. Zu diesem Zweck handelt es sich bei dem Bewegungsübertragungsglied meistens um eine entsprechend gestaltete zylindrische Stange mit ebenfalls kreisförmigem Querschnitt. Dabei sind typischerweise die Radien von einerseits der wendelförmigen Schraubenfeder und andererseits des zylindrischen Bewegungsübertragungsgliedes aneinander angepasst. Außerdem fallen die jeweiligen Mittelpunkte der Kreise meistens ineinander.
  • Ferner hat es sich bewährt, wenn die Feder nicht nur als Schlingfeder ausgebildet ist, sondern darüber hinaus über einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt bei seinen Windungen verfügt. Durch diesen rechteckigen Querschnitt der einzelnen Wendeln bzw. Windungen der Feder lässt sich eine besonders große Auflagefläche der Feder auf dem Bewegungsübertragungsglied erreichen, um auf diese Weise optimal von der Feder auf das Bewegungsübertragungsglied aufgebrachte Haltekräfte übertragen zu können.
  • Darüber hinaus hat es sich bewährt, wenn die Feder mit ihrem Festende an einen Türflügel angeschlossen ist. Dagegen wird man das Losende der Feder typischerweise mit dem Stellglied verbinden. Auf diese Weise kann das Stellglied über das Losende den Durchmesser und folglich den Querschnitt der Feder und insbesondere der wendelförmigen Schraubenfeder verändern, beispielsweise vergrößern oder verkleinern. Die Querschnittsveränderung der Feder bzw. Schraubenfeder korrespondiert zu einem entsprechenden Bewegungsspiel zwischen dem die Feder gleichsam durchgreifenden Bewegungsübertragungsglied und der Feder. Liegt kein Bewegungsspiel vor, so wird das Bewegungsübertragungsglied mit Hilfe der Feder festgehalten. Die an das Bewegungsübertragungsglied angeschlossene Kraftfahrzeugtüreinheit erfährt hierdurch die gewünschte Festlegung.
  • Wird demgegenüber der kreisförmige Querschnitt der Feder bzw. Schraubenfeder mit Hilfe des am Losende angreifenden Stellgliedes vergrößert, so stellt sich ein signifikantes Bewegungsspiel ein. Als Folge hiervon kann das Bewegungsübertragungsglied gegenüber der Feder bewegt werden und kommt von der Feder frei. Zu diesem Zweck mag das Festende der Feder an einem die Feder aufnehmenden Gehäuse festgelegt sein. Das Gehäuse selbst ist meistens mit dem Türflügel verbunden, beispielsweise an den Türflügel angeschlossen. D. h., die Feder bzw. Schraubenfeder wird zusammen mit dem Türflügel mitbewegt. Demgegenüber ist das Bewegungsübertragungsglied meistens gelenkig respektive drehbar an eine Kraftfahrzeugkarosserie angeschlossen.
  • Sobald der Türflügel beispielsweise gegenüber der Kraftfahrzeugkarosserie geöffnet wird, bewegt sich das Bewegungsübertragungsglied gegenüber der Feder bzw. Schraubenfeder. Bei diesem Vorgang taucht das Bewegungsübertragungsglied mehr oder minder in die Schraubenfeder ein bzw. durchgreift sie. Um nun den Türflügel in einer bestimmten Winkelposition gegenüber der Kraftfahrzeugkarosserie festzusetzen, ist es lediglich erforderlich, das Stellglied derart zu beaufschlagen, dass die Feder eine Haltekraft auf das Bewegungsübertragungsglied ausübt und dadurch den Türflügel fixiert.
  • Wie bereits erläutert, handelt es sich bei dem Bewegungsübertragungsglied typischerweise um eine an die Kraftfahrzeugkarosserie schwenkbar angeschlossene Stange und insbesondere Zylinderstange. Diese Stange kann gerade und/oder gekrümmt ausgebildet sein. Dadurch lassen sich verschiedene Topologien zwischen Kraftfahrzeugkarosserie und angeschlossenem Türflügel beherrschen und kann letztlich auch bei einer gekrümmten Auslegung der erforderliche Bauraum minimiert werden.
