DE504711C - Abfeuerungs- und Sicherungseinrichtung fuer Jagdgewehre - Google Patents

Abfeuerungs- und Sicherungseinrichtung fuer Jagdgewehre

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DE504711C
DE504711C DEF67470D DEF0067470D DE504711C DE 504711 C DE504711 C DE 504711C DE F67470 D DEF67470 D DE F67470D DE F0067470 D DEF0067470 D DE F0067470D DE 504711 C DE504711 C DE 504711C
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    • F41A19/42Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
    • F41A19/52Cocking or firing mechanisms for other types of guns, e.g. fixed breech-block types, revolvers
    • F41A19/54Cocking or firing mechanisms for other types of guns, e.g. fixed breech-block types, revolvers for breakdown guns
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    • F41A15/00Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun
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    • F41A17/64Firing-pin safeties, i.e. means for preventing movement of slidably- mounted strikers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abfeuerungsund Sicherungseinrichtung für Jagdgewehre, deren das Spannen der Hähne besorgendes Element gleichzeitig zur Auslösung des selbsttätigen Patronenauswerfers dient. Dabei ist die Einrichtung, welche das Spannen der Hähne besorgt derart durchgebildet, daß derjenige Teil derselben, welcher zur Auslösung des selbsttätigen Patronenauswerfers dient, mit dem Spannelement durch Schraubengewinde verbunden ist, wodurch sowohl das Spannelement als auch das Auslöseelement für den selbsttätigen Patronenauswerfer hinsichtlich ihrer wirksamen Länge nach Belieben eingestellt werden kann. Die vorliegende Abfeuerungs- und Sicherungseinrichtung unterscheidet sich von den bisher bekannt gewordenen auch dadurch, daß das Element, welches das: Spannen der Hämmer besorgt, mit den Hähnen beständig durch die kraftschlüssige Einwirkung einer Feder in Verbindung steht. Damit die Abschlagelemente, also die Hähne, als sogenannte Rückspringhähne wirken können, ist Vorsorge getroffen, daß in dem nicht gespannten Zustand der Hähne die Hahnfedern mit den Hähnen nicht in Berührung stehen können, d. h. daß zwischen den Hähnen und: Hahnfedern ein toter Gang vorhanden sei. In diesem Zustand können daher die Hahnfedern auf die Hähne keine Wirkung ausüben und die Hähne oder deren Zündstifte nach der Richtung des Patronenlagers nicht drücken, sondern werden durch die vorerwähnten, die Spannelemente mit den Hähnen in Verbindung haltenden Federn beeinflußt, deren AVirkung im Ruhezustand der Hähne dahingehend ist, daß die Hähne zurückgedrückt werden, daher die Zündstifte der Hähne von den Laderäumen weggedrückt sind. Die erfindungsgemäße Abfeuerungs- und Sicherungseinrichtung sichert nicht lediglich die Abzüge, sondern auch die Hähne, d. h. die Schlagstücke, und zwar derart, daß an der einen Seite der Hähne Haken ausgebildet sind, welche mit von der Sicherungsstange gesteuerten Widerhaken in Verbindung gelangen, wodurch die Hähne gesichert werden. Die Widerhaken werden durch an der Sicherungsstange angeordnete Schrägflächen gesteuert. Zwecks Vereinfachung der Herstellung sind g0 sowohl die Widerhaken als auch die dieselben betätigenden Federn in den gleichen Bohrungen angeordnet, in welchen die durch die Hähne betätigten und deren jeweiligen Zustand (gespannt oder ungespannt) anzeigenden Signalstifte angeordnet sind. Da es wichtig ist, daß die Wirkung der Sicherung (gesicherter oder ungesicherter Zustand) stets zuverlässig und in vollem Maße eintrete, ist dies bei der Erfindung nicht lediglich der sinn- g0 gemäiün Betätigung seitens des Schützen überlassen, es ist vielmehr der Sicherungs-
5Ö4?11
hebel derart durchgebildet und steht unter Einwirkung eines derartigen Federbolzens, daß, wenn die Sicherung einmal von Hand aus in Gang gesetzt wurde, so stellt sich -der Zustand selbsttätig in der Weise ein1, daß die Sicherung oder die Entsicherung stets in vollständiger Weise eintreten muß.
- Auf der Zeichnung ist die neue Abfeuerungs- und Sicherungseinrichtung in einem
ίο Ausführungsbeispiel dargestellt.
