DE1578385A1 - Abzugsvorrichtung fuer automatische Feuerwaffen - Google Patents

Abzugsvorrichtung fuer automatische Feuerwaffen

Info

Publication number
DE1578385A1
DE1578385A1 DE19661578385 DE1578385A DE1578385A1 DE 1578385 A1 DE1578385 A1 DE 1578385A1 DE 19661578385 DE19661578385 DE 19661578385 DE 1578385 A DE1578385 A DE 1578385A DE 1578385 A1 DE1578385 A1 DE 1578385A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trigger
lever
catch
catch lever
tap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661578385
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Ketterer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heckler und Koch GmbH
Original Assignee
Heckler und Koch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heckler und Koch GmbH filed Critical Heckler und Koch GmbH
Publication of DE1578385A1 publication Critical patent/DE1578385A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/42Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
    • F41A19/43Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer in bolt-action guns
    • F41A19/44Sear arrangements therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/42Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
    • F41A19/43Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer in bolt-action guns
    • F41A19/46Arrangements for the selection of automatic or semi-automatic fire

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Anmelderinι Stuttgart« den 23.NoTemto«r 1966
Firma Htokler * Kooh GrabHv P 1417 S/lcg Oberndorf/Neckar
Abzugsvorrichtung für automatische Feuerwaffen
Die Erfindung betrifft eine Abzugsvorrichtung für automatische Feuerwaffen mit einer Umwandlun^aeinrichtung sowohl für Uinzel-auf Dauerfeuer wie auoh gleichzeitig für auf=* und aueohießendea Verechluflayetem, die in einem AbiiugöKraaten angeordnet let und einen Fanghebel uiafaüt, der bei'L'lnateilung auf Dauerfauer in seiner Ruhestellung in die Verechlußbahn der -Vfaffe hineinragt und den VerechluÖ'
BAD ORIGINAL
009845/0246 AL /
in seiner hintersten Stellung fängt und bait, und deren Abzug einen Mitnehmer ium Auelenken des Ganghebels aus seiner Ruhestellung aufweistο
üa ist eine derartige Abzugsvorrichtung für eine Vaffe mit Schlagbolzenzündung bekannt; bei der an dem Abzug zwei seitliche Rollen angebracht sind, an denen ein Arm des Fanghebels unter der Kraft einer Fader anliegt, sofern der Fanghebel von der Sicherungswalze bei Ein» stellung auf Dauerfeuer freigegeben worden ist. Sie Anordnung ist so getroffen, dab beim Betätigen des Abzuges das in die Verschlußbahn ragende Ende des Abzuges aus dieser Verschlußbahn ausgelenkt wird,, während beim Loslassen d©B Abzuges der Fanghebel dem Absug folgt und wieder in ,dia Verschlußbahn eintritt und dann «ur Beendieines Feuerstoßes den Verschluß fängt0
Dieee bekannte Anordnung hat den Nachteil» daß die Bewegungen des Fanghebels, der den Bewegungen des Abzuges folgt, im Verhältnis zur Bewegung dee Verschlusses relativ langsam e-rfolgi;» Infolgedessen kann der Fanghebel jede beliebige Stellung einnehmen, wenn der Verschluß in die
009845/0246
.Fangsteilung kommt; so daß ©3 möglich ist5 daß die in Eingriff kommenden Fläch s-n an Fanghebel und am Verschluß etch kaum überdecken« Bein weiteren Freigeben des Abzuges wird der Fanghebel nicht weiter mit dem Verschluß in Eingriff treten, weil er durch die Reibung zwischen dem Verschluß und seiner Fangflache, die infolge der großen Kraft der Schließfeder sehr hoch iat, in seiner Stellung festgehalten wird« Dies birgt die Gefahr in sich, daß bei Erschütterungen der nur. mangelhafte Eingriff zwischen Verschluß und Fanghebel gelöst wird und der Verschluß völlig