  • Das die Feder an ihrem Losende beaufschlagende Stellglied arbeitetet überwiegend in Tangentialrichtung. D. h., das Stellglied beaufschlagt die Feder hauptsächlich in Tangentialrichtung im Vergleich zum überwiegend kreisförmigen Querschnitt der Feder. Dazu greift das Stellglied mit einer entsprechenden Kraft in der besagten Tangentialrichtung an dem Losende der Feder an. Durch diese Kraftbeaufschlagung in Tangentialrichtung kann der kreisförmige Querschnitt der Feder wie beschrieben verringert und vergrößert werden. Eine Querschnittsverringerung korrespondiert im Regelfall dazu, dass das in die Feder eintauchende Bewegungsübertragungsglied mit einer letztlich durch das Stellglied vorgegebenen Haltekraft fixiert wird. Der an das Bewegungsübertragungsglied angeschlossene Türflügel wird festgesetzt.
  • Eine Querschnittsvergrößerung der Feder gehört im Gegenzug dazu, dass das Bewegungsübertragungsglied von der Feder freikommt und der Türflügel nicht mehr festgesetzt ist sowie geöffnet werden kann. Das Stellglied arbeitet im Allgemeinen elektrisch, pneumatisch und/oder mechanisch. D. h., es sind auch Mischformen denkbar. Im Regelfall wird man das Stellglied elektrisch und/oder mechanisch auslegen, weil im Kraftfahrzeugbereich eine elektrische Versorgung beispielsweise eines zugehörigen Stellmotors problemlos möglich ist. Mit Hilfe dieses Stellmotors als Stellglied kann das Losende der Feder wie beschrieben beaufschlagt werden.
  • Nach besonders vorteilhafter Auslegung wird das Stellglied in Abhängigkeit eines vom Bewegungsübertragungsglied absolvierten Stellweges und/oder seiner Stellgeschwindigkeit beaufschlagt. D. h., der vom Bewegungsübertragungsglied absolvierte Stellweg und/oder die Stellgeschwindigkeit des Bewegungsübertragungsgliedes geben vor, ob und mit welcher Kraft das Stellglied die Feder beaufschlagt. Zu diesem Zweck kann das Stellglied mechanisch an das Bewegungsübertragungsglied angeschlossen sein.
  • Alternativ oder zusätzlich kann man auch so vorgehen, dass das Stellglied an eine Steuereinheit angeschlossen wird. Die Steuereinheit steuert nach Maßgabe von mit Hilfe zumindest eines Sensors erfasster Werte für den Stellweg und/oder die Stellgeschwindigkeit des Bewegungsübertragungsgliedes das Stellglied. D. h., der angesprochene Sensor wird dazu genutzt, den Stellweg und/oder die Stellgeschwindigkeit des Bewegungsübertragungsgliedes zu ermitteln. Die zugehörigen Sensorwerte werden an die Steuereinheit übertragen. Je nach den Sensorwerten sorgt die Steuereinheit dann dafür, dass das Stellglied beaufschlagt wird. Gegebenenfalls kann auch eine mit Hilfe des Stellgliedes erzeugte Haltekraft in Abhängigkeit von den ermittelten Sensorwerten variiert werden.
  • Tatsächlich hat es sich nämlich bewährt, wenn das Stellglied mit variabler Kraft auf die Feder arbeitet. Dadurch können unterschiedliche sowie an dem Bewegungsübertragungsglied angreifende Haltekräfte aufgebaut werden. Diese Haltekräfte lassen sich durch entsprechende Stellbewegungen an dem Stellglied variieren. Die Stellbewegungen an dem Stellglied werden von der Steuereinheit vorgegeben, und zwar nach Maßgabe der mit Hilfe des Sensors erfassten Werte für den Stellweg und/oder die Stellgeschwindigkeit des Bewegungsübertragungsgliedes. So wird man meistens bei erhöhter Stellgeschwindigkeit des Bewegungsübertragungsgliedes mit einer größeren Kraft bzw. Haltekraft arbeiten, als dies der Fall bei niedriger Stellgeschwindigkeit ist oder wäre. Jedenfalls ist die vom Stellglied erzeugte Haltekraft an den Stellweg und/oder die Stellgeschwindigkeit des Bewegungsübertragungsgliedes angepasst.
