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Das
technische Gebiet der Erfindung sind Vorrichtungen zum Beschicken
einer Waffe mit fest mit Kettengliedern verbundenen Munitionen.
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Derartige
Vorrichtungen sind gut bekannt und sie umfassen im Allgemeinen einen
oder mehrere Zuführrutschen,
welche die Munitionen einer Aufbewahrungskiste der Waffe zuführen.
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Eines
der Hauptprobleme, denen man bei den Beschickungsvorrichtungen begegnet,
ist, das schnelle Wiederbeladen der Waffe zu erleichtern.
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Es
ist bekannt, mehrere Munitionskisten vorzusehen, jedoch ist es im
Allgemeinen notwendig, das Schießen abzubrechen oder die Waffe
zu entladen, um den Einsatz einer neuen Kiste zu ermöglichen.
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Es
ist, auch aus dem Patent
FR1453083 (Basis
für den
Oberbegriff des Anspruchs 1) ein Waffensystem bekannt, das von mehreren
Munitionskisten, die hintereinander angeordnet sind, beschickt werden
kann. Selbst wenn die Munitionsketten von einer Kiste zur anderen
verbunden sind, ist es dennoch mit diesem System notwendig, die
leere Kiste zu entfernen, um an ihre Stelle die volle Kiste in die
Nähe der Beschickungsvorrichtung
zu bringen.
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Es
ist auch aus dem Patent
US3246565 ein Waffensystem
bekannt, das mehrere Munitionskisten einsetzt. Dieses System erlegt
auch den Einsatz einer Vorrichtung auf, die den Vorschub der Kisten
ermöglicht,
und zwar um die volle Kiste vor der Beschickung der Waffe zu positionieren.
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Die
bekannten Vorrichtungen sind komplex, weil sie vorschreiben, die
leere Kiste zu verschieben, um die volle Kiste in der Nähe der Vorrichtung
zur Beschickung mit Munitionen zu positionieren.
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Das
Schießen
muss am häufigsten
bei diesem Verschieben der Munitionskisten unterbrochen werden,
um übermäßige Beanspruchungen
im Bereich der Munitionsketten zu vermeiden.
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Die
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Beschickungsvorrichtung vorzuschlagen,
die es erlaubt, derartige Nachteile zu vermeiden.
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So
ermöglicht
es die Vorrichtung gemäß der Erfindung,
ein schnelles Wiederbeladen einer Waffe zu gewährleisten, wobei das Wiederbeladen
sogar ohne Entladen der Waffe ausgeführt werden kann.
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Die
Vorrichtung gemäß der Erfindung
ermöglicht
es außerdem,
die auf die Munitionsketten ausgeübten Beanspruchungen zu minimieren.
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So
hat die Erfindung eine Vorrichtung zum Beschicken einer Waffe mit
fest mit Kettengliedern verbundenen Munitionen ausgehend von einer
Munitionskiste zum Gegenstand, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet
ist, dass sie einerseits wenigstens zwei Munitionskisten, die Seite
an Seite angeordnet sind und fest mit einer Seitenwand einer Lafette
verbunden sind, und andererseits eine Einführrutsche umfasst, von der
eine Öffnung
oberhalb der Kisten und im Wesentlichen auf Höhe einer die Kisten trennenden
Ebene angeordnet ist, wobei jede Kiste außerdem in Bezug auf die Wand
gleiten kann, um nach dem Abnehmen der anderen Kiste von einer Anfangsposition
in eine Endposition zu gelangen, welche diejenige ist, die zuvor
von der anderen Kiste eingenommen wurde.
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Die
Vorrichtung kann zwei identische Kisten umfassen.
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Die
Vorrichtung kann wenigstens eine horizontale Stange umfassen, die
an der Seitenwand befestigt ist und an der die Kisten sich festhaken.
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Vorteilhafterweise
umfasst die Vorrichtung zwei horizontale Stangen, welche die Kisten
aufnehmen, wobei jede Stange Haken umfasst, die im Bereich einer
hinteren Fläche
befestigt sind, wobei die Haken dafür vorgesehen sind, mit den
Stangen zusammenzuwirken.