unkontrollierbar nach vorne läuft und einen Schuß löst ο Hierin besteht ein* erhebliche Gefahrenquelle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe augrundep diese Kachteile der bekannten Anordnung zu vermeiden und eine Absaugvorrichtung asu schaffen, bei der gewährleistet iet, daß der Finghebel mit dem Verschluß voll in Eingriff kommt, so datf ein unbeabsichtigter Vorlauf des Verschlusses mit Sicherheit ausgeschaltet ist«, Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß auf der gleichen Schwenkachse wie der Abzug eine Unterstellscheibe gelagert " ist, die gegenüber dem Abzug um einen Winkel verschwenlcbar
0 0 9 8 4 57 0 2 U 6 BAy original
isty der kleiner iat.ala der Schwenkwinkel des Abzugesj daß die Unterstell scheibe in Richtung der Ab zug 3 bewegung unter. Vorspannung steht und zwei durch eine eteile Flanke getrennte Abschnitte mit verschiedenen Radien aufweist, und daß der Panghebei an seinem im AbSiu^skaeten liegenden Ends einen hakenförmigen Anaatz aufweist, der bei betätigtem Abzug an dam den größeren Radius aufweisenden Abschnitt der Untersteilscheibe anliegt, bis er bei Freigabe des Abzuges in den Bereich des den kleineren Radius aufweisenden Abschnittes der von dem Abzug mitgenommenen Unterstellscheibe gelangt und schlagartig auf diesen Abschnitt hinabfällt0
Bei der erfindungsgemäßen Abzugsvorrichtung folgt also der Fanghebel nicht der Abzugsbewegung, wenn der Abßug .frο!gegeben wird, sondern wird von der Unteratellscheib« in seiner Stellung, in der sein Ende eich außerhalb de;«· Verschlußbahn befindet; so lange festgehalten, bis der am Abzug angebrachte Mitnehmer sum Auelenken das Fanghebele so weit aus dem Bereich des Fanghebele auegelenkt istf daß der Panghebei von dieesra Mitnehmer ungehindert in eeine Rahestellung zurückkehren kann« Eret dann wird der Fanghebel von der Unterstellöcheibe freigegeben,
0 0 9 8 A 57 0 2 A 6 BÄD original
so daß er unter der Kraft der ihn belastenden Feder schlagartig in seine Ruhestellung zurückkehren Kann. Die Feder und die Hasse sind so gewühlt; dab die Geschwindigkeit, mit der der Fanghebel in seine Ruhestellung einläuft, groß gegenüber der Verachluögesehwindlgkeit let, an daß gewährleistet ist, daß der Fanghebel unter allen Umständen seine Ruhestellung erreicht und mit dem Verschluß voll in ElBgglff < kommt.» wenn der Verschluß gefangen wird ο Auf diese Weise ist das oben behandelte Gefahrenmoment vollständig ausgeschaltet 0 Beim Betätigen des Abzuges kommt der am Abzug angebrachte Mitnehmer mit dem Fanghebel-In Eingriff und lenkt diesen aus, ohne daß die Untersteilscheibe aunächst ihre Stellung veränderte Erst wenn der Fanghebel soweit-angehoben-ist, daß sein hakenförmiger Ansät« von der Flanke zwischen den beiden Abschnitten der Unterstellscheibe abgleitet, wird auch die Unterstellscheibe, die bie dahin in Ruhe geblieben let, von der eie belastenden Feder verschwenkt, so daß der den größeren Radius aufweisende Abschnitt der ünteratellßoheib· den hakenförmigen Anaata des Fanghebels unterstellt· Piea hat-noöh den weiteren Vorteil, daß die Stellung des Abzuges, nachdem
009S45/0248
die Waffe ausgelöst worden ist, nicht mehr besondere kritisch ist, weil ein ausgelöster Feuerstoß erst dann unterbrochen wird« wenn der Abzug bis nahe zu seiner Ruhestellung freigegeben wird» Der große Weg, "den der Absiug in Richtung auf seine Ruhestellung surücklegen mußp eha ein Feuerstoß unterbrochen wird, hat den Vorteil, daß der Abzug nicht krampfhaft in einer hintersten Stellung festgehalten werden muß, sondern der Abzug unter dem Einfluß der RUckstoßbewegungen der ./äffe gewisse Bewegungen ausführen kann, ohne daß hierdurch der Feuerstoß ungewollt unterbrochen werden kann.
