DE341176C - Selbsttaetige Feuerwaffe mit gleitendem Lauf und verriegeltem Verschluss - Google Patents

Selbsttaetige Feuerwaffe mit gleitendem Lauf und verriegeltem Verschluss

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DE341176C
DE341176C DE1920341176D DE341176DD DE341176C DE 341176 C DE341176 C DE 341176C DE 1920341176 D DE1920341176 D DE 1920341176D DE 341176D D DE341176D D DE 341176DD DE 341176 C DE341176 C DE 341176C
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Germany
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ring
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recesses
lock
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DE1920341176D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/14Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively
    • F41A3/16Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks
    • F41A3/26Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks semi-automatically or automatically operated, e.g. having a slidable bolt-carrier and a rotatable bolt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Selbsttätige Feuerwaffe mit gleitendem Lauf und verriegeltem Verschluß. Der Gegenstand der Erfindung bildet eine selbsttätige Feuerwaffe mit gleitendem Lauf, bei der die Verriegelung des Verschlusses durch einen unter Federwirkung stehenden, mit Aussparungen für einen oder mehrere Vorsprünge (Warzen) des Verschlußstückes versehenen Ring erfolgt, der beim Rücklauf des Systems so gedreht wird, daß seine zuvor gegen die Kammerwarzen bzw. die Vorsprünge des Verschlußstückes verdrehten Aussparungen nunmehr den Kammerwarzen gegenüber zu liegen kommen, so daß der Verschluß entriegelt wird und sich nunmehr zu öffnen vermag. Hierbei kann die Einrichtung zur Drehung des Ringes beim Rücklauf des Systems in einer im Gleitstück vorgesehenen, in Form einer Kurve oder. eines stumpfen Winkels geführten Nut und einem an der Hülse des Laufes drehbaren Hebel bestehen, der einerseits mit einem Vorsprung o. dgl. in die vorerwähnte Nut des Gleitstückes eingreift und anderseits mit dem drehbaren Ring in. geeigneter Verbindung steht. Beim Schließen des Verschlusses wird dagegen -die hierzu erforderliche Drehung des Ringes durch Schräb bzw. Auflaufflächen v eranlaßt, die sich am Verschlußstück befinden und gegebenenfalls an den Kammerwarzen selbst vorgesehen sein können.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein, Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Fig. i ist ein senkrechter Längsschnitt durch das betreffende Ausführungsbeispiel bei verriegeltem Verschluß, während Fig. z einen Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. i, und zwar in Richtung des dort eingezeichneten Pfeiles gesehen, darstellt.
  • Fig. 3 ist eine Unteransicht des Systems in der Stellung nach Fig. i, wobei ein Teil der Gleitbahn aus Gründen der Darstellung fortgelassen ist.
  • Fig.4 ist ein Querschnitt nach der Linie C-D der Fig. i.
  • Fig.5 veranschaulicht in einem wagerechten Längsschnitt diejenige Stellung, in der der Verschluß entriegelt ist und gerade beginnt sich zu öffnen.
  • Fig.6 zeigt die Stellung des Bewegungsmechanismus in dem in Fig. 5 festgehaltenen Augenblick, während Fig.7 einen Querschnitt nach der Linie E-F der Fig. 5 darstellt.
  • In der Zeichnung ist i die Laufhülse, an die sich (in, Fig. i) nach links zu der nicht gezeichnete Lauf anschließt. Das Verschlußstück bzw. die Kammerz ist mit zwei Warzen 3, 3 in entsprechenden Längsnuten 4 der Laufhülse i geführt und kann im übrigen beliebig eingerichtet sein, da es auf die sonstige Ausführung des Verschlußstückes, insbesondere auf die Ausführung der Schlagbolzenanordnung nicht ankommt. Der Lauf mit der Laufhülse i ist auf dem Gleitstück 5 in irgendeiner Weise geführt.
