DE102014109224A1 - Verschluss mit beim Öffnen des Verschlusses selbsttätig löschender Codierung eines Zahlenschlosses - Google Patents

Verschluss mit beim Öffnen des Verschlusses selbsttätig löschender Codierung eines Zahlenschlosses Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verschluss mit axial hintereinander angeordneten an Zahlenrädern (2) gekuppelte und zur Umstellung einer Öffnungskombination mittels einer ersten Steuereinrichtung davon entkuppelbare Stellbuchsen, die durch Drehen der Zahlenräder (2) in eine Öffnungskombinationsstellung in eine Freigabestellung bringbar sind, in der ein Sperrelement aus der Bewegungsbahn eines an einer Betätigungshandhabe (12) angeordneten Riegelkopfes tritt, so dass die ansonsten durch das in der Bewegungsbahn des Riegelkopfes liegende Sperrelement in einer Sperrstellung gehaltene Betätigungshandhabe (12) von der Sperrstellung in eine Offenstellung bringbar ist, mit einem Rückstellglied, das beim Verlagern der Betätigungshandhabe (12) von einer zweiten Steuereinrichtung gesteuert die Zahlenräder (2) aus ihrer Öffnungskombinationsstellung in eine Neutralstellung dreht. Die beiden Steuereinrichtungen sind derart ausgebildet, dass beim Verlagern der Betätigungshandhabe (12) von der Sperrstellung in die Offenstellung erst die in der Freigabestellung gehaltenen Stellbuchsen von den Zahlenrädern (2) entkuppelt werden und anschließend die Zahlenräder (2) in die Neutralstellung gebracht werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verschluss mit axial hintereinander angeordneten an Zahlenrädern gekuppelte und zur Umstellung einer Öffnungskombination davon entkuppelbare Stellbuchsen, die durch Drehen der Zahlenräder in eine Öffnungskombinationsstellung in eine Freigabestellung bringbar sind, in der ein Sperrelement aus der Bewegungsbahn eines an einer Betätigungshandhabe angeordneten Riegelkopfes tritt, so dass die ansonsten durch das in der Bewegungsbahn des Riegelkopfes liegende Sperrelement in einer Sperrstellung gehaltene Betätigungshandhabe von der Sperrstellung in eine Offenstellung bringbar ist. Zum Entkuppeln bzw. Kuppeln der Stellbuchsen mit den Zahlenrädern ist eine erste Steuereinrichtung vorgesehen. Diese Steuereinrichtung tritt beim Betätigen der Betätigungshandhabe in Wirkung. Der Verschluss kann ein Rückstellglied aufweisen, das beim Verlagern der Betätigungshandhabe die Zahlenräder aus ihrer Öffnungskombinationsstellung in eine Neutralstellung bewegt. Alternativ dazu oder auch in Kombination damit kann die Betätigungshandhabe in eine Kombinationsfindungsstellung bringbar sein, um in der Sperrstellung des Verschlusses bei verlorengegangener Öffnungskombination die an die Stellbuchsen gekuppelten Zahlenräder in ihre Öffnungsstellung zu drehen.
  • Ein derartiger Verschluss, der insbesondere als Schrankverschluss verwendet werden kann, wird in der EP 2 419 586 B1 beschrieben. Der Verschluss besitzt eine Drehhandhabe, die mehrere Steuerkurvenanordnungen aufweist. Der Verschluss besitzt eine Kombinationsschlossanordnung, die vier jeweils an Stellbuchsen gekoppelte Zahlenräder aufweist, die auf einer Lagerachse gelagert werden. Die Zahlenräder können von den Stellbuchsen entkuppelt werden, um die Drehstellung der Zahlenräder gegenüber der Stellbuchse zu verändern. Hierdurch lässt sich eine Öffnungskombinationsstellung einstellen. In gekuppeltem Zustand können durch Drehen der Zahlenräder in die Öffnungskombinationsstellung die Stellbuchsen in eine Freigabestellung gebracht werden. In der Freigabestellung rasten Tastelemente einer Zuhaltung in Taschen der Stellbuchsen ein, so dass ein Sperrelement aus der Bewegungsbahn eines an der Betätigungshandhabe angeordneten Riegelkopfes tritt. Die Betätigungshandhabe kann dann in eine Offenstellung gebracht werden. Die Zuhaltung übt bei diesem Verschluss auch die Funktion eines Rückstellgliedes aus, das beim Verlagern der Betätigungshandhabe die Zahlenräder aus ihrer Öffnungskombinationsstellung in eine Neutralstellung dreht. Dies erfolgt beim Verdrehen der Drehhandhabe von der Offenstellung in die Verschlussstellung, so dass der Öffnungscode in der Verschlussstellung verwischt ist. Mit der Zuhaltung ist dort auch eine Codefindungsfunktion möglich. Hierzu greifen Arme der Zuhaltung an Herzkurven der Stellbuchsen an, um diese in ihre Freigabestellung zu drehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Verschluss gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
  • In einer ersten Variante der Erfindung werden beim Verlagern der Betätigungshandhabe von der Sperrstellung in die Offenstellung zunächst die Stellbuchsen von den Zahlenrädern entkuppelt. Dies erfolgt in einer Position der Stellbuchsen, in der sie ihre Freigabestellung einnehmen, also mit den Zahlenrädern in ihrer Öffnungskombinationsstellung. Beim Entkuppeln der Stellbuchsen von den Zahlenrädern werden die Stellbuchsen in ihrer Freigabestellung gehalten. Erfindungsgemäß werden anschließend die Zahlenräder mit Hilfe des Rückstellgliedes in die Neutralstellung gebracht, beispielsweise in eine Stellung, in der die Zahlenkombination 0000 eingestellt ist. Dies hat zur Folge, dass nicht nur die Öffnungskombination verwischt ist, sondern dass auch die Öffnungskombination vollständig gelöscht ist, da die Zahlenräder ihre individuelle Drehkupplungsstellung zu der jeweils zugeordneten Stellbuchse verloren haben. Der Verschluss besitzt eine hierzu besonders ausgebildete Steuereinrichtung, die derart ausgebildet ist, dass beim Betätigen der Betätigungshandhabe von der Sperrstellung in die Offenstellung die Stellbuchsen von den Zahlenrädern entkuppelt werden. Die Stellbuchsen werden aber in ihrer Freigabestellung gehalten. Die Rückstellung kann in der bekannten Weise erfolgen, indem ein Rückstellelement des Rückstellgliedes an Rückstellsteuerkurven der Zahlenräder angreifen. Das Rückstellglied wird von einer zweiten Steuereinrichtung bei der Betätigung der Betätigungshandhabe gesteuert. Die zweite Steuereinrichtung kann Rückstellkurven aufweisen. Im Folgenden werden vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verschlusses angegeben:
    Die Entkupplung der Steuerbuchsen von den Zahlenrädern erfolgt mit Hilfe eines Codiernockens. Die Stellbuchsen können axial hintereinander in berührender Anlage liegen. Jede Stellbuchse kann eine Lagernabe aufweisen, auf der axial verschieblich ein Zahlenrad gelagert ist. Vom Zahlenrad sich in Radialrichtung erstreckende, exzentrisch angeordnete Kupplungszapfen können in Kupplungsöffnungen der Stellbuchse eingreifen. Die Reihe axial hintereinanderliegender Stellbuchsen wird an einer Seite von einem Federelement beaufschlagt. Der an der anderen Seite der Reihe angeordnete Codiernocken wirkt mit einer ersten Steuerkurvenanordnung der Betätigungshandhabe zusammen. Durch Verlagern, insbesondere Drehen der Betätigungshandhabe kann der Codiernocken in Axialrichtung bezogen auf die Lagerachse der Stellbuchsen von einer Normalbetriebsstellung, in der die Stellbuchsen an die Zahlenräder gekoppelt sind, in eine Codierstellung verlagert werden, in der die Stellbuchsen von den Zahlenrädern getrennt sind. Durch die Federkraftbeaufschlagung folgen die Stellbuchsen der axialen Verlagerung des Codiernockens von der Normalbetriebsstellung in die Codierstellung. In der Codierstellung kann der Codiernocken in einer Codiernische der Steuerkurvenanordnung einliegen. Er kann dabei eine Anschlagfunktion ausüben, indem er mit einem Anschlag der Betätigungshandhabe zusammenwirkt, so dass