DE2555126C2 - Halterung für Munitionsbehälter für lafettierte Schnellfeuerwaffen - Google Patents

Halterung für Munitionsbehälter für lafettierte Schnellfeuerwaffen

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DE2555126C2
DE2555126C2 DE2555126A DE2555126A DE2555126C2 DE 2555126 C2 DE2555126 C2 DE 2555126C2 DE 2555126 A DE2555126 A DE 2555126A DE 2555126 A DE2555126 A DE 2555126A DE 2555126 C2 DE2555126 C2 DE 2555126C2
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ammunition container
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DE2555126A
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Wolfgang 3502 Vellmar Becker
Heinrich 3500 Kassel Heldmann
Erich Wallwey
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Wegmann and Co GmbH
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Wegmann and Co GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/34Magazine safeties
    • F41A17/38Magazine mountings, e.g. for locking the magazine in the gun

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

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Bei lafettierten Schnellfeuerwaffen, insbesondere Maschinengewehren, aus denen gegurtete Munition verschossen wird, wird die Munition in der Regel aus einem an der Lafette angeordneten und an die Waffe angepaßte Munitionsbehälter entnommen und über Führungsvorrichtungen der Waffe zugeführt. Die Munition muß daher den üblichen Munitionstransportbehältern entnommen und in den Munitionsbehälter der Waffe eingelegt werden. Dieser Vorgang ist zeitraubend.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, eine Halterung für Munitionsbehälter zu schaffen, in die übliche Munitionsbehälter, die in ihren Außenabmessungen erhebliche Toleranzen aufweisen können, einsetzbar sind, so daß die Munition direkt aus dem Munitionsbehälter entnommen werden kann. Die üblichen Munitionsbehälter haben einen Klappdeckel, der bei der Entnahme von Munition geöffnet werden muß. Bei nichtlafettierten Schnellfeuerwafferr wird dieser Deckel einfach zur Seite geklappt, bei lafettierten Waffen ist dafür jedoch nicht genügend Raum vorhanden. Die Halterung sollte daher außerdem den Behälterdeckel in der geöffneten Stellung festhalten und mit einer Hand bedienbar sein, so daß die zweite Hand zum Einsetzen des Munitionsbehälters und zum Einlegen des Munitionsgurtes frei ist
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Durch die hohe Lage der Achse wird erreicht daß bei nach oben in die Öffnungsstellung geschwenktem Bügel genügend Raum zur Verfugung steht um den Munitionsbehälter einzusetzen, der dann beim Niederdrücken des Bügels gegen die Konsole gedrückt und dadurch festgehalten wird. Die Auflage sorgt dabei dafür, daß der Deckel des Munitionsbehälters nach dem Einsetzen geöffnet gehalten wird. Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Halterung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei einer besos^ers zweckmäßigen Ausführungsform der Halterung ist die Arretiervorrichtung gemäß den Merkmalen von Patentanspruch 4 ausgebildet was den Vorteil hat, daß sich die Arretiervorrichtung nicht von selbst etwa durch ein zufälliges Anstoßen an dem Bedienungshebel lösen kann. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Arretiervorrichtung gemäß den Merkmalen von Patentanspruch 5 ausgestaltet ist, womit erreicht wird, daß schon beim Lösen der Arretiervorrichtung auch der Bügel nach oben schwenkt und den Munitionsbehälter freigibt so daß dieser sofort herausgenommen und durch einen neuen ersetzt werden kann. Um den Munitionsbehälter in der richtigen Lage festzuhalten, ist es vorteilhaft gemäß den Patentansprüchen 6 und 7 Anschläge an der Konsole anzuordnen.
Ein Ausführungsbeispiel einer Halterung gemäß der Erfindung ist in den Figuren dargestellt
F i g. 1 zeigt die Halterung von der Seite gesehen,
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch diese Halterung nach der Linie II-II in Fig. 1.