  • Gemäß der Erfindung ist nun in der Laufhülse i, und zwar möglichst nahe am Patronenlager ein Ring 6 angeordnet, der zur einen Hälfte in einer entsprechenden Ausdrehung 7 der Laufhülse i, zur anderen Hälfte aber in einem Einsatzstück 8 Lagerung findet, welch letzteres in die Laufhülse i eingelassen ist, wie sich dies aus Fig. i und 2 der Zeichnung erkennen läßt. Der Ring 6 steht unter der Wirkung einer Draht-* bzw. Bandfeder 9, die in einer Ausdrehung 6" des Ringes 6 untergebracht und mit ihrem einen Ende 9a (siehe Fig. 5) in den Ring 6 eingelassen, mit ihrem anderen Ende 9b (s. Fig. 4) aber in dem Einsatzstück 8 festgelegt ist.
  • In dem Ring 6, dessen Innendurchmesser dem Durchmesser des Verschlußzylinders 2 entspricht, sind nun bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel zwei Ausfräsungen io und i i vorgesehen, deren Durchgangsweite der Breite der Längsnuten 4, 4. irr der Laufhülse i entspricht, wobei sich indessen die Aussparungen einseitig, und zwar nach rückwärts verbreitern. Es sind dadurch die im besonderen aus Fig. 2 und 7 der Zeichnung ersichtlichen Schrägflächen i o" und i i" gebildet, deren Zweck weiter unten noch erläutert werden wird.
  • Auf der nach rückwärts gekehrten Fläche des Ringes 6 befindet sich ein Bolzen, Stift o. dgli. 12, der unter der Wirkung der Draht-oder Bandfeder g gegen einen Anschlag 13 anliegt, der sich auf einem bei 14 drehbaren Hebel 15 befindet. Dieser Hebel 15 ist dabei in einer - Ausnehmung 16 auf der unteren Fläche der Laufhülse i gelagert und findet an den Wänden 16" und 16b dieser Ausnehmung 16 Anschlag, so daß also die Wand 16" der Ausnehnzung 16 die Bewegung des Hebels i5 nach der einen Seite und damit auch die Drehung des Ringes 6 unter der Wirl«ing der Feder 9 begrenzt. Die Ausnehrnung 16 findet dabei ihre Fortsetzung in einer entsprechenden Ausnehmung 17 des Einsatzstückes 8, welch letzteres im übrigen noch mit einem Schlitz 18 für den Durchtritt des am Hebel 15 vorgesehenen Anschlages o. dgl. 13 versehen ist. Am rückwärtigen Ende trägt der Hebel 15 einen nach abwärts gekehrten Bolzen, Stift oder sonstigen Vorsprung i9, der in eine besonders geführte Nut 2o des Gleitstückes 5 eingreift, wobei diese Nut 2o bei dem Rücklauf des Systems den Hebel 15 entgegengesetzt zu der Wirkung der Draht-bzw. Bandfeder dreht (s. Fig. 6).
  • Die an dem Verschlußzylinder 2 vorgesehenen Warzen 3, 3 sind nun bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes auf den: nach vorn gerichteten Kanten 3" in der besonders aus Fig. i und 5 ersichtlichen Weise abgeschrägt, wobei die Steigung dieser Flächen 3" der Steigung der Schrägflächen ioa und i i" in dem Ring 6 entspricht.
  • Die Wirkung der neuen Vorrichtung ist nun die folgende: ' Wie aus Fig.2 und 4 der Zeichnung zu erkennen ist, wird der Ring 6 durch die Feder 9 in einer solchen Lage gehalten, daß die Ausfräsungen io und i z des Ringes gegen die Führungsnuten ¢, ¢ der Laufhülse i und damit gegen die Warzen 3, 3 des Verschlußzylinders 2 versetzt liegen, d. h. daß sich für gewöhnlich volle Stellern der Vorderfläche des Ringes 6 in Höhe der Kammerwarzen 3, 3 befinden, wodurch also der Verschluß mit der Laufhülse i durch den Ring 6 verriegelt wird. Hierbei ist als Vorteil der Einrichtung gleich zu, erwähnen, daß sich die Verriegelung kurz hinter der Patrone befindet, so daß also der Druck der Pulvergase nur auf eine ganz kurze Strecke übertragen wird. Die besondere Art der Verriegelung bietet weiterhin den Vorzug, daß der Druck der Pulvergase vollkommen zentrisch auf die Hülse übertragen wird.