Abb. ι ist ein vertikaler Längsschnitt durch den Schloßkörper der Waffe mit abgelassenen Hähnen. Abb. 2 ist der gleiche Schnitt mit gespannten und gesicherten Hähnen und Abzügen. Abb. 3 ist eine obere Ansicht des Schloßkörpers mit dem das Öffnen der Waffe bewirkendem Schlüssel, \velcher mit seiner Nase die mit gebrochenen Linien dargestellte Sicherungsstange betätigt. Abb. 4 ist ein Horizontalschnitt durch den Schloßkörper, welcher die gespannten und gesicherten Hähne zeigt, mit dem gabelförmig ausgebildeten vorderen Ende der Sicherungsstange, ferner auch die Anordnung der Signalstifte. Abb. 5. ist eine teilweise vordere Ansicht des Schloßkörpers, welche das vordere Ende der das Spannen der Hähne bewirkenden Elemente mit dem den selbsttätigen Patronenauswerfer auslösenden Teil derselben darstellt. Abb. 6 ist ein Schnitt durch den Schloßkörper nach der Linie VI-VI in Abb. 2. Abb. 7 ist ein Längsschnitt des· Schloßkörpers nach der Linie VII-VH in Abb. 1.
Im Schloßkörper 1 sind die Hähne 3 um die Bolzen 2 verschwenkbar angeordnet; die Hähne werden durch den unter Wirkung der Feder 4 stehenden Bolzen 5 betätigt. Die Nasen 6 der Hähne 3 stehen unter Wirkung der Spannstange 7, welche durch die Schraubenfeder 8 gegen die Nasen 6 'der Hähne gedrückt wird. Der Hub der Spannstange 7 wird durch die Schraube 9 begrenzt (Abb. 1 und 6). An dem vorderen Ende -der Spann stange 7 ist der Auslösekopf 10 befestigt, welcher auf die Spannstange 7 aufschraubbar und derart ausgebildet ist, daß seine Schulter 11 mit einem um den Bolzen 12 verschwenkbaren Spannhebel 13 zusammenwirkt. Der Auslösekopf endet vorne in einem Zahn 38, welcher zum Auslösen eines an sich bekannten selbsttätigen Patronenauswerfers dient. Befindet sich nämlich die Spannstange 7 oder deren Zahn in der vorgeschobenen Stellung (Abb. 1), so wird beim Kippen der Läufe der selbsttätige Patronenauswerfer in bekannter Weise ausgelöst, während in der zurückgeschobenen Stellung (Abb. 2) der Auswerfer nicht beeinflußt wird. Der Auslösekopf 10 kann auf der Spannstange innerhalb der Grenzen des auf derselben befindlichen SchraubengeNvindes nach auswärts oder einwärts geschraubt werden, wodurch einesteils der Zahn 38 des Auslösers, andererseits der Spannhebel nach Belieben eingestellt werden kann. Dies ist aus dem Grunde von Wichtigkeit, weil hierdurch einesteils das Spannen der Hähne, anderenteils das selbsttätige Patronenauswerfen beeinflußt werden kann. Der Spannhebel 13 wird, wie aus Abb. 2 ersichtlich, beim Abkippen der Läufe zufolge des durch den Vorderschaft auf ihn ausgeübten Druckes die Spannstange 7 betätigen, wodurch die Hähne 3 der Waffe gespannt werden. Damit beim Öffnen der Waffe, wobei die Hähne sich im abgeschlagenen Zustande befinden, die Schlagstifte der Hähne, welche aus der Wand 39 de» Schloßkörpers herausragen, den Boden der Patrone oder die Zündhütchen nicht anschürfen, können, sind die Hähne 3 als Rückspringhähne durchgebildet, derart, daß .die Hahnfeder 4 oder der unter Wirkung derselben stehende Bolzen 5 durch die Schraube 9 in seinem Hub begrenzt ist, zu welchem Zwecke an dem Bolzens dieRastis vorgesehen wurde, welche .die äußersten Stellungen des Bolzens 5 oder der Feder 4 begrenzt. Der Hammer 3 wird daher in seiner abgeschlagenen. Stellung nicht durch die Federn sondern durch die Feder 8 beeinflußt und hierdurch in geringem Maße zurückgedrängt (Abb. 1), wobei _ der Zündbolzen um einiges hinter die vertikale Wand des Schloßkörpers, gelangt. Die Schraube 9 hat überdies die Aufgabe, im Verdrehen der Spannstange 7 um ihre Achse zu verhindern. Dies in der Weise, daß sie sich an die Fläche 16 der Spannstange anlegt (Abb. 7).
