DE102021118639B3 - Verschlussführungs-Vorrichtung einer semiautomatischen oder automatischen Feuerwaffe - Google Patents

Verschlussführungs-Vorrichtung einer semiautomatischen oder automatischen Feuerwaffe Download PDF

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    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41A3/66Breech housings or frames; Receivers

Abstract

Bei einer Verschlussführungs-Vorrichtung (100) zum Führen eines Verschlusses (300) einer semi-automatischen oder automatischen Feuerwaffe während einer Gleitbewegung entlang eines Oberteils eines Griffstückes (200) im Zusammenhang mit dem Abfeuern einer Patrone (400), ist eine schmale Ausgestaltung eines Verschlusses (300) bei Verwendung eines zweireihigen breiten Magazins (210) dadurch ermöglicht, dass eine ein Gleiten zwischen Griffstück (200) und Verschluss (300) ermöglichende Gleitbahn in zwei Teilstücke (220, 240) unterteilt ist, von denen ein erstes Teilstück (220) einem Lauf (230) der Feuerwaffe fern hinter einem zur Aufnahme eines Patronen (400) enthaltenden Magazins (210) ausgebildeten Magazinschacht (211) angeordnet ist und ein zweites Teilstück (240) dem Lauf (230) nah vor dem Magazinschacht (211) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschlussführungs-Vorrichtung zum Führen eines Verschlusses einer semi-automatischen oder automatischen Feuerwaffe während einer Gleitbewegung entlang eines Oberteils eines Griffstückes im Zusammenhang mit dem Abfeuern einer Patrone, wobei eine ein Gleiten zwischen Griffstück und Verschluss ermöglichende Gleitbahn in zwei Teilstücke unterteilt ist, von denen ein erstes Teilstück einem Lauf der Feuerwaffe fern hinter einem zur Aufnahme eines Patronen enthaltenden Magazins ausgebildeten Magazinschacht angeordnet ist und ein zweites Teilstück dem Lauf nah vor einem Magazinschacht angeordnet ist.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Verschlussführungs-Vorrichtung eines Griffstücks einer Pistole, zum Zusammenwirken mit einem Pistolen-Verschluss mit einem in einer zentralen Aussparung angeordneten Hauptfunktionsbereich, in dem ein Patronenhalter mit zwei Seitenpaneelen sowie einer Patronengleitfläche angeordnet ist, wobei die Patronengleitfläche in einer Ruheposition des Verschlusses gegen eine jeweils oberste der in einem Magazin gelagerten Patronen angrenzt, um diese im Magazin in vorgegebener Position zu halten.
  • Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung eine Verschluss-Vorrichtung einer Pistole mit einem in einer zentralen Aussparung des Verschlusses angeordneten Hauptfunktionsbereich, in dem ein Patronenhalter mit zwei Seitenpaneelen sowie einer Patronengleitfläche angeordnet ist, wobei die Patronengleitfläche in einer Ruheposition des Verschlusses gegen eine jeweils oberste der in einem Magazin gelagerten Patronen angrenzt, um diese im Magazin in vorgegebener Position zu halten.
  • Verschlussführungs-Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Stand der Technik insbesondere verwendet, um im Zusammenspiel mit einem Griffstück einer Pistole eine Patrone aus einem in das Griffstück einführbaren Magazins in das Patronenlager eines Laufes der Pistole einzuführen und im Nachgang zu einer Zündung der Patrone im Zusammenhang mit einer Schussauslösung und einer damit verbundenen Impulsübertragung von der Patronenhülse auf den Verschluss und einer damit verbundenen Bewegung des Verschlusses in entgegengesetzter Richtung zu dem die Patronenhülse verlassenden Projektil, die leere Patronenhülse aus dem Lauf herauszuziehen und anschließend eine weitere Patrone aus dem Magazin in das Patronenlager einzuführen.
  • Zum Führen einer entsprechenden Gleitbewegung des Verschlusses in Relation zu dem Griffstück sind im Stand der Technik im Bereich der sich gegenüberstehenden oberen Kanten des Griffstücks seitliche Führungsleisten angebracht, die zum Zweck einer sicheren Führung einer Relativbewegung zwischen Verschluss und Griffstück in entsprechende seitliche Nuten eines Verschlusses eingreifen.
