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Die Erfindung betrifft eine in einem Verschluss mit einem Unterteil mit Funktionselementen zum Zusammenwirken mit einem oberen Bereich eines Griffteils einer Schusswaffe gelagerte Auszieher-Vorrichtung mit einem um eine Drehachse drehbar gelagerten Auszieher mit einer im Bereich eines dem Lauf der Schusswaffe nahen Endes des Ausziehers vorgesehenen Auszieherkralle und einem im Bereich eines dem Lauf der Schusswaffe fernen Endes des Ausziehers angeordneten, mit einer den Auszieher vorspannenden Auszieherfeder zusammenwirkenden Führungselement zum Begrenzen einer Rotationsbewegung des Ausziehers im Wege eines Angreifens an eine aus einem Magazin neu zugeführte Patrone, wobei das Führungselement von einer in einer inneren Sack-Bohrung des Ausziehers angeordneten Auszieherfeder in Richtung einer Steuerkulisse vorgespannt ist, die in einer in dem Verschluss ausgeformten und ein Lager des Ausziehers bildenden Ausziehertasche ausgebildet ist, und wobei die Steuerkulisse als Teil der inneren Begrenzungswand der in dem Verschluss ausgeformten und ein Lager des Ausziehers bildenden Ausziehertasche ausgebildet ist.
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Im Stand der Technik ist die Drehachse des Ausziehers von Feuerwaffen am Beispiel der Walther-PPQ über eine separate Achse realisiert. Dadurch ist es indes erschwert, am Auszieher ein starkes schließendes Moment beim Ausziehen einer abgefeuerten Patrone zu erreichen, welcher Umstand erst im Wege einer entsprechend überdimensionierten Auszieherfeder kompensierbar ist.
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Der diesbezügliche Stand der Technik umfasst insbesondere folgende Druckschriften:
- Die Druckschrift DE 710 619 A offenbart einen Dreiteiliger, als Hebel ausgebildeter Auszieher für Feuerwaffen, der von einer parallel oder angenähert parallel zur Bewegungsrichtung des Verschlusses wirksamen Feder belastet wird, wobei der Auszieher mit einer die Drehachse bildenden Schneide versehen ist, die in einer entsprechenden Kerbe des Verschlusses frei beweglich lagert.
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Aus der Druckschrift
DE 198 43 294 A1 ist großkalibrige Rohrwaffe bekannt, enthaltend ein Waffenrohr, ein daran verschlußseitig befestigtes Bodenstück und mindestens eine an dem Bodenstück längsverschiebbar angeordnete Fang- und Auswurfvorrichtung zum Fixieren und Ausziehen randloser Patronenhülsen, mit den weiteren Merkmalen:
- a) die Fang- und Auswurfvorrichtung umfasst einen gegen den Druck einer Feder schwenkbaren Auswerfer mit einer an seinem ersten Ende vorgesehenen Auszieherkralle;
- b) an dem Auswerfer ist ein Führungsteil derart angeordnet, dass sich das Führungsteil während der Zuführung einer Patrone an der Patronenhülse abstützt und den Auswerfer gegen den Druck der Feder verschwenkt, so dass die Auszieherkralle die Patronenhülse nicht berührt und dass das Führungsteil am Ende des Zuführvorganges hinter die Patrone gelangt, so dass die Auszieherkralle durch die Feder in eine Auswerferrille der Patrone gedrückt wird;
- c) das Waffenrohr weist auf seinem dem Bodenstück zugewandten Ende mindestens eine Verriegelungstasche auf, in welche die Auszieherkralle nach Beendigung des Zuführvorganges gedrückt wird.
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Die Druckschrift
US 1 889 099 A offenbart einen Patronenauszieher einer Schusswaffe, mit einer Stützeinrichtung, die dimensioniert und positioniert ist, um eine universelle Bewegung des Ausziehers in einer Ebene zu ermöglichen, und mit einer Einrichtung mit einer Feder zum Steuern der universellen Bewegung.
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Die Druckschrift
DE 71 24 565 U offenbart einen Verschluss mit Auszieher für Feuerwaffen, bei dem der in einer zur Verschlussachse parallelen Ausnehmung des Verschlusskopfes liegende und für das Übergreifen des Bandes am Boden einer in Patronenlager befindlichen Patrone mit einer Ausziehkralle versehe Auszieher an seinem von der Auszieherkralle abliegenden, rückwärtigen Ende mit eines Zapfen in eine im Verschluss vorgesehene radiale Bohrung eingreift, wobei an diesem rückwärtigen Ende ein in einer achsparallelen Bohrung des Verschlusses beweglicher Bolzen angreift, der von einer Druckfeder in Richtung auf den Auszieher federbeaufschlagt ist, wobei zum Begrenzen der Schwenkbewegung des Ausziehers in dessen Bewegungsbahn ein Anschlag angeordnet ist.
