DE678894C - Sicherungseinrichtung fuer Schusswaffen, insbesondere Kleinkaliberbuechsen - Google Patents

Sicherungseinrichtung fuer Schusswaffen, insbesondere Kleinkaliberbuechsen

Info

Publication number
DE678894C
DE678894C DEM141037A DEM0141037A DE678894C DE 678894 C DE678894 C DE 678894C DE M141037 A DEM141037 A DE M141037A DE M0141037 A DEM0141037 A DE M0141037A DE 678894 C DE678894 C DE 678894C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock
socket
locking
firing pin
bolt handle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM141037A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Hausser
Adolf Horvath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mauser Werke AG
Original Assignee
Mauser Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEM131216A external-priority patent/DE645795C/de
Application filed by Mauser Werke AG filed Critical Mauser Werke AG
Priority to DEM141037A priority Critical patent/DE678894C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE678894C publication Critical patent/DE678894C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/30Multiple safeties, i.e. one safety element acting on at least one element of the firing mechanism and at least one other element of the gun, e.g. the moving barrel
    • F41A17/32Multiple safeties, i.e. one safety element acting on at least one element of the firing mechanism and at least one other element of the gun, e.g. the moving barrel the other element being the breech-block or bolt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

  • Sicherungseinrichtung für Schußwaffen, insbesondere Kleinkaliberbüchsen Das Patent 645 795 betrifft eine Sicherungseinrichtung für Schußwaffen, insbesondere Kleinkaliberbüchsen, bei der das Rastglied für den die Abschiußbuchse des Schlosses bildenden Sicherungsflügel als Widerlager der Schlagbolzenfeder dient.
  • Bei der dem Patent zugrunde liegenden konstruktiven Ausführung sind die Rasten und Anschlagflächen zur Begrenzung der Drehbewegung der Abschluß- bzw. Sicherungsbuchse als radiale Einschnitte im Innern auf der Abschlußwand der Buchse angebracht, was für die Herstellung äußerst ungünstig ist.
  • Zur leichteren Bearbeitung der Abschlußbuchse wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen,- die Rasten und Anschlagflächen zur Begrenzung der Drehbewegung der Abschluß-bzw. Sicherungsbuchse außen ,auf der vorderen Stirnseite der Buchse vorzusehen. Die Verlegung der Rasten aus dem Innern der Büchse auf eine von außen zugängliche Fläche erleichtert auch das Auseinandernehmen und den Zusammenbau des Schlosses, da der Rasteneingriff beobachtet werden kann. Ein weiterer Vorteil der Ausnutzung der vorderen Stirnseite der Abschlußbu chsr für das Zusammenarbeiten mit dem Rastglied besteht darin, daß der sauf der Ker verdrehb.areKammergriff fauch in die Sicherungsfunktion der Abschlußbuchse einbezogen werden kann. So legt sich der Kammergriff in verriegelter Stellung mit einem Vorsprung hinter das Rastglied, das die Abschlußbuch se in entsicherter Stellung sperrt.
  • Wird die Rückseite des Bundes des auf dem nur axial -:erschiebbaren Schloß drehbaren Kammergriffes erfindungsgemäß mit einem Vorsprung versehen, so vermag sich der Vorsprung bei entriegeltem Kammergriff vor eine Nase des Rastglied-as zu legen, die mit ihrer hinteren Fläche in die für die entsicherte Stellung des Sicherungsflügels bestimmte Rast eingreift. In dieser Lag-- der Teile zueinander kann das Schloß aus dor Schloßhülse herausgenommen worden. Nunmehr ist der Sicherungsflügel nach beiden Drehrichtungen vollkommen festgelegt, so daß ein Auseinanderfallen des Schlosses nicht zu befürchten ist.
  • Vorteilhaft verriegelt nach einem anderen Merkmal der Erfindung die vordere Stirnseite der Buchse des Sicherungsflügels in der Sicherungsstellung dein Kammergriff mit dem Schloß durch Hinterstellung des im Kammergriff parallel zur Schlagbolzenbewegung verschieblichen Sperrbolzens. In der Schußstellungermöglicht ein entsprechender Ausschnitt an der vorderen Stirnseite an der Buchse des Sicherungsflügels das Zurückschieben des Sperrbolzens aus den zugehörigen Sperrasten an der Schloßhülse.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen der Sicherungseinrichtung, der Zeichnung und den zugehörigen Ansprüchen.
