DE3541312C2 - Verriegelungssicherung für ein auswechselbares Waffenrohr bei automatischen Feuerwaffen - Google Patents

Verriegelungssicherung für ein auswechselbares Waffenrohr bei automatischen Feuerwaffen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungssicherung für ein auswechselbares Waffenrohr bei automatischen Feuerwaffen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Feuerwaffen, insbesondere Maschinenkanonen der vorgenannten Art, sind an sich allgemein bekannt.
Bei solchen automatischen Feuerwaffen mit auswechselbaren Waffenrohren besteht immer die Gefahr, daß bei einem Rohrwechsel das Waffenrohr nicht oder nur teilweise verriegelt wird. Bei einem nachfolgenden Schuß schieben die Pulvergase das un- oder nur teilweise verriegelte Waffenrohr aus der Feuerwaffe heraus und können dabei die gesamte Waffe zerstören.
Die US 2,981,154 offenbart einen Sicherheitsverschluß für Waffenrohre von Maschinenkanonen. Ein Haltestift wird radial in ein Rohrgehäuse eingesetzt und ragt in eine Öffnung dieses Rohrgehäuses. Dabei greift der Haltestift in eine entsprechend geformte Ausnehmung am Endstück des Rohres ein, wodurch eine Drehung und eine axiale Verschiebung des Waffenrohres unterbunden wird. Es ist ferner ein Sicherheitshebel schwenkbar auf einen Stift vorgesehen, wobei eine Torsionsfeder auf den Sicherheitshebel wirkt, so daß dieser kontinuierlich in eine Position gedrängt wird, in welcher das Endstück des Sicherungshebels in die Führungsbahn eines Riegels hineinragt. Da der Riegel mit dem Zündstift verbunden ist, wird auf diese Weise eine ungewollte Zündung einer eingeführten Patrone vermieden. Hier handelt es sich offenbar nicht um eine Zwangssteuerung, die mit der Waffenfunktion einhergeht, sondern um eine zusätzlich auslösbare Funktion zur Blockierung des Sicherungsstiftes.
Durch die CH-PS 644 947 ist eine Anstecksicherung an einer selbsttätigen Feuerwaffe mit einem auf einer Bahn linear bewegbaren Steuerstück bekannt. In die Bahn ist ein Sperrglied mit Nase dann einschwenkbar, wenn eine Hinterstellvorrichtung bewußt in Betrieb gesetzt wird und über Getriebeelemente auf das Sperrglied wirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verriegelungssicherung für ein auswechselbares Waffenrohr bei automatischen Feuerwaffen der eingangs genannten Art zu schaffen, welche selbsttätig und auf rein mechanischem Wege verhindert, daß ein Schuß bei einem un- oder teilweise verriegelten Waffenrohr ausgelöst werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Diese erfindungsgemäßen Merkmale bieten eine Verriegelungssicherung für ein auswechselbares Waffenrohr bei automatischen Feuerwaffen, welche mit geringen und einfachen technischen Mitteln jederzeit eine einwandfreie Funktion gewährleistet. Wenn das Waffenrohr in das Waffengehäuse eingebaut und korrekt verriegelt ist, so greift nämlich ein Schieber in eine entsprechende Ausnehmung des Waffenrohres ein. In dieser Position kann nun die Schließvorrichtung ihre vorderste Stellung erreichen und eine zugeführte Patrone zünden. Bei nicht oder nur teilweise verriegeltem Waffenrohr kann der Sicherungsschieber andererseits in die dafür vorgesehene Ausnehmung des Waffenrohres einfallen. Durch seine besondere Form hindert der Sicherungsschieber die Schließvorrichtung daran, ihre vorderste Stellung, nämlich die Zündstellung, zu erreichen. Der Sicherungsschieber kann natürlich auch über eine elektrische Abtastung zur Steuerung von Waffenfunktionen verwendet werden. Bei entsprechender Gestaltung des Sicherungsschiebers und der Ausnehmung im Waffenrohr kann der Schieber auch die Funktion der Waffenrohrarretierung in Feuerstellung übernehmen.
Der Sicherungsschieber, die Schließvorrichtung, der Verriegelungsschieber, der Zündbolzen mit Nasen und der Keil der Schließvorrichtung bilden eine Funktionseinheit. Dies bedeutet, daß die Bewegung des Zündbolzens immer vom gesamten Bewegungsablauf der genannten Funktionsteile abhängt. Dadurch wird eine zwangsweise und selbsttätige Sicherung bei nicht korrekt verriegeltem Waffenrohr erzielt.
Bei jeder Entriegelung und während des Ausbaus des Waffenrohres tritt automatisch und unabhängig von der Verschlußstellung die erfindungsgemäße Verriegelungssicherung in Funktion.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Verriegelungs­ sicherung für ein Waffenrohr einer auto­ matischen Feuerwaffe mit nicht verriegeltem Waffenrohr;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Verriegelungs­ sicherung gemäß der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 die erfindungsgemäße Verriegelungssicherung im Längsschnitt bei ordnungsgemäß ver­ riegeltem Waffenrohr;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Verriegelungs­ sicherung gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3.
Die automatische Feuerwaffe besteht im wesentlichen aus einem Waffen­ gehäuse 2, in das ein Waffenrohr 1 eingesetzt und verriegelt ist. Koaxial zum Waffenrohr befindet sich im Waffengehäuse der Verschluß 12 mit einer zentralen Längsbohrung 13, in welcher der Schlagbolzen 7 längsbeweglich geführt ist. Ein Verriegelungsschieber 6 im Verschluß 12 steht frontseitig mit den Stützklappen 14 in Verbindung und weist Formausnehmungen 15 auf, in die eine Nase 16 der Schließvorrichtung 5, bspw. eine Schließfederhülse, formschlüssig eingreift. Ein ferner mit dem Verriegelungsschieber 6 verbundener Keil 17 ist mit dem Schlagbolzen 7 verbunden und leitet über die Längsbewegung des Ver­ riegelungsschiebers 6 mit der Schließvorrichtung 5 die Längsbewegung des Schlagbolzens 7 ein.
In dem Waffengehäuse 2 befindet sich eine von außen bis auf das Waffenrohr 1 durchgehende Ausnehmung 10 von im wesentlichen recht­ eckigen Querschnitt, deren in Längsrichtung des Waffenrohres 1 sich gegenüberliegende Seiten 11 unter einem geeigneten, vorzugsweise spitzen Winkel 18 zur Waffenrohrlängsachse 8 geneigt sind. Die im wesentlich achsparallel zum Waffenrohr verschiebliche Schließvor­ richtung 5 ragt seitlich in die Ausnehmung 10 ein. Ein Sicherungs­ schieber 3 ist in die Ausnehmung 10 eingeführt und in dieser unter einem spitzen Winkel 18 vom Waffengehäuse 2 zum Waffenrohr 1 hin beweglich. Fußseitig weist der Sicherungsschieber 3 eine Formnase 12 auf, welche in eine korrespondierende Ausnehmung 4 des Waffenrohres 1 formschlüssig dann eingreift, wenn das Waffenrohr korrekt verriegelt ist. In dieser Position kann die Schließvorrichtung 5, welche in Verbindung mit dem Verriegelungsschieber 6 und dem Schlagbolzen 7 steht ihre vorderste Stellung, nämlich die Zündstellung, erreichen und dadurch eine zugeführte Patrone zünden. Bei nicht oder nur teil­ weise verriegeltem Rohr gemäß den Fig. 1 und 2 kann dagegen der Sicherungsschieber 3 nicht in die dafür vorgesehene Ausnehmung 4 des Waffenrohres 1 einfallen. Durch seine Form hindert der Siche­ rungsschieber 3 in dieser Position die Schließvorrichtung 5 die Zündstellung zu erreichen. Der Schlagbolzen 7 ist also auf dem Weg über die Schließvorrichtung 5 und den Sicherungsschieber 3 mechanisch blockiert.
Der Sicherungsschieber 3 kann nach einem Merkmal der Erfindung in seiner verriegelten, unteren Position auch mit einem elektrischen Kontakt für die Steuerung der Waffenfunktion in Verbindung stehen. Diese weitere Möglichkeit ist in den Figuren nicht dargestellt, weil dies ohne weiteres vorstellbar ist.
Bei einer entsprechenden Gestaltung des Sicherungsschiebers 3 und der Ausnehmung 4 im Waffenrohr 1 kann der Sicherungsschieber auch die Funktion der Waffenrohrarretierung in Feuerstellung übernehmen.
Sämtliche in den Figuren dargestellten und in der Beschreibung er­ läuterten Einzelheiten sind für die Erfindung wichtig.

