DE19513594C2 - Automatische Waffe mit einem auswechselbaren Waffenrohr - Google Patents

Automatische Waffe mit einem auswechselbaren Waffenrohr

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Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Waffe mit einem auswechselbar in einem Waffengehäuse angeordneten Waffenrohr gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine derartige Waffe ist beispielsweise aus der DE 28 34 332 C2 bekannt. Um zu verhindern, daß bei nicht ordnungsgemäß mit dem Waffengehäuse verriegeltem Waffenrohr oder bei Störungen, etwa durch beschädigte Patronen oder schadhafte Verschlußtei­ le, eine Anzündung der Treibladung erfolgt, ist bei dieser bekannten Waffe vorgesehen, das Waffenrohr auch verschlußsei­ tig zu verriegeln. Hierzu weist das Waffenrohr eine Ausneh­ mung in seiner äußeren Mantelfläche auf, in die ein an dem Waffengehäuse angeordnetes federbelastetes Verriegelungsteil eingreift, welches durch das Patronenmagazin der Waffe gesi­ chert wird. Außerdem ist bei dieser Waffe vorgesehen, daß das Waffenrohr zum Ein- und Ausbau nur gedreht werden kann, wenn der Verschluß der Waffe geöffnet ist. Solange das Waffenrohr nicht korrekt eingesetzt ist, kann die Waffe nicht geladen werden.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Waffe vor allem, daß der Ein- und Ausbau des Waffenrohres relativ viel Zeit bean­ sprucht, weil unter anderem zunächst das Magazin entfernt und der Verschluß geöffnet werden muß.
Bei einer aus der DE-PS 620 740 bekannten automatischen Waffe geht ein Verriegelungsteil hervor, daß am Waffenrohr gelagert ist und als Sperrklinke ausgebildet ist, sowie nach einem Waffenrohrrücklauf eine Waffenrohrführung hintergreift und dadurch den Waffenrohrvorlauf verhindert. Das Verriegelungsteil ist im Gegensatz zur gattungsbildenden Waffe in der Mantelfläche des Waffenrohres angeordnet, so daß die Verriegelung des Verriegelungsteiles durch die Bewegung des Waffenrohres nach hinten erfolgt und unter Einbeziehung eines verschlußabhängig drehbaren Steuernockens dadurch die Schußfolge steuerbar ist. Diese Druckschrift gibt jedoch keine Anregung, ein im Waffengehäuse angeordnetes Verriegelungsteil derart zu steuern, daß ein schneller und sicherer Rohrwechsel durchgeführt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Waffe anzugeben, bei der ein schneller und sicherer Rohrwechsel vorgenommen werden kann, wobei es keine Rolle spielen soll, ob die Zuführung der Patronen in das Patronenlager aus einem Magazin oder einem Patronengurt erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, eine von der Stellung des Verschlusses abhängige zwangsgesteuerte Rohrverriegelung vorzusehen. Die Bewegung des Verriegelungsteiles, und damit auch sein Eingriff in die Ausnehmung des Waffenrohres, wird also mit der Bewegung des Verschlusses gekoppelt. Sobald der Verschluß eine Stellung einnimmt, bei der eine Zündung einer in dem Patronenlager befindlichen Patrone (etwa durch ein unbeabsichtigtes Vorschnellen des Schlagbolzens) sicher vermieden wird, wird das Verriegelungsteil automatisch aus der Ausnehmung des Waffenrohres herausgezogen.
Besonders bewährt hat sich eine derart zwangsgesteuerte Rohrverriegelung bei automatischen Waffen mit Fremdantrieb, weil der Fremdantrieb in diesem Fall die Bewegungsabläufe des Verschlusses und des Verriegelungsbolzens gleichzeitig steuern kann.
Die Steuerung des Bewegungsablaufes der Verriegelungsvorrichtung erfolgt vorzugsweise mit Hilfe einer Nockensteuerung, wobei ein auf einer drehbar gelagerten Welle angeordneter Steuernocken gegen das federbelastete Verriegelungsteil drückt und die Welle gegebenenfalls über ein Getriebe mit dem Fremdantrieb zur Steuerung des Bewegungsablaufes des Ver­ schlusses verbunden ist.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, das Verriegelungsteil bolzenförmig auszubilden, welches dann in eine entsprechende Ringnut oder in eine entsprechende Bohrung des Waffenrohres eingreift.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs­ beispiel. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Längsschnittes einer erfindungsgemäßen Waffe;
Fig. 2 einen Querschnitt der Waffe entlang der in Fig. 1 mit II-II bezeichneten Schnittlinie bei verriegeltem Rohr und
Fig. 3 den in Fig. 2 wiedergegebenen Querschnitt bei entriegel­ tem Rohr.
In Fig. 1 ist mit 1 eine automatische Waffe mit Fremdantrieb bezeichnet, wobei sich ein auswechselbares Waffenrohr 2 mit einem Patronenlager 2' in einem Waffengehäuse 3 befindet. In der Mantelfläche 4 des Waffenrohres 2 ist eine nutenförmige Ausnehmung 5 angeordnet, die sich ringförmig um das gesamte Waffenrohr 2 herum erstreckt. Zur Verriegelung des Waffen­ rohres 2 greift in diese Ausnehmung 5 ein in dem Waffenge­ häuse 3 gegen den Druck von Tellerfedern 6 verschiebbar gelagerter Verriegelungsbolzen 7 ein. Der Bolzenkopf 8 des Verriegelungsbolzens 7 wird dabei über einen Steuernocken 9 einer Nockensteuerung 10 in die Ausnehmung 5 des Waffenrohres 2 gedrückt (Fig. 2).
Die Nockensteuerung 10 besteht im wesentlichen aus einer Hohlwelle 11, auf der der Steuernocken 9 angeordnet ist, und die auf der einen Seite über einen Lagerzapfen 12 mit einem Rillenkugellager 13 und auf der anderen Seite über eine La­ gerfläche 14 mit einem Rollenlager 15 an dem Waffengehäuse 3 angeordnet ist.
Die innere Oberfläche 16 der Hohlwelle 11 weist ein Innenzahn­ rad 17 auf, in welches ein Zahnrad 18 einer Antriebswelle 19 eingreift, die über ein Getriebe 20 mit einer Antriebswal­ ze 21 des aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellten und an sich bekannten Fremdantriebes der Waffe 1 verbunden ist. Dieser Antrieb ist gleichzeitig in an sich bekannter Weise für den Bewegungsablauf des Verschlusses 22 verantwort­ lich.
Während die Fig. 1 und 2 den Zustand der Nockensteuerung wiedergeben, bei dem der Verriegelungsbolzen 7 durch den Steuernocken 9 in die Ausnehmung 5 des Waffenrohres 2 gedrückt und damit das Waffenrohr 2 zwangsverriegelt wird, zeigt Fig. 3 den Fall, daß nach Drehen der Hohlwelle 11 um einen vorgegebenen Winkel der Verriegelungsbolzen 7 durch die Tellerfedern 6 aus der Ausnehmung 5 des Waffenrohres 2 gezogen wird.
Der in den Fig. 2 und 3 mit 23 bezeichnete Winkel kennzeichnet den Weg, und bei vorgegebener Umdrehungsgeschwindigkeit der Hohlwelle auch die Zeit, während welcher der Verriegelungs­ bolzen 7 durch den Steuernocken 9 in die Ausnehmung 5 ge­ drückt wird. Dieser Winkel 23 kann beispielsweise derart ge­ wählt werden, daß die Rohrverriegelungszeit der Verriege­ lungszeit des Verschlusses 22 entspricht.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das beschrie­ bene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können beispielsweise statt der dargestellten nutenförmigen Ausnehmung 5, die das Waffenrohr 2 ringförmig umgibt, auch lediglich einzelne Boh­ rungen vorgesehen werden, in die der Verriegelungsnocken 7 eingreift.