An der nicht dargestellten Lafette der Waffe ist eine Konsole 1 befestigbar. An dieser Konsole ist um eine Achse 2 schwenkbar ein Bügel 3 angeordnet, der aus zwei Schenkeln besteht, die durch ein Querstück 4 miteinander verbunden sind. Der zu befestigende Munitionsbehälter 6 ist strichpunktiert eingezeichnet. Da diese Behälter untereinander Längenunterschiede aufweisen, sind im Bügel 3 beiderseits öffnungen 8 vorgesehen, in denen ein Stab bzw. eine Rolle 7 verschiebbar ist, der durch die beiderseits angeordneten Federn 9 beim Niederdrücken des Bügels 3 gegen den Munitionsbehälter 6 gedruckt wird. Die Arretiervorrichtung ist um eine Achse 10 schwenkbar und kann mittels eines Hebels 11 gelöst werden. Die Arretiervorrichtung besitzt mindestens an einer Seite, zweckmäßig an beiden Seilen, einen Haken 12, der in einem Anschlag 13 am Bügel 3 eingreift. Damit sich die Arretiervorrichtung nicht ungewollt lösen kann, ist der Hebel Il an der Drehachse 10 so befestigt, daß er um einen kleinen Winkel nach außen gekippt werden kann, wobei dieser
Kippbewegung eine auf einem Bolzen 22 befindliche Druckfeder 26 entgegenwirkt. An dem Hebel 11 ist ein Zapfen 25 fest angeordnet und an dem Bügel 3 ist ein Anschlagstück 24 angeordnet, das aus zwei Stufen besteht, wobei die obere Stufe an der Unterseite eine Schrägfläche aufweist.
In der Arretierstellung befindet sich der Zapfen 25 hinter dem Anschlagstück 24, so daß die Arretierung erst gelöst werden kann, nachdem der Hebe! 11 etwas nach außen, d. L, in der Darstellung in F i g. 2 nach links, gekippt wurde, so daß sich der Zapfen 25 nicht mehr hinter dem Anschlag 24 befindet Nunmehr kann der Hebel 11 um die Drehachse 10 geschwenkt werden, wobei sich einerseits der Haken 12 von dem Anschlag 13 löst, andererseits der Zapfen 25 auf die Schrägfläche des Anschlages 24 trifft und auf diese Weise den Bügel 3 hochdrückt. Dadurch wird die Reibung zwischen der Rolle 7 und dem Munitionsbehälter überwunden und etwaige Verklemmungen gelöst, so daß eine zwischen der Konsole und dem Bügel 3 angeordnete Druckfeder 14 den Bügel so weit nach oben schwenken kann, daß der Munitionsbehälter 6 bequem entnommen und durch einen neuen Munitionsbehälter ersetzt werden kann. Der Zapfen 25 hat also eine doppelte Funktion, einerseits den Bedienungshebel 11 in der Arretierstellung zu verriegeln und andererseits beim Lösen der Arretierung durch Zusammenwirken mit der Schrägfläche am Anschlag 24 den Bügel 3 hochzudrücken. Selbstverständlich könnten dazu auch zwei verschiedene Organe am Hebel 11 vorgesehen sein. Durch eine Feder 27 an der Drehachse 10 wird der Hebel 11 in die Arretierstellung zurückbewegt.
An der Konsole 1 befindet sich eine Auflage 15, durch die der Deckel 16 des eingesetzten Munitionsbehälters so weit offen gehalten wird, wie erforderlich ist, daß der Munitionsgurt durch die Gurtführung 19, 20 der Waffe zugeführt werden kann. An dem schwenkbaren Bügel 3 ist oberhalb der Auflage 15 ein Haltebügel 17 vorgesehen, der beim Niederdrücken des Bügels 3 mittels einer Handhabe 21 eine Schwenkbewegung in Fig. 1 nach links ausführt, so daß er den auf dem Anschlag 19 aufliegenden Deckel 16 festhält. An der Konsole 1 sind ferner Anschläge 18 und 19 vorgesehen, wobei der Anschlag 18 die Längsverschiebung des Munitionsbehälters verhindert, der durch die Feder 9 gegen den Anschlag 18 gedrückt wird, und der Anschlag 19 ein Hochsteigen des Munitionsbehälters verhindert Das Auswechseln der Munitionsbehälter geschieht in folgender Weise: Der Hebel 11 wird nach außen gekippt und um die Achse 10 geschwenkt, dabei wird die Arretierung 12, 13 gelöst und der Bügel 3 nach oben gedrückt wobei er, nachdem die Reibungswiderstände überwunden sind, durch die Feder 14 weiter nach oben geschwenkt wird. Der leere Munitionsbehälter ist dadurch freigegeben und kann aus der Halterung entnommen werden. Der neue Munitionsbehälter