  • Auf diese Weise wird insgesamt eine Feststellvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtüreinheit im Rahmen der Erfindung zur Verfügung gestellt, die konstruktiv besonders einfach und funktionssicher aufgebaut ist. Denn im Gegensatz zum gattungsbildenden Stand der Technik nach der DE 10 2009 036 872 A kommt beispielsweise keine aufwendig herzustellende Zahnstange zum Einsatz. Vielmehr kann das Bewegungsübertragungsglied vorteilhaft und schlichtweg als zylindrische Stange ausgeführt sein, die gerade und/oder gekrümmt ausgebildet sein mag.
  • Darüber hinaus verringert der Rückgriff auf lediglich eine Feder bei Realisierung des Reibelementes den konstruktiven Aufwand. D. h., die Anzahl der Bauteile ist im Vergleich zum Stand der Technik deutlich reduziert. Das alles wird mit einem funktionssicheren Aufbau kombiniert, weil die Reibung in der Feststellvorrichtung prinzipbedingt äußerst gering ausgelegt ist. Hinzu kommt, dass sich beispielsweise ein Freilauf zu Beginn oder am Ende oder auch in der Mitte der Bewegung des Bewegungsübertragungsgliedes problemlos realisieren lässt. Denn dazu ist einfach sicherzustellen, dass das Stellglied beim Überstreichen dieses Freilaufes nicht beaufschlagt wird.
  • Hinzu kommt, dass mit Hilfe der Feder die erzeugten Haltekräfte variiert werden können. Dadurch kann das Stellglied die auf diese Weise realisierte Feststellvorrichtung an die tatsächlichen Gegebenheiten und Anforderungen zielgenau anpassen. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 eine Einbausituation der erfindungsgemäßen Feststellvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtüreinheit und
  • 2 die Feststellvorrichtung im Detail sowie teilweise im Querschnitt.
  • In der 1 ist eine Kraftfahrzeugtüreinheit dargestellt, die sich in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Türflügel 1, einem Bewegungsübertragungsglied 3 und schließlich einem Reibelement 4 mit zugehöriger Feder 5 zusammensetzt. Der Türflügel 1 ist als Schwenktürflügel 1 ausgelegt, welcher sich um einen Drehpunkt 2 hin- und herschwenken lässt, wie dies ein Doppelpfeil in der 1 andeutet. Auf diese Weise kann der Türflügel 1 gegenüber einer Kraftfahrzeugkarosserie 6 um einen Winkel α verschwenkt werden.
  • Zugehörige Schwenkbewegungen des Türflügels respektive Schwenktürflügels 1 korrespondieren zu einer Relativbewegung des Bewegungsübertragungsgliedes 3 gegenüber dem Reibelement 4 bzw. dessen zugehöriger Feder 5. Denn das Bewegungsübertragungsglied 3 durchgreift die besagte Feder 5. Da das Reibelement 4 mit der zugehörigen Feder 5 an den Türflügel 1 angeschlossen ist, führen Schwenkbewegungen des Türflügels 1 um den Drehpunkt 2 dazu, dass das mit der an die Kraftfahrzeugkarosserie 6 verbundene Bewegungsübertragungsglied 3 eine in der 1 durch einen Doppelpfeil angedeutete Linearbewegung bzw. translatorische Bewegung im Vergleich zum Reibelement 4 bzw. dessen zugehöriger Feder 5 ausführt. Denn das Bewegungsübertragungsglied 3 ist drehgelenkig über eine Achse 7 an die Kraftfahrzeugkarosserie 6 angeschlossen.