Claims (5)

1. Automatische Waffe mit einem Waffengehäuse (3), einem auswechselbar in dem Waffengehäuse (3) angeordneten Waffenrohr (2) und einem Verschluß (22), wobei aus Sicherheitsgründen das Waffenrohr (2) nur an einer Position des Verschlusses (22), bei der eine unbeab­ sichtigte Anzündung der gegebenenfalls im Patronenlager (2') des Waffenrohres (2) befindlichen Patrone nicht möglich ist, aus- und einbaubar ist, und wobei sich in dem Waffenrohr (2) eine Ausnehmung (5) befindet, die sich von der äußeren Mantelfläche in das Waffenrohr (2) hinein erstreckt, und in die zur Verriegelung des Waf­ fenrohres (2) ein an dem Waffengehäuse (3) gegen den Druck einer Feder (6) radial verschiebbar angeordnetes Verriegelungsteil (7) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (7) durch einen auf einer drehbar gelagerten Welle (11) angeordneten Steuernocken (9) geführt wird, und daß die Welle (11) gegebenenfalls über ein Getriebe (20) mit einem Antrieb (21) verbunden ist, welcher ebenfalls den Bewegungsablauf des Ver­ schlusses (22) steuert.
2. Automatische Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß es sich bei der den Steuernocken (9) tragenden Welle (11) um eine Hohlwelle handelt, die ein Innen­ zahnrad (17) aufweist, in welches ein Zahnrad (18) eingreift, die über ein Getriebe (20) mit einer An­ triebswalze (21) eines den Bewegungsablauf des Ver­ schlusses (22) steuernden Fremdantriebes der Waffe (1) verbunden ist.
3. Automatische Waffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (7) bolzenförmig ausgebildet ist.
4. Automatische Waffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Ausnehmung (5) um eine ringförmig in dem Waffenrohr (2) angeordnete Nut handelt.
5. Automatische Waffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Ausnehmung (5) um mindestens eine in dem Waffenrohr (2) vorgesehene Bohrung handelt.
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