DE2110502B2 - Abzugsvorrichtung mit stechereinrichtung fuer ein selbstladendes gewehr - Google Patents
Abzugsvorrichtung mit stechereinrichtung fuer ein selbstladendes gewehrInfo
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Description
5 . . 6
Waffe kann niemals zur Folge haben, daß noch nach werden, von deren Schenkeln der eine der Abzugdem
Laden der Waffe die Stechereinrichtung ge- stange gegenübersteht und die in einer Rast des Hahspannt
ist und daher zum ungewollten Auslösen nes einfallende Kralle aufweist, während1 der andere
eines Schusses führt. Außerdemi bietet sich aber bei Schenkel im wesentlichen parallel zur Unterkante des
der erfindungsgemäßen Abzugsvorrichtung die Mög- 5 Abzugskastens verläuft und die Lagerstelle für die
lichkeit, auch zum Sichern die Abzugsstange zu ver- Klinke aufweist. Bei dieser Ausbildung und Lageschwenken,
so daß einerseits kein Schuß gelöst wer- rung der Klinke bewegt sich das mit der Kralle verseden
kann, weil die verschwenkte Abzugstange mit hene Ende des Schenkels auf einem Kreisbogen, zu
dem Fangglied nicht mehr in Eingriff kommen kann, dem die Abzugstange im wesentlichen tangential ver-
und andererseits auch durch das Verschwenken der io läuft, so daß ohne eine komplizierte Anordnung ver-Abzugstange
beim Sichern wiederum die Fangklinke schiebbarer Glieder die erwünschte Beweglichkeit
zum Entstechen von der Gegenfläche des Abzuges ab- des Fanggliedes in Längsrichtung der Abzugstange
gehoben wird, falls der Abzug eingestochen gewesen erzielt wird. Außerdem bietet diese Ausbildung des
sein sollte. Damit erfüllt die erfindungsgemäße Ab- Fanggliedes die Möglichkeit, den die Lagerstelle abzugsvorrichtung
auf sehr einfache Weise alle an die 15 weisenden Schenkel der Klinke über die Lagerstelle
Sicherheit einer solchen Vorrichtung zu stellenden hinaus zu verlängern und mit einer sich an einem
Anforderungen. oberen Rand des Abzugskastens abstützenden
Bei einer bevorzugten Ausführungsformi der Erfin- Schraubendruckfeder zu belasten. Eine solche
dung erstreckt sich die Abzugstange im wesentlichen Schraubendruckfeder ist nicht nur leicht herstellbar
senkrecht zum Abzug in Längsrichtung des Abzugs- ao und in die Abzugsvorrichtung einbaubar, sondern sie
kastens nach vorn und ist im Bereich ihrer Mitte von ermöglicht auch auf einfache Weise eine genaue Eineiner
Feder belastet, die bestrebt ist, die Stange zu- stellung des gewünschten Abzugsgewichtes. Eine
gleich nach hinten in ihre Ruhestellung und' nach solche Einstellung kann sogar jederzeit an. der volloben
gegen einen Anschlag zu drücken. Auf diese ständig montierten Abzugsvorrichtung vorgenommen
Weise wird durch eine einzige Feder die Abzugstange 25 werden, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfinin
ihrer Ruhelage fixiert, und es ist auch diese Feder, dung die Schraubendruckfeder konzentrisch zu einer
die über die Abzugstange den Abzug selbst in seiner Schraube angeordnet ist, die den Schenkel der Klinke
Ruhelage hält. Trotzdem kann die Abzugstange bei durchdringt, sich an der Oberseite des Schenkels mit
dieser Anordnung die zu ihrer Funktion erforderli- einem Bund abstützt und eine im Abzugskasten unchen
Bewegungen frei ausführen. Besonders zweck- 30 verdrehbar geführte Mutter trägt, an der das der
mäßig ist es, wenn die Abzugstange in ihrer Ruhe- Klinke zugewandte Ende der Schraubendruckfeder
stellung mit einem an ihrem vorderen Ende ange- anliegt. Durch Verdrehen der Schraube, deren freies
brachten Vorsprung an der Unterseite eines in ihrer Ende durch den Schenkel der Klinke hindurch aus
Längsrichtung im Fangglied verschiebbar gelagerten der Unterseite des Abzugskastens herausragt, kann
und in Richtung auf die Stange gefederten Anschlags 35 durch Verschieben der Mutter längs der Schraube
und nach dem Einstechen mit ihrer Oberseite in die das Fangglied belastende Feder mehr oder wenieiner
höheren Lage an einem ortsfesten Anschlag an^ ger gespannt und dadurch das Abzugsgewicht verliegt.
Bei dieser Ausführungsform! der Erfindung größert oder vermindert werden,
weist die Abzugstange weiterhin eine gestufte Stirn- Die beschriebene Ausbildung des Fanggliedes als fläche auf. In der ersten Stellung steht deren oberer, 40 Klinke ermöglicht es weiterhin, für die die Abzugszurückgesetzter Abschnitt einer Nase am Fangglied stange belastende Feder ebenfalls eine Schraubengegenüber, während in der zweiten Stellung deren druckfeder zu verwenden, die sich an dem über die unterer, vorspringender Abschnitt dieser Nase gegen- Lagerstelle hinaus verlängerten Schenkel der Klinke übersteht. In der Ruhestellung der Abzugstange un- abstützt, was weiterhin zur Vereinfachung der erfintergreift diese Nase den unteren Abschnitt der Stirn- 45 dungsgemäßen Abzugsvorrichtung beiträgt. Ebenso fläche. Auf diese Weise ist es möglich, zum normalen dient es zur Vereinfachung der erfindungsgemäßen Schießen einen Druckpunktabzug zu verwenden, der Abzugsvorrichtung, wenn die Rast des Hahnes an sich daraus ergibt, daß die Abzugstange gegen die der Vorderfläche des zum Verschwenken der Abzug-Kraft der sie belastenden Feder mit Hilfe des Abzu- stange dienenden Ansatzes angebracht wird,