wird vor dem Einsetzen geöffnet der Gurtanfang herausgenommen und der Behälter in die Halterung eingeschoben. Nunmehr kann bei noch geöffnetem Deckel 16 der Gurtanfang über die Schrägfläche 1? ·:■; die Gurtführung 20 eingeführt werden. Der Deckel wiril nunmehr so weit geschlossen, daß er auf der Auflage 15 aufliegt und mittels der Handhabe 21 wird der Bügel 3 heruntergedrückt bis der Haken 13 einrastet Bei dieser Schwenkbewegung des Bügels wird einerseits der Querstab 7 gegen die Rückseite des Munitionskastens gedruckt so daß dieser zwischen diesem Querstab und den Anschlägen an der Konsole festliegt, andererseits schiebt sich der Bügel 17 über den Deckel 16, so daß auch der Deckel in seiner Lage festgelegt ist.
Wird kein neuer Behälter eingesetzt so kann der Bügel heruntergedrückt werden, bis die Arretierung einrastet Dn jeweils beim Einsetzen und beim Herausnehmen des Munitionsbehälters nur die Handhabe 21 bzw. der Hebel 11 zu betätigen ist, kann die Halterung mit einer Hand bedient werden, so daß die zweite Hand zum Einsetzen des Kastens und zum Einlegen des Munitionsgurtes frei ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Halte, .mg für Munitionsbehälter für lafettierte Schnellfeuerwaffen, dadurch gekennzeichnet, daß an einer an der Lafette befestigbaren Konsole (1), auf welche der Munitionsbehälter (6) so aufsetzbar ist, daß er mit einer Seitenwand an ihr anliegt, ein um eine etwa in der Höhe des oberen Randes des Munitionsbehälters (6) befindliche Achse (2) schwenkbarer Bügel (3) angeordnet ist, in dem ein unter Federzug (9) stehender, sich in der herabgeschwenkten, durch eine Arretiervorrichtung (11,12, 13) verriegelten Halterungsstellung des Bügels (3) an die andere Seitenwand des Munitionsbehälters (6) andrückender Querstab (7) vorzugsweise eine Rolle verschiebbar angeordnet ist und daß am oberen Teil der Konsole (1) eine Auflage (15) angeordnet ist, die den Deckel (16) des Munitionsbehälters (6) geöffnet hält
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet iaß über der Auflage (15) am Bügel (3) ein Haltebügel (17) angeordnet ist, der bei verriegeltem Bügel (3) über den Deckel (16) greift
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (3) durch eine Druckfeder (14) im Öffnungssinne verdreht wird.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung mindestens einen um eine Achse (10) schwenkbaren, an mindestens einer Seite angeordneten Haken (12) aufweist, der in einen ersten Anschlag (t3) am Bügel (3) eingreift und durch einen Hebel (11) betätigbar ist, der an der Schwenkachse (10) quer zur SchwenkrichU/ng kippbar befestigt ist und in der Arretierstellung mit einem Zapfen (25) hinter einen zweiten Anschlag (24) einrastet
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschlag (24) eine Schrägfläche aufweist gegen die beim Schwenken des Hebels (11) aus der Arretierstellung in die Offenstellung der am Hebel (11) angeordneten Zapfen (25) auP.äufl, so daß der Bügel (3) im Öffnungssinn verdreht wird.
6. Halterung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Konsole (1) ein Längsanschlag (18) für den Munitionsbehälter (6) angeordnet ist
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Konsole (1) ein Höhenanschlag für den Munitionsbehälter (6) mit einer Gleitfläche (19) für den Munitionsgurt angeordnet ist.
DE2555126A 1975-12-08 1975-12-08 Halterung für Munitionsbehälter für lafettierte Schnellfeuerwaffen Expired DE2555126C2 (de)

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US05/747,587 US4096783A (en) 1975-12-08 1976-12-06 Mounting for ammunition containers on rapid-fire gun mounts

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DE2555126A1 DE2555126A1 (de) 1977-06-16
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Title
NICHTS-ERMITTELT

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DE2555126A1 (de) 1977-06-16
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