  • Im Rahmen des Ausführungsbeispiels und nicht einschränkend ist das Bewegungsübertragungsglied 3 als gerade zylindrische Stange mit folgerichtig kreisförmigem Querschnitt ausgelegt (vgl. die Schnittdarstellung in 2). Grundsätzlich könnte das Bewegungsübertragungsglied 3 bzw. die zugehörige Stange natürlich auch gekrümmt ausgelegt werden. Ebenfalls sind Mischformen denkbar und werden von der Erfindung umfasst. Wesentlich ist lediglich, dass die Feder 5 des Reibelementes 4 das Bewegungsübertragungsglied 3 umschließt und die Feder 5 das Bewegungsübertragungsglied 3 wahlweise festsetzen kann.
  • Zu diesem Zweck wechselwirkt das Reibelement 4 bzw. dessen Feder 5 mit dem Bewegungsübertragungsglied 3 nach Maßgabe eines Stellgliedes 8, welches in der 2 gezeigt ist. Tatsächlich handelt es sich bei der Feder 5 um eine wendelförmige Schraubenfeder 5, im Ausführungsbeispiel eine Schlingfeder mit im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt der einzelnen Wendeln.
  • Dabei ist die Feder 5 mit ihrem Festende 5a an den Türflügel 1 angeschlossen. Zu diesem Zweck ist das Festende 5a der Feder 5 an einem die Feder 5 aufnehmendem Gehäuse 9 festgelegt. Da das Gehäuse 9 seinerseits mit dem Türflügel 1 verbunden ist, erklärt sich, dass das Festende 5a der Feder 5 die bereits beschriebene Festlegung an dem Türflügel 1 über das Gehäuse 9 erfährt. Denn das Gehäuse 9 ist mit dem Türflügel 1 verbunden.
  • Während das Festende 5a der Feder 5 an den Türflügel 1 angeschlossen ist, geht das Losende 5b der Feder 5 eine Verbindung mit dem bereits angesprochenen Stellglied 8 ein. Eine Beaufschlagung des Stellgliedes 8 des Losendes 5b der Feder 5 korrespondiert dazu, dass die insgesamt zylindrisch ausgebildete Schraubenfeder 5 ihren von den einzelnen Schraubenwendeln umschlossenen (kreisförmigen Querschnitt) verändert. Je nach Beaufschlagung des Stellgliedes 8 lässt sich der fragliche (kreisförmige) Querschnitt verringern oder erweitern.
  • Auf diese Weise kann ein Bewegungsspiel A zwischen der Feder 5 und dem Bewegungsübertragungsglied bzw. der Stange 3 verändert werden. D. h., die Feder 5 umschließt das Übertragungsglied 3 mit durch das Stellglied 8 vorgegebenem Bewegungsspiel A. Folglich werden translatorische Bewegungen des Bewegungsübertragungsgliedes 3 zugelassen oder unterbunden (vgl. die Schnittdarstellung in 2).
  • Das Stellglied 8 beaufschlagt die Feder 5 mit einer überwiegend in Tangentialrichtung T angreifenden Kraft. Das ist in der schematischen Schnittdarstellung in 2 dargestellt. Dort erkennt man die einzelnen Wendeln der Schraubenfeder 5 bzw. das Losende 5b. An diesem Losende 5b greift nun das Stellglied 8 an, und zwar in der bereits angesprochnen Tangentialrichtung T, und zwar im Vergleich zum überwiegend kreisförmigen Querschnitt der betreffenden Feder 5.
