DE3612099C2 - - Google Patents

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DE3612099C2
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Germany
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DE19863612099
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DE3612099A1 (de
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Walter Opfikon Ch Tanner
Albert Schoefflisdorf Ch Wuest
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Rheinmetall Air Defence AG
Original Assignee
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/54Cartridge guides, stops or positioners, e.g. for cartridge extraction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A11/00Assembly or disassembly features; Modular concepts; Articulated or collapsible guns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Patronenzuführvorrichtung für eine automatische Feuerwaffe, mit einem Gehäuse, das schwenkbar an einem Waffengehäuse angelenkt ist und durch einen Verriegelungsbolzen im Waffengehäuse gehal­ ten ist, mit einem Übersteller, der mit zwei Stiften im schwenkbaren Gehäuse lösbar befestigt ist und der zur Führung der Patronen dient, welche durch einen Ver­ schluß ins Waffenrohr eingeschoben werden.
Bei solchen Patronenzuführvorrichtungen mit einem schwenkbaren Gehäuse besteht die Gefahr, daß sich das Gehäuse nicht mehr öffnen läßt, wenn sich beim Ein­ schieben einer Patrone ins Waffenrohr die Patrone verklemmt und dann die Verriegelungsvorrichtung des schwenkbaren Gehäuses durch die verklemmte Patrone wegen des Druckes und der daraus resultierenden Reibung sich nicht mehr öffnen läßt. Es wird z. B. auf die in der US-PS 39 87 701 beschriebenen Patronenzufürvorrichtung hingewiesen.
Die Aufgabe, welche mit der vorliegenden Erfindung ge­ löst werden soll, besteht in der Schaffung von Verriege­ lungs- oder Entriegelungsorganen für die Patronenzuführ­ vorrichtung, welche ein zuverlässiges Entriegeln des schwenkbaren Gehäuses gewährleisten, auch wenn das Ge­ häuse mit den Verriegelungsorganen durch eine verklemmte Patrone einem starken Druck ausgesetzt ist.
Die erfindungsgemäße Patronenzuführvorrichtung ist da­ durch gekennzeichnet, daß die Stifte in Langlöchern an­ geordnet sind und durch verschiebbare Querbolzen unter­ stellt sind. Diese Vorrichtung ermöglicht es, bei einer verklemmten Patrone zuerst den Übersteller zu entfernen, an dem sich die verklemmte Patrone abstützt. Sobald aber der Übersteller entfernt ist, steht das schwenkbare Ge­ häuse der Patronenzuführung nicht mehr unter Druck und läßt sich leicht entriegeln. Die erfindungsgemäße Vor­ richtung hat daher den Vorteil, daß der Verriegelungs­ bolzen für das schwenkbare Gehäuse der Patronenzuführ­ vorrichtung erst in seine unwirksame Stellung geschoben werden muß, wenn die durch die verklemmte Patrone er­ zeugten Kräfte verschwunden sind.
Die Stifte, mit denen der Übersteller im schwenkbaren Patronenzuführgehäuse gehalten ist, sind wesentlich kleiner, als der Verriegelungsbolzen, mit dem das Patro­ nenzuführgehäuse im Waffengehäuse verriegelt ist. Es ist daher vorteilhaft, durch Entfernen des Überstellers zu­ erst die Kräfte, welche durch die verklemmte Patrone entstehen, zum Verschwinden zu bringen, bevor versucht wird das Patronenzuführgehäuse zu entriegeln.