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Die
Vorrichtung kann ein Blockiermittel umfassen, welches das Verriegeln
der Kisten an den Stangen gewährleistet.
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Das
Blockiermittel kann insbesondere einen Beschlag umfassen, der von
der unteren Stange in Bezug auf ihre Drehachse außerhalb
des Zentrums angebracht ist.
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Vorteilhafterweise
kann die Einführrutsche
in Bezug auf eine Achse, die im Wesentlichen senkrecht zur Seitenwand
verläuft,
drehbar montiert sein.
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Die
Munitionen werden vorzugsweise in jeder Kiste derartig angeordnet,
dass das erste Kettenglied der Kette im Bereich eines seitlichen,
oberen Randes angeordnet ist und das letzte Kettenglied der Kette
im Bereich des anderen seitlichen, oberen Randes angeordnet ist,
derartig, dass es möglich
ist, das letzte Kettenglied der Kette einer ersten Kiste mit dem
ersten Kettenglied der Kette einer zweiten Kiste zu verbinden.
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Die
Erfindung wird an Hand der Lektüre
der folgenden Beschreibung einer besonderen Ausführungsform verständlicher,
wobei die Beschreibung sich auf die beigelegten Abbildungen bezieht,
in denen:
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1 eine
perspektivische Seitenansicht einer Waffe ist, die mit einer Bestückungsvorrichtung gemäß der Erfindung
ausgerüstet
ist,
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2 dieselbe
Waffe darstellt, wobei die Munitionskisten abgenommen sind,
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3a, 3b und 3c die
Waffe im Verlauf von drei aufeinander folgenden Phasen der Wiederbeladung
zeigen,
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4 in
Seitenansicht die Befestigung einer Munitionskiste an der Seitenwand
und das Blockiermittel zeigt,
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5a und 5b zwei
schematische Ansichten sind, welche die Funktionsweise des Blockiermittels
zeigen,
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6 ein
partieller und vergrößerter Schnitt der 3a ist,
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7 eine
schematische Ansicht im Schnitt einer Munitionskiste ist, die zeigt,
wie eine Munitionskette eingebracht ist.
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Bezug
nehmend auf 1 ist eine Waffe 1 (deren
Kanone hier verkürzt
ist und nicht vollständig zu
sehen ist) drehbar auf Drehzapfen in Bezug auf eine Lafette 3 montiert,
die von einer Gabel gebildet wird, welche selbst drehbar um eine
senkrechte Achse 4 in Bezug auf einen Sockel 5 ist.
Die Achse 2 der Drehzapfen ist in der Figur strichpunktiert
dargestellt.
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Die
Waffe 1 ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung
und wird daher nicht im Detail beschrieben. Sie ist hier mit einem
optoelektronischen Visier 6 ausgerüstet.
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Diese
Waffe 1 ist eine Waffe mit mittlerem Kaliber (Kaliber kleiner
oder gleich 50 mm). Sie wird mit Munitionsketten beschickt. Eine
Munitionskette umfasst Kettenglieder, die jeweils eine Munition
festhalten, wobei die Kettenglieder miteinander in angelenkter Weise
verbunden sind. Es ist klassisch, Munitionen von kleinem oder mittlerem
Kaliber fest mit Kettengliedern zu verbinden, um die Beschickung der
Waffe zu vereinfachen. Diese Letztere umfasst nun ein (nicht dargestelltes)
Mittel zum Entketten, das es ermöglicht,
die Munitionen am Eingang der Waffe von den Kettengliedern zu lösen.
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Die
Munitionen sind in zwei Kisten 7a und 7b angeordnet,
die Seite an Seite angeordnet und mit einer Seitenwand 8 der
Lafette 3 fest verbunden sind. Jede Kiste schließt eine
Kette 11a oder 11b mit Munitionen 9 ein
(siehe 3a).
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Es
sind beispielsweise in 1 Munitionen 9 zu sehen,
die fest mit Kettengliedern verbunden sind und welche die Kiste 7b verlassen.
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3a zeigt
eine Waffe, für
welche die zwei Munitionskisten 7a und 7b ausgerüstet sind. 6 ist eine
Vergrößerung der 3a und
zeigt den oberen Abschnitt der Kisten 7a und 7b.