ges erst einmal vorgeschoben werden muß, bis der 50 In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die obere Abschnitt der Stirnfläche an der Nase des Schubfeder von einer Schenkelfeder gebildet werden, Fanggliedes zur Anlage kommt. Andererseits ist ge- die den Lagerbolzen für den Abzug umschlingt und währleistet, daß bei Verwendung der Stecheinrich- von deren Schenkeln der eine auf dem Lagerbolzen tung das Fangglied mit Sicherheit aus der Hammer- für die Fangklinke und der andere an einem oberrast herausgeschoben wird, weil der untere, vorsprin- 55 halb des Lagerbolzens für den Abzug angeordneten gende Abschnitt der Stirnfläche mit der Nase am Anschlag anliegt und zugleich den wirksamen Teil Fangglied schon in Eingriff kommt, bevor die Ab- der Schubfeder bildet, an dem die Abzugstange in ihzugstange ihre Ruhestellung erreicht hat, in der die rer Ruhestellung mit dem den Abzug und die Abzug-Schubfeder unwirksam wird. Außerdem bietet der stange verbindenden Gelenkbolzen anliegt. Diese gefederte Anschlag eine zusätzliche Sicherung, weil 60 ebenfalls sehr einfache Anordnung bietet noch die er beim Entstechen der Abzugsvorrichtung durch Möglichkeit, den normalen Abzug der erfindungsge-Verschwenken der Abzugstange vorspringt und den mäßen Abzugsvorrichtung wahlweise als Druck-Vorsprung an der Abzugstange übergreift, so daß der punkt- oder Flintabzug auszubilden. Es kann nämbei eingestochenem Abzug wirksam werdende Ab- lieh der Anschlag für den wirksamen Schenkel der schnitt der Stirnfläche der Abzugstange nicht mehr 65 Schubfeder in einfacher Weise von einem den Abim Bereich der Nase an dem Fangglied liegt. zugskasten durchdringenden Stift gebildet werden
weist die Abzugstange weiterhin eine gestufte Stirn- Die beschriebene Ausbildung des Fanggliedes als fläche auf. In der ersten Stellung steht deren oberer, 40 Klinke ermöglicht es weiterhin, für die die Abzugszurückgesetzter Abschnitt einer Nase am Fangglied stange belastende Feder ebenfalls eine Schraubengegenüber, während in der zweiten Stellung deren druckfeder zu verwenden, die sich an dem über die unterer, vorspringender Abschnitt dieser Nase gegen- Lagerstelle hinaus verlängerten Schenkel der Klinke übersteht. In der Ruhestellung der Abzugstange un- abstützt, was weiterhin zur Vereinfachung der erfintergreift diese Nase den unteren Abschnitt der Stirn- 45 dungsgemäßen Abzugsvorrichtung beiträgt. Ebenso fläche. Auf diese Weise ist es möglich, zum normalen dient es zur Vereinfachung der erfindungsgemäßen Schießen einen Druckpunktabzug zu verwenden, der Abzugsvorrichtung, wenn die Rast des Hahnes an sich daraus ergibt, daß die Abzugstange gegen die der Vorderfläche des zum Verschwenken der Abzug-Kraft der sie belastenden Feder mit Hilfe des Abzu- stange dienenden Ansatzes angebracht wird,
ges erst einmal vorgeschoben werden muß, bis der 50 In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die obere Abschnitt der Stirnfläche an der Nase des Schubfeder von einer Schenkelfeder gebildet werden, Fanggliedes zur Anlage kommt. Andererseits ist ge- die den Lagerbolzen für den Abzug umschlingt und währleistet, daß bei Verwendung der Stecheinrich- von deren Schenkeln der eine auf dem Lagerbolzen tung das Fangglied mit Sicherheit aus der Hammer- für die Fangklinke und der andere an einem oberrast herausgeschoben wird, weil der untere, vorsprin- 55 halb des Lagerbolzens für den Abzug angeordneten gende Abschnitt der Stirnfläche mit der Nase am Anschlag anliegt und zugleich den wirksamen Teil Fangglied schon in Eingriff kommt, bevor die Ab- der Schubfeder bildet, an dem die Abzugstange in ihzugstange ihre Ruhestellung erreicht hat, in der die rer Ruhestellung mit dem den Abzug und die Abzug-Schubfeder unwirksam wird. Außerdem bietet der stange verbindenden Gelenkbolzen anliegt. Diese gefederte Anschlag eine zusätzliche Sicherung, weil 60 ebenfalls sehr einfache Anordnung bietet noch die er beim Entstechen der Abzugsvorrichtung durch Möglichkeit, den normalen Abzug der erfindungsge-Verschwenken der Abzugstange vorspringt und den mäßen Abzugsvorrichtung wahlweise als Druck-Vorsprung an der Abzugstange übergreift, so daß der punkt- oder Flintabzug auszubilden. Es kann nämbei eingestochenem Abzug wirksam werdende Ab- lieh der Anschlag für den wirksamen Schenkel der schnitt der Stirnfläche der Abzugstange nicht mehr 65 Schubfeder in einfacher Weise von einem den Abim Bereich der Nase an dem Fangglied liegt. zugskasten durchdringenden Stift gebildet werden
Das Fangglied kann in einfacher Weise von einer und auf diesem Stift eine verdrehbare Hülse mit
im wesentlichen U-förmig gebogenen Klinke gebildet einer Abflachung angeordnet sein, die eine solche
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Änderung der Ruhestellung der Abzugstange ermög- Bohrungen in einem in den Hahn 12 eingesetzten
licht, daß das Ende der Abzugstange dem Fangglied Zapfen 17 durchdringen. Die Schraubendruckfedern
wahlweise mit oder ohne Abstand gegenübersteht. Ist 13 stützen sich einerseits an den Bunden 15 der Stanein
solcher Abstand vorhanden, der erst durch Beta- gen 14 und andererseits an dem den Hahn 12 durchtigen
des Abzuges und Vorschieben der Abzugstange 5 dringenden Zapfen 17 ab und sind bestrebt, den
überwunden werden muß, ergibt sich ein Druckpunkt- Hahn 12 in Richtung des Pfeiles 18 zu verschwenken
abzug, während dann, wenn die Abzugsstange mit ih- und zum Lösen eines Schusses in bekannter Weise
rer Stirnfläche unmittelbar an dem Fangglied anliegt, auf das aus einem nicht näher dargestellten Verein
Flintabzug vorliegt. Schluß herausragende hintere Ende eines Schlagbol-
Um dem Abzug, der auf einem Bolzen mit Spiel io zens zu schlagen.