Vorzugsweise weisen die Querbolzen Aussparungen auf, in welche schwenkbar gelagerte, mit Griffen versehene Hebel eingreifen, zum Verschieben der Querbolzen und zur Frei­ gabe der durch die Querbolzen unterstützten Stifte. Vor­ zugsweise ist jeder Stift durch zwei Querbolzen unter­ stellbar und die beiden, den Querbolzen zugeordneten He­ bel sind durch einen gemeinsamen Griff miteinander ver­ bunden. Vorzugsweise sind die dem einen Stift zugerodne­ ten Hebel in entgegengesetzter Richtung schwenkbar, als die dem anderen Stift zugerodneten Hebel, derart, daß zur Freibgabe der beiden Stifte des Überstellers die He­ bel mit den Griffen gegeneinander geschwenkt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Patronen­ zuführvorrichtung für eine automatische Feuerwaffe ist im folgenden, anhand der Zeichnung, ausführ­ lich beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Patronenzuführvor­ richtung einer automatischen Feuerwaffe,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Übersteller, der in Fig. 1 gezeigten Patronenzuführvorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 2 dargestellten Überstellers, teilweise im Schnitt, und
Fig. 4 eine Ansicht von oben des in Fig. 2 dargestellten Überstellers.
Gemäß Fig. 1 befindet sich oberhalb der Achse 10 eines Waffenrohres 11 eine Vorrichtung 12 zum Zuführen von Pa­ tronen 13. Diese Patronenzuführvorrichtung 12 ist an ei­ nem Waffengehäuse befestigt, von dem in der Zeichnung nur zwei Fragmente 14 und 15 angedeutet sind. Die Patro­ nenzuführvorrichtung 12 besitzt ein Gehäuse 16, das an seinem vorderen Ende um eine Achse 17 schwenkbar am Waf­ fengehäuse 14 angelenkt ist. Durch einen Zapfen 18, der in eine Bohrung des Waffengehäuses 15 hineinragt, ist die Patronenzuführvorrichtung 12 gegen eine unbeabsich­ tigte Schwenkung gehalten. Zum Schwenken der Patronenzu­ führvorrichtung 12 dient ein Griff 19, mit dem man die Patronenzuführvorrichtung 12 von Hand um die Achse 17 schwenken kann. Beim Anheben des Griffes 19 wird dieser um eine Achse 20 geschwenkt und dabei der Zapfen 18 aus der Bohrung des Waffengehäuses 15 herausgezogen. Die Or­ gane, welche beim Verschwenken des Griffes 19 den Zapfen 18 zurückziehen, sind in der Zeichnung nicht darge­ stellt. Die Patrone 13 wird durch einen Verschluß 21 in eine Patronenkammer 22 des Waffenrohres 11, in an sich bekannter Weise eingeschoben, wobei die Stirnfläche 23 gegen den Patronenboden 24 stößt. Dabei verschiebt sich der Patronenboden 24 gegenüber der Stirnfläche 23 des Verschlusses, da die anfänglich schrägstehende Patrone 13 beim Einschieben ins Waffenrohr zugleich abgesenkt wird. Die Patrone 13 wird bei diesem Einschiebevorgang unter anderem durch eine ebenfalls schräg stehende Füh­ rungsschiene 25 geführt. Diese Führungsschiene 25 ist in einer Vorrichtung, die als Übersteller 26 bezeichnet wird, verschiebbar angeordnet und kann federnd an der Patrone 13 anliegen. Dieser, in Fig. 2-4 dargestellte Übersteller 26 kann als ein separates Bauteil in die Pa­ tronenzuführvorrichtung 12 eingesetzt und am Gehäuse 16 befestigt werden. Die Vorrichtung zur Befestigung des Überstellers 26 ist weiter unten anhand der Fig. 2-4 ausführlich beschrieben. Die Befestigung ist in Fig. 1 nicht sichtbar. Beim Einschieben der Patrone 13 durch den Verschluß 21 wird durch den Verschluß 21 die schrägstehende Patrone 13 gegen die federnde Führungs­ schiene 25 gedrückt, dabei kann es vorkommen, daß der Patronenboden 24 von der Stirnfläche 23 des Verschlusses abgleitet und die Patrone 13 sich in der Patronenzuführ­ vorrichtung 12 verklemmt. Zum Entfernen der verklemmten Patrone 13 muß nun die Patronenzuführvorrichtung 12 mit Hilfe des Griffes 19 in Richtung des Pfeiles A so weit geschwenkt werden, bis die Patrone 13 von Hand entfernt werden kann. Es hat sich nun gezeigt, daß bei einer verklemmten Patrone 13 sich der Zapfen 18 nicht mehr aus dem Waffengehäuse 15 herausziehen läßt, da die Reibung zwischen Zapfen 18 und seiner Führung im Gehäuse 16 ei­ nerseits und im Waffengehäuse 15 andererseits zu groß ist. Es ist daher notwendig, zuerst den Übersteller 26 aus dem Gehäuse 26 der Patronenzuführvorrichtung 12 zu entfernen. Damit dies auch bei einer eingeklemmten Pa­ trone 13 möglich ist, muß die Vorrichtung zur Befesti­ gung des Überstellers 26 im Gehäuse 16 entsprechend aus­ gebildet sein.