  • Wird nun der Schuß gelöst, so veranlaßt dies ein Zurückgehen des Systems, wobei der Bolzen o. dgl. ig sich zunächst in, dem in der Längsrichtung der Waffe verlaufenden Teil 2o" der Nut 2o bewegt. Während dieser Bewegung bleibt also der Hebel 15 und damit auch der Ring 6 unbeeinflußt. Die Länge des soeben erwähnten, im der Längsrichtung der Waffe verlaufenden Teiles 2o. der Nut 20 wird nun derart bemessen, daß während der Bewegung des Systems innerhalb dieser Strecke die Pulvergase vollkommen verbrannt werden, ihr Druck also eine vollkommene Ausnutzung erfährt. Sobald der Vorsprung, Bolzen o. dgl. ig des Hebels 15 aber in den hinteren, unter einem gewissen Winkel zur Längsrichtung der Waffe gerichteten Teil tob der Nut :2o eintritt, wird der Hebel 15 um den Balzen 14 gedreht, wobei er mittels des Anschlages 13 eine Drehung des Ringes 6 entgegen der Wirkung der Feder 9 veranlaßt. Bei Ankunft des Vorsprunges i9 am Ende des Nutteiles tob (s. Fig. 6) ist der Ring derartig gedreht worden, daß sich seine Aussparungen bzw. Ausfräsungenr io und ii nunmehr in Höhe der Nuten 4 der Laufhülse i und somit auch- der Kammerwarzen 3, 3 befinden, so daß damit die Verriegelung des Verschlußstückes 2 aufgehoben ist und letzteres nunrcnehr unter der Einwirkung des Beharrungsvermögens weiter nach rückwärts zu eilen vermag, während die Laufhülse i in der -der Fig. 6 entsprechenden Stellung idiurch geeignete Anschläge aufgehalten wird. Der Verschluß öffnet sich also.
  • Bei der nunmehr durch Vorholfedern o. dgl. veranlaßtern Rückkehr des Laufes in seine vordere, d. h. in die Schußstellung drehen sich nun Hebel 15 und Ring 6 wieder in die aus Fig. i, 2 und 3 ersichtliche Stellung zurück, wobei sich also die Ausfräsungen io und i i des Ringes 6 gegenüber den Längsnuten 4, 4 wieder verdrehen. Um nun aber den erst später vorwärtsbewegten Verschlußzylinder 2 wieder in seine vorderste Stellung zurückkehren zu lassen, ist die bereits erwähnte Anordnung der Schrägflächen ioa und iia an den Ausfräsungen io und ii des Ringes 6 und der Auflaufflächen 3a an den Warzen 3, 3 getroffen worden. Bei der Rückwärtsbewegung des Verschlußzylinders 2 treffen nämlich die Auflaufflächen 3" der Kammerwarzen 3, 3 gegen die Schrägflächen ioQ und i i" des Ringes 6 und bewirken dadurch eine Verdrehung des Ringes 6 entgegen der Wirkung der Draht- bzw. Bandfeder 9, so daß sich die Kammerwarzen 3 also wiederum in die aus Fig. i ersichtliche Stellung begeben können. Sind die Kammerwarzen durch den Ring 6 hindurchgetreten, so veranlaßt die Draht- bzw. Bandfeder 9 das Zurückdrehen des Ringes 6 in die aus Fi.g. 2 und d. ersichtliche Stellung, in der die Verriegelung wieder hergestellt ist.