  • Die bekannten Verschlussführungs-Vorrichtungen weisen indes den Nachteil auf, dass ihre Ausführung im Zusammenhang mit einem breit ausgeführten zweireihigen Magazin eine entsprechend breite Ausführung des betreffenden Verschlusses bedingt.
  • Die Druckschrift DE 20 2004 009 229 U1 offenbart eine Handfeuerwaffe, insbesondere Pistole, mit einem Griffstück, einem gegenüber dem Griffstück in seiner Längsrichtung verschiebbaren Verschluss und einem innerhalb des Verschlusses angeordneten Lauf für Trainingsmunition, wobei an dem Lauf eine Freimachung für ein an oder in dem Griffstück angeordnetes Sperrelement vorgesehen ist, um eine Verwendbarkeit für Trainingsmunition zu schaffen, wobei eine Verwechslung von Systemteilen möglichst ausgeschlossen werden kann.
  • Die Druckschrift US 2018/0112 944 A1 offenbart ein Feuerwaffenbetriebssystem, umfassend ein Gehäuse, ein zentrales Schwenkelement, das innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, und einen Auslöser, der einen innerhalb des Gehäuses angeordneten Abschnitt und einen sich außerhalb des Gehäuses erstreckenden Abschnitt umfasst, wobei der Abschnitt des Auslösers innerhalb des Gehäuses ein Loch und mindestens einen Finger umfasst, der sich in einer ersten Richtung von dem Loch erstreckt, wobei mittels der Bewegung des Auslösers der mindestens eine Finger gegen das zentrale Schwenkelement drückt, um eine Drehung des zentralen Schwenkelementes zu bewirken.
  • Die Druckschrift WO 2016/127 194 A1 offenbart eine Pistole mit einem Kunststoffgehäuse, auf dem ein einen Lauf enthaltender Laufschlitten in Längsrichtung geführt ist, welches Gehäuse am Übergang zu einem Griffstück einen Abzugsbügel hat, und in welchem Gehäuse ein Verriegelungsblock angeordnet ist, wobei der Verriegelungsblock aus einem Kunststoff besteht und mit der Führung des Laufschlittens eine Einheit bildet, welche vor dem Magazinschacht angeordnet ist und sich nach vorne ungefähr so weit wie der Abzugsbügel erstreckt, um die aus Verriegelungsblock und Führung des Laufschlittens bestehende Einheit einfach fertigen zu können.
  • Die Druckschrift US 2017/ 0 328 656 A1 offenbart einen Schlitten für eine Pistole mit einem Rahmen, wobei der Pistole Patronen aus einem in dem Rahmen aufgenommenen Magazin zugeführt werden, wobei der Schlitten umfasst:
    • erste und zweite Seitenwände, die benachbart in vorgegebenem Abstand angeordnet sind und mit einer oberen Wand verbunden sind, wobei die Seitenwände und die obere Wand einen zentralen Raum umgeben und die Seitenwände mit dem Rahmen in Eingriff bringbar sind, um den Schlitten zwischen einer ersten Endposition und einer zweiten Endposition hin- und her zu bewegen, einen innerhalb des zentralen Raums angebrachten Bolzen mit einer Oberfläche, die in gegenüberliegend zu einer der Patronen im Magazin positioniert werden kann, wenn die Seitenwände in den Rahmen eingreifen, wobei die Oberfläche des Bolzens die betreffende Patrone berührt und eine Kraft in Bewegungsrichtung des Schlittens in die zweiten Endposition auf die Patrone ausübt.