Bei einer bevorzugten Auaführungsforai der Erfindung sind der Abzug und die Unterstellacheibe durch eine Stift-Schlitz-Verbindung miteinander gekoppelt, wobejL der Schlitz der Unteratellscheibe die erforderlicht Relativbewegung gegenüber dem Abzug ermöglicht. Dabei wird die Unterstellsoheibe zweckmäßig von einer ihre !Schwenkachse umschlingenden Schenkelfeder belastet, die den Vorteil hat, daß sie bei relativ geringen Raumbedarf einen großen Federweg ermöglicht» B@i ©liier bevorzugten Ausf tihrungef om der Erfindung findet eins aiii sieh bekannte AbzugSTorrielitusg mit
BAD ORIGINAL
009345/0246 UnU
Ilahnschlagzündung Verwendungf in die der Fanghebel und die UnterateXlscheibe zusätzlich eingebaut sind* Bei einar Abzugsvorrichtung mit Hahnschlagzündung besteht grundsätzlich die Möglichkeit, daß der Abzug gerade, in dem Augenblick'losgelassen wird, in dem der Verschluß das Ends des'Fanghebels passiert hat„ eine am Hahn vorgesehene Haat 61 eh aber noch-im. Bereich des Abzugshebels befindete In diesem Falle kann der Hahn noch gefangen werden, während der Verschluß nach vorn läuft und eine Patrone in den heiß geschossenen Lauf einführt« Um "diese Höflichkeit auszuschalten, ist bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Zuordnung zwiachen der Rast am Hahn und deia Abzugshebel so gewählt, daß die Rast nur dann in den Fangbereich des Ab»ug8hebelu kommtt wenn der Hahn beim Spannen der Waffe über die Stellung hinaus verschwenkt wird8 in der er im gespannten Zustand an der Unterseite des Verschlusses anliegt ο Das Verschwenken des Hahnes über die genannte Stellung hinaus erfolgt unter der Trägheit dee rait hoher Geschwindigkeit bewegten Hahnes beim Rücklauf des Verschlusses. Damit ist gewährleistet ι daß der Hahn nur wahranä des. Rücklaufes., aber nicht mehr während des Vorlaufes des Verschlusses gefangen werden kann« Diiiuit ißt die Möglichkeit ausgeschaltetf daß ungewollt
BAD ORiGi ί
00 98A5/0246
eine Patrone in das Patronenlager eines heißgeschossenen
oder Laufs gelangt, ohne mittels Hahn und/Schlagbolsen gezündet zu werden» so daß sich durch Portfall der Gefahr der Selbst zündung eine maximale Sicherheit bei der Verwendung der Waffe ergibt»
s.fangen des Habnes vom Almi£3heb*l hat also zur Voraussetzung t daß der Hahn mit hoher Geschwindigkeit gespannt wird, wie ee nach dem Verschießen einer Patrone durch den rüc IcI au fend en Verschluß der Fall ie-to- Wird die Waffe dagegci -von Hand gespannt» so wird der Verschluß mit einer geringen Geschwindigkeit bewegt, die äteht auareiobty tu* de» Hahn über die oben genannte Stellung hlnaue iu echleiKJer» ,.
- * ■- ' ' Um hierdurch bedingte Bedienungsfehler üu vermeiden, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung rer, daß am Hahn nahe seinen freien Ende ein gefederter Vorsprung vorgesehen ist? der die dem Verschluß zugewandte Fläche des Hahnes überragt und eine dem Verschluß zugewandte, auf der Veruchluöbahn annähernd senkrecht stehende Stirnflüche, aufweist« Beim Anlaufen dee Verschlusses wird infolge dieses Vorsprunges der Hahn weiter rerschwenkt, als es der Stellung entspricht, in der er an der Unterseite des Verschlusses anliegt. Br kann dmher auch bei» Spannen von Hand oder beim Verschießen von Patronen alt zu schwacher Ladung einwandfrei von dem Absugehebel gefangen
009 8 45/024 6 " bad gfssMAL
werden? Pa der Vorsprung'jedoch geieäevt lstP kann der Hahn unmittelbar nach dera Einrasten ώη den Abzugshebel sich an die Unterseite des Verschlusses anlegen» Der Vorsprung kanu In einfacher Weise von-der Nase eines am H&hn schwenkbar gelagerten. Überssughebels gebildet werden, dessen Schwenkachse näher zum Ende des Hahnes angeordnet ist als dessen Stirnfläche und der von einer Feder in einer Ruhestellung gehalten wird, in der seine Nase eine Ausnehmung in der dem Verschluß zugewandten Fläche dea'-Hahnes durchdringt»
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der foigenden Beschreibung zu entnehmen, in der dia Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungebeispieles näher beschrieben und erläutert wiEdο Die Zeichnung aeigt einen Längsschnitt durch ein» nach der Erfindung ausgebildete Abzugsvorrichtung in scheraatiacher Darstellung und unter Fortlassung fön für die Erfindung unwichtiger Teile.