Gemäß Fig. 2-4 sind am Gehäuse 27 des Überstellers 26 zwei Befestigungsvorrichtungen 28 und 29 vorhanden, die spiegelbildlich genau gleich ausgebildet sind, so daß es genügt, die eine Befestigungsvorrichtung 28 zu be­ schreiben.
Gemäß Fig. 2 und 4 weist die Vorrichtung 28 einen Stift 30 auf, der mit seinen beiden Enden 31 (Fig. 4) in das Gehäuse 16 der Patronenzuführvorrichtung 12 hineinragt. Bei verklemmter Patrone 13 würde sich dieser Stift 30 auch nicht mehr verschieben lassen, er ist daher in einem Langloch 50 im Gehäuse 27 geführt und wird durch zwei Querbolzen 32 gehalten. Diese Querbolzen 32 besit­ zen eine Fläche 33 auf welcher der Stift 30 aufliegt. Die Querbolzen 32 sind verschiebbar in Bohrungen 34 ge­ führt und lassen sich mit Hilfe von Hebeln 35 verschie­ ben. Die Hebel 35 sind um eine Achse 36 im Gehäuse 27 schwenkbar. Das untere Ende 37 des Hebels 35 ragt in ei­ ne Aussparung 40 des Querbolzens 32 hinein. Am oberen Ende 38 des Hebels 35 ist ein Griff 39 befestigt, der zugleich zwei Hebel 35 miteinander verbindet, derart, daß beide Hebel 35 gemeinsam geschwenkt werden und bei­ de Querbolzen 32 gleichzeitig verschoben werden können. Die beiden Querbolzen 32 werden in der gezeigten Stel­ lung, in der sie den Stift 30 unterstellen, durch eine Rastvorrichtung gehalten. Diese Rastvorrichtung besteht aus zwei Nocken 41 und 42 (Fig. 3), welche durch eine ge­ meinsame Feder 43 gegen das hintere Ende der Querbolzen 32 gepreßt werden. Die Feder 43 ist am einen Nocken 41 durch einen Zapfen 44 und am anderen Nocken 42 durch ei­ ne Hülse 45 gehalten. Der Stift 30 ist durch einen Zap­ fen 46 gegen Verschiebung gesichert. Dieser Zapfen 46 läßt sich entgegen der Kraft einer Feder 47 verschie­ ben, wodurch der Stift 30 freigegeben wird. Der Zapfen 46 ragt in eine Rille 48 des Stiftes 30 und besitzt seinerseits eine Rille 49. Sobald diese Rille 49 beim Herunterdrücken des Zapfens 46 in den Bereich des Stif­ tes 30 gelangt, kann der Stift 30 verschoben werden. Da die beiden Befestigungsvorrichtungen spiegelbildlich sind, müssen zum Lösen der Stifte 30 die Hebel 35 in entgegengesetzter Richtung, d. h. der eine im Uhrzeiger­ sinn und der andere im Gegenuhrzeigersinne oder einfach gegeneinander verschwenkt werden.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung, soweit sie für die vorliegende Erfindung von Bedeutung ist, ist wie folgt:
Falls mit der Feuerwaffe geschossen wird, befindet sich das Patronenzuführgehäuse 16 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung und ist mit Hilfe des Zapfens 18 im Waffenge­ häuse 14, 15 verriegelt. Beim Schießen befindet sich auch der Übersteller 26 in der in Fig. 1 gezeigten Stel­ lung und die Befestigungsvorrichtungen 28 und 29 sind, wie in Fig. 2 dargestellt, verriegelt. Falls nun beim Schießen eine Patrone 13 aus irgend einem Grunde ver­ klemmt, dann wird sich, wie gesagt, der Zapfen 18 nicht mehr verschieben