DE7615639U1 - Schutzvorrichtung an einer panzerwand- pforte - Google Patents
Schutzvorrichtung an einer panzerwand- pforteInfo
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- F41A27/06—Mechanical systems
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- F41A27/10—Bearings for supporting a pivoting gun in a wall, e.g. a turret wall
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Description
Schutzvorrichtung «n einer I'anzerwand-pforte
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für das
Schießen durch eine rechteckige Pforte einer Panzerwand.
Die Erfindung wird insbesondere an gepanzerten Mannschafts· transportwagen verwendet. Es kann erwünscht sein, diese Wagen,
z. B. in den Seitenwänden, mit Schießpforten zu versehen,
v;elche Gebrauch von Einzelwaffen ermöglichen. Es kann wichtig
sein, nach Möglichkeit den durch die Panzerung gegebenen Schutz aufrechtzuerhalten und dabei doch die Schußrichtung
ändern zu können, um ein gewisses Schußfeld bestreichen zu können.
Zu diesem Zweck ist schon vorgeschlagen worden, die Pforte mittels eines kugeligen Bauteiles zu schließen, der in einem
kugelflächigen Sitz gedreht werden kann und mit einer Öffnung
für den Durchgang der Waffe versehen ist; indem man diesen Bauteil so weit dreht, daß seine Öffnung wesentlich parallel
zur V/and ist, kann man die Pforte ganz schließen. Solche
310-(75/47 )-BgnF
Vorrichtung hat den Nachteil, ziemlich teuer zu sein; denn die Bearbeitung der das Kugelgelenk bildenden Flächen dieses
Bauteiles ist ziemlich schwierig, besonders bei Panzerstahl.
Die Erfindung soll eine einfache und weniger kostspielige Schutzvorrichtung liefern.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einem Verschlußbauteil in Form eines massiven Zylinders, der mindestens ebenso dick wie die Wand,
in die rechteckige Pforte eingeschmiegt und um seine Achse, die mit einer der Achsen der Pforte übereinstimmt, drehbar
ist und für den Durchgang des Laufes der Schußwaffe mit
einem sich längs der Drehachse dieses Verschlußzylinders erstreckenden länglichen Schlitz versehen ist, sowie aus
einem diesen Schlitz verschließenden Bauteil besteht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Mittel
zum Ver-schiuß des Schützes aus einem Bauteil, der einen
reuiiueuKigen ^uerscnmrc, welcher wesentlich gleich dem Querschnitt
des Schlitzes, und eine Höhe, die wesentlich gleich der Dicke der Wand ist, hat und der im Innern des Schlitzes
angeordnet und in dem Verschlußzylinder mn eine zur Drehachse
dieses Verschlußzylinders rechtwinklige Drehachse drehbar gelagert ist und je eine zur Drehachse des Verschlußzylinders
und zur Drehachse des Verschlußbauteiles rechtwinklige Bohrung für den Durchgang des Laufes der Schußwaffe und
Bohrung für den Durchblick des Schützen, aufweist.
Die Erfindung werde nun an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in Fig. 1 die Vorrichtung im Schnitt in Ebene der Achse
des Verschlußzylinders,
Fig. 2 dieselbe im Querschnitt durch den "Verschlußzylinder längs der Linie II-II der Fig. 1.
In den Zeichnungen ist eine Panzerv.-and 1 dargestellt aus
der eine rechteckige Pforte 2 von der Länge a und der Breite b herausgeschnitten ist.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Bauteil 3, der, um seine Achse J>0 drehbar,
in einem Gehäuse 4 angeordnet ist, das genau in die öffnung der Pforte 2 paßt und das z. B. mit einem Flansch 40 versehen
sein kann, der an der //and 1 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 41 befestigt ist.
Die Drehachse ^O des Verschlußzylinders 3 ist parallel
zur Längsseite a der Pforte 2 und liegt in der Symmetrieachse der Pforte.
Der massive Verschlußzylinder jj hat in seiner Achsebene
einen rechteckigen Schlitz 5» der breiter als der Lauf der hindurchzusteckenden Schußwaffe' und kurzer als der Verschlußzylinder
j5 ist, so daß an den Enden dieses Zylinders
genügend Wandstärke vorhanden ist, die Drehzapfen 30 zu
halten.
Der Schlitz 5 ist durch einen ebenen Bauteil 6 von
rechteckigem Querschnitt abgeschlossen, der im wesentlichen dem Querschnitt des Schlitzes gleicht, aber zwischen den
Seitenwänden des Bauteils 6 und des Schlitzes 5 ein Spiel
beläßt, so daß der Bauteil 6 um seine Achse 60 gedreht werden kann; die Drehzapfen dieser Achse 60 sind in den waage-
rechten Wänden des Schlitzes 5 Gehalten. Die Drehachse 60
ist zur Drehachse ^O in der Q,uer-S-/mmetrieachse des Verschlußzylinders
Z> angeordnet. Der ebene Bauteil 6 hat in der zu seiner Drehachse queren Ebene kreisförmigen Umrn
von einem Durchmesser, der im wesentlichen gleich der Längsseite des rechteckigen Schlitzes 'j ist. So berührt
die zylindrische Wand öl des Verschluß-Bauteils 6 die Seitenv/ände 51, welche die Kurzseiten des rechteckigen
Schlitzes 5 bilden. Zwischen den Se it env/ander, ^l und Längs
wänden 52 des Schlitzes 5 einerseits und der zylindrischen
Wand 61 und den Längswänden 62 des Bauteils 6 andererseits ist eine rechteckige Dichtung 53 angeordnet.