Me in der Zeichnung dargestellte Abzugsvorrichtung ist für Vfaffen mit Hahnschlagzündung bestimmt und weist einen Abzujokasten 1 auf, in dem alle Teile der Abzugsvorrichtung untergebracht sind» Dieae Teile umfassen ©inen Hohn 2,
·. ' ■■■■ ; ■■</.·
00984570246 SAD
- ίο -
der um eine Achse 3 schwenkbar gelagert ist und von einer Druckgabel 4 belastet wird, die unter der Kraft einer sich am Abzugskasten 1 abstützenden Schraubendruckfeder 5 steht ο
. Der Hahn 2 wird in der in der Zeichnung gezeigten Stellung von einem Abaugshebel 6 gehalten,: der sit seiner Να·· in eine entsprechende Rast 8 an der Außenfläche des Hahnea eingreift« Der, Absujehebel 6 iet auf der gleichen Achse
ι-
wie der Abzug 10 schwenkbar gelagert und außerdem in Richtung des Doppelpfeiles 11 verschiebbar» Er wird von einer an den Schenkeln einer Feder 12 angebrachten Rolle in Richtung auf die Oberfläche des Hahnes 2 gedrückt. Außerdem ist eine nicht näher dargestellte Feder bestrebt, den Abzugshebel 11 in der Zeichnung nach links zu drücken» > Zum Auslösen eines Schusses wird bei Betätigen des Abzuges 10 die hintere Nuse 14 von dem am Abzug 10 angebrachten Anaatz 15 mitgenomnen, so daü der Abzugshebel 6 in der Zeichnung entgegen dem Uhrzeigersinne verschwenkt und seine NfLSβ 7 aus der Rust 8 ausgelenkt wird. Der Hahn kann dann nach vorne schlagen und In bekannter Weis· einen Schuß losem Die Fangklinke 16» deren Quersteg mit einer weiteren Rast 18 am Hahn 2 zusammenwirkt, gibt
009845/0246
den Hahn 2 in bekannter Weise nur dann frei,, wenn der Aus Zi β a she bsi 19 von dem vorlaufenden Verschluß nach unten gedrückt wurde ο Xn soweit ist die Ausbildung und die Punktion der Abzugsvorrichtung bekannt, bo data hier nicht näher -darauf'eingegangen zu werden braucht«.
Die in der Zeichnung dargestellte Ab8ug8vorrichtun|| weist · weiterhin einen Fanghebel 21 auf, der nahe seinem oberen Ende um eine Achse 22'schwenkbar gelagert und aο angeordnet ist, daß in der gezeichneten Stellung sein oberes Ünde 23 aus dem Abzugokasten 1 hinaus und in die Verschlußbahn hineinragt« während sein eich innerhalb des Abzugskastens befindendes Ende 24 bis nahe zur Achse 9 für den Abzug 10 reicht und mit einem hakenförmigen Ansatz 25 versehen ist, der im wesentlichen radial zu der Achse 9 und zugleich etwa tangential zu dem Kreis um die Schwenk- I achse 22 des.Fanghebela 21 verläuft. Der Fanghebel 21 ist von einer auf seiner Schwenkachse22 angeordneten Schenkelfeder 2S belastet, die bestrebt iats das Ende 23 des Hebele in der Verechlußbahn zu halten. In der gezeigten Stellung würde ein Verschluß in seiner hintersten Stellung von dem Ende 23 d@B Fanghebels 21 festgehalten« Um bei Einzelfeuer
009845/0246 . ~^-^
eine auf schießende Waffe zu haben, ist on de* Sicherungswalze 27 ein Ansatz 28 angebracht, mit dem der Fanghebel 21 bei der Umstellung auf Einzelfeuer im Uhrzeigersinne so weit verschwenkbar ist, daß sein Ende 23 aus der Verschlußbahn ausgelenkt wird. Der bei Einstellung auf Dauerfeuer von dem Fengliebe 1 gehaltene Verschluß wird infolgedessen bei der Umstellung auf Einzelfeuer freigegeben, so daß er unter Zu« führen einer Patrone in seine Verriegelungsstellung läuft.
Bei der Einstellung auf Dauerfeuer, die in der Zeichnung veranschaulicht ist, wird der. Fanghebel 21 beim Abziehen der Waffe von einem Ansatz 29 aus der gezeigten Stellung ausgelenkt, der an einem mit dem Abzug 10 verbundenen Arm 30 angebracht iat. Auf der zur Lagerung des Abzuges 10 dienenden Achse 9 ist weiterhin eine Unterstellscheibe 31 drehbar gelagert, die einen Abschnitt 32 mit einem relativ großen Radius und einem Abschnitt 33 mit einem erheblich kleineren Radius aufweist. Die Unterstellscheibe 31 ist von einer Schenkelfeder 34- belastet, die bestrebt ist, die Unterstellscheibe in der Zeichnung entgegen dem Uhrzeigersinne eu
verschwenken, also in der gleichen Richtung, in der dtr AbiO
zug/betätigt wird. In die Scheibe 31 iet ein Stift 35 •ingelassen, der in einen zur Achse 9 konzentrischen, bogenförmigen Schlitz 36 des Abzuges 1.0 eingreift. Die Anordnung von Stift 35 und Schlitz 36 ist so getroffen, daß die Unterstellscheibe
0098A5/0246
■- -15 -
entgegen der Kraft Ihrer Fedar 54 "bei freigegebenem Abzug in der gezeichneten Stellung festgehalten wird. In diesem . Fall übergreift der hakenförmige Ansatz 2*5 am inneren
linde dee Fanchebels 21 die Nase 37, die von der Flanke zwischen dem Abschnitt 32 mit dem größeren Radius und dem Abschnitt 33 mit dem kleineren Radius der Unterstellscheibe 31 begrenzt wird.