gelagert ist, in jeder Stellung eine definierte Lage zu In der in der Zeichnung wiedergegebenen Spannerteilen,
kann dieser Abzug vorteilhaft zur Lagerung stellung wird der Hahn 12 von einem Fangglied 21 in
auf dem Bolzen ein sich nach hinten erstreckendes Form einer Klinke gehalten, die an einer etwa unter-
und nach oben aufgeweitetes, annähernd ovales halb des Endes des gespannten Hahnes 12 liegenden
Langloch aufweisen und in dem Abzug ein gefedertes vs Stelle auf einem Bolzen 22 schwenkbar gelagert ist,
Druckstück gelagert sein, das in der Ruhestellung der ebenfalls in die Seitenwände 1 des Abzugskastens
des Abzuges den Bolzen an die vordere und untere eingesetzt ist. Der unterhalb des Hahnes 12 liegende
Flanke des Langloches drückt. Beim normalen Ab- Abschnitt der Klinke 21 ist im wesentlichen U-förmig
ziehen bleibt der Ab2ag-in dieser Stellung, wogegen ausgebildet und weist infolgedessen einen unterhalb
er beim Einstechen zunächst um den Schwenkpunkt ao des Hahnes 12 nach hinten weisenden Schenkel 23
an der Abzugstange gegen die Kraft des Druckstük- auf, der an seinem vorderen Ende eine mit der
kes verschwenkt wird und im Bereich der hinteren Hahnrast 24 in Eingriff stehende Kralle 25 und im
Flanke des ovalen Langloches zur Anlage kommt, Abstand darunter eine Nase 26 trägt, deren Funktion
ehe die Abzugstange gegen die Kraft der Schubfeder später noch erläutert werden wird,
nach hinten gezogen wird und der Abzug mit der »5 Der von dem Bolzen 22 durchdrungene untere Fangklinke in Eingriff kommt. Beim Abziehen des Schenkel der Klinke 21 ist über die von dem Bolzen eingestochenen Abzuges wird dann der Abzug wie- 22 gebildete Lagerstelle hinaus nach hinten verländer gegenüber dem Bolzen nach hinten verschoben. gert und bildet einen von einer Schraubendruckfeder Die Aufweitung des Langloches nach oben ermög- 27 belasteten Hebelarm 28. Die Schraubendruckfelicht bei dieser Verschiebung ein Ausweichen des 30 der 27 ist konzentrisch zu einer Schraube 29 anAbzuges nach unten und damit ein Herausgleiten aus geordnet, die eine Bohrung 30 in dem Hebelarm 28 der Fangklinke. durchdringt und sich mit einem Bund 31 an der
nach hinten gezogen wird und der Abzug mit der »5 Der von dem Bolzen 22 durchdrungene untere Fangklinke in Eingriff kommt. Beim Abziehen des Schenkel der Klinke 21 ist über die von dem Bolzen eingestochenen Abzuges wird dann der Abzug wie- 22 gebildete Lagerstelle hinaus nach hinten verländer gegenüber dem Bolzen nach hinten verschoben. gert und bildet einen von einer Schraubendruckfeder Die Aufweitung des Langloches nach oben ermög- 27 belasteten Hebelarm 28. Die Schraubendruckfelicht bei dieser Verschiebung ein Ausweichen des 30 der 27 ist konzentrisch zu einer Schraube 29 anAbzuges nach unten und damit ein Herausgleiten aus geordnet, die eine Bohrung 30 in dem Hebelarm 28 der Fangklinke. durchdringt und sich mit einem Bund 31 an der
Die Erfindung ist an Hand des in der Zeichnung Oberseite des Hebelarmes 28 abstützt. Auf der
dargestellten Längsschnittes durch ein Ausführungs- Schraube 29 ist eine Mutter 32 angeordnet, die in
beispiel einer Abzugsvorrichtung nach der Erfindung 35 nicht näher dargestellter Weise in dem Abzugskasten
näher beschrieben und erläutert. Die der Beschrei- unverdrehbar geführt ist. Beispielsweise kann diese
bung und der Zeichnung zu entnehmenden Merk- Mutter einen abgewinkelten Abschnitt aufweisen, der
male können bei anderen Ausführungsformen der an der Innenseite einer Seitenwand 1 entlanggleitet.
Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in belie- Die Schraubendruckfeder 27 stützt sich einerseits an
biger Kombination Anwendung finden. 40 dem Boden einer Vertiefung 33 ab, die an der Unter-
Die in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dar- seite des mittleren Blockes 6 des Abzugskastens angestellte
Abzugsvorrichtung ist in einem Abzugska- gebracht ist, und andererseits auf der Mutter 32. Je
sten angeordnet, der aus einem U-förmig gebogenen nach der Stellung dieser Mutter 32, die durch Drehen
Blechteil besteht, dessen Schenkel die Seitenwände 1 der Schraube 29 verändert werden kann, ist die
bilden, von denen in der Zeichnung nur die hintere 45 Schraubendruckfeder 27 mehr oder weniger gespannt
sichtbar ist. Die Rückwand 2 des Abzugskastens wird und daher die von ihr auf den Hebelarm 28 ausgevon
dem Quersteg des U-förmigen Blechteiles gebil- übte Kraft mehr oder weniger groß. Diese auf den
det, während die Seitenwände 1 an ihren vorderen Hebelarm 28 ausgeübte Kraft bestimmt aber anEnden
durch einen eingeschweißten Block 3 verbun- dererseits die Kraft, die zum Auslenken des Fangden
sind, der zwei Gewindebohrungen 4 und 5 zur 50 gliedes 21 aus der Rast 24 des Hahnes 12 benötigt
Befestigung der Abzugsvorrichtung in· einem Gewehr wird, und damit das Abzugsgewicht. Der Schwenkaufweist.
Ein weiterer Block 6, der ebenfalls mit einer winkel der als Fangglied 21 dienenden Klinke wird
Gewindebohrung 7 zur Befestigung der Abzugsvor- durch einen Stift 34 begrenzt, der in die Seitenrichtung
im Gewehr versehen ist, ist im Bereich der wände 1 des Abzugskastens eingesetzt ist und eine
Mitte des Abzugskastens zwischen den Seitenwän- 55 Bohrung 35 im vorderen Teil der Klinke 21 durchden
1 an deren oberem Rand angebracht und weist in dringt, deren Durchmesser größer ist als der Durchnicht
näher dargestellter Weise in Aussparungen der messer des Stiftes 34.
