DE10118045B4 - Sicherungsvorrichtung für eine Kipplaufwaffe - Google Patents

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Abstract

Sicherungsvorrichtung für eine Kipplaufwaffe mit einem Sperrelement zur lösbaren Blockierung mindestens eines in einem Verschlußgehäuse (1) angeordneten Schlagstücks (5, 6), wobei das Sperrelement ein in dem Verschlußgehäuse (1) in Längsrichtung der Kipplaufwaffe verschiebbarer Sperrschieber (14) ist, der durch eine mittels eines Verschlußhebels (8) verdrehbare Verschlußwelle (9) zum Öffnen oder Schließen der Kipplaufwaffe betätigbar ist und eine hintere Anschlagfläche (22) für das mindestens eine Schlagstück (5, 6) enthält, und wobei die Verschlußwelle (9) eine hintere Abflachung (23) aufweist, an welcher eine vordere Anlagefläche (21) des Sperrschiebers (14) anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für eine Kipplaufwaffe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Waffen sind üblicherweise mit Sicherungseinrichtungen versehen, die ein unbeabsichtigtes Auslösen des Schusses verhindern sollen. Derartige Sicherungseinrichtungen können an unterschiedlichen Schloßteilen angreifen. Je nachdem, welcher Schloßteil gesichert wird, unterscheidet man zwischen sogenannten Abzugssicherungen, Abzugsstangensicherungen, Schlagstücksicherungen und Schlagfedersicherungen. Bei Schlagstücksicherungen wird das Schlagstück in der Regel durch gesonderte Schieber oder Hebel gesperrt, die entweder seitlich am Verschlußgehäuse oder am Kolbenhals angebracht sind. Derartige Sicherungseinrichtungen sind jedoch vielfach konstruktiv aufwendig und damit störungsanfällig.
  • Aus der DE-PS 295 017 ist eine gattunsgemäße Sicherungsvorrichtung für eine Kipplaufwaffe bekannt. Dort ist zur gleichzeitigen Verriegelung der Zündstifte und Feststellung der Abzüge einer Kipplaufwaffe eine mit Zündstiftlöchern versehene Zündstiftplatte quer zur Waffenlängsachse verschiebbar an der Vorderseite zweier zueinander paralleler Zündstifte angeordnet. Die Zündstiftplatte steht zur Seite vor und kann durch Verschiebung über einen Hebelmechanismus so verstellt werden, daß die Zündstiftlöcher bei geöffnetem Verschlußhebel nicht mehr mit den Zündstiften fluchten. Gleichzeitig wird mittels eines Hebelarmes und eines an diesem angelenkten Hebels ein Keil gegen einen Vierkant eines Klotzes gedrückt, der die Abzüge blockiert. Die Kipplaufwaffe kann also nicht geöffnet und geladen werden, ohne daß gleichzeitig eine Sicherung der Zündstifte und der Abzüge stattfindet.
  • Bei einer in der DE-PS 443 654 offenbarten Verschlußsicherung für hammerlose Schrotflinten und Stutzen erfolgt eine Sicherung der Abzüge und der Hahnstangen durch einen innerhalb des Schloßkastens angeordneten Schwenkhebel, der beim Öffnen der Waffe durch einen Verschlußhebel über eine Gleitstange in eine Verriegelungsstellung und bei geschlossener Waffe durch einen Schieber über eine Gelenkstange in eine entsicherte der Stellung zur Freigabe der Abzüge und Hahnstangen bewegbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach aufgebaute und zuverlässige Sicherungsvorrichtung für eine Kipplaufwaffe zu schaffen, die eine Betätigung der Schlagbolzen beim Öffnen des Verschlusses verhindert.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist auf beiden Seiten der Verschlußwelle jeweils eine Führungsbohrung und eine entsprechende Ausnehmung zur Aufnahme eines Sperrschiebers vorgesehen. Dadurch wird eine einfache Umrüstung der Sicherungsvorrichtung bei Rechts- oder Linkshandbedienung des Verschlußhebels ermöglicht.
  • Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 ein Verschlußgehäuse einer Kipplaufwaffe mit geschlossenem Verschlußhebel in einer eine zum Teil geschnittenen Seitenansicht;
  • 2 eine Querschnittsansicht in Richtung der Pfeile A-A von 1;
  • 3 einen Sperriegel in einer Seitenansicht und einer Draufsicht;
  • 4 einen Verschlußhebel mit einer Verschlußwelle in einer Seitenansicht und einer Schnittansicht;
  • 5 ein Verschlußgehäuse einer Kipplaufwaffe mit geöffnetem Verschlußhebel in einer eine zum Teil geschnittenen Seitenansicht;
  • 6 eine Querschnittsansicht in Richtung der Pfeile A-A von 5;
  • Die 1 zeigt ein Verschlußgehäuse 1 einer mehrläufigen Kipplaufwaffe, in dem ein oberer und unterer Schlagbolzen 2 und 3 für zwei übereinander angeordnete Läufe axial verschiebbar geführt sind. An der Unterseite des Verschlußgehäuses 1 ist ein Schloßblech 4 mit den daran angeordneten Schloßteilen lösbar montiert. Das Schloßblech 4 trägt zwei nebeneinander angeordnete und parallel zur Längsachse der Kipplaufwaffe verschiebbare Schlagstücke 5 und 6, die getrennt voneinander betätigbar sind. Die Freigabe der beiden über Schlagfedern vorgespannten Schlagstücke 5 und 6 zum Vorschlagen der beiden Schlagbolzen 2 und 3 erfolgt über eine Abzugsvorrichtung, die bei der gezeigten Ausführung als Einabzug-System ausgeführt ist. Dadurch können in an sich bekannter Weise zwei aufeinanderfolgende Schüsse mit einem einzelnen Abzug 7 abgegeben werden.
  • An dem Verschlußgehäuse 1 ist ein in 4 gesondert dargestellter Verschlußhebel 8 mit einer Verschlußwelle 9 zum Öffnen und Schließen eines Verschlusses vorgesehen. Die Verschlußwelle 9 ist in einer quer zur Längsachse der Kipplaufwaffe verlaufenden Aufnahmebohrung 10 im Verschlußgehäuse 1 drehbar angeordnet. An dem unteren Ende der Verschlußwelle 9 ist stirnseitig ein zu deren Drehachse exzentrische Bohrung 11 für einen Zapfen eines nicht dargestellten Keilschiebers vorgesehen, der bei geschlossener Waffe z.B. in eine entsprechende Nut an dem Laufhaken eines nicht gezeigten Laufteils eingreift. In der Schließstellung der Verschlußwelle 9 ist die Mittelachse des Verschlußhebels 8 zur Längsachse der Waffe ausgerichtet. Durch Betätigen des Verschlußhebels 8 kann die Verschlußwelle aus der in 2 gezeigten Schließstellung in die gemäß 6 dargestellte Öffnungsstellung gedreht werden. Dadurch kann der Keilschieber aus dem Laufhaken zurückgezogen und der Laufteil abgekippt werden.
  • In dem Verschlußgehäuse 1 sind zwischen dem oberen und unteren Schlagbolzen 2 und 3 zwei zu diesen parallele Führungsbohrungen 12 und 13 für einen im wesentlichen L-förmigen Sperrschieber 14 vorgesehen. Wie aus 2 hervorgeht, sind die Führungsbohrungen 12 und 13 auf beiden Seiten der Verschlußwelle 9 angeordnet. Je nach Rechts- oder Linkshandbedienung des Verschlußhebels 8 kann der Sperrschieber 14 so in der einen oder anderen Führungsbohrung 11 bzw. 12 angeordnet werden.
  • Der in 3 einzeln dargestellte Sperrschieber 14 weist einen in der Führungsbohrung 12 oder 13 angeordneten Führungsstift 15 und ein dazu rechtwinkliges Anschlagteil 16 auf, das in einer entsprechenden Ausnehmung 17 im Verschlußgehäuse 1 liegt. An dem zylindrischen Führungsstift 15 sind zwei gegenüberliegende Vertiefungen 18 und 19 für den Eingriff eines Querstifts 20 vorgesehen. Dadurch kann die Verschiebebewegung des Sperrschiebers 14 begrenzt und ein Herausfallen aus der Führungsbohrung 12 verhindert werden. Das Anschlagteil 16 enthält eine vordere Anlagefläche 21 und eine hintere Anschlagfläche 22.