  • Die Druckschrift US 8 333 142 B1 offenbart einen Verschluss für eine halbautomatische Pistole mit einem Rahmen, einem am Rahmen montierten Verschluss, einem zwischen dem Verschluss und dem Rahmen montierten Lauf, wobei der Lauf eine Kammer zum Aufnehmen einer Patrone und ein Magazin zum Zuführen von Patronen in die Kammer aufweist, der Rutsche bestehend aus:
    1. a) einen Vorderabschnitt zum Aufnehmen des Laufes mit einem Verschlussflächenende und einem Vorderende;
    2. b) einen Block, der einen länglichen Durchgang zum Aufnehmen eines Schlagbolzenmechanismus darin umfasst; und
    3. c) eine Nockenfläche, die sich von einer unteren Fläche des Blocks angrenzend an das stirnseitige Ende des Verschlusses erstreckt, wobei die Nockenfläche als Zuführrampe zum Zuführen scharfer Patronen aus dem Magazin in das Patronenlager fungiert, wobei die Nockenfläche einen kegelstumpfförmigen, halbkugelförmigen Vorsprung mit einer flachen Oberfläche aufweist, die sich in einem Winkel von der Verschlussfläche erstreckt, wodurch eine positive Trennung einer verbrauchten Patronenhülse und einer obersten Patrone im Magazin sichergestellt ist, wenn die verbrauchte Patronenhülse während einer Rückwärtsbewegung des Schlittens aus dem Lauf entfernt wird, und wobei ein positiver Kontakt zwischen der Verschlussfläche und einer Patrone eine Vorwärtsbewegung des Schlittens zum Zweck eines Einführens einer Patrone ins Patronenlager bewirkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verschlussführungs-Vorrichtung zu schaffen, die bei Verwendung eines breit ausgeführten zweireihigen Magazins dennoch eine im Vergleich mit dem Stand der Technik schmale Ausführung des betreffenden Verschlusses ermöglicht.
  • Für eine Verschlussführungs-Vorrichtung eingangs genannter Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das erste Teilstück des Verschlusses Führungselemente enthält, die an einem zentral im Verschluss angebrachten und in Richtung der Längsachse des Verschlusses ausgerichteten Patronengleitkörper angebracht sind, und das zweite Teilstück des Verschlusses Führungseinrichtungen enthält, die im Bereich von Seitenpaneelen des Verschlusses angebracht sind, wobei das erste Teilstück des Griffstücks als ein erstes Einlageteil ausgebildet ist, das in einem dem Lauf fernen, hinter dem Magazinschacht befindlichen Teil des Griffstückes in das Griffstück integriert ist, und das erste Einlageteil des Griffstückes mit Führungseinrichtungen versehen ist, die mit an dem mit dem Verschluss fest verbundenen Patronengleitkörper ausgebildeten Führungselementen zusammenwirken, um eine Linearbewegung zwischen Verschluss und Griffstück im Wege eines Abfeuerns einer in einem Patronenlager des Laufes befindlichen Patrone auszuüben.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, deren Elemente im Sinne einer weiteren Verbesserung des Lösungsansatzes der der Erfindung zugrunde gelegten Aufgabe wirken.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verschlussführungs-Vorrichtung wird mit Hilfe der Merkmalskombination des kennzeichnenden Teils des unabhängigen Patentanspruchs im Zusammenwirken mit den Merkmalen von dessen Oberbegriff erreicht, dass eine Führungsleiste seitlich des breit ausgeführten zweireihigen Magazins entbehrlich ist und dadurch eine vergleichsweise schmale Ausführung des betreffenden Verschlusses realisierbar ist.
  • Erfindungsgemäß sind demnach die aus dem Stand der Technik bekannten einheitlich durchgehenden, seitlich außen liegenden Führungsleisten des Griffstücks und des Verschlusses aufgeteilt in vor dem Magazinschacht am Griffstück liegende Führungseinrichtungen und hinter dem Magazinschacht beispielsweise an einem zentral am Verschluss angeordneten Patronengleitkörper ausgebildeten, innen im Verschluss liegende Führungsleisten aufgeteilt.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschlussführungs-Vorrichtung ist der Patronengleitkörper von einem in einer zentralen Aussparung des Verschlusses fest angeordneten Patronengleitkörper gebildet, dessen Unterfläche als Patronengleitfläche ausgebildet ist, die in einer Ruheposition des Verschlusses gegen eine jeweils oberste der in einem Magazin gelagerten Patrone angrenzt, um diese im Magazin in vorgegebener Position zu halten.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschlussführungs-Vorrichtung sind die die Führungselemente insbesondere im Bereich eines Seitenpaneels des Patronengleitkörpers angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschlussführungs-Vorrichtung sind in dem ersten Einlageteil des Griffstücks die Führungseinrichtungen als zwei sich gegenüberstehende Führungsvorsprünge ausgebildet, zur Aufnahme und zum gleitenden Zusammenwirken mit den jeweiligen an den Seitenpaneelen des Patronengleitkörpers ausgebildeten, als Führungsnuten ausgebildeten Führungselementen.