Seitenwände eingreifende und verschweißte Ansätze Zum Auslenken des Fanggliedes 21 und damit zur
auf. Freigabe des Hahnes 12 dient eine Abzugsstange 41,
Nahe dem vordereukJSnde des Abzugskastens ist 60 die in Längsrichtung des Abzugskastens angeordnet
auf einem in die Seitenwände 1 eingesetzten Bolzen und nahe ihrem hinteren Ende mit dem Abzug 42
11 ein Hahn 12 schwenkbar gelagert, der von zwei schwenkbar verbunden ist. Der Abzug 42 ist auf
zu beiden Seiten des Hahnes 12 angeordneten, star- einem in die Seitenwände 1 des Gehäuses eingesetzken
Schraubendruckfedern 13 belastet ist. Diese ten Bolzen 43 schwenkbar gelagert und weist ein aus
Schraubendruckfedern 13 sind auf Stangen 14 an- 65 der Unterseite des Abzugskastens herausragendes,
geordnet, die sich einerseits mit einem Bund 15 an als Abzugszüngel ausgebildetes Ende 44 auf. Das
einer in die Seitenwände 1 des Abzugskastens einge- dem als Abzugszüngel ausgebildeten Ende 44 entgesetzten
Querstange 16 abstützen und andererseits gengesetzte, im wesentlichen senkrecht nach oben
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weisende Ende des Abzuges 42 bildet eine Gabel 45, Fangklinke 55 weist an ihrem oberen Ende eine dem
in der die Abzugsstange 41 auf einem Gelenkbolzen Abzug 42 zugewandte Kralle 73 auf, die eine Rast-
46 schwenkbar gelagert ist. Die Abzugsstange 41 fläche 74, die sich an einem vom Abzug 42 schräg
wird von einer Schraubendruckfeder 47 belastet, de- nach oben und hinten weisenden Vorsprung befindet;
ren Wirkungsrichtung schräg nach oben und hinten 5 zu übergreifen vermag, wenn der Abzug im Uhrweist
und die auf einer Stange 48 angeordnet ist, die zeigersinne verschwenkt wird. Der Betrag, um den
ihrerseits mit Hilfe eines gabelförmigen Kopfes 49 die Kralle 73 die Rastfläche 74 übergreift, wird von
und eines Zapfens 50.mit der Abzugsstange 41 etwa einer in den Abzug 42 eingedrehten Stellschraube 75
in deren Mitte gelenkig verbunden i&t. Die Stange 48 bestimmt, an deren aus der Rückseite des Abzuges
greift in einen Schlitz im Hebelarm 28 des Fangglie- io 42 herausragenden Ende die Fangklinke 55 mit ihrer
des 21 ein, und es stützt sich die Schraubendruckfeder Vorderseite unter der Kraft der Schenkelfeder 71 anr
47 einerseits an dem gabelförmigen Kopf 49 der liegt. Weiterhin hat das Loch 76, mit dem der Abzug
Stange 48 und andererseits über einen Federteller 51 42 auf dem Bolzen 43 gelagert wird, einen von einer
an einer im wesentlichen zur Stange 48 senkrecht ste- Kreisform abweichenden Querschnitt und hat eine
henden Schrägfläche / an der Oberseite des Hebel- 15 lichte Weite, die erheblich größer ist als der Durcharmes
28 ab. Die Ruhestellung, in der die Abzug- messer des Bolzens 43, so daß der Abzug 42 auf dem
stange 41 von der Scjyaubendruckfeder 47 gehalten Bolzen 43 mit erheblichem Spiel gelagert ist. Die
wird, wird von zwei Anschlägen bestimmt, von denen Form des Loches 76 ist annähernd oval und kann so
der eine die Bewegung der Abzugsstange nach hinten beschrieben werden, daß es sich um ein in der Nor-
und der andere den §£hwenkwinkel der Stange nach 20 malstellung des Abzuges 42 im wesentlichen hörizonoben
begrenzt. ; tal erstreckendes Langloch handelt, das noch eine
Der die Bewegung ;der Abzugsstange nach hinten nach oben weisende Erweiterung aufweist. In dem
begrenzende Anschlag wird von dem Schenkel 52 Abzug 42 ist weiterhin ein gefedertes Druckstück 77
einer Schubfeder gebildet, die im Bereich ihrer Mitte eingesetzt, das in der Ruhestellung des Abzuges 42
den zur Lagerung des Abzuges 42 dienenden Bolzen »5 schräg nach unten und vorn auf den Lagerbolzen 43
43 umschlingt und deren anderer Schenkel 53 auf für den Abzug 42 drückt, so daß der Abzug 42 in
einem hinter dem Abzug 42 in die Seitenwände 1 des einer Stellung gehalten wird, in der der Bolzen 43 an
Abzugskastens eingesetzten Bolzen 54 aufliegt, der der vorderen und unteren Flanke des ovalen Loches
zugleich zur Lagerung einer Fangklinke 55 dient, de- 76 anliegt.
ren Funktion noch später erläutert wird. Der Sehen- 3* Endlich ist noch nahe dem unteren Rand des Abkel
52 der Schubfeder, der als Widerlager für die Ab- zugskastens ein zur Sicherung der Waffe dienender
zugsstange dient, liegt unter erheblicher Spannung Schieber 81 angeordnet. Dieser Schieber besteht aus
am Umfang einer Hülse 56 an, die auf einen in die zwei an den Innenflächen der Seitenwände 1 anlie-Seitenwände
1 des Abzugskastens eingesetzten Stift genden Blechstreifen 81, die in dem hinter der BeIa-57
aufgeschoben ist. Die Schubfeder weist zwei aus 35 stungsfeder 27 für das Fangglied 21 liegenden Bejeweils
den beiden Schenkeln 52 und 53 und dem reich durch einen Quersteg 82 miteinander verbunden
Lagerbolzen 43 für den Abzug 42 umschlingen- den sind, der eine Durchbrechung 83 für den Abzug
den Mittelteil bestehende Abschnitte auf, die zu bei- 42 aufweist. Der aus den Blechstreifen 81 und dem
den Seiten des Abzuges 42 und der Abzugsstange 41 Quersteg 82 bestehende Schieber ist mittels Langlöangeordnet
sind und deren Schenkel 52 durch einen 40 ehern 84 und 85 auf den zur Lagerung des Fangglie-Quersteg
58 miteinander verbunden sind. Zur Anlage des 21 und des Abzuges 42 dienenden Bolzen 22 und
an den Schenkel 52 der Schubfeder kommt die Ab- 43 verschiebbar gelagert. Der obere Rand des hintezugsstange
41 mit den.Enden des Gelenkbolzens 46, ren Langloches 85 bildet eine Steuerkurve, mit der
die zu beiden Seiten, aus der Gabel 45 am oberen ein Zapfen 86 zusammenwirkt, der in einen nach unEnde
des Abzuges 42,herausstehen. 45 ten ragenden Arm 87 der Abzugsstange 41 eingesetzt
Zur Fixierung der -Ruhestellung nach oben liegt ist. Die von dem oberen Rand des Langloches 85 ge-
die Abzugsstange 41 mit einem am vorderen Ende bildete Steuerkurve weist einen schräg nach vorn und
und am unteren Rand der Abzugsstange angebrach- unten gerichteten Abschnitt 88 auf, durch den beim
ten Vorsprung 61 an einem Anschlag 62 an, der von Zurückziehen des Schiebers 81, 82 der Zapfen 86
einer in dem Fangglied 21 in Längsrichtung der Ab- 50 nach unten bewegt und dadurch die Abzugsstange
zugsstange 41 verschiebbar angeordneten Hülse ge- nach unten verschwenkt wird.