  • Eine Kraftbeaufschlagung seitens des Stellgliedes 8 in der Tangentialrichtung T an der Feder 5 resultiert dazu, dass der in der 2 dargestellte kreisförmige Querschnitt der Feder 5 verringert und vergrößert werden kann. Das ist in der 2 entsprechend angedeutet. Je kleiner der Querschnitt der Feder 5 mit Hilfe des Stellgliedes 8 bemessen wird, um so größer ist auch die an dem Bewegungsübertragungsglied 3 angreifende Haltekraft. Umgekehrt korrespondiert eine Kraftbeaufschlagung in entgegengesetzter Richtung im Vergleich zum zuvor beschriebenen Szenario dazu, dass der Querschnitt der Feder 5 vergrößert wird und auf den Beispielfall übertragen die zuvor fest umschlossene Stange bzw. das Bewegungsübertragungsglied 3 freikommt.
  • Um diese beschriebenen Stellbewegungen zu realisieren, kann das Stellglied 8 elektrisch, pneumatisch und/oder mechanisch arbeiten. Selbstverständlich sind auch Mischformen denkbar und werden umfasst. Im Ausführungsbeispiel mag es sich bei dem Stellglied 8 um einen Elektromotor handeln, welcher beispielsweise über ein angeschlossenes Zugmittel, eine Stange etc. ausgangsseitige Rotationsbewegungen in die entsprechenden Stellbewegungen umsetzt.
  • Das Stellglied 8 wird in Abhängigkeit eines vom Bewegungsübertragungsglied bzw. der Stange 3 absolvierten Stellweges s beaufschlagt. Zu diesem Zweck ist das Stellglied 8 im Rahmen des Ausführungsbeispiels nach 2 mechanisch an das Bewegungsübertragungsglied 3 angeschlossen. Tatsächlich erkennt man eine Koppelstange 10, welche das Bewegungsübertragungsglied 3 mit dem Stellglied 8 verbindet.
  • Erst wenn ein Stellweg s1 absolviert ist, kommt das Stellglied 8 überhaupt in Eingriff mit dem Losende 5b der Feder 5. Davor kann das Bewegungsübertragungsglied 3 völlig unbeeinflusst und frei von der Feder 5 hin- und herbewegt werden. Zu dem Stellweg s1 korrespondiert folglich ein Freilauf, der beispielsweise 200 mm, 300 mm oder auch eine andere Länge bezogen auf das Bewegungsübertragungsglied 3 betragen kann.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das Stellglied 8 aber auch an eine in der 2 lediglich angedeutete Steuereinheit 11 angeschlossen sein. Hier ist wenigstens ein Sensor 12 realisiert, welcher den Stellweg s des Bewegungsübertragungsgliedes 3 erfasst. Grundsätzlich kann der Sensor 12 auch eine Stellgeschwindigkeit ṡ des Bewegungsübertragungsgliedes 3 ermitteln, was allerdings nicht näher dargestellt ist.
  • Je nach den vom Sensor 12 erfassten Werten für den Stellweg s steuert die Steuereinheit 11 das Stellglied 8 entsprechend an. D. h., die Steuereinheit 11 beaufschlagt nach Maßgabe von mit Hilfe des Sensors 12 erfasster Werte für den Stellweg s des Bewegungsübertragungsgliedes 3 das Stellglied 8 entsprechend. Sobald also beispielsweise ein bestimmter Stellweg s überschritten ist oder der Türflügel 1 korrespondierend einen zugehörigen Schwenkwinkel α absolviert hat, mag über den Sensor 12 die Steuereinheit 11 schließlich das Stellglied 8 so beaufschlagen, dass die Feder 5 wie beschrieben eine Haltekraft auf das Bewegungsübertragungsglied 3 ausübt. Als Folge hiervon werden das Bewegungsübertragungsglied 3 und mit ihm der damit gekoppelte Türflügel 1 festgesetzt.