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Es
ist in dieser Figur sowie in 7 zu sehen,
dass die Munitionen 9 in der Kiste 7b derartig angeordnet
sind, dass das erste Kettenglied Ma der Kette 11b (sowie
die erste Munition 9a) auf Höhe eines ersten oberen, seitlichen
Randes 12 der Kiste 7b angeordnet sind. Selbstverständlich ist
eine gleiche Art der Anordnung der Munitionskette in der Kiste 7a vorgesehen.
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Es
ist in 7 zu sehen, dass die Munitionskette 11b im
Zickzack bis zum Boden der Kiste 7b aufgeschossen ist,
während
das letzte Kettenglied Mb (sowie die letzte Munition 9b)
der Kette 11b auf Höhe
des anderen oberen, seitlichen Randes 13 angeordnet sind.
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Die
Kette 11b umfasst so einen senkrechten Abschnitt Bv, der
den Boden der Kiste 7b mit dem Rand 13 verbindet.
Ein Haken 24 ermöglicht
es, diesen senkrechten Abschnitt Bv beim Füllen der Kiste festzuhalten.
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Bei
der Beschickung der Waffe hakt sich die Kette 11b natürlicherweise
vom Haken 24 durch einfache Drehung aus.
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Es
ist so möglich,
das letzte Kettenglied der Kette 11a der Kiste 7a mit
dem ersten Kettenglied der Kette 11b der Kiste 7b zu
verbinden (Verbindung ist mit 14 in 6 bezeichnet).
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Diese
Verbindung wird auf herkömmliche Weise
mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges ausgeführt. Nachdem die beiden Kisten 7a und 7b so
an der Waffe angeordnet wurden, bilden die beiden Ketten 11a und 11b nur
noch eine einzige, kontinuierliche Kette mit Munitionen 9,
die zwischen den beiden Kisten 7a und 7b verteilt
sind.
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Die
Beschickungsvorrichtung gemäß der Erfindung
umfasst ebenfalls eine Einführrutsche 10,
die drehbar in Bezug auf eine Achse, die im Wesentlichen senkrecht
zur Seitenwand steht, montiert ist, wobei die Achse mit der Achse 2 der
Drehzapfen der Waffe 1 übereinstimmt.
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Die
Einführrutsche 10 umfasst
somit eine untere Öffnung 10a (2),
die oberhalb der Kisten 7a und 7b und im Wesentlichen
im Bereich einer senkrechten Ebene, welche die beiden Kisten trennt,
angeordnet ist. Die Einführrutsche 10 befindet
sich folglich im Wesentlichen in gleichem Abstand zu jeder Munitionskiste 7a, 7b und
es ist möglich,
die Waffe unterschiedslos aus der einen oder aus der anderen der
Kisten 7a, 7b zu beschicken. Auf Grund dieser Positionierung
der Rutsche 10 im Wesentlichen auf Höhe der die Kisten trennenden
vertikalen Ebene sind die auf die Munitionsketten ausgeübten Beanspruchungen äquivalent,
unabhängig
von der Kiste, welche die Beschickung gewährleistet. Der Übergang
von einer Kiste zur anderen erfolgt somit ohne Stöße und ohne
dass es notwendig ist, das Schießen abzubrechen.
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Die
Fähigkeit
der Rutsche 10 zur Drehung in Bezug auf die Achse 2 erleichtert
außerdem
das Führen
der Munitionen von einer Kiste zur Waffe, und die Koaxialität der Drehung
der Rutsche 10 in Bezug auf die Drehung der Waffe um ihre
Drehzapfen ermöglicht
es, die Beschickung der Waffe unabhängig von der Orientierung dieser
in vertikaler Richtung um ihre Drehzapfen zu gewährleisten.
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2 zeigt
die Waffe, wobei die Munitionskisten abgenommen sind. Es ist zu
sehen, dass die Seitenwand 8 der Lafette 3 zwei
horizontale Stangen 15a und 15b trägt, die
dafür vorgesehen
sind, die Kisten 7a, 7b aufzunehmen.