bildet wird. Im Inneren der Hülse befindet sich eine In der in der Zeichung wiedergegebenen Stellung
Schraubendruckfeder 63, die den Anschlag 62 in der Teile i&t die Abzugsvorrichtung in normaler
Richtung auf die Abzugsstange 41 drückt und nor- Feuerbereitschaft. Der Hahn 12 ist gespannt und
malerweise an der Rückseite der Nase 26 in Anlage 55 wird von dem Fangglied 21 gehalten, dessen Kralle
hält. In dieser Stellung steht der Nase 26 der obere, 25 die Hahnrast 24 übergreift, die sich an der in der
zurückgesetzte Abschnitt 64 der Stirnfläche der Ab- gezeigten Stellung vorn liegenden Fläche eines Anzugsstange
41 gegenüber. Der untere, vorspringende satzes 19 befindet, der nahe dem vorderen Ende des
Abschnitt 65 dieser Stirnfläche untergreift in dieser Hahnes 12 an dessen Rückseite angebracht ist und
Stellung die an dem Fangglied 21 angebrachte Nase 60 dessen Ende dem vorderen Ende der Abzugsstange
26. 41 mit geringem Abstand gegenübersteht. Wird der
Wie bereits erwähnt, ist auf einem hinter dem Ab- Abzug 42 in dieser Stellung betätigt, so kann er zuzug
42 in die Seitenwände 1 des Abzugskastens ein- nächst gegen die Kraft der die Abzugsstange 41 belagesetzten
Bolzen 54 eine Fangklinke 55 angeordnet. stenden Schraubendruckfeder 47 so weit verschwenkt
Diese Fangklinke ist von einer Schenkelfeder 71 be- 65 werden, bis die beim Verschwenken vorgeschobene
lastet, die sieb einerseits an der Rückwand 2 des Ab- Abzugsstange mit dem oberen, zurückgesetzten Abzugskastens
und andererseits an einem die Fang- schnitt 64 ihrer Stirnfläche an der Nase 26 des Fangklinke
55 durchdringenden Stift 72 abstützt. Die gliedes zur Anlage kommt.-Bei der Weiterbeweguilg
11 12
des Abzuges 42 wird dann gegen die stärkere Kraft 41 nicht mehr von diesem Anschlag 62 bestimmt,
der das Fangglied 21 belastendem Schraubendruckfe- sondern es ist die Abzugsstange von der sie belastender 27 die Kralle 25 des Fanggliedes aus der Hahn- den Schraubendruckfeder 47 weiter nach oben gerast
24 gedrückt, so daß der Hahn 12 freigegeben schwenkt worden und liegt nun an der Unterseite des
wird und zum Lösen des Schusses nach vorn schnei- 5 die Seitenwände 1 des Äbzugskastens verbindenden
len kann. Nach dem Lösen des Schusses läuft der Blockes 6 an. In dieser Stellung steht der Nase 26 am
nicht näher dargestellte Verschluß des Gewehres zu- Fangglied der untere Abschnitt 65 der Stirnfläche
rück und verschwenkt dabei den Hahn 12 nach hin- der Abzugsstange gegenüber, der in der Normalstelten.
Dabei wird der Hahn 12 über die gezeigte Stel- lung der Abzugsstange diese Nase untergreift. Wird
lung hinaus verschwenkt, so daß das vordere Ende io nun auf ejnen Druck auf das das Abzugszüngel bilder
Abzugsstange 41 nach unten gedrückt wird und dende Ende 44 des Abzuges 42 der eingestochene
der obere Abschnitt 64 der Stirnfläche der Abzugs- Abzug gelöst, so ermöglicht das nach oben aufgeweistange
von der Nase 26 am Fangglied 21 abgleitet. tete Loch 76 im Abzug 42 ein Ausweichen des Abzu-Das
Fangglied wird daher unabhängig von der Stel- ges nach unten und hinten und dadurch ein Abteilung
des Abzuges 42 freigegeben, so daß seine Kralle 15 ten der Rastfläche 74 von der Kralle 73 der Fang-25
die Hahnrast 24 mit Sicherheit wieder übergreifen klinke 55. Die dadurch freigegebene Abzugsstange
kann. Nach dem Freigeben des Abzuges 42 kehren 41 wird nun von dem Schenkel 52 der Schubfeder
die Teile der Abzugsvorrichtung in die gezeichnete mit großer Kraft nach vorn getrieben und drückt mit
Ruhestellung zurück, und es ist die Abzugsvorrich- dem unteren Abschnitt 65 ihrer Stirnfläche das Fangtung
wieder betriebsbereit. 2° glied 21 aus der Hahnrast 24, so daß wieder der
Die vorstehend beschriebene Funktion der Ab^- Hahn 12 zum Schlag freigegeben wird. Beim Vorstozugsvorrichtung
ist diejenige eines Druckpunktabzu- ßen der Abzugsstange 41 kann der gefederte Anges,
denn es ist ein Vorzugsweg gegen die relativ ge- schlag 62 in dem Fangglied 21 in der Bewegungsringe Kraft der die Abzugsstange 41 belastenden richtung der Abzugsstange ausweichen. Außerdem
Schraubendruckfeder 47 vorhanden, bevor die Ab- 25 gewährleistet dieser gefederte Anschlag, daß beim
zugsstange mit dem Fangglied 21 in Eingriff kommt. Durchladen der Waffe sich dieser Anschlag wieder
Die als Ausführungsbeispiel dargestellte Abzugsvor- über den Vorsprung 61 an der Abzugsstange setzt,
richtung ermöglicht jedoch auch die Funktion eines wenn die Abzugsstange von dem Ansatz 19 am Hahn
Flintabzuges. Zu diesem Zweck genügt es, die als beim Durchladen nach unten ausgelenkt wird. Auf
Widerlager für den Schenkel 52 der Schubfeder dien- 30 diese Weise ist gewährleistet, daß nach dem Lösen
dende Hülse 56 auf dem Stift 57 so weit zu verdre- eines Schusses die Teile stets wieder die in der Zeichnen,
daß die Schubfeder mit ihrem Schenkel 52 an nung dargestellte Ruhelage einnehmen, in der also je
einer an der Hülse 56 angebrachten Abflachung 59 nach der gewählten Stellung für die Hülse 56 ein
zur Anlage kommt. Dadurch wird der Schenkel 52 Druckpumktabzug oder ein Flintabzug vorhanden ist.
der Schubfeder nach vorn verlagert, so daß auch die 35 Zum Sichern der Waffe genügt es, den Sicherungs-Abzugsstange
41 in ihrer Ruhestellung eine gegen- schieber 81, 82 aus. der gezeichneten Ruhestellung
über der gezeichneten Stellung weiter vorn liegende nach hinten zu verschieben. Dabei wird mit Hilfe der
Stellung einnimmt, io der der obere Abschnitt 64 ih- schrägen Flanke 88 des Langloches 85 der Zapfen
rer Stirnfläche an der Nase 26 des Fanggliedes 21 86 im Arm 87 der Abzugsstange 41 nach unten gezounmittelbar
anliegt. Auf diese Weise ist ein Vorzugs- 40 gen, so daß die Stirnfläche der Abzugsstange nicht
weg ausgeschaltet, und es wird sofort beim Betätigen mehr der Nase 26 am Fangglied gegenübersteht und
des Abzuges 42 das Fangglied 21 aus der Hahnrast daher die Abzugsstange wirkungslos geworden ist.
24 hinausbewegt, was für die Funktion eines Flintab- Ein Auslösen der Abzugsvorrichtung ist dann nicht
zuges charakteristisch ist. mehr möglich.