Claims (3)

1. Verriegelungssicherung für ein auswechselbares Waffen­ rohr bei automatischen Feuerwaffen, insbesondere bei Ma­ schinenkanonen, mit einer Schließvorrichtung (5), z. B. einer Schließfederhülse, die mit einem Verriegelungs­ schieber (6) in formschlüssiger Verbindung steht, der seinerseits mit dem Schlagbolzen (7) der Feuerwaffe wirkverbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließvorrichtung (5) mit ihrer dem Waffenrohr (1) zugewandten Stirnfläche kontinuierlich gegen einen Sicherungsschieber (3) ansteht, der beim korrekt verrie­ geltem Waffenrohr (1) entlang einer schräg zur Waffen­ rohrlängsachse verlaufenden Fläche (11) zum Waffenrohr (1) hin bewegbar ist und mit seiner fußseitigen Formnase (12) in eine entsprechend geformte Ausnehmung (4) im Mantel (9) des Waffenrohres (1) einfällt.
2. Verriegelungssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsschieber (3) innerhalb einer im Waf­ fengehäuse (2) unter einem spitzen Winkel zur Waffen­ rohrlängsachse geneigten Ausnehmung (10) von im wesent­ lichen rechteckigen Querschnitt mit seiner korrespondie­ rend geformten vorderen Fläche (11) anliegt und bei Be­ wegung von der äußeren in die innere verriegelte Posi­ tion gleichzeitig auf einem vorbestimmten Weg zur Waf­ fenrohrmündung bewegbar ist.
3. Verriegelungssicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsschieber (3) in der verriegelten Posi­ tion mit einem elektrischen Kontakt für die Steuerung der Waffenfunktion in Verbindung steht.
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