diese ausgehend von der Offenstellung nur in Richtung der Sperrstellung verdreht werden kann. In der Offenstellung des Verschlusses lassen sich die Zahlenräder verdrehen. Durch das Verdrehen der Zahlenräder in der Offenstellung wird eine Öffnungskombination eingestellt. Da die Zahlenräder in der Offenstellung aber mit den Stellbuchsen nicht gekuppelt sind, ist die Öffnungskombination noch nicht gespeichert. Die Speicherung der Öffnungskombination erfolgt erst beim Verdrehen der Betätigungshandhabe. Eine Verdrehung der Betätigungshandhabe von der Offenstellung in die Sperrstellung hat zur Folge, dass der Codiernocken an einer ersten Steuerkurve entlang gleitet, die den Codiernocken von der Codierstellung in die Normalbetriebsstellung steuert, so dass die Stellbuchsen mit den Zahlenrädern gekoppelt werden. In diesem Zustand wird die zuvor durch Drehen der Zahlenräder eingestellte Öffnungskombination gespeichert. Der Codiernocken läuft dann entlang eines Steuerflankenabschnittes und wird in der Sperrstellung des Verschlusses in seiner Normalbetriebsstellung gehalten. Während der Verlagerung der Betätigungshandhabe von der Offenstellung in die Sperrstellung bleiben die Stellbuchsen zunächst noch in ihrer Freigabestellung. Das Sperrelement der Zuhaltung liegt somit zunächst noch außerhalb der Bewegungsbahn des Riegelkopfes. Zu Beginn der Drehbewegung wird die Feder, die die Zuhaltung in ihrer Freigabestellung hält, entspannt. Dies folgt einhergehend mit dem Auflaufen des Steuerarms des Rückstellgliedes auf der Steuerflanke. Wegen des Wegfalls der Federkraftbeaufschlagung erhält die Zuhaltung eine undefinierte Lage. Sie kann somit auch in ihre Sperrstellung fallen. Um trotzdem den Riegelkopf passieren zu können, ist der Riegelkopf abgefedert und besitzt eine Auflaufschräge, gegen die der Sperrarm der Zuhaltung treten kann. Während der Drehbewegung der Betätigungshandhabe tritt eine zweite Kurvenanordnung in Wirkung, um mit Hilfe des Rückstellgliedes die Zahlenräder zusammen mit den daran gekoppelten Stellbuchsen zu verdrehen. Sobald das Sperrelement den Riegelkopf überlaufen hat, tritt eine zweite Steuerkurvenanordnung in Wirkung, um mit Hilfe des Rückstellgliedes die Zahlenräder zusammen mit den daran gekoppelten Stellbuchsen zu verdrehen. Der einstellte Code wird somit verwischt. In einer bevorzugten Ausgestaltung handelt es sich bei der Betätigungshandhabe um einen Drehknauf, dieser kann einen in Axialrichtung verlagerbaren Steuerkörper aufwiesen. Der Steuerkörper besitzt die Form eines zylinderförmigen Rings und ist auf einem zentralen Körper der Drehhandhabe in Achsrichtung verlagerbar. Er wird von einem Federelement in Achsrichtung beaufschlagt. Der Steuerkörper ist drehfest dem Drehknauf zugeordnet. An der Welle des Drehknaufes kann ein Schwenkriegel befestigt werden, der mit einem Schließblech zusammenwirkt, so dass der Verschluss als Schrankverschluss verwendet werden kann. Das Gehäuse, in dem sich die Drehhandhabe und eine Codiereinrichtung befindet, kann am Türflügel eines Schrankes befestigt werden. Der Schwenkriegel kann mit einem am Korpus des Schrankes befestigten Schließblech zusammenwirken. Die Drehhandhabe lässt sich in der Sperrstellung nur mit in Öffnungskombination gestellten Zahlenrädern öffnen. Ansonsten liegt das Sperrelement der Zuhaltung in der Bewegungsbahn des Riegelkopfes. Um den Verschluss von seiner Sperrstellung in die Offenstellung zu bringen, muss zunächst in der Codiereinrichtung durch Drehen der Zahlenräder die Öffnungskombination eingestellt werden. In dieser Drehstellung können Tastelemente der insbesondere von einer Wippe ausgebildeten Zuhaltung in jeweils eine Tasche der Stellbuchse eintreten, so dass die von einer Feder beaufschlagte Zuhaltung ihre Freigabestellung einnimmt. Das fest an der Zuhaltung angeordnete Sperrelement tritt dann aus der Bewegungsbahn des Riegelkopfes aus. Wird jetzt die Drehhandhabe gedreht, so gleitet der Codiernocken an einer Steuerschräge entlang, die den auf einem Zylindermantelflächenabschnitt des Steuerkörpers gehaltenen Codiernocken geringfügig bezogen auf die Drehachse des Drehknaufes radial einwärts verlagert, so dass der Codiernocken in den Einflussbereich einer weiteren Steuerkurve tritt, die bei einer weiteren Drehung des Drehknaufes derart am Codiernocken entlang gleitet, dass der Steuerkörper in Achsrichtung verlagert wird, so dass der Codiernocken in einen Ausweichraum des Steuerkörpers eintreten kann. Dies hat eine axiale Verlagerung des Codiernockens von der Normalbetriebsstellung in die Codierstellung zur Folge. Die Stellbuchsen sind jetzt von den ihnen zugeordneten Zahlenrädern entkuppelt, bleiben aber in der Freigabestellung. In der Endphase der Drehbewegung des Drehknaufes von der Sperrstellung in die Offenstellung überläuft der Codiernocken eine Randkante der oben genannten Steuerschräge, die der Codiernische zugeordnet ist, so dass sich der Steuerkörper zurück in seine Ausgangsposition verlagern kann, in der jetzt aber der Codiernocken in der Codiernische einliegt. In einer Phase der Drehbetätigung des Drehknaufes nach dem Verlagern des Codiernockens von der Normalbetriebsstellung in die Codierstellung tritt eine zweite Steuerkurvenanordnung in Wirkung, die das Rückstellglied von seiner Außerwirkstellung in seine Wirkstellung verlagert. Die Rückstellelemente des Rückstellgliedes greifen jetzt an den Steuerkurven der von den Stellbuchsen getrennten Zahlenrädern an, um die Zahlenräder in die Neutralstellung zu bringen. Dann ist der Öffnungscode gelöscht. Soll der Verschluss erneut in die Sperrstellung gebracht werden, so muss vorher ein Öffnungscode eingegeben werden. Dieser neue Öffnungscode ist frei wählbar. Wird kein neuer Öffnungscode eingestellt, so lässt sich der Verschluss auch in der Neutralstellung verschließen und anschließend wieder öffnen. Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft die Kombinationsfindungsfunktion. Ist ein sich in der Sperrstellung befindlicher Verschluss nicht mehr öffenbar, weil die Öffnungskombination vergessen worden ist, so kann der Verschluss in eine Kombinationsfindungsstellung gebracht werden. Dies erfolgt bevorzugt mit Hilfe eines der Betätigungshandhabe zugeordneten Zylinderschlosses, welches nur durch einen passenden Schlüssel betätigt werden kann. In der Codefindungsstellung wirken Codefindungselemente mit den Stellbuchsen zusammen. Dies erfolgt bevorzugt in einer berührenden Anlage der Stellbuchsen an den Codefindungselementen. Es handelt sich bevorzugt um eine kraftbeaufschlagte Berührung zumindest eines Codefindungselementes an einer zugeordneten Stellbuchse. Durch Drehen dieser Stellbuchse lässt sich dann das Erreichen der Freigabestellung erreichen. Das Drehen der Stellbuchse erfolgt durch Drehen des mit ihr gekoppelten Zahlenrades. In einer bevorzugten Ausgestaltung werden die Codefindungselemente von Nocken gebildet, die jeweils mit einer Aussparung einer Stellbuchse zusammenwirken. Die Nocken können federbeaufschlagt an einem Außenmantelflächenabschnitt der Stellbuchse anliegen. Dieser Außenmantelflächenabschnitt bildet die Aussparung aus, in die der Nocken eintreten kann, wenn die Freigabestellung der zugeordneten Stellbuchse erreicht ist. Es erfolgt dann ein spürbares Einrasten. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Außenmantelfläche eine Breitseitenfläche eines in Radialrichtung vergrößerten Abschnittes der Stellbuchse. Es handelt sich dabei um einen radförmigen, radial nach außen abragenden Abschnitt der Stellbuchse. dieser Abschnitt besitzt eine Seitenwand, die in berührender Anlage an dem Codefindungselement liegt. Die Stellbuchsen liegen bevorzugt axial in einer Reihe hintereinander, wobei sich Nabenabschnitte der Stellbuchsen berühren. Eine Reihe der Stellbuchsen wird an einer Seite in Axialrichtung von einem Federelement beaufschlagt. An der gegenüberliegenden Seite der Reihe befindet sich der Codiernocken, der über die Stellbuchsen von dem Federelement in Achsrichtung beaufschlagt wird und dadurch kraftbeaufschlagt an den oben genannten Steuerkurven entlang gleiten kann. Der axiale Abstand der Codefindungselemente voneinander ist anders als der axiale Abstand der Breitenseitenflächen der sich aneinander abstützenden Stellbuchsen voneinander, also anders als die axiale Länge einer Stellbuchse. Bevorzugt ist der axiale Abstand der an den Seitenwänden der Stellbuchse angreifenden Wirkflächen der Codefindungselemente geringer, insbesondere 0,2 mm geringer als die axiale Länge einer Stellbuchse. Um den Verschluss in die Codefindungsstellung zu bringen, ist der oben genannte Schlüssel erforderlich, mit dem der Schließzylinder in der Sperrstellung der Betätigungshandhabe gedreht werden kann. Das Drehen des Zylinderkernes des Schließzylinders hat eine Verlagerung eines Riegels zur Folge, der den Riegelkopf ausbildet. Der Riegelkopf wird dadurch aus der Bewegungsbahn des Sperrelementes der Zuhaltung gebracht. Bei dem Sperrelement handelt es sich bevorzugt um einen Sperrarm der die Zuhaltung bildenden Wippe. Der Sperrarm kann somit die Position des Riegelkopfes passieren. Der Riegelschwanz bildet in einer bevorzugten Ausgestaltung einen Anschlag, der bei zurückgezogenem Riegelkopf gegen einen Anschlag des Gehäuses treten kann, das eine Lagerhöhlung ausbildet, in der die Drehhandhabe drehbar ist. Die Betätigungshandhabe kann somit nur um einen begrenzten Drehwinkel gedreht werden, der aber ausreicht, um den Codiernocken in der oben beschriebenen Weise in den Ausweichraum zu verlagern. Die unmittelbar dem Codiernocken benachbart liegende Stellbuchse stützt sich jetzt nicht mehr am Codiernocken ab. Die Seitenwand des radial vorstehenden radförmigen Vorsprungs der Stellbuchse stützt sich jetzt an einer wirksamen Fläche des Codefindungselementes ab. Da der Abstand der wirksamen Flächen der Codefindungselemente geringer ist als die axiale Länger der Stellbuchsen bzw. der axiale Abstand der Seitenwände der Vorsprünge der Stellbuchsen, liegen die weiter entfernt vom Codiernocken angeordneten Stellbuchsen nicht mit ihrer Seitenwand an dem ihnen zugeordneten Codefindungsnocken an, sondern davon geringfügig beabstandet. Wird jetzt das Zahlenrad einer ersten Stellbuchse, welche in diesem Fall die dem Codiernocken am nächsten liegende Stellbuchse ist, gedreht, so reibt die Seitenwand am Codefindungselement, bis das Codefindungselement in die Aussparung der Stellbuchse eintreten kann. Dies erfolgt in einer Drehstellung der Stellbuchse, in der sie ihre Freigabestellung einnimmt, also das Tastelement der Zuhaltung in die zugehörige Tasche des Radialvorsprungs der Stellbuchse eintreten kann. Das Eintreten des Codefindungselementes in die Aussparung der Stellbuchse hat eine axiale Verlagerung der Stellbuchse zur Folge, so dass dann die Seitenwand der zweiten Stellbuchse in berührender Anlage an das ihr zugeordnete Codefindungselementes tritt und diese zweite Stellbuchse durch Drehen des ihr zugeordneten Zahlenrades in eine Freigabestellung bringbar ist. In dieser Weise werden schrittweise sämtliche Stellbuchsen in die Freigabestellung gebracht, so dass die Öffnungskombination wiederfindbar ist. Mit dem Verdrehen der letzten Stellbuchse in ihre Freigabestellung können die Tastelemente in die ihnen zugeordneten Taschen der Zuhaltung eintreten. Durch Zurückschließen des Schließzylinders wird der Anschlag aus seiner Anschlagsstellung und der Riegelkopf in seine Vortrittsstellung gebracht, so dass die Betätigungshandhabe in ihre Offenstellung gebracht werden kann. Die Zuhaltung, also insbesondere die Wippe, bildet Tastelemente aus, die dachförmig zueinander stehende Schrägen aufweisen. Diese treten in der Freigabestellung aller Stellbuchsen in einen V-förmigen Querschnitt aufweisende Taschen der Stellbuchsen ein. Jede Stellbuchse besitzt eine Tasche, in die ein ihr zugeordnetes Tastelement eintreten kann. Die Tastelemente können Tastflanken aufweisen, die in der Freigabestellung der Zuhaltung an korrespondierenden Wänden der Tasche anliegen. Es ist eine Feder vorgesehen, mit der die Zuhaltung entgegen der Sperrrichtung federvorgespannt ist. Diese Feder ist somit in der Lage, die Tastelemente in die Taschen zu beaufschlagen. Die Feder wird vom Rückstellglied in den Endlagen des Drehknopfes gespannt. zwischen den beiden Endlagen soll die Feder ungespannt sein, damit die Zahlenräder leichter gedreht werden können. Die Codefindungselemente können von den Tastelementen verschieden sein. Sie können aber auch durch eine geeignete Formgebung mit den Tastelementen identisch sein. Bevorzugt sind die Codiernocken örtlich den Tastelementen zugeordnet. Die Aussparung ist dann örtlich der Tasche zugeordnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines beispielsweise an einem Flügel eines Schrankes angeordneten Verschlusses 1
  • 2 eine erste Explosionsdarstellung der wesentlichen Elemente des Verschlusses 1,
  • 3 eine zweite Explosionsdarstellung der wesentlichen Elemente des Verschlusses,
  • 4 die Codierungseinrichtung 29 des Verschlusses in örtlicher Zuordnung zu einem Drehknauf 12 in der Offenstellung des Verschlusses,
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines Teiles der Codiereinrichtung 29 und des Drehknaufes 12 in der Offenstellung des Verschlusses,
  • 6 den Schnitt gemäß der Linie VI-VI in 4,
  • 7 eine Darstellung gemäß 4, jedoch mit aus der Offenstellung um 90° in Richtung der Sperrstellung gedrehtem Drehknauf 12,
  • 8 den Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in 7,
  • 9 eine perspektivische Darstellung des Verschlusses in seiner in den 7 und 8 dargestellten Betriebsstellung, in der ein Nullsteller 30 seine Wirkstellung einnimmt,
  • 10 eine weitere perspektivische Darstellung in einer Drehstellung des Drehknaufes 12 in seiner Sperrstellung,
  • 11 den Schnitt gemäß der Linie XI-XI in 10,
  • 12 eine weitere perspektivische Darstellung, bei der der Drehknauf 12 geringfügig aus seiner Sperrstellung in Richtung der Offenstellung verlagert ist, nachdem ein Codiernocken 11 an einer Steuerschräge 18 anliegend radial einwärts bezogen auf die Drehachse des Drehknaufes 12 verlagert wurde und unter einer Steuerschräge 20 liegt,
  • 13 den Schnitt gemäß der Linie XIII-XIII in 12,
  • 14 eine Betriebsstellung, in der der Drehknauf 12 aus seiner in den 12 und 13 dargestellten Drehstellung in Richtung seiner Offenstellung weiter gedreht worden ist, wobei zuvor aber ein Riegel 24 verlagert worden ist,
  • 15 eine Folgedarstellung zur Betriebsstellung der 12 und 13, nachdem die Steuerschräge 20 am Codiernocken 11 abgeglitten ist, so dass ein die Steuerschrägen 18, 20 aufweisender Steuerkörper 13 in Achsrichtung verlagert ist und der Codiernocken 11 in Radialrichtung bezogen auf die Drehachse des Drehknaufes 12 verlagert ist,
  • 16 die Betriebsstellung gemäß 15 in einer perspektivischen Darstellung,
  • 17 die Codiereinrichtung 29 mit axial voneinander weg verlagerten Stellbuchsen 3 und Zahlenräder 2,
  • 18 den Ausschnitt XVIII in 17 zur Verdeutlichung der Codefindung.