Wird der Abzug 10 der dargestellten Vorrichtung betätigts so kommt der Ansatz 29 dee Abzuges am Fanghebel 21 zur Anlage und lenkt diesen Fanghebel aus. Dabei bleibt die Unterötellscheibe 31 zuerst in der gezeigten stellung, in der sie mit ihrer Nase 37 an dem hakenförmigen Anaatz 25 deß Fanghebels 21 anliegt. Der Schlitz 36 ist lang genug ausgebildet, um das Verschwenken des Abzuges 10 zu ermöglichen« Wenn dann der Fanghebel 21 so weit ver~ schwenkt ist, daü der hakenförmig· Ansatz 25 die Nase 37 der Unterstellscheibe 31 freigibt, wird diese Unterstellscheibe von der Fader 34 schlagartig entgegen dem Uhrzeiger sinne ao weit verschwenkt, wie es der Schlitz 36 zuläßt. Sie unterstellt dann mit ihren Abeohnitt 32 größeren Durchmessera die hakenförmige Knee 25 am Fanghebel 21, so daß der Fanghebel nicht in «eine Ausgangalage zurückkehren kann» In dieser Stellung befindet sieh das Ende 23
009845/0248 ■-./.
des Fanghebels außerhalb der Verschlußbahn» ao daß der Verschluß ungehindert vorlaufen kann. Dabei wurde auch von dem am Abzug 10 angebrachten Ansatz 15 der Abzughebel 6 aus dem Bereich der am Hahn 2 angebrachten Rast 8 ausgelenkt s so daß die Waffe Bauerfeuer abgibt ο
doll das Dauerfeuer unterbrochen werden und.wird der Abzug 10 freigegeben, so bleibt der »angheb·! 21 in seiner zuletzt beschriebenen Lage, weil er von der Scheib© 31 unterstellt ist, obwohl der Hebel von dem Ansatz 29 freigegeben wird» Erst napbdera der Abzug 10 um einen erheblichen Winkel im Uhrzeigersinn verschwenkt worden ist, nimmt er mit dem Έηά· des Schlitzes 36 den Stift 35 an der Unteratelleeheibe 31 mit, so daß nunmehr die Unterstellscheibe 31 zusammen mit dem Abzug 10 ver« echwenkt wird. Wenn dann die Nase 37 der Unterstellacheibe von dem hakenförmigen Ansatz 25 am Fanghebel 21 abgleitet, wird der Fanghebel .von der Feder 26 schlagartig in dit dargestellte Ausgangsstellung zurtlokgebraeht9 An dieser Bewegung wird der. Fanghebel 21 durch den am Absiug 10 rorgesehenen Ansatz 29 nicht gehindert, so'daß die Schnelligkeit dieser Bewegung ausschließlich von der Kraft der
0098^5/0 2
Feder 26 bsBtiramt wird. Infolgedessen kann diese Bewegung so sehneil und mit der nötigen Kraft erfolgen, um den Fanghebel 21 mit Sicherheit in die dargestellte Lage zu bringen,'auch wenn der Veruchluß eich bei der Freigabe des Fanghebela unmittelbar vor dessen End* 23 befindet« Auf diese Weise wird gewährleistet, daß das Ende 23 dee Fanghebels mit dem Verschluß in vollem Maße in Eingriff komnt, so daij sich der Verschluß nieht unter dem Einfluß von Erschütterungen oder dergleichen leisen und ungewollt nach vorn laufen kann»
Um zu gewährleisten, daß der Hahn 2 von dem Abzugshebel 6 bei Freigabe des Abzuges 10 nicht bei vorlaufendem Ver-
nicht sehluß gefangen werden kann, damit /eine Patrone in den
•vom Diuier^euer erhitzten Lauf eingeführt wird, ohne gewerden
zündet zu./« sind die Länge des Abzugshebels 6, seine
BewGgurigöraüglichkeit in Richtung, des Doppelpfeiles 11 und die Lage der Rast θ am Hahn 2 so aufeinander abgestimmt, daß auch bei freigegebenem Abzug 10 die Raet β nur dann in den Bereich der Nasa 7 des Abaugahebtls 6 gtlÄi^t/ Η*ΟΛ^ ; der Hahn 2 wesentlich weiter verschwtnkt wird, als te dtr' ".' Anlage an der Unterseite des Verschlusses entspricht, bei dessen Rücklauf der Hahn gespannt wird. Der Hahn 2 muß
" ";: .. ';.·/·■ 0098A5/02A6
vielmehr über diese Stellung unter dem Einfluß seiner Trübheit überschwingen5 um mit der Nase 7 dee Abjsugshebels 6 in Eingriff zu kommen«. Dieses Überschwingen ist bei den hohen Geschwindigkeiten, die beim Verschießen normaler Munition auftreten, gewährleistet.