  • Das zweite Teilstück des Griffes ist vorzugsweise ebenfalls als ein zweites Einlageteil ausgebildet, das in einem dem Lauf nahen, vor dem Magazinschacht befindlichen Teil des Griffstückes fest in das Griffstück integriert ist.
  • Das zweite Einlageteil des Griffstückes ist dabei insbesondere mit Führungseinrichtungen versehen, die insbesondere mit an dem Verschluss ausgebildeten seitlichen Führungseinrichtungen zusammenwirken, um eine Linearbewegung zwischen Verschluss und Griffstück im Wege eines Abfeuerns einer in einem Patronenlager des Laufes befindlichen Patrone auszuüben.
  • Die seitlichen Führungseinrichtungen des Verschlusses können dabei insbesondere als im Bereich der Seitenpaneele des Verschlusses ausgebildete, ins Innere des Verschlusses gerichtete Führungsnuten ausgebildet sein, wobei die Führungseinrichtungen des zweiten Einlageteils als Führungsschienen ausgebildet sind.
  • Seitlich des Patronengleitkörpers kann insbesondere ein Patronenausstoßer vorgesehen sein, der einstückig mit dem ersten Einlageteil ausgebildet ist. Eine derartige Ausführung ist gleichzeitig sehr robust und solide und einfach in der Herstellung.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschlussführungs-Vorrichtung weist das vordere zweite Einlageteil eine untere Begrenzungsfläche als Stoßboden für eine obere Anlagefläche eines im Magazinschacht befindlichen Magazins auf, um das Magazin in funktionssicherer Position gegenüber dem Patronengleitkörper einerseits und dem Patronenausstoßer andererseits zu halten.
  • Die erfindungsgemäße Verschlussführungs-Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigt:
    • 1 das Griffstück einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschlussführungs-Vorrichtung in einer Ansicht von schräg oben;
    • 2 den Verschluss der in 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschlussführungs-Vorrichtung in einer Ansicht von schräg unten;
    • 3 den in 2 dargestellten Verschluss der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschlussführungs-Vorrichtung in einer Ansicht von oben;
    • 4 die Lage des in dem Griffstück befindlichen Teil des zweiten Teilstücks der in den 1 bis 3 dargestellten erfindungsgemäßen Verschlussführungs-Vorrichtung, innerhalb einer Pistole, in einer Querschnittsansicht.
  • Die in den 1 bis 4 dargestellte erfindungsgemäße Verschlussführungs-Vorrichtung 100 ist zum Führen eines Verschlusses 300 einer semi-automatischen Feuerwaffe entlang eines Oberteils eines Griffstückes 200 während einer Gleitbewegung im Zusammenhang mit dem Abfeuern einer Patrone 400 vorgesehen und enthält eine in zwei Teilstücke 220, 240 unterteilte Gleitbahn, die eine Gleitbewegung zwischen Griffstück 200 und Verschluss 300 ermöglicht.
  • Ein erstes Teilstück 220 ist dabei einem Lauf 230 der Feuerwaffe fern hinter einem zur Aufnahme eines Patronen 400 enthaltenden Magazins 210 ausgebildeten Magazinschachtes 211 angeordnet, und ein zweites Teilstück 240 ist dabei dem Lauf 230 nah vor einem Magazinschacht 211 angeordnet.
  • Das erste Teilstück 220 des Verschlusses enthält 300 Führungselemente 3211, 3221, die an einem zentral im Verschluss 300 angebrachten und in Richtung der Längsachse des Verschlusses 300 ausgerichteten Patronengleitkörper 320 angebracht sind, und das zweite Teilstück 240 des Verschlusses 300 enthält Führungseinrichtungen 3011, 3021, die im Bereich eines Seitenpaneels 301, 302 des Verschlusses 300 angebracht sind.
  • Der Patronengleitkörper 320 ist in einer zentralen Aussparung des Verschlusses 300 fest angeordnet, wobei eine Unterfläche des Patronengleitkörpers 320 als Patronengleitfläche 323 ausgebildet ist, die in einer Ruheposition des Verschlusses 300 gegen eine jeweils oberste der in einem Magazin 210 gelagerten Patronen 400 angrenzt, um diese im Magazin 210 in vorgegebener Position zu halten.