  • Der Verschluss besitzt ein Gehäuse 1, in dem eine Codiereinrichtung 29 angeordnet ist. Die Codiereinrichtung besitzt ein aus Zinkdruckguss gefertigtes Gehäuse, in welchem eine Lagerwelle angeordnet ist, auf der mehrere Zahlenräder 2 und Stellbuchsen 3 unabhängig voneinander drehbar gelagert sind. Die Zahlenräder 2 besitzen auf ihrer Außenmantelfläche Zahlen. Von ihren Breitseiten ragen Kupplungszapfen 4 ab, die in Kupplungsöffnungen 5 jeweils einer Stellbuchse 3 hineintreten können, um in einer vorbestimmbaren Drehstellung gegenüber der Stellbuchse 3 drehfest mit der Stellbuchse 3 gekuppelt zu sein. Jede Stellbuchse 3 besitzt eine Tasche 9, die von einer radialen Einbuchtung ausgebildet ist. Die Tasche 9 besitzt zwei V-förmig zueinander stehende Taschenwände. Etwa im Scheitelbereich der Tasche 9 besitzt die Stellbuchse 3 eine Aussparung 8, die mit einem Nocken 7 einer Wippe 6 zusammenwirkt.
  • Die Wippe 6 ist um eine parallel zur Lagerachse 37 der Stellbuchsen 3 und der Zahlenräder 2 verlaufende Schwenkachse schwenkbar an der Codiereinrichtung 29 gelagert. Die Wippe 6 besitzt einen aus dem Gehäuse 1 der Codiereinrichtung 29 herausragenden Arm 23, der einen Sperrarm ausbildet. Die Wippe 6 wird von einem Federelement 48 in Richtung auf die Lagerachse 37 beaufschlagt. Die Wippe 6 bildet mehrere, jeweils einer Stellbuchse zugeordnete Tastelemente 10 aus, die bei einer einer Öffnungsstellung der Codiereinrichtung 29 entsprechenden Drehstellung der Stellbuchsen 3 in jeweils eine Tasche 9 eingreifen, so dass die Wippe 6 sich von einer Sperrstellung in eine Freigabestellung verlagert. Die Tastelemente besitzen dachförmig zueinander angeordnete Tastflanken. Die Tastelemente 10 bilden somit Tastvorsprünge aus.
  • Jedes Zahlenrad 2 besitzt auf einer seiner beiden Breitseiten eine Herzkurve 36, an die der Arm eines Nullstellers 30 angreift, der ebenfalls um eine Achse parallel zur Lagerachse 37 schwenkbar im Gehäuse 1 der Codiereinrichtung 29 gelagert ist. Die Codiereinrichtung 29 bildet ein Gehäuse aus, an dem schwenkbeweglich der Nullsteller 30 und die Wippe 10 gelagert sind. Auf dem Boden des Gehäuses stützt sich das Federelement 48 ab. Dieses Federelement 48 beaufschlagt die schwenkbeweglich an der Codiereinrichtung 29 gelagerte Zuhaltung 6 in Form einer Wippe. Der Nullsteller 30 besitzt eine Vielzahl von Armen und einen aus der Codiereinrichtung 29 heraus ragenden Steuerarm 31. Der Steuerarm 31 wirkt mit einer aus mehreren Steuerflanken 33 bestehenden Steuerkurve 32 zusammen, die dem Drehknauf 12 zugeordnet ist. Wird der Drehknauf 12 gedreht, so verschwenkt der Nullsteller 30. Seine Rückstellarme 47 greifen dabei an den Herzkurven 36 an, um die Zahlenräder 2 in eine Nullstellung zu bringen.
  • Die Steuerkurve 32 wird von einem Drehknauf 12 ausgebildet. Der Drehknauf 12 ist drehbar in einer Lagerhöhlung 27 des Gehäuses 1 gelagert. Die Steuerkurve 32 besitzt dachartig verlaufende Steuerflanken 33, die zu einer Verlagerung des Steuerarmes 31 in Achsrichtung bezogen auf die Drehachse des Drehknaufes 12 führen. Die Steuerflanken 33 treffen sich in einem Scheitel 34. Erreicht der Steuerarm 31 den Scheitel 34, so sind die Zahlenräder 2 auf Null gestellt. Der Drehknauf 12 ist mehrteilig. Er besitzt ein Haubenteil 41, welches ein Kernteil überfängt. Das Kernteil wird von einem Zylindergehäuse 44 ausgebildet, in dem ein Zylinderkern 42 steckt. Auf dem Zylinderkern 42 sitzt ein hülsenförmiger Steuerkörper 13, der mittels eines Federelementes 43 gegenüber dem Haubenteil 41 abgefedert ist. Mit dem Zylinderkern 42 kann ein Stellelement 46 gedreht werden, welches in einem Riegellagerteil 45 angeordnet ist, um einen Riegel 26 zu verschwenken. Der Riegelträger 45 steckt bereichsweise in einem Steuerzylinder 49, der die oben bereits genannte Steuerkurve 32 ausbildet.
  • Die Stellbuchsen 3 werden von einer Feder 38 in Entkupplungsrichtung in Achsrichtung beaufschlagt. Die Stellbuchsen 3 können von einem Codiernocken 11 in Achsrichtung gegen die Rückstellkraft des Federelementes 38 aus der entkuppelten Stellung in die gekuppelte Stellung gebracht werden, in der die Kupplungszapfen 4 in die Kupplungsöffnungen 5 eingreifen. Die Stellbuchsen 3 liegen hierzu in axialer berührender Aneinanderlage.
  • Der Codiernocken 11 ragt aus dem Gehäuse der Codiereinrichtung 29 heraus und in die Lagerhöhlung 27 hinein. Der Drehknauf 12 besitzt eine Steuerkurvenanordnung, mit der beim Drehen des Drehknaufs 12 der Codiernocken 11 in Axialrichtung bezogen auf die Lagerachse 37 und bezogen auf die Drehachse des Drehknaufs 12 in radialer Richtung verlagert werden kann. Die Steuerkurvenanordnung besitzt einen Anschlag 22, an den eine Flanke des Codiernockens 11 in einer Offenstellung des Verschlusses anliegt. Der Anschlag 22 bildet einen Drehanschlag des Drehknaufs 12 aus und ist die Wandung einer Codiernische 14, in der der Codiernocken 11 in der Offenstellung (4 bis 6) einliegt. Der Codiernocken 11 nimmt dabei bezogen auf die Lagerachse 37 eine derartige Axialstellung ein, dass die Stellbuchsen 3 nicht mit den Zahlenrädern 2 gekuppelt sind. Die Zahlenräder 2 lassen sich somit frei gegenüber den Stellbuchsen 3 verstellen, so dass eine Codeumstellung möglich ist. Die Stellbuchsen 3 sind in dieser Betriebsstellung nicht drehbar, da die Tastelemente 10 in den Taschen 9 der Stellbuchsen 3 einliegen. Noch wirksamer sind die Nocken 7 in den Aussparungen 8 besonders dann, wenn die Wippe beim Codelöschen nicht federbeaufschlagt ist.