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Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Auszieher-Vorrichtung einer Schusswaffe zu schaffen, deren Bauform bei verminderter Anzahl von Bauteilen gegenüber den bekannten Auszieher-Vorrichtungen gemindert und deren Sicherheit in der Funktion gegenüber den bekannten Auszieher-Vorrichtungen verbessert ist.
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Für eine Vorrichtung eingangs genannter Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Führungselement als Druckbolzen ausgebildet ist, dessen der Auszieherfeder fernes Ende eine gebogen ausgebildete Stirnfläche aufweist, die schlüssig in einer als Wanne ausgebildeten Steuerkulisse beweglich gelagert ist, wobei der Druckbolzen im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist, wobei das der Auszieherfeder ferne Ende des Druckbolzens an einem Stoßkopfteil ausgebildet ist, dessen Durchmesser gegenüber dem der Auszieherfeder nahen Bereichen reduziert ist, die Ausziehertasche eine Aussparung als Lager für einen an dem Auszieher angebrachten Pedester aufweist, dessen dem Führungselement ferne Unterfläche einer laufnahen Bodenfläche der Aussparung gegenübersteht und dessen der Auszieherkralle nahe Frontfläche in Form eines Stoßkopfes in die Unterfläche übergeht, wobei der Stoßkopf sowohl an der Bodenfläche der Aussparung als auch an einer der Frontfläche des Pedesters gegenüberstehende, der Auszieherkralle nahen Seitenfläche der Aussparung abgestützt ist und eine Drehachse des Ausziehers bildet, der eine Rotation des Ausziehers in Relation zum Verschluss ermöglicht, die Drehachse des Ausziehers und die eine Umlaufnut einer Patrone angreifende Ansatzfläche der Auszieherkralle in gleichem Anstand zur zentralen Achse des Laufes angeordnet sind, und wobei die dem Führungselement ferne Unterfläche des Pedesters des Ausziehers und die der Auszieherkralle nahen Frontfläche des Pedesters des Ausziehers in einem spitzen Winkel(ß) zueinanderstehen, wohingegen die laufnahe Bodenfläche der Aussparung und die der Frontfläche des Pedesters gegenüberstehende, der Auszieherkralle nahen Seitenfläche der Aussparung in einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind, die Unterfläche des Pedesters in einer Ruheposition des Ausziehers, in der die Auszieherkralle eine im Patronenlager der Schusswaffe befindliche Patrone angreift, in einem vorherbestimmten spitzen Winkel(β) zur gegenüberliegenden Bodenfläche der Aussparung angeordnet ist, und der Winkel(β) demjenigen Winkel entspricht, um den die Längsachse des Ausziehers bei Gleiten der Stirnfläche des Druckbolzens in der Wanne von einem dem Lauf fernen Wannenende zu einem dem Lauf nahen Wannenende schwenkt.
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Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, deren Elemente im Sinne einer weiteren Verbesserung des Lösungsansatzes der der Erfindung zugrunde gelegten Aufgabe wirken.
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Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird mit Hilfe der Merkmalskombination des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen von dessen Oberbegriff insbesondere erreicht, dass die Verwendung einer separaten Achse zur Rotation des Ausziehers entbehrlich ist.
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Der Verzicht auf eine physikalisch ausgebildete Rotationsachse des Ausziehers und Realisierung eines erfindungsgemäßen ohne explizite Rotationsachse ausgebildeten Drehachse des Ausziehers ermöglicht dabei eine sehr nahe Heranführung des Ausziehers an den Lauf der Waffe bzw. an eine Schlagbolzenbohrung der Waffe, wodurch ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes schließendes Moment des Ausziehers erreicht wird. Gleichzeitig bewirkt die sehr nahe Heranführung des Ausziehers an die Schlagbolzenbohrung die Entbehrlichkeit einer Ausbildung von Durchbrüchen zur Schlagbolzenbohrung, welche herkömmlicherweise einen Grund für ein Verschmutzen der Schlagbolzenbohrung bilden, so dass erfindungsgemäß eine insgesamte Verschmutzung der Schlagbolzenbohrung gegenüber den Ausführungen gemäß Stand der Technik reduziert ist.