  • Es zeigen Fig. i das nur axial verschiebbare Schloß und den auf diesem drehbaren Kammergriff im Längsschnitt bei gespanntem Schlagbolzen, Fig.2 das hintere Schloßende mit Schlagbolzen und Abschlußbuchse im Querschnitt nach Linie-.J-I( der Fig. i, Fig.3 bis 5 den hinteren Teil des Schlosses in Draufsicht mit einem Teil der Schloßhülse im Schnitt, und zwar Fig. 3 in entriegelter Stellung, Fig. q. in Feuerstellung °und Fig. 5 in gesicherter Stellung bei gespanntem Schlagbolzen und festgelegtem Kammergriff, Fig. 6 und 7 das Schloß in den QuerschnittenA-B und C-D, der Fig. 3 und q., während Fig.8 eine Rückansicht des Schlosses in der gesicherten Stellung darstellt.
  • Fig. 9 ist eine Vorderansicht der die Sicherung bildenden Abschlußbuchse; die sich bei der Umstellung @um i8o° dreht.
  • Die Fig. io und ii veranschaulichen den Sperrbolzen im Fuß des Kammergriffes im Längsschnitt in entriegeltem und verriegeltem Zustand.
  • Die Fig. 12 bis 1,4 endlich zeigen in vergrößertem Maßstab im Längsschnitt, in Vorderansicht und in dem teilweisen Schnitt L-Al nach Fig.13 eine Abschlußbuchse, bei der die Drehung zwischen ihren beiden Stellungon nur 4o' beträgt.
  • Die Schloßhülse i umgibt das Schloß 2 mit dem darin beweglichen Schlagbolzen 3. Mit dem hinteren Ende des Schlosses 2 ist die Abschlußbuchse q, die in bekannter Weise zugleich als Sicherungsbuchse dient und zur Verstellung einen Flügel s besitzt, bajonettartig gekuppelt, in dem sich die Teile eincs Ringes bildenden Ansatzes 6 der Buchse vor die Nocken 7 des Schlosses 2 legen. Der Schlagbolzen 3 steht mittels seiner Nase 8 unter dem Einfluß der Abzugseinrichtung 9. Ein weiterer Ansatz io ist .am Schlagbolzen 3 innerhalb der Abschlußb uchse 4 angebracht und wird bei Schlagbolzen von den Ansätzen 6 der Buchse q., sobald diese in Sicherungsstellung gedreht wird, zurückgehalten.
  • Für die Begrenzung der Drehbewegung der Abschluß- bzw. Sicherungsbuchse dient ein sog. Rastglied i i, das in bekannter Weise unter der Wirkung der Schlagbolzenfeder 12 steht. Das Rastglied besteht erfindungsgemäß aus einer @ im Schloß axial verschiebbaren Hülse i i, die am hinteren Ende einen radialen Nocken 13 trägt. Dieser Nocken 13 durchdringt einen Längsschlitz des Schlosses 2, der das Rastglied an einer Drehung verhindert, aber seine Verschiebung erlaubt, und greift je nach der Stellung der Buchse q. in die Rast 1q. für die Schußabgabe oder in die Sicherungsrast 15. Die Schlagbolzenfedor 12, die die Vorderfläche der Hülse des Rastgliedes i i als Widerlager benutzt, hält den Nocken 13 in steter Anlage mit der Stirnfläche der Buchse q.. Ein gleichmäßiger Abzugsgang, der von der festen Lage des Schlagbolzens zum Abzugsstollen abhängt, wird dadurch erzielt, daß die im Schloß 2 geführte Rastgliedhülse i i ihrerseits das hintere Ende des Schlagbolzens 3 :erschütterungsfrei führt. Die von der Abzugsvorrichtung 9 freigegebene Nase 8 -bewegt sich unverdrehbar in einem hinten offenen und vorn geschlossenen Längsschlitz der Hülse i i unter dem Eiüfluß der Schlagbolzenfeder 12 vor zur Zündung. Wird der Schlagbolzen 3 aus dem Schloß entfernt, so setzt sich das Rastglied reit der vorderen Wand des Längsschlitzes auf die Nase 8 des Schlagbolzens 3 ,auf. Der Schlagbolzen bildet also mit seiner Feder eine erwünschte bauliche Einheit. Erst wenn das vordere Federwiderlager auf übliche Art vom Schlagbolzen 3 getrennt ist, läßt sich das Rastglied i i als hinteres Fedenviderlager nach vorn vom Schlagbolzen abziehen.