  • Es sei noch erwähnt, daß man gegebenenfalls diejenigen Mittel, die beim Schließen des Verschlusses die Drehung des Ringes 6 entgegen der Wirkung seiner Feder g veranlassen, auch anders, als dies in der Zeichnung dargestellt und vorstehend beschrieben ist, ausbilden könnte. So könnte man beispielsweise an deth Verschlußzylinder 2 noch einen besonderen. Vorsprung anordnen und in dem Ring 6 eine weitere schraiubengangförmig bzw. schräg verlaufende Nut einfräsen, wobei dann allerdings in der Laufhülse i noch eine besondere Nut für den vorerwähnten weiteren, Vorsprung vorzusehen: wäre.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRLTCHE: i. Selbsttätige Feuerwaffe mit gleitendem Lauf und verriegeltem Verschluß, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung des Verschlusses durch einen unter Federwirkung stehenden, mit Aussparungen (io, ii) für einen oder mehrere Vorsprünge (Warzen) (3,3) des Verschlußstückes (2) versehenen Ring (6) erfolgt, der beim Rücklauf des Systems so gedreht wird, daß seine zuvor gegen die Kammerwarzen bzw. die Vorsprünge (3,3) des Verschlußzylinders (2) verdrehten Aussparungen (i o, i i) nunmehr denn Kammerwarzen (3, 3) gegenüber zu liegen kommen, so daß der Verschluß entriegelt wird und sich nunmehr zu öffnen vermag. :
  2. 2. Selbsttätige Feuerwaffe mit gleitendem Lauf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Ringes (6) zwecks Aufhebung der Verriegelung des Verschlusses unter Mitwirkung der Gleitbahn (5) erfolgt, indem beispielsweise an der Laufhülse (i) ein Hebel (15) drehbar angeordnet ist, der einerseits mit dem Ring (6) in nur einseitig wirksamer Verbindung steht, anderseits aber in eine, im; Gleitstück (5) vorgesehene Nut (2o) eingreift, die so eingerichtet ist, daß sie den Hebel (15) und damit den Ring (6) zwecks Aufhebung der Verriegelung erst dann entgegengesetzt zu der Wirkung der Feder (9) dreht, wenn die Pulvergase vollkommen oder nahezu vollkommen verbrannt sind.
  3. 3. Selbsttätige Feuerwaffe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß entweder an der Kammer oder an dem Ring oder aber an diesen beiden Teilen Schrägflächen o. dgl. vorgesehen sind, die beim Schließen des Verschlusses den Ring (6) entgegen der Wirkung der den Ring (6) beeinflussenden Draht- bz-w. Bandfeder (9) so verdrehen, daß die Kammerwarzen (3, 3) durch die - Aussparungen (i o, i i) des Ringes (6) hindurch,-leiten können, der Verschlußzylinder bzw. die Kammer (2) also wieder in die vorderste Stellung gelangen kann, nach deren Einnahme der Ring (6) durch die Feder (9) wieder in die Verriegelungsstellung zurückgedreht wird. q.. Ausführungsform der selbsttätigen Feuerwaffe nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen iNlittel, die beim Schließen des Verschlusses die Drehung des Ringes (6) entgegen der Wirkung der Draht- bzw. Bandfeder o. dgl. (9) bewirken, darin bestehen, daß die nach vorn gekehrten Flächen (3Q) der Kammerwarzen (3) abgeschrägt bzw. kurvenförmig ausgebildet und die Aussparungen (io und ii) des Ringes (6) durch Abschrägung je einer Begrenzungswand (ioa, iia) nach rückwärts einseitig erweitert sind, so daß beim Schließen des Verschlusses die Schrägflächen (3a) der Kammerwarzen (3) auf die Schrägflächen (ioa, iia) des Ringes (6) treffen und damit die Drehung des Ringes (6) beeorgen.
DE1920341176D 1920-07-28 1920-07-28 Selbsttaetige Feuerwaffe mit gleitendem Lauf und verriegeltem Verschluss Expired DE341176C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992016809A1 (de) * 1991-03-14 1992-10-01 Pse Produkt- Und Systementwicklungsgesellschaft M.B.H. Verschlusseinrichtung, insbesondere für handfeuerwaffen
US5398593A (en) * 1991-03-14 1995-03-21 Voere Kufsteiner Geratebau-Und Handelsgesellschaft M.B.H. Breech lock, especially for hand firearms

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1992016809A1 (de) * 1991-03-14 1992-10-01 Pse Produkt- Und Systementwicklungsgesellschaft M.B.H. Verschlusseinrichtung, insbesondere für handfeuerwaffen
US5398593A (en) * 1991-03-14 1995-03-21 Voere Kufsteiner Geratebau-Und Handelsgesellschaft M.B.H. Breech lock, especially for hand firearms

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