lassen, da die Reibungskräfte zur Ent­ riegelung des Gehäuses 16 zu groß sind. Es ist daher notwendig, den Übersteller 26 zu entfernen. Die beiden Griffe 39 an den Hebeln 35 werden gegeneinander ge­ schwenkt (Fig. 2 und 4), ddurch verschieben sich die Querbolzen 32. Somit sind die Stifte 30 nicht mehr un­ terstellt. Dies ist möglich, da die Reibung zwischen der Fläche 33 des Querbolzens 32 und dem Stift 30 einerseits und die Reibung des Querbolzens 32 in der Bohrung 34 nicht so groß wird, daß sie sich von Hand nicht mehr überwinden läßt. Sobald die Stifte 30 in den Langlö­ chern 50 nicht mehr von den Querbolzen 32 unterstellt sind, lassen sie sich entfernen und der Übersteller 26 kann aus dem Gehäuse 16 herausgehoben werden.

Claims (4)

1. Patronenzuführvorrichtung (12) für eine automati­ sche Feuerwaffe, mit einem Gehäuse (16), das schwenkbar an einem Waffengehäuse (14, 15) angelenkt ist und durch einen Verriegelungsbolzen (18) im Waffengehäuse (14, 15) gehalten ist, mit einem Übersteller (26), der mit zwei Stiften (30) im schwenkbaren Gehäuse (16) lösbar befes­ tigt ist und der zur Führung der Patronen (13) dient, welche durch einen Verschluß (21) ins Waffenrohr (11) eingeschoben werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stifte (30) in Langlöchern (50) angeordnet sind und durch verschiebbare Querbolzen (33) unterstellt sind, wobei die Längsachse der Langlöcher ge­ gen die Patrone (13) gerichtet ist, damit nach Entfernen der Querbolzen (32) der Übersteller (26) von der Patrone (13) wegschiebbar ist, und daß der Stift (30) durch einen verschiebbar angeordneten Bolzen (32) in eine dem Über­ steller (26) gegenüber dem Waffengehäuse (14, 15) fixieren­ den Lage verriegelbar ist.
2. Patronenzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbolzen (32) Aussparungen (40) aufweisen, in welche schwenkbar gelagerte, mit Griffen (39) versehene, Hebel (35) eingreifen, zum Ver­ schieben der Querbolzen (32) und zur Freigabe der durch die Querbolzen (32) unterstützten Stifte (30).
3. Patronenzuführvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stift (30) durch zwei Quer­ bolzen (32) unterstellbar ist und die beiden den Quer­ bolzen (32) zugeordneten Hebel (35) durch einen gemein­ samen Griff (39) miteinander verbunden sind.
4. Patronenzuführvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem einen Stift (30) zugerodne­ ten Hebel (35) in entgegengesetzter Richtung schwenkbar sind als die dem anderen Stift (30) zugeordneten Hebel (35), derart, daß zur Freigabe der beiden Stifte (30) des Überstellers (26) die Hebel (35) mit den Griffen (39) gegeneinander geschwenkt werden.
DE19863612099 1985-05-31 1986-04-10 Patronenzufuehrvorrichtung fuer eine automatische feuerwaffe Granted DE3612099A1 (de)

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DE3612099A1 DE3612099A1 (de) 1986-12-04
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