  • Die Lage der Teile zueinander, in der ein Herausnehmen des Schlosses 2 aus der Schloßhülse i möglich ist, ist in den Fig. 3, 6 und io gezeigt. Der Sicherungsflügel 5 befindet sich in entsicherter Stellung, in der der Nocken 13 in die Rast 14 eingreift. Der Schlagbolzen 3 ist zur Hälfte gespannt, was beim Verschwenken des auf einer Absetzung am hinteren Ende des nur axial verschiebbaren Schlosses 2 drehbaren Kammergriffes 17 aus der verriegelten Stellung in die entriegelte Stellung mittels einer gewindeartigen Fläche erfolgt ist, auf der die Nase 8 des Schlagbolzens 3 unter dem Druck der Feder 12 gleitet. Dabei ist der Ansatz io des Schlagbolzens in den Bereich des von den Ansätzen 6 der Buchse 4 gebildetem Ringes gerückt, d. h. die Buchse 4 kann gegenüber dem Schloß 2 nur so @veit verdreht wrden, bis der Ansatz io des Schlagbolzens 3 gegen den Ansatz 16 eines der Ansätze 6 anstößt (Fig. 9 und 13). Nunmehr ist die Bajonettverbindung der Buchse 4 seit dem Schloß 2 geläst, das Zusammensetzen geschieht in umgekehrter Reihenfolge.
  • Ein Verdrehen der Abschlußbuchse 4 über die Rastenstellungen hinaus und das dadurch entstehende Auseinanderfallen des Schlosses wird vorteilhaft bei eingesetztem Schloß in einer Drehrichtung durch die Anschlagfläche 18 der Schloßhülse i verhindert und in entgegengesetzter Drehrichtung durch die seitliche Wand des aus der Stirnfläche der Abschlußbuchse 4 herausgearbeiteten Vorsprunges 19.
  • Die in den Fig. 12 bis 14 gezeigte Abschlußbuchse, die mit einem kleinen Verstellwinkel von etwa 40° .ausgeführt ist, -unterscheidet sich von der in den Fig. i bis i i dargestellten Abschlußbuchse, die sich um i8o° zwischen den beiden Stellungen dreht, lediglich durch die Umkehrung der Anschlag-, flächen.
  • Beim öffnen des Schlosses, wenn die Abschlußbuchse die ungesicherte Stellung einnimmt, in der der Nocken 13 in die Rast 14 der Abschlußbuchse eingreift (Fig.3), legt sich ein Vorsprung 2o hinten am Bund des Kammergriffes 17 vor den Nocken 13 (Fig. i). Dadurch wird jede Drehung der Abschlußbuchse ausgeschlossen, da der Vorsprung 2o ein Entweichen des Nockens 13 aus der Rast 14 verhindert.
  • Zur Festlegung des Kammergriffes auf dem Schloß 2 dient in bekannter Weise der Sperrbolzen 21, der im Fuß des Kammergriffes 17 axial beweglich angeordnet ist. Eine Feder 22 hält die Sperrbolzennase 23 in Eingriff mit der entsprechenden Kupplungsrast des Schlosses 2, und zwar so lange, bis der Kammergriff vorbewegt wird, wobei die vordere Drucknase 23 des Sperrbolzens gegen die Hinterfläche der Schloßhülse i stößt und aus der Kupplungsrast des Schlosses 2 herausgedrückt wird. Nunmehr kann der Kammer -griff das Schloß verriegeln, indem er nach unten verschwenkt wird, in welcher Stellung die Drucknase 23 des Sperrbolzens 2 i in die Kerbe 24 der Schloßhülse einrastet (Fig. i i). Hierbei kuppelt die Nase 23 gleichzeitig den Kammergriff 17 mit dem Schloß 2.
  • Beim Verriegeln des Schlosses verläßt der Vorsprung 2o den No_ck en 13 wieder und gibt ihn frei (Fig. 5). Der Sicherungsflügel 5 kann .also aus der ungesicherten Stellung üz die gesicherte Stellung gedreht werden. Konnte sich vorher der Sperrbolzen 2 i ungehemmt entgegen dem Drucke seiner Feder nach hinten bewegen in die Ausfräsung 25 in der Stirnfläche der Abschlußbuchst 4 (Fig. 4 und io), so legt sich jetzt die st@ehengeblLebene Stirnfläche 26 hinter den Sperrbolzen 21 (Fig.5 und i i). Hierdurch wird der Kammergriff 17 in der Verriegelungsstellung vollkommen festgelegt. Da gleichzeitig der Schlagbolzen in gespannt-cm Zustand gesichert ist, ist eine zufällige Schußatigabe unmöglich gemacht (Fig. 8).
  • Um das Eindringen von Staub in die von außen zugänglichen Rasten und Ausnehmungen an der Stirnseite der Abschlußbuchse 4 und' an der entgegengesetzten Fläche des hinteren Bundes des Kammer,griff2s 17 zu verhüten, wird eine Hülse 27 über die entsprechenden, als Muffen ausgebildeten Teile der Abschlußbuchse 4 und des Kammergriffes 17 geschoben. Die Hülse 27 verleiht dem zusammengesetzten Schloß ein glattes Aussehen, da sie nach außen hin alles abdeckt und nur auf der unteren Seit-. für die Bewegung der Schlagbolzennase 8 einen Einschnitt aufweist.