  • In dieser Offenstellung (4 bis 6) des Verschlusses kann durch Drehen der Zahlenräder 2 ein Code eingestellt werden. Wird anschließend der Drehknauf 12 in Pfeilrichtung gedreht, so dass sich der Anschlag 22 vom Codiernocken 11 entfernt, so gleitet eine Gleitflanke des Codiernockens 11 an einer Steuerschräge 15 eines zylinderförmigen Steuerkörpers 13, der auch den Anschlag 22 ausbildet, entlang. Dabei wird der Codiernocken 11 bezogen auf die Drehachse des Drehknaufs 12 in Radialrichtung nach außen verlagert. Der Codiernocken 11 verlagert sich in Achsrichtung gegenüber der Lagerachse 37 und schiebt die Stellbuchsen 3 in Richtung der Zahlenräder 2, so dass die Kupplungszapfen in die Kupplungsöffnungen 5 eintauchen können. Nach Verlassen der Steuerschräge 15 gleitet der Codiernocken an einem Zylindermantelflächenabschnitt 16 des drehfest mit dem Drehknauf 12 verbundenen zylinderförmigen Steuerkörpers 13 entlang. Während dieser Drehbewegung läuft der Steuerarm 31 an der Steuerflanken 33 entlang. Zu Beginn dieser Drehbewegung wird die die Wippe 6 beaufschlagende Druckfeder außer Wirkung gebracht. Die Wippe nimmt dann eine undefinierte Stellung ein. Der Sperrarm 23 der Wippe 6 kann entweder in der Bewegungsbahn oder außerhalb der Bewegungsbahn des Riegelkopfes 25 des Riegels 24 des Drehknaufes 12 liegen. Liegt der Sperrarm 23 in der Bewegungsbahn des Riegelkopfes 25, so trifft er auf eine Schrägfläche des Riegelkopfes, der gegen die Rückstellkraft einer Feder ausweichen kann, so dass der Riegelkopf 25 den Sperrarm 23 passieren kann. In einer darauffolgenden Phase der Drehbewegung passiert der Steuerarm 31 den Scheitel 34, so dass, so dass die mit den Stellbuchsen 3 gekoppelten Zahlenräder 2 in eine Nullstellung gebracht werden. Diese Betriebsstellung zeigen die 7 bis 9. In der Endphase der Drehbewegung des Drehknaufs 12 überläuft der Codiernocken 11 eine Steuerschräge 20, um gegen eine radial einwärts versetzte Steuerschräge 18 zu stoßen, die auf einer Spiralbahn um die Drehachse des Drehknaufs 12 verläuft. Die beiden Steuerschrägen 18, 20 sind in den 10 und 11 zu erkennen, die den Verschluss in der Sperrstellung darstellen. Beim Überlaufen der Steuerschräge 20 vollzieht der Codiernocken 11 eine geringfügige Radialeinwärtsbewegung auf die Drehachse des Drehknaufs 12. Die Steuerschräge 18 steuert den Codiernocken 11 wieder zurück auf einen Abschnitt 19 der Zylindermantelfläche des Steuerkörpers 13. Es ist die Sperrstellung (10 und 11) erreicht, in der die Zahlenräder 2 ihre Nullstellung einnehmen und in der die Wippe 6 in einer Sperrstellung liegt, so dass der Sperrarm 23 in derselben Drehebene des Drehknaufs 12 liegt, in der sich auch der Riegelkopf 25 befindet.
  • Zum Öffnen des Verschlusses müssen die Zahlenräder 2 in die richtige Codestellung gebracht werden. In dieser Öffnungsstellung können die Tastelemente 10 in die Taschen 9 der Stellbuchsen 3 eingreifen, so dass die Wippe 6 ihre Freigabestellung erreichen kann. In der Freigabestellung liegt der Sperrarm 23 der Wippe 6 in einer Drehebene, die axial bezogen auf die Drehachse des Drehknaufs 12 versetzt liegt zur Drehebene des Riegelkopfes 25. Während in der Sperrstellung der Wippe 6 der Drehknauf 12 nur soweit gedreht werden kann, bis der Riegel 24 an den in derselben Drehebene liegenden Sperrarm 23 anstößt, kann der Drehknauf 12 in der Freigabestellung weiter gedreht werden, da der Sperrarm 23 den Riegelkopf 25 in einer anderen Drehebene passieren kann.
  • Während des Drehens des Drehknaufs 12 von der Verriegelungsstellung in Richtung der Öffnungsstellung gleitet der Codiernocken 11 an der sich an den Zylindermantelflächenabschnitt 19 anschließenden Steuerschräge 18 entlang und wird geringfügig in Axialrichtung bezogen auf die Lagerachse 37 bzw. in Radialrichtung bezogen auf die Drehachse des Drehknaufs 12 in Richtung auf die Drehachse des Drehknaufs 12 verlagert. Der Codiernocken 11 stößt dann an die Steuerschräge 20 des Steuerkörpers 13 an, die schräg bezogen auf die Achse des Steuerkörpers 13 verläuft. (siehe 12 und 13). Da der Steuerkörper 13 axial gegenüber dem Kern 39 des Drehknaufs 12 verlagerbar ist, weicht der Steuerkörper 13 beim Entlanggleiten an der Steuerkurve 20 gegen die Rückstellkraft der Feder 43 in Axialrichtung aus. Dies hat zur Folge, dass der Codiernocken 11 nicht auf dem Zylindermantelflächenabschnitt 16 entlang läuft, sondern in einen Ausweichraum 21 eintritt (siehe 15 und 16). Dies ist mit einer Axialverlagerung des Codiernockens 11 bezogen auf die Lagerachse 37 verbunden, was zur Folge hat, dass sich auch die Stellbuchsen 3 in Axialrichtung von den Zahlenrädern 2 entfernen, so dass die Kupplungszapfen 4 aus den Kupplungsöffnungen 5 heraustreten. Die Zahlenräder 2, die sich jetzt in einer entkuppelten Stellung bezogen auf die Stellbuchsen 3 befinden, können frei gedreht werden. Dies erfolgt wiederum durch die an den Herzkurven 36 angreifenden Stellelemente des Nullstellers 30, dessen Steuerarm 31 wiederum über die Flanken 33 gesteuert werden. Wegen des Wegfalls der Federkraftbeaufschlagung der Wippe 6 bleibt diese in einer undefinierten Lage.
  • In der Endphase der Öffnungsdrehbewegung des Drehknaufs 12 überläuft der Codiernocken 11 die schräg zur Radialen verlaufende Steuerschräge 15, um in die Codiernische 14 einzutreten und anschließend gegen den Anschlag 22 anzuschlagen. In dieser Öffnungsstellung ist der zuvor eingestellte Code gelöscht. Der Eintritt in die Codiernische 14 erfolgt durch eine axiale Rückverlagerung des Steuerkörpers 13 in die in den 4 bis 6 dargestellte Betriebsstellung.
  • Das Schloss besitzt somit die Eigenschaft, dass die Codiereinrichtung bei Betätigen einer Betätigungshandhabe 12 von einer Geschlossenstellung des Verschlusses in eine Offenstellung des Verschlusses in eine Codierstellung gebracht wird, in der der zuletzt eingestellte Code gelöscht ist, insbesondere die Zahlenräder 2 auf Null gestellt sind.
  • Der Verschluss besitzt nicht nur eine Codesetfunktion, sondern auch eine Codefindefunktion. Ausgangsposition für die Codefindefunktion ist die Verriegelungsstellung des Verschlusses (siehe 10 und 11). In dieser Verriegelungsstellung liegt der Codiernocken 11 am Zylindermantelflächenabschnitt 16 der Außenmantelfläche des drehfest, aber axial verschieblich dem Drehknauf 12 bzw. dessen Kern 39 zugeordneten Steuerkörpers 13. Der Drehknauf 12 lässt sich nur um einen geringen Drehwinkel verdrehen, da der Sperrarm 23 in der Bewegungsbahn des Riegelkopfes 25 liegt, der von radial innen in einen Einstich 35 hineinragt, in dem sich der Sperrarm 23 bewegen kann.