  • Außerdem können auf diese Weise variable Kräfte des Stellgliedes 8 bzw. der Feder 5 eingestellt werden. Dadurch lassen sich unterschiedliche sowie an dem Bewegungsübertragungsglied 3 angreifende Haltekräfte aufbauen und realisieren. Ferner kann die vom Stellglied 8 erzeugte Haltekraft an den Stellweg s und/der die Stellgeschwindigkeit ṡ des Bewegungsübertragungsgliedes 3 angepasst werden. Das alles geschieht nach Maßgabe von mit Hilfe des Sensors 12 erfasster Sensorwerte, die an die Steuereinheit 11 übertragen und hier ausgewertet sowie in entsprechende Stellsignale für das Stellglied 8 umgesetzt werden.
  • Man erkennt schließlich noch, dass die Feder 5 schwimmend im zugehörigen Gehäuse 9 gelagert ist. Zu diesem Zweck finden sich beidseitig der Feder 5 Druckfedern 13, mit deren Hilfe die schwimmende Lagerung realisiert wird. Die Druckfedern 13 stellen sicher, dass insgesamt das Losbrechmoment relativ gering ist. D. h., selbst nach einem beschriebenen Fixiervorgang mit an dem Bewegungsübertragungsglied 3 anliegender Feder 5 sorgt eine entsprechende Freigabe der Feder 5 seitens des Stellgliedes 8 von dem Bewegungsübertragungsglied 3 in Verbindung mit den fraglichen Druckfedern 13 dafür, dass das Bewegungsübertragungsglied 3 unmittelbar von den einzelnen Schraubenwendeln entfernt wird und entfernt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009036870 A1 [0002]
    • DE 202007009825 U1 [0003]
    • DE 102009036872 A [0019]

Claims (15)

  1. Feststellvorrichtung für eine Kraftfahrzeug-Türeinheit, mit einem Bewegungsübertragungsglied (3), und mit einem Reibelement (4) mit zugehöriger Feder (5), wobei das Reibelement (4) mit dem Bewegungsübertragungsglied (3) nach Maßgabe eines Stellgliedes (8) wechselwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (5) das Bewegungsübertragungsglied (3) mit durch das Stellglied (8) vorgegebenem Bewegungsspiel (A) umschließt und dadurch translatorische Bewegungen des Bewegungsübertragungsgliedes (3) zulässt oder unterbindet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (5) als wendelförmige Schraubenfeder (5) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (5) als Schlingfeder (5) mit im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt seiner Windungen ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (5) mit ihrem Festende (5a) an einen Türflügel (1) angeschlossen ist, während ihr Losende (5b) mit dem Stellglied (8) verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Festende (5a) der Feder (5) an einem die Feder (5) aufnehmenden Gehäuse (9) festgelegt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (9) mit dem Türflügel (1) verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungsübertragungsglied (3) als an eine Kraftfahrzeugkarosserie (6) schwenkbar angeschlossene Stange (3) ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (3) gerade und/oder gekrümmt ausgeführt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (8) die Feder (5) mit einer überwiegend in Tangentialrichtung (T) im Vergleich zum größtenteils kreisförmigen Querschnitt der Feder (5) angreifenden Kraft beaufschlagt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (8) elektrisch, pneumatisch und/oder mechanisch arbeitet.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (8) in Abhängigkeit eines vom Bewegungsübertragungsglied (3) absolvierten Stellweges (s) und/oder seiner Stellgeschwindigkeit (ṡ) beaufschlagt wird.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (8) mechanisch an das Bewegungsübertragungsglied (3) angeschlossen ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (8) an eine Steuereinheit (11) angeschlossen ist, welche nach Maßgabe von mit Hilfe zumindest eines Sensors (12) erfasster Werte für den Stellweg (s) und/oder die Stellgeschwindigkeit (ṡ) des Bewegungsübertragungsgliedes (3) das Stellglied (8) ansteuert.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (8) mit variabler Kraft auf die Feder (5) arbeitet und dadurch unterschiedliche sowie an dem Bewegungsübertragungsglied (3) angreifende Haltekräfte aufbaut.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Stellglied (8) erzeugte Haltekraft an den Stellweg (s) und/oder die Stellgeschwindigkeit (ṡ) des Bewegungsübertragungsgliedes (3) angepasst ist.
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