Claims (6)

  1. PATRNTANSPR'ÜcHR: i. Sicherungseinrichtung für Schußwaffen, insbesondere Kleinkaliberbüchsen, bei der das Rastglied für den die Abschlußbuchse des Schlosses bildenden Sicherungsflügels als Widerlager der Schlagbolzenfeder dient, nach Patent 645 795, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten und Anschlagflächen für die Zusammen.arbeit mit dem Rastglied an der vorderen Stirnseite der Buchse des Sicherungsflügels angebracht sind.
  2. 2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch i mit auf dem unverdrehbaren Schloß drehbarem Kammergriff, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Bundes des Kammergriffes mit einem Vorsprung versehen ist, der in entriegelter Stellung des Kammergriffes vor einor Nase des Rastgliedes liegt, dic hinten in die für die @entsich@erte Stellung des Sichzrungsflügels bestimmte Rast eingreift.
  3. 3. Sicherungseinrichtung nach den Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stirnseite der Buchse des Sicherungsflügels in gesicherter Stellung den Kammergriff durch Hinterstellung des im Kammergriff parallel zur Schlagbolzenbewegung verschieblichen Sperrbolzens mit dem Schloß verriegelt.
  4. 4. Sicherungseinrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied aus einer im Schloß (a) axial verschiebbaren Hülse (i i ) besteht, die den nach oben gerichteten, von einem Längsschlitz des Schlosses (z) gegen Drehung gesicherten ;und für den Zusammengriff der Rasten (14 !und 15) der Buchse (4) bestimmten Nocken (13) trägt und das hintere Ende des Schlagbolzens (3) seit Ausnahme eines unteren, nach hinten durchgehenden, aber vorn geschlossenen Längsschlitzes umschließt, durch den die mit der Abzugseinrichtung (g) zusammemwirkendeNase (8) des frei beweglichten Schlagbolzens (3) unverdrehbar geführt wird.
  5. 5. Sicherungseinrichtung nach den Ansprüchen i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbegrenzung der Buchse (4) in der Entkupplungsstellung an einem Absatz (16) der Teile eines Ringes bildenden Ansätze (6) erfolgt, durch die die Buchse (4) mit dem Schloß (z) bajonettartig gekuppelt ist.
  6. 6. Sicherungseinrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Abschlußbuchse (4) bei eingesetztem Schloß mindestens in einer Richtung durch die Berührung ihres Sicherungsflügels (5) mit der oberen Fläche des Hinterteiles der Schloßhülse (i) begrenzt wird, während die Abschlußbuchse (4) bei der entgegengesetzten Drehung seit der an ihrer vorderen Stirnfläche vorgesehenen Wand (i g) auf das Rastglied (i i) bzw. dessen Nocken (13) auftrifft.
DEM141037A 1935-06-07 1938-03-16 Sicherungseinrichtung fuer Schusswaffen, insbesondere Kleinkaliberbuechsen Expired DE678894C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM141037A DE678894C (de) 1935-06-07 1938-03-16 Sicherungseinrichtung fuer Schusswaffen, insbesondere Kleinkaliberbuechsen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM131216A DE645795C (de) 1935-06-07 1935-06-07 Sicherungseinrichtung fuer Schusswaffen, insbesondere Kleinkaliberbuechsen
DEM141037A DE678894C (de) 1935-06-07 1938-03-16 Sicherungseinrichtung fuer Schusswaffen, insbesondere Kleinkaliberbuechsen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE678894C true DE678894C (de) 1939-07-24