  • Durch Einstecken eines passenden Schlüssels in den Zylinderkern 40 und Drehen des Zylinderkernes 40 wird das Stellelement 46 verdreht und über einen Exzenterzapfen des Stellelementes 46 der im Riegellagerteil 45 gelagerte Riegel 26 zurückgezogen. Dies erfolgt in Radialrichtung bezogen auf die Achse des Drehknaufes 12. Der Sperrarm 23 kann dann am zurückgezogenen Riegelkopf 25 vorbeilaufen, wenn der Drehknauf 12 gedreht wird.
  • Das rückwärtige Ende des Riegels 24 bildet einen Anschlag 26. Dieser Anschlag 26 erhält beim Riegelrückzug eine radiale Vortrittsstellung, so dass er bei einer etwa 40°-Drehung des Drehknopfes gegen einen Anschlag 28 der Lagerhöhlung 27 stoßen kann (siehe 14). Während dieser anschlagbegrenzten Drehung des Drehknaufes 12 gleitet der Codiernocken 11 an der schräg zur Radialen bzw. Tangentialen verlaufenden Steuerschräge 18 des Steuerkörpers 13 entlang, um geringfügig bezogen auf die Lagerachse 37 in Achsrichtung und bezogen auf die Drehachse des Drehknaufs 12 in Radialrichtung sich zu verlagern, bis er an die schräg zur Achsrichtung des Steuerkörpers 13 verlaufende Steuerschräge 20 des Steuerkörpers 13 anstößt, die den Steuerkörper 13 in Achsrichtung verlagert, so dass der Codiernocken 11 in den Ausweichraum 21 eintreten kann.
  • Die Arme der Wippe 6 tragen im Bereich der Scheitel der Tastelemente 10 jeweils ein Codierelement 7. Dieses Codierelement 7 ragt von einem Tastelement 10 in Richtung der Lagerachse der Stellbuchse 3. Diese Stellbuchse 3 besitzt einen radial auswärts ragenden Vorsprung, der die Gestalt eines Rades besitzt und der die Tasche 9 ausbildet. Im Scheitelbereich der Tasche 9 befindet sich eine Aussparung 8, in die das als Nocken ausgebildete Codefindungselement 7 eintreten kann, wenn die Stellbuchse 3 ihre Freigabeposition einnimmt. In der Codefindungsposition befinden sich die Stellbuchsen 3 aber nicht in ihrer Freigabestellung, so dass eine wirksame Seitenfläche des Nockens 7 an der Seitenwand 3' der Stellbuchse 3 anliegt. Die Stellbuchse 3 kann somit nicht in ihre Entkupplungsstellung treten. Sämtliche Stellbuchsen 3 bleiben in ihrer an das jeweilige Zahlenrad gekuppelten Stellung. Die an der Seitenwand 3' anliegenden Nocken 7 verhindern somit eine axiale Verlagerung der Stellbuchsen 3 in Richtung der ausgekuppelten Stellung.
  • Der axiale Abstand der Nocken 7 voneinander ist etwas geringer als die Länge der in axialer Anlage aneinander liegenden Stellbuchsen 3. Der axiale Abstand der Nocken ist bevorzugt etwa 0,2 mm kleiner als die Länge der Stellbuchsen. Dies hat zur Folge, dass die Seitenwand 3' der Stellbuchse 3, die dem Codiernocken 11 am nächsten liegt, am Nocken 7 anliegt. Die Seitenwände 3' der weiter entfernt vom Codiernocken 11 liegenden Stellbuchsen 3 liegen in jeweils größer werdenden Abständen zu den Nocken 7, da die Stellbuchsen 3 in axialer Anlage liegen und an der am entferntesten vom Codiernocken 11 liegenden Stellbuchse 3 das Federelement 38 in Achsrichtung angreift. Die Stellbuchsen 3 können jetzt der Reihe nach in die Freigabestellung gedreht werden. Begonnen wird mit der dem Codiernocken 11 am nächsten liegenden Stellbuchse 3. An deren Seitenwand 3' reibt der Nocken 7, bis er mit der Aussparung 8 in eine Fluchtstellung gebracht wird und dort einrastet. Dieses Einrasten ist fühlbar oder aber auch hörbar, jedenfalls sinnlich erfassbar. Die Rasttiefe kann so groß sein, dass sich das Zahlenrad 2 nach dem Einrasten des Nockens 7 in die Aussparung 8 nicht mehr drehen lässt. Zufolge der damit einhergehenden Axialverlagerung der hintereinander liegenden Stellbuchsen 3 tritt die Seitenwand 3' der zweiten Stellbuchse 3 gegen den Nocken 7, so dass jetzt diese Stellbuchse 3 durch Drehen ihres Zahlenrades 2 in die Freigabestellung gebracht werden kann. In dieser Weise werden der Reihe nach bis zur letzten Stellbuchse 3 alle Stellbuchsen in die Freigabestellung gebracht, so dass der Code gefunden ist.
  • Durch Zurückdrehen des Schließzylinders 40 wird der Anschlag 26 (siehe 14) des Riegels 24 radial zurückverlagert und der Riegelkopf 25 radial ausgefahren. Der Drehknauf 12 kann jetzt in die Offenstellung gedreht werden, wobei dabei wieder der Steuerarm 31 durch Überlaufen des Scheitels 34 den Nullsteller 30 in seine nullstellende Funktion steuert.
  • In der entkuppelten Stellung liegen die Codefindungselemente 7 in den Ausnehmungen 8 der Stellbuchsen und sperren deren Drehbarkeit. In der gekuppelten Stellung liegen sie in Axialrichtung seitlich vom Randabschnitt.
  • Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils eigenständig weiterbilden, nämlich:
    Ein Verschluss, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die beiden Steuereinrichtungen 11, 18, 20, 31, 32, 33 derart ausgebildet sind, dass beim Verlagern der Betätigungshandhabe 12 von der Sperrstellung in die Offenstellung erst die in der Freigabestellung gehaltenen Stellbuchsen 3 von den Zahlenrädern 2 entkuppelt werden und anschließend die Zahlenräder 2 in die Neutralstellung gebracht werden.
  • Ein Verschluss, der gekennzeichnet ist durch Codefindungselemente 7, die in der Kombinationsfindungsstellung mit den Stellbuchsen 3 derart zusammenwirken, dass beim Drehen eines der Zahlenräder 2 das Erreichen der Freigabestellung der zugeordneten Stellbuchse 3 sinnlich erfassbar, insbesondere erfühlbar ist.
  • Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die erste Steuereinrichtung eine der Betätigungshandhabe 12 zugeordnete erste Steuerkurvenanordnung 15, 16, 18, 19, 20 ausbildet, mit der ein Codiernocken 11 von einer Normalbetriebsstellung, in der die Zahlenräder 2 mit den Stellbuchsen 3 drehgekoppelt sind, in eine Codierstellung bringbar ist, in der die Zahlenräder 2 von den Stellbuchsen 3 derart entkuppelt sind, dass jedes Zahlenrad 2 frei gegenüber der zugeordneten Stellbuchse 3 verdrehbar ist.
  • Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die erste Steuerkurvenanordnung 15, 16, 18, 19, 20 eine Steuerschräge 15 aufweist, die den Codiernocken 11 in Achsrichtung der Anordnung der Stellbuchsen 3 von der Codierstellung in die Normalbetriebsstellung steuert.
  • Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die erste Steuerkurvenanordnung 15, 16, 18, 19, 20 eine Steuerschräge 20 aufweist, die eine Steuerflanke 16 aus der Bewegungsbahn des Codiernockens 11 steuert, so dass der Codiernocken 11 von einem Federelement 38 beaufschlagt von seiner Normalbetriebsstellung in die Codierstellung wechselt.
  • Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Betätigungshandhabe ein Drehknauf 12 ist, der einen bezogen auf die Drehachse des Drehknaufes 12 gegen die Rückstellkraft einer Feder axial verlagerbaren Steuerkörper 13 aufweist, der die erste Steuerkurvenanordnung 15, 16, 18, 19, 20 aufweist.
  • Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die erste Steuerkurvenanordnung eine Steuerschräge 18 aufweist, die den Codiernocken 11 aus seiner Normalbetriebsstellung in Richtung seiner Codierstellung steuert, um ihn in den Wirkungsbereich einer Steuerkurve 20 zu bringen, die den Steuerkörper 13 derart in Achsrichtung verlagert, dass der Codiernocken 11 in einen Ausweichraum 21 eintritt und dabei seine Codierstellung einnimmt.
  • Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Codiernocken 11 in eine der Offenstellung des Drehknaufes 12 entsprechenden Drehendstellung in einer Codiernische 14 einliegt, deren Wandung eine Steuerschräge 15 ausbildet, um den Codiernocken 11 bei einem Verdrehen des Drehknaufes 12 in die Sperrstellung in die Normalbetriebsstellung zu steuern.
  • Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die zweite Steuereinrichtung eine der Betätigungshandhabe 12 zugeordnete zweite Steuerkurvenanordnung 32, 33, 34 aufweist, mit der ein Steuerarm 31 des Rückstellgliedes 30 von einer Außerwirkstellung in eine Wirkstellung bringbar ist, in der Rückstellelemente 47 des Rückstellgliedes 30 an einer Herzkurve 36 der Zahlenräder 2 angreifen, wobei die zweite Steuerkurvenanordnung 32, 33, 34 insbesondere schräg zur Achse der als Drehknauf 12 ausgebildeten Betätigungshandhabe verlaufende Steuerflanken 33 aufweist, die dachförmig in einen Scheitel 34 übergehen, der in Umfangsrichtung des Drehknaufes 12 derart zur Lage des Riegelkopfes 25 ausgerichtet ist, dass bei einem Drehen des Drehknaufes 12 zunächst die Stellbuchse 3 durch eine Axialverlagerung gegenüber den Zahlenrädern 2 von letzteren entkuppelt werden und anschließend die Zahlenräder 2 durch Angriff der Rückstellelemente 47 an den Herzkurven 36 in die Nullstellung gebracht werden.
  • Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Betätigungshandhabe, insbesondere der Drehknauf 12 einen Schließzylinder 40 aufweist, mit dem ein den Riegelkopf 25 aufweisender Riegel 24 derart verlagerbar ist, dass der Riegelkopf 25 nicht mehr in der Bewegungsbahn des Sperrelementes 23 liegt, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass der Riegel 24 mit seinem Riegelschwanz 26 ein Anschlagelement ausbildet, das in der Codefindungsstellung an einem Anschlag 28 einer Lagerhöhlung 27 eines Gehäuses 1 anliegt, in der die Betätigungshandhabe 12 gelagert ist.
  • Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Codefindungselemente 7 mit Aussparungen 8 der Stellbuchse 3 zusammenwirkende Nocken sind und insbesondere federkraftbeaufschlagt beim Erreichen der Freigabestellung der Stellbuchse 3 in die Aussparung 8 einrasten.
  • Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Stellbuchsen 3 insbesondere durch eine Verlagerung des Codiernockens 11 in Richtung einer Lagerachse 37, die die Stellbuchsen 3 lagert, in die Codefindungsstellung bringbar sind, in der zumindest die Seitenwand 3' einer Stellbuchse 3 an einem Codefindungselement 7 federkraftbeaufschlagt anliegt, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass in der Codefindungsstellung zunächst nur die Seitenwand 3' einer ersten Stellbuchse an einem ihr zugeordneten Codefindungselement 7 anliegt und die Seitenwand 3' einer zweiten Stellbuchse 3 erst dann an einem ihr zugeordneten Codefindungselement 7 anliegt, wenn die erste Stellbuchse 3 in ihre Freigabestellung gedreht worden ist, wozu insbesondere vorgesehen ist, dass sich bezogen auf die Lagerachse 37 der axiale Abstand der Seitenwände 3' der Stellbuchsen 3 vom axialen Abstand der Codefindungselemente 7 unterscheidet und insbesondere größer ist.
  • Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Codefindungselemente 7 von Tastelementen 10 einer Zuhaltung 6 verschieden sind, welche mit einer Tasche 9 der Stellbuchse 3 zusammenwirken, um das Sperrelement 23 beim Eintritt aller Tastelemente 10 in die ihnen zugeordnete Tasche 9 in eine Freigabestellung zu verlagern, in der das Sperrelement 23 aus der Bewegungsbahn des Riegelkopfes 25 tritt, und insbesondere vorgesehen ist, dass das Codefindungselement 7 örtlich dem Tastelement 10 zugeordnet ist und die Aussparung 8 jeweils einer Tasche 9 zugeordnet ist.
  • Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die beiden Steuereinrichtungen so ausgebildet sind, dass beim Verlagern der Betätigungshandhabe 12 von der Offenstellung in die Sperrstellung das Rückstellglied 30 in Wirkung tritt, um die an die Stellbuchsen 3 gekoppelten Zahlenräder 2 in die Neutralstellung zu drehen.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Zahlenrad
    3
    Stellbuchse
    3'
    Seitenwand
    4
    Kupplungszapfen
    5
    Kupplungsöffnung
    6
    Wippe, Zuhaltung
    7
    Codefindungselement
    8
    Aussparung
    9
    Tasche
    10
    Tastelement
    11
    Codiernocken
    12
    Drehknauf
    13
    Steuerkörper
    14
    Codiernische
    15
    Steuerschräge
    16
    Zylindermantelflächenabschnitt
    18
    Steuerschräge
    19
    Zylindermantelflächenabschnitt
    20
    Steuerschräge
    21
    Ausweichraum
    22
    Anschlag
    23
    Sperrarm
    24
    Riegel
    25
    Riegelkopf
    26
    Anschlag
    27
    Lagerhöhlung
    28
    Anschlag
    29
    Codiereinrichtung
    30
    Nullsteller
    31
    Steuerarm
    32
    Steuerkurve
    33
    Steuerflanke
    34
    Scheitel
    35
    Einstich
    36
    Herzkurve
    37
    Lagerachse
    38
    Federelement
    39
    Kern
    40
    Schließzylinder
    41
    Haubenteil
    42
    Zylinderkern
    43
    Federelement
    44
    Zylindergehäuse
    45
    Riegelhalterungselement
    46
    Schaltelement
    47
    Rückstellarme
    48
    Federelement
    49
    Steuerzylinder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2419586 B1 [0002]

Claims (15)

  1. Verschluss mit axial hintereinander angeordneten an Zahlenrädern (2) gekuppelte und zur Umstellung einer Öffnungskombination mittels einer ersten Steuereinrichtung (11, 18, 20) davon entkuppelbare Stellbuchsen (3), die durch Drehen der Zahlenräder (2) in eine Öffnungskombinationsstellung in eine Freigabestellung bringbar sind, in der ein Sperrelement (23) aus der Bewegungsbahn eines an einer Betätigungshandhabe (12) angeordneten Riegelkopfes (25) tritt, so dass die ansonsten durch das in der Bewegungsbahn des Riegelkopfes (25) liegende Sperrelement (23) in einer Sperrstellung gehaltene Betätigungshandhabe (12) von der Sperrstellung in eine Offenstellung bringbar ist, mit einem Rückstellglied (30), das beim Verlagern der Betätigungshandhabe (12) von einer zweiten Steuereinrichtung (31, 32, 33) gesteuert die Zahlenräder (2) aus ihrer Öffnungskombinationsstellung in eine Neutralstellung dreht, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Steuereinrichtungen (11, 18, 20, 31, 32, 33) derart ausgebildet sind, dass beim Verlagern der Betätigungshandhabe (12) von der Sperrstellung in die Offenstellung erst die in der Freigabestellung gehaltenen Stellbuchsen (3) von den Zahlenrädern (2) entkuppelt werden und anschließend die Zahlenräder (2) in die Neutralstellung gebracht werden.