Das öffnen der Waffe erfolgt in bekannter Weise durch den Schlüssel 40, welcher die Riegel betätigt. Außer den Nasen, welche zur Betätigung dieser Riegel dienen, besitzt aber der Schlüssel auch eine Nase 17 (Abb.3), welche bei der Öffnungsbewegung des Schlüssels auf die Sicherungsstange 18 einwirkt und dieselbe zwangläufig in die Sicherungsstellung schiebt. Der Sicher.ungshehel 19 dessen Kopf 20 mit der Sicherungsstange 18 gekuppelt ist, ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen doppelt ausgestalteter Arm 32 die Abzüge 30 und 3'i in bekannter Weise sichert. Der Sicherungshebel 19 besitzt überdies einen keilförmigen Ansatz 2.1, auf welchen der unter Wirkung der Feder 22 stehende, gleichfalls keilförmige Federbolzen 23 einwirkt. Durch diese Anordnung wird das gesamte Sieherungsgestänge, sobald es vermittels des Knopfes 41 von Hand aus. betätigt wird, in allen Fällen in die äußerste (gesicherte oder ungesicherte) Stellung gezwungen, derart, daß ein Innehalten an einer Zwischenstellung völlig ausgeschlossen ist.
Die Sicherungsstange 18 ist an ihrem vor-
deren Ende mit gabelförmig ausgebildeten Zinken 24 versehen (Abb. 4), welche die unter Wirkung der gemeinsamen Feder 25 stehenden Haken 26, 27 steuern, derart, daß diesel-
S ben in der gesicherten Stellung der Waffe mit den Haken 28, 29 der Hähne 3 sich verkuppeln, wodurch die Hähne gesichert werden. Die Signalstifte 33, 34 stehen in bekannter Weise unter Wirkung der Federn 35 und werden durch die Schrägflächen 36, 37 der Hähne 3 gesteuert.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Abfeuerungs- und Sicherungseinrichtung für Jagdgewehre, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Spannen der Hähne dienende Spannstange mit Ansätzen (38) zum Auslösen des selbsttätigen Patronen-
    ■xo auswerfers versehen ist.
  2. 2. Abfeuerungs- und Sicherungseinrichtung nach Anspruch] i, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Auslösen des Patronenauswerfers dienende Ansatz (38) an einem' mit der Spannstange durch Schraubengewinde verbundenen Auslösekopf (10) angeordnet ist, der zugleich mit einer Schulter fii) versehen ist, auf die der Spannhebel (13) einwirkt.
  3. 3. Abfeuerungs- und Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Spannstange (7) durch eine Feder (8) beständig in der Richtung des Spannens gegen die Hähne gedruckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß· ,die Schlagfeder (4) \-ermittels eines Bolzens (5) auf die Hähne an der entgegengesetzten Seite des Drehbolzens (2) der letzteren einwirkt als die Spannstange.
  4. 4. Abfeuerungs- und Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des durch die Hammerfeder1 (4) betätigten Bolzens (5) derart begrenzt ist, daß die Hammerfeder den Hammer nicht bis zur Abfeuerungsstellung drücken kann, wobei der Hammer den letzten Teil seines Abfeuerungshubes durch die ihm erteilte Bewegungsenergie ausführt.
  5. 5. Abfeuerungs- und Sicherungseinrichtung nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß an den Hähnen Haken (28, 29) ausgebildet sind, welche mit den von der Sicherungsstange der Waffe quer zur Längsachse der Läufe bewegten Widerhaken (26, 27) in Eingriff gelangen, so zwar, daß im Sicherungszustande auch die Hähne gesichert sind.
  6. 6. Abfeuerungs- und Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsstange
    (18) die Widerhaken (26, 27) durch keilförmige Flächen steuert.
  7. 7. Abfeuerungs- und Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerhaken (26, 21J) und die dieselben betätigende Feder (25) in der gleichen Bohrung angeordnet sind, in welcher die durch die Hämmer betätigten Anzeigestifte (33, 34) untergebracht sind.
  8. 8. Abfeuerungs- und Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshebel
    (19) mit einem keilförmigen Ansatz (21) versehen ist, auf welchen ein gleichfalls keilförmig durchgebildeter Federbolzen (23) einwirkt, wodurch die von Hand aus eingeleitete Bewegung des Sicherungsknopfes (41) kraftscblüssig in die jewei- lige äußerste Sicher.ungs- oder Entsicherungsstellung erfolgt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEF67470D 1928-10-20 1928-12-23 Abfeuerungs- und Sicherungseinrichtung fuer Jagdgewehre Expired DE504711C (de)

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US5659993A (en) * 1995-08-14 1997-08-26 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Combination pin for attaching trigger assembly and safing small arm
AT13326U1 (de) * 2012-02-20 2013-10-15 Steyr Mannlicher Holding Gmbh Rückstecher-abzugsvorrichtung

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CH143055A (de) 1930-10-31
FR683520A (fr) 1930-06-13
US1840478A (en) 1932-01-12
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