Family

ID=7334717

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM141037A Expired DE678894C (de) 1935-06-07 1938-03-16 Sicherungseinrichtung fuer Schusswaffen, insbesondere Kleinkaliberbuechsen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE678894C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6817131B1 (en) * 2002-03-18 2004-11-16 Gottfried Prechtl Safety device for firearms with a firing pin lock

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6817131B1 (en) * 2002-03-18 2004-11-16 Gottfried Prechtl Safety device for firearms with a firing pin lock

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60035277T2 (de) Verriegelungsvorrichtung für feuerwaffen
DE2402445A1 (de) Vorrichtung zum verschwenkbaren seitlichen auswerfen fuer waffen
DE10009616C2 (de) Geradezugverschluss mit Drehwarzenverriegelung für Repetiergewehre
DE2812732A1 (de) Verschluss fuer automatische gewehre
DE19958337C1 (de) Sicherung für einen Verschluß für Repetiergewehre mit Schlagbolzensicherung
DE60313693T2 (de) Hahnsperrmechanismus für Feuerwaffen
DE678894C (de) Sicherungseinrichtung fuer Schusswaffen, insbesondere Kleinkaliberbuechsen
EP1368609A1 (de) Sperrvorrichtung für eine pistole
DE2035282A1 (de) Mit Schließzyhnder ausgerüstetes Lenkschloß
DE102014109224A1 (de) Verschluss mit beim Öffnen des Verschlusses selbsttätig löschender Codierung eines Zahlenschlosses
DE3402007C2 (de) Sicherungseinrichtung an einer Schußwaffe
DE695730C (de) i Einabzuege aufweisende doppellaeufige Gewehre
DE638052C (de) Zylinderverschluss mit zentraler Sicherung und drehbarem Kammergriff, aber undrehbarer Kammer
DE341176C (de) Selbsttaetige Feuerwaffe mit gleitendem Lauf und verriegeltem Verschluss
DE700838C (de) Deckelriegel an Maschinenwaffengehaeusen
DE525152C (de) Zylinderverschluss fuer Selbstlade-Feuerwaffen
EP0959318A2 (de) Versperrbare Halterung für Schusswaffen
DE651364C (de) Durchlademechanismus fuer Kammern von Feuerwaffen mit einer vom Kammergriff gesteuerten, gegenueber dem Gehaeuse drehbeweglichen Buchse
DE1453940A1 (de) Sicherungseinrichtung fuer Handfeuerwaffen
DE728688C (de) Drehverschluss fuer selbsttaetige oder halbselbsttaetige Feuerwaffen
DE443654C (de) Verschlusssicherung fuer hammerlose Schrotflinten und Stutzen
AT95280B (de) Repetiergewehr mit verschiebbarem Rohrmagazin.
DE645795C (de) Sicherungseinrichtung fuer Schusswaffen, insbesondere Kleinkaliberbuechsen
DE216756C (de)
DE1034513B (de) Sicherung mit quer verschiebbarem Sicherungsbolzen fuer Sport- und Jagdgewehre