In gleicher Weise ist zwischen der zylindrischen Wand und den Endstirnflächen des Verschlußzylinders 3 einerseits
und den Wänden des Gehäuses 2I andererseits eine rechteckige
Dichtung 43 angeordnet.
So bleibt die Abdichtung gesichert, und es ist z. B. möglich, den Innenraum des PsnzGPViagens untci"· Lbtirdruck zu
O ti l
Quer durch den Verschluisbauteil C, rechtwinklig zu den Drehachsen, sind zwei öffnungen 7 und 8 gebohrt, die an
ihren Enden zum Äußeren und zum Innenrauni des Fahrzeugs hin
münden.
Die Bohrung 7 ist so weit, daß nan den Lauf einer leichten Schußwaffe hindurchstecken kann. Die Bohrung 8 ist
vorzugsweise mit einem Sehgerät versehen, und zwar vorzugsweise einem solchen, das ein ziemlich großes Blickfeld
gibt. Die Achsen der Bohrungen 7 und 8 sind voneinander genauso-
weit entfernt wie die Laufachse von der Visierachse der üblichen leichten Schußwaffen.
Mit der beschriebenen Vorrichtung kann man durch die Pforte mit einem weiten Schußfeld von einem Winkel A um die
Achse 60 und einem Winkel B um die Achse ^O schießen.
Den Verschlußzylinder j> und den VerSchluß-Bauteil 6 wird
man so dick machen, daß sie mindestens den gleichen Schutz ergeben wie die Panzerung. Um einen Überdruck im Inneren des
Wagens zu erreichen, wird man die für den Durchgang der Schußwaffe dienende Bohrung 7 mit einem nur zum Schuß abzunehmenden
Stopfen verschließen können. Die Visierbohrung 8 wird durch die Visiervorrichtung verschlossen.
Dank der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird somit der
Schutz durch Bauteile erzielt, welche rechteckige Querschnitte oder zylindrische Form haben und sich daher sehr
einfach herstellen lassen. Man kann mit ihnen ein größeres · Feld bestreichen als mit den herkömmlichen Vorrichtungen,
die ein Kugelgelenk haben und bei denen die Angel seitlich über ziemlich große Tragweite gestützt werden muß.
Wohlverstanden: Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt - diese ist nur ein BpI-spiel
- und ließe sich noch vielfach abwandeln. Man könnte
sie z. B. vereinfachen, indem man den Verschluß-Bauteil 6
wegläßt. Man könnte dann den Schlitz durch einen einfa.chen abnehmbaren Deckel verschließen, der während des Schießens
weggenommen wird; der Schütze könnte dann um die Achse des Zylinders herumsehen und seine Waffe selbst parallel zur
Achse des Schlitzes richten.
Claims (4)
1. Schutzvorrichtung für das Schießen durch eine rechteckige Pforte einer Panzerwand, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einem Verschlußbauteil in Form eines massiven Zylinders (3), der mindestens eben so dick wie die Wand (1),
in die rechteckige Pforte (2) eingeschniiegt und um seine
Achse (30), die mit einer der Achsen der Pforte übereinstimmt, drehbar ist und für den Durchgang des Laufes der
Schußwaffe mit einem sich längs der Drehachse (30) dieses Verschlußzylinders (3) erstreckenden länglichen Schlitz (5)
versehen ist, sowie aus einem diesen Schlitz (5) verschließenden Bauteil (6) besteht, der einen rechteckigen
Querschnitt, welcher wesentlich gleich dem Querschnitt des Schlitzes (5), und eine Höhe, die wesentlich gleich der
Dicke der Wand (1) int, hat und der im Inneren des Schlitzes (5
angeordnet und in dern Verschlußzylinder (3) um eine zur Drehachse (^0) dieses Verschlußzylinders (3) rechtwinklige
Drehachse (6o) drehbar gelagert ist und je eine zur Drehachse (30) des Verschlußzylinders (3) und zur Drehachse (6o)
des Verschluß-Bauteiles (6) rechtwinklige Bohrung (7) für den Durchgang des Laufes der Schußwaffe und Bohrung (8) für
den Durchblick des Schützen aufweist.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ebene Verschlußbauteil (6), der den Schlitz (5)
verschließt, in der zu seiner Drehachse (60) queren Ebene einen kreisförmigen Umriß von einem Durchmesser hat, der
wesentlich gleich groß wie die Längsseite des Schlitzes (5) ist.
3. Schutzvorrichtung räch Anspruch 1,dadurch Gekennzeichnet,
daß in der Bohrung (8) ein Visiergerät angeordnet ist.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den 17 and en (51, 52) des Schlitzes (5) einerseits und der zylindrischen Wand (61) und den Längswänden (62)
des Verschlußbauteils (6) anderersei+"-, eine Lichtung (53)
sowie zwischen den Wänden des Verschlußzylinders (^einerseits und den Wänden des Gehäuses (4) andererseits eine
Dichtung (43) angeordnet ist.
7615639 15.09.77
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FR7520280A FR2315678A1 (fr) | 1975-06-27 | 1975-06-27 | Dispositif de protection d'un sabord de paroi blindee |
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Cited By (2)
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DE3108132A1 (de) * | 1981-03-04 | 1982-09-23 | Thyssen Maschinenbau GmbH, 5810 Witten | Lafette, insbesondere fuer gepanzerte objekte, z.b. fuer panzerfahrzeuge, zum aufnehmen von handfeuerwaffen |
WO2012022320A3 (de) * | 2010-06-28 | 2012-06-07 | Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg | Militärisches fahrzeuggehäuse |
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NL7606883A (nl) | 1976-12-29 |
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