Ea kann jedoch vorkommen9 daß bei fehlerhafter Munition der Verschluß nicht genügend weit zurückläuft, damit der Hahn 2 beim Überschwingen mit seiner Rast 8 in den Bereich des Fanghebels 6 gelangt, und es werden beim Spannen der Waffe von Hand nicht die Geschwindigkeiten erreicht, die ein solohos überschwingen bewirken würden«. Um auch in diesem Fall zu gewährleisten,' daß die Rast 8 Bit der N-ise 7 des Abzuo rshsbels in Eingriff kommt, ist an dem freien Ende des Hahnes 2 ein überzughebei 41 um ein® Schwenkachse 42 schwenkbar gelagerte Dieser Übersughebel 41 weist eine Nase 43 auf, die eine entsprechende Ausnehmung in dem Hahn 2 durchdringt und ein· Stirnfläche aufweist, die dem Veraohluß zugewandt ist und bei
apanntem Hahn auf der Verachlußbahn im wesentlichen senkrecht steht. Die Schwenkachse 42 let näher eub Ende des Hahnes 2 hin angeordnet als die Stirnfläche 44 und
BAD
0098A5/02A6
es wird der Hebel 41 von einer Feder 45 belastet, die den Hebel 41 in einer Ruhestellung halts, in'der seine Nase 43 über die dem Verschluß zugewandt· Fläche 46 des Hahnes 2 hinausragt. Wenn der zurücklaufende Verschluß mit seiner hinteren Stirnfläche an der Stirnfläche 44 des Überzugshebels 41 anläuft* wird der Hahn 2 um die Höhe der Stirnfläche 44 zusätzlich verachwenkt, bis der Verschluß über die Nase 45 dee Hebels 41 hinweggleitet und dann den ilberzughebel 41 gegen die Kraft der Feder so weit verschwenkt, daß die Nase 43 In der Ausnehmung des Hahnes 2 im wesentlichen verschwindetο Auf diese Weise wird eine zusätzliche Schwenkbewegung erhielt, duroh die die R:;at 8 in den Bereich der K^se 7 dee Abzugenebele 6 gebracht wird, Biese zusätzliche Schwenkbewegung erfolgt jedoch nur beim Rücklauf des Verschlusses, nicht aber bei dessen Vorlauf» so daß die Sicherheit, die durch die oben behandelte Anordnung der Rast 8 und der Nase 7 voll erhalten bleibt« Trotzdem iet eine einwandfreie Funktion der Waffe auch beim Verschießen vo» Munition alt *u geringer
.■ ' '■*£■■<■.;'.. l- ■'■: Treibkraft und beim Durchladen der tftffe von Hand gewähr-
■'■*' ,. ■■■■■<·.'
leistet. '■'■'■'
009845/0246
- 10 -
Es versteht sich, daß die Erfindung nlsht auf dae dargestellte Auaführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere läßt,sich die Erfindung nicht nur bei Abauguvorrichtungen mit Hahnechlagzündung, sondern beispielsweise auch bei Vorrichtungen mit einer Sohlagbolzenzündung anwenden« ·
BAD
009845/0246

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    T) Abzugsvorriohtung für automatische Feuerwaffen mit einer Ucawandlunga einrichtung sowohl für MnzelauQh Dauerfeuer wie auch gleichzeitig für auf- und zuschießendes Verechlußayatem, die in einem Abzüge- | kasten angeoi'dnet tat und einen Fanghebel umfaßt, der bei Einstellung auf Dauerfeuer in seiner Ruheatellung in die Verschlußbahn der Waffe hineinragt , und den Verschluß in seiner hintersten Stellung fängt und hält und deren Abzug einen Mitnehmer «um Auslenken des Fanghebele aus seiner Ruhestellung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der gleichen 3ohwenk~ achse (9) wie der Abzug (10) eine Unteratellecheibe (31) gelagert ist, die gegenüber den Abzug um einen Winkel verachwonkbar iet, der kleiner iet als der Schwenkwinkel dea Abzuges, daß die Unterstellscheibe in Richtung der Abzugabewegung unter Vorspannung steht und zwei durch eine steile Flanke getrennte -Abschnitte (32 und 33) mit verschiedenen Radien aufweist, und daß der Fanghebel (21) an seinem im Abzugskaeten (1) liegenden Ende einen hakenförmigen Ansatz (25) aufweiet, der bei betätigtem Abzug an dem den größeren Radius auf-
    BAD ORIGINAL . . ■
    β/.