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Durch die Anordnung der Auszieherfeder innerhalb des Ausziehers in Längsrichtung der Waffe wird der Bauraum des Ausziehers tatsächlich auf ein Minimum reduziert.
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Die Vorteile der Erfindung kommen insbesondere bei kleinen Kalibern zum Tragen, da bei kleinen Kalibern der für die Unterbringung einer als Welle ausgebildeten Rotationsache der zur Verfügung stehende Raumbereich zwischen der Schlagbolzenbohrung und dem seitlich der Schlagbolzenbohrung angeordneten Auszieher aufgrund des vergleichsweise geringen Abstandes einer in Fortsetzung der Längsachse der Schlagbolzenbohrung angeordneten Längsachse einer im Patronenlager der Waffe angeordneten Patrone zu dem von der Auszieherkralle angegriffenen Patronenrand ebenfalls gering bemessen ist.
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Des Weiteren vereinfacht eine Ausbildung einer Auszieher-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Fertigung eines Verschlusses durch Ausbildung einer gegenüber dem Stand der Technik stark vereinfachten Formgebung und Funktion der Ausziehertasche und durch eine Einsparung von Bauteilen von etwa 25 % gegenüber herkömmlichen Lösungen. Eine Demontierbarkeit seitens eines Anwenders bleibt erhalten.
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Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass das Führungselement innerhalb der Bohrung des Ausziehers in axialer Richtung der Bohrung reziprozierbar beweglich gelagert ist.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das der Auszieherfeder nahe Ende des Druckbolzens mit einem axial ausgerichteten Pin versehen, dessen Durchmesser gegenüber dem restlichen Teil des Druckbolzens reduziert ist, um den Pin in die Höhlung eines offenen Endes einer als Spiralfeder ausgebildeten Auszieherfeder einzuführen.
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Der Stoßkopf kann je nach Anwendungsfall eine scharfe untere Kante aufweisen oder gebogen ausgebildet sein.
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Der Stoßkopf des Pedesters ist erfindungsgemäß über das Führungselement durch Wirkung der Auszieherfeder in Richtung auf die der Frontfläche des Pedesters gegenüberstehenden Seitenfläche der Aussparung vorgespannt.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigt:
- 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Zustand mit Patrone, in einer Querschnittsansicht;
- 2 die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Zustand ohne Patrone, in einer Querschnittsansicht;
- 3 eine Detaildarstellung der in 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Zustand ohne Patrone, in einer Querschnittsansicht;
- 4 die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Zustand bei Eingriff in eine neue Patrone, in einer Querschnittsansicht.
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Die in den 1 bis 4 dargestellte erfindungsgemäße Auszieher-Vorrichtung 100 ist in einem Verschluss 300 mit einem Unterteil mit Funktionselementen zum Zusammenwirken mit einem oberen Bereich eines Griffteils 200 einer Schusswaffe 500, 300 gelagert und enthält einen um eine Drehachse drehbar gelagerten Auszieher 110 mit einer im Bereich eines dem Lauf 210 der Schusswaffe 500, 300 nahen Endes des Ausziehers 110 vorgesehenen Auszieherkralle 111 und einen im Bereich eines dem Lauf 210 der Schusswaffe 500, 300 fernen Endes 114 des Ausziehers 110 angeordneten, mit einer dem Auszieher 110 vorspannenden Auszieherfeder 120 zusammenwirkenden Führungselement 112 zum Begrenzen einer Rotationsbewegung des Ausziehers 110 im Wege eines Angreifens an eine aus einem Magazin neu zugeführte Patrone 400.
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Das Führungselement 112 ist dabei von einer in einer inneren Bohrung des Ausziehers 110 angeordneten Auszieherfeder 120 in Richtung einer Steuerkulisse 130 vorgespannt, die in einer in dem Verschluss 300 ausgeformten und ein Lager des Ausziehers 110 bildenden Ausziehertasche 310 ausgebildet. Das Führungselement 112 ist dabei innerhalb der Bohrung des Ausziehers 110 in axialer Richtung der Bohrung reziprozierbar beweglich gelagert.
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Die Steuerkulisse 130 ist als Teil der inneren Begrenzungswand der in dem Verschluss 300 ausgeformten und ein Lager des Ausziehers 110 bildenden Ausziehertasche 310 ausgebildet.
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Das Führungselement 112 ist als Druckbolzen (Federbolzen) 112 ausgebildet, dessen der Auszieherfeder 120 fernes Ende 114 eine gebogen ausgebildete Stirnfläche 1141 aufweist, die schlüssig in einer als Wanne 130 ausgebildeten Steuerkulisse 130 beweglich gelagert ist.