  • An der Verschlußwelle 9 befindet sich eine hintere Abflachung 23, die rechtwinklig zur Mittelachse des Verschlußhebels 8 verläuft und bei der in 2 gezeigten Mittelstellung des Verschlußhebels 8 parallel zu der vorderen Anlagefläche 21 des Anschlagteils 15 steht. In der Mittelstellung des Verschlußhebels 8 liegt die vordere Anlagefläche 21 auf der Abflachung 23 vollständig auf. In dieser Stellung schließt die hintere Anschlagfläche 22 mit einer inneren Fläche 24 im Verschlußgehäuse 1 ab, so daß die gegenüber der Fläche 24 vorstehenden Schlagbolzen 2 und 3 durch die Schlagstücke 5 und 6 betätigt werden können. Wenn jedoch der Verschlußhebel 8 zum Öffnen der Kipplaufwaffe betätigt und dabei die Verschlußwelle 9 gedreht wird, wird der Sperrschieber 14 durch eine Kante 25 am Rand der Abflachung 23 in Richtung der Schlagstücke verschoben. Die Breite des Anschlagteils 16 und die Tiefe der Abflachung 23 sind derart abgestimmt, daß die Anschlagfläche 22 in der gemäß 5 gezeigten Öffnungsstellung um einen vorgegebenen Betrag a gegenüber der inneren Fläche 24 vorsteht. Dieses Maß ist um einen festgelegten Sicherheitsabstand größer als der Abstand b, um den die Schlagbolzen 2 und 3 bei nicht abgezogenem Schloß gegenüber der hinteren Fläche 24 vorstehen. Die Länge des Anschlagstücks 16 wird so gewählt, daß beide Schlagstücke 5 und 6 blockiert werden können.
  • Die vorstehend beschriebene Sicherungsvorrichtung für eine doppelläufige Kipplaufwaffe funktioniert wie folgt:
    Wenn der Verschlußhebel 8 zum Öffnen des Verschlusses aus der in 2 gezeigten Mittelstellung bei geschlossener Waffe in die Öffnungsstellung von 6 gedreht wird, wird dabei auch die Verschlußwelle 9 gedreht, die den Sperrschieber 14 um das vorgegebene Maß a herausschiebt. Wenn dann ein ungewolltes Vorschlagen der Schlagstücke 5 und 6 erfolgt, werden diese vom Sperrschieber 14 vor dem Auftreffen auf den entsprechenden Schlagbolzen 2 bzw. 3 blockiert. Dadurch kann ein ungewolltes Auslösen eines Schusses beim Öffnen des Kipplaufwaffe verhindert werden.

Claims (6)

  1. Sicherungsvorrichtung für eine Kipplaufwaffe mit einem Sperrelement zur lösbaren Blockierung mindestens eines in einem Verschlußgehäuse (1) angeordneten Schlagstücks (5, 6), wobei das Sperrelement ein in dem Verschlußgehäuse (1) in Längsrichtung der Kipplaufwaffe verschiebbarer Sperrschieber (14) ist, der durch eine mittels eines Verschlußhebels (8) verdrehbare Verschlußwelle (9) zum Öffnen oder Schließen der Kipplaufwaffe betätigbar ist und eine hintere Anschlagfläche (22) für das mindestens eine Schlagstück (5, 6) enthält, und wobei die Verschlußwelle (9) eine hintere Abflachung (23) aufweist, an welcher eine vordere Anlagefläche (21) des Sperrschiebers (14) anliegt.
  2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (14) einen in einer Führungsbohrung (12, 13) verschiebbar angeordneten Führungsstift (15) und ein Anschlagteil (16) mit der vorderen Anlagefläche (21) und der hinteren Anschlagfläche (22) aufweist.
  3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (14) L-förmig ausgebildet ist.
  4. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verschlußgehäuse (1) zwei parallele Führungsbohrungen (12, 13) und Ausnehmungen (17) zur Aufnahme des Sperrschiebers (14) angeordnet sind.
  5. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (14) bei einer Kipplaufwaffe mit übereinander liegenden Läufen zwischen einem oberen und unteren Schlagbolzen (2, 3) angeordnet ist und eine gemeinsame Anschlagfläche (22) für die beiden zu den Schlagbolzen (2, 3) gehörigen Schlagstücke (5, 6) aufweist.
  6. Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (15) seitliche Vertiefungen (18, 19) für den Eingriff eines Querstifts (20) zur Beschränkung der Verschiebebewegung des Sperrschiebers (14) enthält.
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