Der Durchzugweg des Abzuges 42 wird durch 45 Die Abzugsstange 41 weist an ihrem hinteren
einen Stift 91 begrenzt, der in die Seitenwände 1 des Ende einen hakenförmigen Ansatz 93 auf, der bei
Abzugskastens eingesetzt ist und in eine entspre- eingestochenem Abzug, wenn also die Abzugsstange
chende Aussparung 92 am oberen Rand der Abzugs- 41 eine hintere Stellung einnimmt, dem Stift 72 in
stange 41 eingreift. der Fangklinke 55 mit geringem Abstand gegenüber-
Die Stechereinrichtung wird dadurch in Betrieb 5° steht. Dieser hakenförmige Ansatz 93 kommt dann,
genommen, daß der Abzug 42 nach vorn geschwenkt wenn die Abzugsstange 41 bei eingestochenem Abwird.
Dabei findet zunächst gegen die Kraft des zug entweder mit Hilfe der Sicherung oder aber beim
Druckstückes 77 eine Schwenkung um den am Durchladen der Waffe von dem Ansatz 19 am Hahn
Schenkel 52 der Schubfeder anliegenden Gelenkbol- 12 nach unten verschwenkt wird, mit dem Stift 72 in
zen 46 statt, bis der Bolzen 43 an der Rückflanke des 55 Eingriff und bewegt dadurch gegen Ende der
ovalen Loches 76 im Abzug 42 anliegt. Erst dann Schwenkbewegung den Stift 72 nach hinten, so daß
wird der Abzug 42 um den Bolzen. 43 im Sinne des die Fangklinke 45 ausgehoben und dadurch von der
Uhrzeigers verschwenkt, bis seine Rastfläche 74 mit Rastfläche 74 am Abzug 42 gelöst wird. Dadurch
der Kralle 73 an der Fangklinke 55 in Eingriff wird, wenn der Abzug eingestochen sein sollte, sokommt.
Der mit Hilfe der Stellschraube 75 einge- 60 wohl beim Sichern der Waffe als auch beim Durchlastellte
Eingriff beträgt, wie bei Stechereinrichtungen den die Stechereinrichtung zwangläufig entspannt,
üblich, nur wenige hundertstel Millimeter. Bei dem so daß irgendwelche Unfälle durch einen unbeab-Verschwenkem
des Abzuges 42 in Uhrzeigerrichtung sichtigt eingestochenen Abzug mit Sicherheit vermieist
der Gelenkbolzen 46 mit der Abzugsstange 41 so den werden. Auch dabei gewährleistet der im Fangweit nach hinten bewegt worden, daß der Vorsprung 65 glied 21 verschiebbare Anschlag 62, daß die Abzugs-61
am vorderen Ende der Abzugsstange von dem stange nie in eine Ausgangsstellung zurückkehren
Anschlag 62 in dem Fangglied 21 abgeglitten ist. In- kann, in der der mach vorn versetzte untere Abschnitt
folgedessen ist die obere Stellung der Abzugsstange 65 der Abzugsstange mit der Nase 26 am Fangglied
in Eingriff kommen und dadurch den Hahn 12 auslösen kann.
Die Sicherung 81, 82 kann mit Hilfe eines an ihr angebrachten, an der Unterseite des Abzugskastens
nach außen ragenden, in der Zeichnung nicht sichtbaren Handgriffs leicht verschoben werden. In ihren
beiden Stellungen wird die Sicherung durch eine Kugelrast gehalten, die am vorderen Ende der Blechstreifen
81 in einem die Blechstreifen verbindenden Rohr 94 angeordnet ist. In diesem Rohr befindet sich
eine Schraubendruckfeder 95, deren Enden in dem Rohr angeordnete, nicht näher dargestellte Kugeln
belasten, die in den Raststellungen der Sicherung in Bohrungen in den Seitenwänden 1 des Abzugskastens
eingreifen, von denen die Bohrung 96 für die Sicher-Stellung
in der Zeichnung gestrichelt angedeutet ist.
Ebenso wie die Sicherung kann auch die zur Um-
stellung von Druckpunkt- auf Flintabzug dienende Hülse 56 mit einem eine Seitenwand 1 des Abzugskastens
durchdringenden Handgriff versehen sein, der jederzeit eine Umstellung der Funktion des Abzuges
von außen ermöglicht.
Es sei noch erwähnt, daß die von einem Blechstanzteil
gebildete Abzugsstange 41 mehrere Kröpfungen aufweist und im Bereich zwischen dem Stift
50, an dem die sie belastende Schraubendruckfeder
ίο 47 angreift, und dem vorderen Ende sowie im Bereich
des Abzuges 42 im wesentlichen in der Längsmittelebene des Abzugskastens verläuft, während sie
im Bereich der das Fangglied 21 belastenden Schraubendruckfeder 27 und des mit der Sicherung in Eingriff
stehenden Armes 87 sowie des mit dem Stift 72 in der Fangklinke 55 zusammenwirkenden Ansatzes
93 nahe einer Seitenwand des Abzugskastens verläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Abzugsvorrichtung mit Stechereinrichtung für ein selbstladendes Gewehr mit aufschießendem
Verschluß und Hahnschlagzündung, mit einem Hahn, einem Fangglied für de» Hahn und
einer mit dem» Abzug verbundenen Errichtung zum Auslösen des Fanggliedes, dadurc*^ gekennzeichnet,
daß der Albzug (42) aß· zweiarmiger Hebel ausgebildet und an dessen dem
Abzugszüngel (44) abgewandten Ende (45) eine Abzugsstange (41) angelenkt ist, deren freies
Ende mit dem in Längsrichtung der Abzugsstange (41) auslenkbaren Fangglied (21) zusam-
menwirkt und von einem am Hahn (12) angebrachten Ansatz (19) durch Verschwenken mit
dem Fangglied (21) außer Eingriff bringbar ist, wenn der Hahn (12) beim Spannen über seine
Ruhestellung hinaus bewegt wird, und daß die ao Stechereinrichtung eine die Abzugsstange (41)
nach dem Einstechen in Abzuj^richtung belastende Schubfeder (52, 53) und eine den durch
Verschwenken entgegen der Abzugsrichtung eingestochenen Abzug (42) haltende Fangklinke «5
(55) aufweist und der Abzug (42) auf einem Bolzen (43) mit ausreichendem Spiel gelagert ist, um
durch Verschieben des Lagerpunktes das Lösen des Abzuges (42) aus der Fangklinke (55) zu ermöglichen.
2. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsstange (41)
einen Ansatz (93) aufweist, der bei eingestochenem Abzug mit der Fangklinke (55) in, Eingriff
kommt, wen» die Abzugsstange (41) verschwenkt wird, und gegen Ende der Schwenkbewegung die
Fangklinke (55) zum Entstechen von der Rastfläche (74) des Abzuges (42) abhebt.
3. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsstange
(41) durch Verschwenken mittels einer Sicherung (81, 82) mit dem Fangglied (21) außer Eingriff
bringbar ist.
4. Abzugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abzugsstange (41) sich im wesentlichen senkrecht zum Abzug (42) in Längsrichtung des
Abzugskastens nach vorn erstreckt und im Bereich ihrer Mitte von einer Feder (27) belastet ist,
die bestrebt ist, die Abzugsstange (41) zugleich nach hinten in ihre Ruhestellung und nach oben
gegen einen Anschlag (62) zu drücken.
5. Abzugsvorrichtung nach Anspruchs, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abzugsstange (41) in ihrer Ruhestellung mit einem an ihrem vorderen
Ende angebrachten Vorsprung (61) an der Unterseite eines in ihrer Längsrichtung im Fangglied
(21) verschiebbar gelagerten und in Richtung auf die Abzugsstanige (41) gefederten Anschlags
(62) und nach dem Einstechen mit ihrer Oberseite in einer höheren Lage an einem ortsfesten
Anschlag (6) anliegt und die Abzugsstange (41) weiterhin eine gestufte Stirnfläche aufweist
und in der ersten Stellung deren oberer, zurückgesetzter Abschnitt (64) und in der zweiten Stellung
deren unterer, vorspringender Abschnitt (65) einer Nase (26) am Fangglied (21) gegenübersteht,
die in der Ruhestellung der Abzugsstange (41) den unteren Abschnitt (65) der Stirnfläche
übergreift.
6. Abzugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangglied (21) von einer im wesentlichen
Unförmig gebogenen Klinke gebildet wird, von deren Schenkeln der eine der Abzugsstange (41)
gegenübersteht und die in eine Rast (24) des Hahnes (12) einfallende Kralle (25) aufweist,
während der andere Schenkel im wesentlichen parallel zur Unterkante des Abzugskastens verläuft
und die Lagerstelle (22) für die Klinke aufweist.
7. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lagerstelle
(22) aufweisende Schenkel der Klinke (21) über die Lagerstelle hinaus verlängert ist und von
einer sich an einem am oberen Rand des Abzugskastens angebrachten Widerlager (6) abstützenden
Schraubendruckfeder (27) belastet ist.
8. Abzugsvorrichtung nach den Ansprüchen 6
und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubendruckfeder (27) konzentrisch zu einer
Schraube (29) angeordnet ist, die den Schenkel der Klinke (21) durchdringt, sich an der Oberseite
des Schenkels mit einem Bund (31) abstützt und eine im Abzugskasten unverdrehbar geführt®
Mutter (32) trägt, an der das der Klinke (21) zugewandte Ende der Schraubendruckfeder (27)
anliegt.
9. Abzugsvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abzugsstange
(41) belastende Feder (47) von einer Schraubendruckfeder gebildet wird, die sich an
dem über die Lagerstelle (22) hinaus verlängerten Schenkel der Klinke (21) abstützt.
10. Abzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rast (24) des Hahnes (12) an der Vorderfläche des zum Verschwenken der Abzugsstange (41)
dienenden Ansatzes (19) angebracht ist.
11. Abzugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubfeder (52, 53) von einer Schenkelfeder
gebildet wird, die den Lagerbolzen (43) für den Abzug (42) umschlingt und von deren Schenkeln
der eine auf dem Lagerbolzen (54) für die Fangklinke (55) und der andere an einem oberhalb
des Lagerbolzens (43) für den Abzug (42) angeordneten Anschlag (56, 57) anliegt und zugleich
den wirksamen Teil bildet, an dem die Abzugsstange (41) in ihrer Ruhestellung mit dem
den Abzug (42) und die Abzugsstange (41) verbindenden Gelenkbolzen (46) anliegt.
12. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag für den
wirksamen Schenkel (52) der Schubfeder von einem den Abzugskasten durchdringenden Stift
(57) gebildet wird und auf demi Stift eine verdrehbare Hülse (56) mit einer Abflachung (59) angeordnet
ist, die eine solche Änderung der Ruhestellung der Abzugsstange (41) ermöglicht, daß
das Ende der Abzugsstange dem Fangglied (21) wahlweise mit oder ohne Abstand gegenübersteht.
13. Abzugsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abzug (42) zur Lagerung auf dem BoI-
3 4
zen (43) ein sich nach hinten erstreckendes und aufweist und der Abzug auf einem Bolzen mit ausrei-
nach oben aufgeweitetes, annähernd ovales Lang- chendem Spiel gelagert ist, um durch Verschieben des
loch (76) aufweist und in dem Abzug (42) ein ge- Lagerpunktes das Lösen des Abzuges aus der Fang-
federtes Druckstück (77) gelagert ist, das in der klinke zu ermöglichen.
Ruhestellung des Abzuges (42) den, Bolzen (43) 5 Die Erfindung macht also im wesentlichen von
an die vordere und untere Flanke des Langloches einer einfachen Abzugsstange Gebrauch, die von
(76) drückt. einem einfachen Blechteil gebildet sein kann und die
entweder mit Hilfe des Abzuges verschoben wird, um
das Fangglied aus der Rast am Hahn herauszudrük-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abzugsvor- io ken, oder aber beim Einstechen unter die Kraft einer
richtung mit Steuereinrichtung für ein selbstladen- Schubfeder gesetzt wird, die dann beim Abziehen die
des Gewehr mit aufschießendem Verschluß und Abzugstange nach vorn und damit das Fangglied aus
Hahnschlagzündung, mit einem Hahn, einem Fang- der Rast des Hahnes hinausdrückt. Diese nur am
glied für den Hahn und einer mit dem Abzug ver- Abzug angelenkte Abzugstange gewährleistet auch
bundenen Einrichtung zum Auslösen des Fangglie- 15 ein sicheres Fangen des Hahnes nach jedem Schuß,
des. weil sie von dem Hahn selbst mit dem Fangglied Es ist bereits aus der deutschen Offenlegungs- außer Eingriff gebracht wird, so daß das Fanigglied in
schrift 1 453 921 eine solche Abzugsvorrichtung be- die Hahnrast einfallen kann. Die Funktion der Abkannt.