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Der Druckbolzen 112 ist zylinderförmig ausgebildet, wobei das der Auszieherfeder 120 ferne Ende 114 des Druckbolzens 112 an einem Stoßkopfteil 115 ausgebildet ist, dessen Durchmesser gegenüber den der Auszieherfeder 120 nahen Bereichen 116 reduziert ist.
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Das der Auszieherfeder 120 nahe Ende des Druckbolzens 112 ist mit einem axial ausgerichteten Pin 117 versehen, dessen Durchmesser gegenüber dem restlichen Teil des Druckbolzens 112 reduziert ist, um den Pin 117 in die Höhlung eines offenen Endes 121 einer als Spiralfeder ausgebildeten Auszieherfeder 120 einzuführen.
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Die Ausziehertasche 310 weist eine Aussparung 311 als Lager für einen an dem Auszieher 110 angebrachten Pedester 119 auf, dessen dem Führungselement 112 ferne Unterfläche 1191 einer laufnahen Bodenfläche 3111 der Aussparung 311 gegenübersteht und dessen der Auszieherkralle 111 nahe Frontfläche 1192 in Form eines gebogen ausgebildeten Stoßkopfes 140 in die Unterfläche 1191 übergeht, wobei der Stoßkopf 140 sowohl an der Bodenfläche 3111 der Aussparung 311 als auch an einer der Frontfläche 1192 des Pedesters 119 gegenüberstehende, der Auszieherkralle 111 nahen Seitenfläche 3112 der Aussparung 311 abgestützt ist und eine Drehachse des Ausziehers 110 bildet, der eine Rotation des Ausziehers 110 in Relation zum Verschluss 300 ermöglicht.
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Die Drehachse des Ausziehers (110) und die eine Umlaufnut einer Patrone angreifende Ansatzfläche der Auszieherkralle (111) sind in jeweils gleichem Anstand zur zentralen Achse des Laufes angeordnet.
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Der Stoßkopf 140 des Pedesters 119 ist über das Führungselement 112 durch Wirkung der Auszieherfeder 120 in Richtung auf die der Frontfläche 1192 des Pedesters 119 gegenüberstehende, der Auszieherkralle 111 nahen Seitenfläche 3112 der Aussparung 311 vorgespannt.
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Die Unterfläche 1191 des Pedesters 119 ist in einer Ruheposition des Ausziehers 110, in der die Auszieherkralle 111 eine im Patronenlager 220 der Waffe befindliche Patrone 400 angreift, in einem vorherbestimmten spitzen Winkel zur gegenüberliegenden Bodenfläche 3111 der Aussparung 311 angeordnet.
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Dieser Winkel entspricht demjenigen Winkel, um den die Längsachse des Ausziehers 110 bei Gleiten der Stirnfläche 1141 des Druckbolzens 112 in der Wanne 130 von einem dem Lauf 210 fernen Wannenende 1301 zu einem dem Lauf 210 nahen Wannenende 1302 schwenkt.
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Die dem Führungselement 112 ferne Unterfläche 1191 des Pedesters 119 des Ausziehers 110 und die der Auszieherkralle 111 nahe Frontfläche 1192 des Pedesters 119 des Ausziehers 110 stehen in einem spitzen Winkel zueinander, wohingegen die laufnahe Bodenfläche 3111 der Aussparung 311 und die der Frontfläche 1192 des Pedesters 119 gegenüberstehende, der Auszieherkralle 111 nahen Seitenfläche 3112 der Aussparung 311 in einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
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Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Auszieher-Vorrichtung
- 110
- Auszieher
- 111
- Auszieherkralle
- 112
- Führungselement bzw. Druckbolzen
- 113
- Sack-Bohrung
- 114
- fernes Ende
- 115
- Stoßkopfteil
- 116
- naher Bereich
- 117
- Pin
- 119
- Pedester
- 120
- Auszieherfeder
- 121
- offenes Ende
- 130
- Steuerkulisse bzw. Wanne
- 140
- Stoßkopf
- 200
- Griffteil
- 500,300
- Schusswaffe
- 210
- Lauf
- 220
- Patronenlager
- 300
- Verschluss
- 310
- Ausziehertasche
- 311
- Aussparung
- 400
- Patrone
- 410
- Umlaufnut
- 1141
- Stirnfläche
- 1191
- ferne Unterfläche
- 1192
- nahe Frontfläche
- 1301
- fernes Wannenende
- 1302
- nahes Wannenende
- 3111
- Bodenfläche
- 3112
- Seitenfläche