  • Das erste Teilstück 220 des Griffstücks 200 ist als ein erstes Einlageteil 220 ausgebildet, das in einem dem Lauf 230 fernen, hinter dem Magazinschacht 211 befindlichen Teil des Griffstückes 200 fest in das Griffstück 200 integriert ist.
  • Das erste Einlageteil 220 des Griffstückes 200 ist mit Führungseinrichtungen 2201, 2202 versehen, die mit an dem mit dem Verschluss 300 fest verbundenen Patronengleitkörper 320 ausgebildeten Führungseinrichtungen 3211, 3221 zusammenwirken, um eine Linearbewegung zwischen Verschluss 300 und Griffstück 200 im Wege eines Abfeuerns einer in einem Patronenlager des Laufes 230 befindlichen Patrone 400 auszuüben.
  • Die Führungselement 3211, 3221 sind im Bereich von Seitenpaneelen 321, 322 des Patronengleitkörpers 320 angeordnet.
  • In dem ersten Einlageteil 220 des Griffstücks 200 sind die Führungseinrichtungen 2201, 2202 als zwei sich gegenüberstehende Führungsvorsprünge 2201, 2202 ausgebildet, zur Aufnahme und zum gleitenden Zusammenwirken mit den jeweiligen an den Seitenpaneelen 321, 322 des Patronengleitkörpers 320 ausgebildeten, als Führungsnuten 3211, 3221 ausgebildeten Führungselementen.
  • Das zweite Teilstück 240 des Griffes 200 ist als ein zweites Einlageteil 240 ausgebildet, das in einem dem Lauf 230 nahen, vor dem Magazinschacht 211 befindlichen Teil des Griffstückes 200 fest in das Griffstück 200 integriert ist.
  • Das zweite Einlageteil 240 des Griffstückes 200 ist mit Führungseinrichtungen 2401, 2402 versehen, ist mit Führungseinrichtungen 2401, 2402 versehen, die mit an dem Verschluss 300 ausgebildeten seitlichen Führungseinrichtungen 3011, 3021 zusammenwirken, um eine Linearbewegung zwischen Verschluss 300 und Griffstück 200 im Wege eines Abfeuerns einer in einem Patronenlager des Laufes 230 befindlichen Patrone 400 auszuüben.
  • Die seitlichen Führungseinrichtungen 3011, 3021 des Verschlusses 300 sind als im Bereich der Seitenpaneele 301, 302 des Verschlusses 300 ausgebildete, ins Innere des Verschlusses 300 gerichtete Führungsnute 3011, 3021 ausgebildet, und die Führungseinrichtungen 2401, 2402 des zweiten Einlageteils 240 sind als Führungsschienen 2401, 2402 ausgebildet.
  • Seitlich des Patronengleitkörpers 320 ist ein Patronenausstoßer 224 vorgesehen, der einstückig mit ersten Einlageteil 220 ausgebildet ist.
  • Das vordere zweite Einlageteil 240 weist eine nicht dargestellt untere Begrenzungsfläche als Stoßboden für eine obere Anlagefläche eines im Magazinschacht 211 befindlichen Magazins 210 aufweist, um das Magazin 210 in funktionssicherer Position gegenüber dem Patronengleitkörper 320 einerseits und dem Patronenausstoßer 224 andererseits zu halten.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Verschlussführungs-Vorrichtung
    200
    Griffstück
    210
    Magazin
    211
    Magazinschacht
    220
    als Einlageteil ausgebildetes erstes Teilstück
    224
    Patronenausstoßer
    240
    als Einlageteil ausgebildetes zweites Teilstück
    230
    Lauf
    300
    Verschluss
    301, 302
    Seitenpaneele des Verschlusses
    320
    Patronengleitkörper
    321, 322
    Seitenpaneele des Patronengleitkörpers
    323
    Patronengleitfläche
    400
    Patrone
    2201, 2202
    als Führungsvorsprünge ausgebildete Führungseinrichtungen des ersten Einlageteils
    2401, 2402
    als Führungsschienen ausgebildete Führungseinrichtungen des zweiten Einlageteils
    3011, 3021
    als Führungsnute ausgebildete Führungseinrichtungen des Verschlusses
    3211, 3221
    als Führungsnute ausgebildete Führungselemente des Patronengleitkörpers des Verschlusses

Claims (7)