    00 9 8 i* 5/ 0 2 4 6
    weisenden Abschnitt (32) der Unteretellecheibe
    Λ anliegt, bis er bei Freigabe des Abzuges in den Bereich dee den kleineren Radius aufweisenden Ab« schnittes (33) der von dem Abzug mitgenommenen Unterstellsehelbe gelangt und schlagartig auf diesel Abschnitt hinabfällt<,
  2. 2) Vorrichtung nach Ancpruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafcs der Abzug (10) und die Unterstellscheibe (31) durch eine Stift-Schlitz-Verbindung (35, 36) miteinander gekoppelt sind«
  3. 3) Vorrichtunj nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unteretellecheibe. (31) von einer ihre Schwenkachse (9) umschlingenden Schenkelfeder (34) belastet ist.
  4. 4) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Unteretelltohelbe (31) vorgesehene Flanke und der hakenförmige Ansäte (25) am Fanghebel (21) im wesentlichen in der Bewegungerichtung des hakenförmigen Ansatzes verlaufen.
    ♦A
    00 9845/0246 ßA0
  5. 5) Abzugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchey dadurch gekennzeichnet, daß s:J.e von einer an sich bekannten Vorrichtung mit Hahnschlagzündung gebildet wird» in die der Fanghebel (21) und die Unterßtellscbeibe (31) zusätzlich eingebaut sind, '
  6. 6)'-Vorrichtung nach Anspruch 59 die einen gefiederten Abzugshebel (6) und am Hahn eint Rast (3) für den Abzugahebel aufweist» dadurch gekennaeichnet« daß die Zuordnung von Rast (θ) und dem Abzusahebtl (6) so gewählt Ist, daß dl· Haet nur dann in den Fang·- bereich dta Abzugshtbtle kommt» wenn der Hahn (2). beim spannen dtr v/nfft über dlt Stellung hinaue verschwenkt wird,, in der tr im gespannten Zustand an der Unterseite dta Verechlutota anliest·
  7. 7) Vorrichtung nach dtn Anovrücben 5 und 6, datfuroh :. : gekennzelohnet, daß am Huhn (2) naht βeineu freien Ende ein gefederter Voraprung (41) vorßteeben iet» der die dem VeruohluQ isugev/andtt Fläche (46) des Hahnes überragt und eine dem Verschluß zugewandte, auf der Verachluiibahn annähernd fli-nkrechi stehende .■Stirnfläche -(44>■.aufwtlet.' EaD
    009845/0246 ./
    β) Vorrichtung naoh den Ansprüchen 5 bit 7» dadurch gekennzeichnete daß der Vorsprung von der Haet (43) eines am Huhn schwenkbar gelagerten überzughebele (41) gebildet wird, dessen Schwenkachse (42) näher sum Ende des Hahnes (2) angeordnet ist als dessen Stirnfläche (44) und der von einer Feder (45) in einer Ruhestellung gehalten wird, in der seine Nase (43)
    8U-
    eine Ausnehmung in der dem VerechluQ /gewandten Fläche (46) des Hahnes durchdringt. .