  2. Verschluss mit axial hintereinander angeordneten an Zahlenräder (2) gekuppelte und zur Umstellung einer Öffnungskombination mittels einer ersten Steuereinrichtung (11, 18, 20) davon entkuppelbare Stellbuchsen (3), die durch Drehen der Zahlenräder (2) in eine Öffnungskombinationsstellung in eine Freigabestellung bringbar sind, in der ein Sperrelement (23) aus der Bewegungsbahn eines an einer Betätigungshandhabe (12) angeordneten Riegelkopfes (25) tritt, so dass die ansonsten durch die in der Bewegungsbahn des Riegelskopfes (25) liegenden Sperrelemente (23) in einer Sperrstellung gehaltene Betätigungshandhabe (12) von der Sperrstellung in eine Offenstellung bringbar ist, wobei die Betätigungshandhabe (12) in eine Kombinationsfindungsstellung bringbar ist, um die an die Stellbuchsen (3) gekuppelten Zahlenräder (2) in ihre Öffnungskombinationsstellung zu drehen, gekennzeichnet durch Codefindungselemente (7), die in der Kombinationsfindungsstellung mit den Stellbuchsen (3) derart zusammenwirken, dass beim Drehen eines der Zahlenräder (2) das Erreichen der Freigabestellung der zugeordneten Stellbuchse (3) sinnlich erfassbar, insbesondere erfühlbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Steuereinrichtung eine der Betätigungshandhabe (12) zugeordnete erste Steuerkurvenanordnung (15, 16, 18, 19, 20) ausbildet, mit der ein Codiernocken (11) von einer Normalbetriebsstellung, in der die Zahlenräder (2) mit den Stellbuchsen (3) drehgekoppelt sind, in eine Codierstellung bringbar ist, in der die Zahlenräder (2) von den Stellbuchsen (3) derart entkuppelt sind, dass jedes Zahlenrad (2) frei gegenüber der zugeordneten Stellbuchse (3) verdrehbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Steuerkurvenanordnung (15, 16, 18, 19, 20) eine Steuerschräge (15) aufweist, die den Codiernocken (11) in Achsrichtung der Anordnung der Stellbuchsen (3) von der Codierstellung in die Normalbetriebsstellung steuert.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Steuerkurvenanordnung (15, 16, 18, 19, 20) eine Steuerschräge (20) aufweist, die eine Steuerflanke (16) aus der Bewegungsbahn des Codiernockens (11) steuert, so dass der Codiernocken (11) von einem Federelement (38) beaufschlagt von seiner Normalbetriebsstellung in die Codierstellung wechselt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungshandhabe ein Drehknauf (12) ist, der einen bezogen auf die Drehachse des Drehknaufes (12) gegen die Rückstellkraft einer Feder axial verlagerbaren Steuerkörper (13) aufweist, der die erste Steuerkurvenanordnung (15, 16, 18, 19, 20) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Steuerkurvenanordnung eine Steuerschräge (18) aufweist, die den Codiernocken (11) aus seiner Normalbetriebsstellung in Richtung seiner Codierstellung steuert, um ihn in den Wirkungsbereich einer Steuerkurve (20) zu bringen, die den Steuerkörper (13) derart in Achsrichtung verlagert, dass der Codiernocken (11) in einen Ausweichraum (21) eintritt und dabei seine Codierstellung einnimmt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Codiernocken (11) in eine der Offenstellung des Drehknaufes (12) entsprechenden Drehendstellung in einer Codiernische (14) einliegt, deren Wandung eine Steuerschräge (15) ausbildet, um den Codiernocken (11) bei einem Verdrehen des Drehknaufes (12) in die Sperrstellung in die Normalbetriebsstellung zu steuern.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Steuereinrichtung eine der Betätigungshandhabe (12) zugeordnete zweite Steuerkurvenanordnung (32, 33, 34) aufweist, mit der ein Steuerarm (31) des Rückstellgliedes (30) von einer Außerwirkstellung in eine Wirkstellung bringbar ist, in der Rückstellelemente (47) des Rückstellgliedes (30) an einer Herzkurve (36) der Zahlenräder (2) angreifen, wobei die zweite Steuerkurvenanordnung (32, 33, 34) insbesondere schräg zur Achse der als Drehknauf (12) ausgebildeten Betätigungshandhabe verlaufende Steuerflanken (33) aufweist, die dachförmig in einen Scheitel (34) übergehen, der in Umfangsrichtung des Drehknaufes (12) derart zur Lage des Riegelkopfes (25) ausgerichtet ist, dass bei einem Drehen des Drehknaufes (12) zunächst die Stellbuchsen (3) durch eine Axialverlagerung gegenüber den Zahlenrädern (2) von letzteren entkuppelt werden und anschließend die Zahlenräder (2) durch Angriff der Rückstellelemente (47) an den Herzkurven (36) in die Nullstellung gebracht werden.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungshandhabe, insbesondere der Drehknauf (12) einen Schließzylinder (40) aufweist, mit dem ein den Riegelkopf (25) aufweisender Riegel (24) derart verlagerbar ist, dass der Riegelkopf (25) nicht mehr in der Bewegungsbahn des Sperrelementes (23) liegt, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass der Riegel (24) mit seinem Riegelschwanz (26) ein Anschlagelement ausbildet, das in der Codefindungsstellung an einem Anschlag (28) einer Lagerhöhlung (27) eines Gehäuses (1) anliegt, in der die Betätigungshandhabe (12) gelagert ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Codefindungselemente (7) mit Aussparungen (8) der Stellbuchse (3) zusammenwirkende Nocken sind und insbesondere federkraftbeaufschlagt beim Erreichen der Freigabestellung der Stellbuchse (3) in die Aussparung (8) einrasten.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellbuchsen (3) insbesondere durch eine Verlagerung des Codiernockens (11) in Richtung einer Lagerachse (37), die die Stellbuchsen (3) lagert, in die Codefindungsstellung bringbar sind, in der zumindest die Seitenwand (3') einer Stellbuchse (3) an einem Codefindungselement (7) federkraftbeaufschlagt anliegt, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass in der Codefindungsstellung zunächst nur die Seitenwand (3') einer ersten Stellbuchse an einem ihr zugeordneten Codefindungselement (7) anliegt und die Seitenwand (3') einer zweiten Stellbuchse (3) erst dann an einem ihr zugeordneten Codefindungselement (7) anliegt, wenn die erste Stellbuchse (3) in ihre Freigabestellung gedreht worden ist, wozu insbesondere vorgesehen ist, dass sich bezogen auf die Lagerachse (37) der axiale Abstand der Seitenwände (3') der Stellbuchsen (3) vom axialen Abstand der Codefindungselemente (7) unterscheidet und insbesondere größer ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Codefindungselemente (7) von Tastelementen (10) einer Zuhaltung (6) verschieden sind, welche mit einer Tasche (9) der Stellbuchse (3) zusammenwirken, um das Sperrelement (23) beim Eintritt aller Tastelemente (10) in die ihnen zugeordnete Tasche (9) in eine Freigabestellung zu verlagern, in der das Sperrelement (23) aus der Bewegungsbahn des Riegelkopfes (25) tritt, und insbesondere vorgesehen ist, dass das Codefindungselement (7) örtlich dem Tastelement (10) zugeordnet ist und die Aussparung (8) jeweils einer Tasche (9) zugeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Steuereinrichtungen so ausgebildet sind, dass beim Verlagern der Betätigungshandhabe (12) von der Offenstellung in die Sperrstellung das Rückstellglied (30) in Wirkung tritt, um die an die Stellbuchsen (3) gekoppelten Zahlenräder (2) in die Neutralstellung zu drehen.
  15. Vorrichtung, gekennzeichnet durch eines oder mehrere der kennzeichnenden Merkmale eines der vorhergehenden Ansprüche.
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