  1. Verschlussführungs-Vorrichtung (100) zum Führen eines Verschlusses (300) einer semi-automatischen oder automatischen Feuerwaffe während einer Gleitbewegung entlang eines Oberteils eines Griffstückes (200) im Zusammenhang mit dem Abfeuern einer Patrone (400), wobei eine ein Gleiten zwischen Griffstück (200) und Verschluss (300) ermöglichende Gleitbahn in zwei Teilstücke (220, 240) unterteilt ist, von denen ein erstes Teilstück (220) einem Lauf (230) der Feuerwaffe fern hinter einem zur Aufnahme eines Patronen (400) enthaltenden Magazins (210) ausgebildeten Magazinschacht (211) angeordnet ist und ein zweites Teilstück (240) dem Lauf (230) nah vor einem Magazinschacht (211) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass - das erste Teilstück (220) des Verschlusses (300) Führungselemente (3211, 3221) enthält, die an einem zentral im Verschluss (300) angebrachten und in Richtung der Längsachse des Verschlusses (300) ausgerichteten Patronengleitkörper (320) angebracht sind, und das zweite Teilstück (240) des Verschlusses (300) Führungseinrichtungen (3011, 3021) enthält, die im Bereich von Seitenpaneelen (301, 302) des Verschlusses (300) angebracht sind, wobei - das erste Teilstück (220) des Griffstücks (200) als ein erstes Einlageteil (220) ausgebildet ist, das in einem dem Lauf (230) fernen, hinter dem Magazinschacht (211) befindlichen Teil des Griffstückes (200) in das Griffstück (200) integriert ist, und - das erste Einlageteil (220) des Griffstückes (200) mit Führungseinrichtungen (2201, 2202) versehen ist, die mit an dem mit dem Verschluss (300) fest verbundenen Patronengleitkörper (320) ausgebildeten Führungselementen (3211, 3221) zusammenwirken, um eine Linearbewegung zwischen Verschluss (300) und Griffstück (200) im Wege eines Abfeuerns einer in einem Patronenlager des Laufes (230) befindlichen Patrone (400) auszuüben.
  2. Verschlussführungs-Vorrichtung (100) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Patronengleitkörper (320) in einer zentralen Aussparung des Verschlusses (300) fest angeordnet ist, wobei eine Unterfläche des Patronengleitkörpers (320) als Patronengleitfläche (323) ausgebildet ist, die in einer Ruheposition des Verschlusses (300) gegen eine jeweils oberste der in einem Magazin (210) gelagerten Patronen (400) angrenzt, um diese im Magazin (210) in vorgegebener Position zu halten.
  3. Verschlussführungs-Vorrichtung (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselement (3211, 3221) im Bereich von Seitenpaneelen (321, 322) des Patronengleitkörpers (320) angeordnet sind.
  4. Verschlussführungs-Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Einlageteil (220) des Griffstücks (200) die Führungseinrichtungen (2201, 2202) als zwei sich gegenüberstehende Führungsvorsprünge (2201, 2202) ausgebildet sind, zur Aufnahme und zum gleitenden Zusammenwirken mit den jeweiligen an den Seitenpaneelen (321, 322) des Patronengleitkörpers (320) ausgebildeten, als Führungsnuten (3211, 3221) ausgebildeten Führungselementen.
  5. Verschlussführungs-Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teilstück (240) des Griffes (200) als ein zweites Einlageteil (240) ausgebildet ist, das in einem dem Lauf (230) nahen, vor dem Magazinschacht (211) befindlichen Teil des Griffstückes (200) in das Griffstück (200) integriert ist.
  6. Verschlussführungs-Vorrichtung (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Einlageteil (240) des Griffstückes (200) mit Führungseinrichtungen (2401, 2402) versehen ist, die mit an dem Verschluss (300) ausgebildeten seitlichen Führungselementen (3011, 3021) zusammenwirken, um eine Linearbewegung zwischen Verschluss (300) und Griffstück (200) im Wege eines Abfeuerns einer in einem Patronenlager des Laufes (230) befindlichen Patrone (400) auszuüben.
  7. Verschlussführungs-Vorrichtung (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtungen (2401, 2402) des zweiten Einlageteils (240) als Führungsschienen (2401, 2402) ausgebildet sind.
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