    , / .. ■« •0"· ■' ·- ., ■ . ,· t . ■*','*■ ■ i"
    0098A5/02t6
DE19661578385 1966-12-20 1966-12-20 Abzugsvorrichtung fuer automatische Feuerwaffen Pending DE1578385A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0061342 1966-12-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1578385A1 true DE1578385A1 (de) 1970-11-05

Family

ID=7161368

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661578385 Pending DE1578385A1 (de) 1966-12-20 1966-12-20 Abzugsvorrichtung fuer automatische Feuerwaffen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3446114A (de)
BE (1) BE708272A (de)
CH (1) CH490653A (de)
DE (1) DE1578385A1 (de)
ES (1) ES348421A1 (de)
FR (1) FR1548040A (de)
GB (1) GB1202729A (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1180634B (it) * 1984-12-10 1987-09-23 Beretta Armi Spa Meccanismo di scatto per la trasformazione dei fucili automatici ad otturatore chiuso in fucili ad otturatore aperto
EP0203034B1 (de) * 1985-03-22 1990-05-30 FABBRICA D'ARMI P.BERETTA S.p.A. Schusszahlbegrenzer für Serienfeuer an automatischen Waffen
US5623114A (en) * 1995-03-03 1997-04-22 Soper; Terry A. Selectable fire trigger mechanism
US5760328A (en) * 1996-05-06 1998-06-02 Colt's Manufacturing Company, Inc. Four position firearm fire control selector
US6510778B1 (en) 2000-12-28 2003-01-28 Custom Shooting Technologies, Inc. Automatic bolt hold-open assembly
CA2558836A1 (en) * 2005-09-06 2007-03-06 Colt Canada Corporation Trigger mechanism for firearms with self-loading actions
US7806039B1 (en) * 2007-07-05 2010-10-05 Lwrc International, Llc Firearm with facility for open-bolt and closed-bolt operation
US8950312B2 (en) 2011-08-17 2015-02-10 Lwrc International Llc Bolt carrier and bolt for gas operated firearms
US8844424B2 (en) 2011-08-17 2014-09-30 Lwrc International Llc Bolt carrier and bolt for gas operated firearms
US9506711B2 (en) 2012-07-31 2016-11-29 Lwrc International Llc Barrel nut assembly and method to attach a barrel to a firearm using such assembly
US9816546B2 (en) 2012-07-31 2017-11-14 Lwrc International Llc Barrel nut assembly and method to attach a barrel to a firearm using such assembly
US9140506B2 (en) 2012-07-31 2015-09-22 Lwrc International Llc Firearm receiver assembly
US8943947B2 (en) 2013-03-15 2015-02-03 Lwrc International Llc Firearm buffer system and buttstock assembly
US9506702B2 (en) 2014-01-10 2016-11-29 Jv Precision Machine Company Externally loading semi-automatic firearm with integral or non-removable feeding device
US11629925B2 (en) 2021-02-23 2023-04-18 Pdg, Inc. Firearm bolt hold-open assembly and methods of use thereof

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1225076B (de) * 1963-06-01 1966-09-15 Rheinmetall Gmbh Abzugeinrichtung fuer mehrteilige Verschluesse von automatischen Feuerwaffen

Also Published As

Publication number Publication date
CH490653A (de) 1970-05-15
GB1202729A (en) 1970-08-19
US3446114A (en) 1969-05-27
ES348421A1 (es) 1969-06-16
FR1548040A (de) 1968-11-29
BE708272A (de) 1968-05-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013010969B3 (de) Demontagesicherungsvorrichtung einer Selbstladepistole und Selbstladepistole mit einer Demontagesicherungsvorrichtung
DE1578385A1 (de) Abzugsvorrichtung fuer automatische Feuerwaffen
DE19613987C2 (de) Ladehebelanordnung
EP2198232B1 (de) Sicherungsmechanismus für einen fanghebel
DE2362131C3 (de) Geschütz-Keilverschluß mit Zündhulsenmagazin
DE2745670A1 (de) Abzugssicherung fuer schusswaffen
EP1456597B1 (de) Abzugseinrichtung für eine schnellfeuer-handfeuerwaffe
DE2754761C2 (de) &#34;Abzugsvorrichtung für eine halbautomatische Schußwaffe&#34;
EP1472501B1 (de) Abzugseinrichtung für handfeuerwaffen
DE10122345C1 (de) Maschinengewehr mit Spannschieber
CH620763A5 (de)
DE2627641A1 (de) Selbstladepistole
DE69434572T2 (de) Feuerwaffe mit Inertialschlagbolzen
DE2250650A1 (de) Sicherheitsvorrichtung fuer schusswaffen
DE102019109566A1 (de) Handfeuerwaffe
CH626717A5 (en) Automatic firearm
DE2240878A1 (de) Revolver mit wechselseitig zusammenwirkenden sicherungen
DE1916617A1 (de) Jagdgewehr mit uebereinanderliegenden Laeufen
DE19610575C3 (de) Kipplaufgewehr mit Auswerfervorrichtung
DE2110502B2 (de) Abzugsvorrichtung mit stechereinrichtung fuer ein selbstladendes gewehr
DE2136101C3 (de) SchuSzähler für automatische Feuerwaffen mit Hahnschlagzündung
AT59331B (de) Magazinsperre für Schußwaffen.
DE2162260B2 (de) Sicherungseinrichtung für eine Druckluftschußwaffe, insbesondere für ein Wettkampf-Luftgewehr
DE65281C (de) Handfeuerwaffe mit Hahn und seitlich sich bewegendem Blockverschlufs
AT24408B (de) Rückstoßlader.