Bei dieser bekannten Abzugsvorrichtung wird zugstange wird auch nicht etwa dadurch gestört, daß,
das Fangglied für den Hahn von einem Fangstollen ao wie bei bekannten Stechereinrichtungen, das Schlaggebildet, der mit einem Auslösehebel in Wirkverbin- glied nach dem Einstechen von einer Klinke gehalten
dung steht und den Hahn unabhängig von der Stel- wird, sondern es kommt bei der erfindungsgemäßen
lung des Auslösehebels nach jedem Schuß fängt. Mit Abzugsvorrichtung der Abzug selbst mit der Fangdem
sich in horizontaler Richtung erstreckenden klinke in Eingriff. Eine solche Maßnahme ist aber
Auslösehebel ist eine Stechereinrichtung kombiniert, 25 nur dadurch möglich, daß der Abzug nicht starr geladie
im Anschluß an ein Ende des Auslösehebels an- gert ist, sondern der Lagerpunkt verschiebbar ist, so
geordnet ist und ein Schlagglied aufweist, das zur Be- daß durch Verschieben des Lagerpunktes beim Abtätigung
des Auslösehebels dient. Bei dieser bekann- ziehen des eingestochenen Abzuges ein Lösen des
ten Abzugsvorrichtung wirkt also aer Schlaghebel Abzuges aus der Fangklinke erfolgen kann. Es ist
der Stechereinrichtung mit der Kombination, von 30 demnach ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Ab-Auslösehebel
und Fangstollen zusammen, die dazu zugsvorrichtung mit dem absoluten Minimum an Teinotwendig
ist, um den Hahn nach jedem Schuß mit len auskommt, nämlich dem Abzug selbst, der AbSicherheit
zu fangen. Auch diese beiden Teile liegen zugstange, einem Fangglied für den Hahn und der
in Längsrichtung des Schaftes hintereinander, so daß Fangklinke für den Abzug. Trotzdem führt diese Absich
eine verhältnismäßig große Baulänge der be- 35 zugsvorrichtung alle Funktionen einwandfrei aus
kannten Abzugsvorrichtung ergibt. Außerdem weist und ermöglicht sowohl das Schießen mit Druckdie
bekannte Abzugsvorrichtung eine verhältnismä- punkt- oder FMntabzug als auch mit eingestochenem
ßig große Anzahl von Einzelteilen auf, und es sind Abzug.
die Teile der Stechereinrichtung, die wegen des zu- So unentbehrlich Stechereinrichtungen für das Anrücklaufenden
Verschlusses keine große Bauhöhe auf- 40 bringen eines schnellen und doch wohlgezielten
weisen dürfen, relativ kompliziert gestaltet, so daß Schusses sind, bieten sie doch eine große Gefahr,
sie nur von Frästeilen gebildet werden können, deren weil schon geringe Erschütterungen des Gewehres
Herstellung zeitraubend und kostspielig ist. bei eingestochenem Abzug das Auslösen eines Schus-Andere
bekannte Stechereinrichtungen sind für ses zur Folge haben können. Daher ist es von großer
selbstladende Gewehre nicht geeignet, weil sie keine 45 Bedeutung, wenn dafür Sorge getragen werden kann,
zuverlässigen Fangeinrichtungen für den Hahn oder daß eine Waffe nicht etwa bei geöffnetem Verschluß
ein sonstiges Zündglied aufweisen. eingestochen werden kann und beim Laden nicht im
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe eingestochenen1 Zustand verbleibt. Außerdem ist es
zugrunde, eine Abzugsvorrichtung für ein selbstla- von Interesse, wenn ein eingestochener Abzug wieder
dendes Gewehr zu schaffen, das mit einer geringeren 50 entstochen werden kann, wenn sich eine Schußgele-Anzahl
von Teilen auskommt und dessen Teile im genheit nicht mehr bietet, ohne daß die Waffe abgewesentlichen
von einfachen Stanzteilen gebildet wer- zogen zu werden braucht. Die verschwenkbare Abden
können, ohne daß die Betriebssicherheit der Ab- zugstange der erfindungsgemäßen Abzugsvorrichtung
zugsvorrichtung beeinträchtigt wird. bietet diese Möglichkeit. Bei einer bevorzugten Aus-Diese
Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch 55 führungsform der Erfindung weist die Abzugstange
gelöst, daß der Abzug als zweiarmiger Hebel ausge- einen Ansatz auf, der bei eingestochenem Abzug mit
bildet und an dessen dem Abzugszüngel abgewand- der Fangklinke in Eingriff kommt, wenn die Abzugten
Ende eine Abzugsstange angelenkt ist, deren stange verschwenkt wird und gegen Ende der
freies Ende mit dem in Längsrichtung der Stange Schwenkbewegung der Fangklinke zum Entstechen
auslenkbaren Fangglied zusammenwirkt und von 60 von der Gegenfläche des Abzuges abhebt. Auf diese
einem am Hahn angebrachten Ansatz durch Ver- Weise wird einmal gewährleistet, daß beim Durchlaschwenken
mit dem Fangglied außer Eingriff bring- den der Waffe, wenn vom rücklaufenden Verschluß
bar ist, wenn der Hahn beim Spannen über seine Ru- der Hahn gespannt und vom Hahn die Abzugstange
hestellung hinaus bewegt wird, und daß die Stecher- verschwenkt wird, ein eventuell eingestochener Abeinrichtung
eine die Abzugstange nach dem Einste- 65 zug mit Sicherheit wieder entstochen wird. Der Abchen
in Abzugsrichtung belastende Schubfeder und zug kann also nur dann- eingestochen sein,, wenn die
eine den durch Verschwenken entgegen der Abzugs- Stechereinrichtung bei schußbereiter Waffe bewußt
richtung eingestochenen Abzug haltende Fangklinke gespannt wird. Ein Spielen mit der ungeladenen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712110502 DE2110502C3 (de) | 1971-03-05 | 1971-03-05 | Abzugsvorrichtung mit Stechereinrichtung fuer ein selbstladendes Gewehr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712110502 DE2110502C3 (de) | 1971-03-05 | 1971-03-05 | Abzugsvorrichtung mit Stechereinrichtung fuer ein selbstladendes Gewehr |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2110502A1 DE2110502A1 (de) | 1972-09-07 |
DE2110502B2 true DE2110502B2 (de) | 1973-08-30 |
DE2110502C3 DE2110502C3 (de) | 1974-04-11 |
Family
ID=5800586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712110502 Expired DE2110502C3 (de) | 1971-03-05 | 1971-03-05 | Abzugsvorrichtung mit Stechereinrichtung fuer ein selbstladendes Gewehr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2110502C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT396300B (de) * | 1991-03-14 | 1993-07-26 | Pse Prod & Systementwicklung | Abzugseinrichtung fuer handfeuerwaffen, insbesondere jagdwaffen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7820914U1 (de) * | 1978-07-12 | 1978-10-19 | Mauser-Werke Oberndorf Gmbh, 7238 Oberndorf | Abzugsvorrichtung, insbesondere fuer jagdliche waffen |
ATE85421T1 (de) * | 1989-07-21 | 1993-02-15 | Krieghoff Gmbh H | Spannvorrichtung fuer handfeuerwaffen mit stecherabzug. |
US6131324A (en) * | 1998-11-30 | 2000-10-17 | Jewell; Arnold W. | Adjustable dual stage trigger assembly |
-
1971
- 1971-03-05 DE DE19712110502 patent/DE2110502C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT396300B (de) * | 1991-03-14 | 1993-07-26 | Pse Prod & Systementwicklung | Abzugseinrichtung fuer handfeuerwaffen, insbesondere jagdwaffen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2110502A1 (de) | 1972-09-07 |
DE2110502C3 (de) | 1974-04-11 |
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