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Die
obere Stange 15a ist fest, während die untere Stange 15b in
Bezug auf die Wand 8 verschoben werden kann mit Hilfe eines
Blockiermittels 18, das einen durch eine Kurbel 19 betätigten Exzenter umfasst
(es gibt tatsächlich
zwei Kurbeln 19, eine an jeder Seite der Wand 8).
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4 zeigt
genauer den Einhängmodus
der Kisten 7a, 7b an den Stangen 15a, 15b sowie
das Blockiermittel 18, das die Verriegelung der Kisten
an den Stangen gewährleistet.
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Es
ist zu sehen, dass jede Kiste 7a oder 7b im Bereich
einer hinteren Fläche 16a, 16b Haken 17 und 17' umfasst. Jede
Kiste umfasst folglich zwei obere Haken 17, welche die
obere Stange 15a überdeckt,
und zwei untere Haken 17',
die nach oben hin offen sind und somit unterhalb der unteren Stange 15b positioniert
werden. Diese Haken 17' sind
dafür vorgesehen,
die Verriegelung der Kisten zu ermöglichen. Die Profile der Haken
werden so gewählt,
dass sie die Stangen um ungefähr
180° umgeben.
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Die
Kurbel 19 ermöglicht
es, eine Drehung der unteren Stange 15b von Hand zu betätigen.
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Wie
es insbesondere in 5a und 5b ersichtlich
ist, ist die untere Stange 15b drehbar in Bezug auf eine
fest mit der Wand 8 verbundenen Achse 21 montiert.
Die Stange 15b ist auf exzentrische Weise in Bezug auf
die Achse 21 montiert. Es ist durch die Gerade 6 die
Linie dargestellt, welche in der Figurenebene die Achse 21 und
die Achse der zylindrischen Stange 15b verbindet. Die Drehung
der Stange 15b in Bezug auf die Achse 21 wird
durch die Kurbel 19 betätigt.
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Die
Vorrichtung ist in 5a in verriegelter Position
dargestellt. Eine Drehung gemäß der Richtung
DV lässt
die Vorrichtung in ihre entriegelte Position gelangen, die in 5b dargestellt
ist. Die umgekehrte Drehung (Pfeil V) lässt sie aus der entriegelten Position
der 5b in die der 5a gelangen.
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Es
ist zu sehen, dass die Drehung der Stange in die Richtung zur Verriegelung
V es ermöglicht, die
Stange 15b zu senken, sie somit gegen die Haken 17' zu drücken und
so die Verriegelung der Kisten 7a oder 7b in Bezug
auf die Wand 8 zu gewährleisten.
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Wie
es in 5a ersichtlich ist, hat die
Richtung 6 die vertikale Richtung A, die durch die Achse 21 verläuft, bei
der Verriegelungsbewegung überstrichen
und bildet einen Winkel α mit
dieser Letzteren. Folglich führt
jede vertikale Beschleunigung, die von der Kiste 7a oder 7b aufgenommen
wird, nur eine Bestärkung
der Verriegelung nach sich. Die Kisten befinden sich folglich an
der Wand 8 fest verankert.
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Gemäß einem
wesentlichen Merkmal der Erfindung kann jede Kiste 7a, 7b außerdem in
Bezug auf die Wand 8 auf den Stangen 15a, 15b gleiten,
um gleichgültig
die eine oder die andere Position von jeder Kiste einzunehmen.
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Es
ist nun nach Abnahme einer Munitionskiste möglich, die verbleibende Kiste
in die Position gelangen zu lassen, die von der vorhergehenden eingenommen
wurde.
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Eine
derartige Anordnung ermöglicht
es, die Waffe leicht mit Munition wieder zu laden, ohne die Waffe
zu entladen
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Diese
Einsatzform wird in Bezug auf die 3a, 3b und 3c beschrieben.
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3a zeigt
die Waffe 1 in einer Ausgangsposition, in der sie mit zwei
beladenen Munitionskisten 7a und 7b ausgerüstet ist.
Es ist zu sehen, wie dies zuvor in Bezug auf 6 beschrieben
worden ist, dass die Munitionskette 11a der Kiste 7a mit
der Munitionskette 11b der Kiste 7b verbunden
ist.
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Folglich
werden die Munitionen ohne Unterbrechung aus der Kiste 7b entnommen,
wenn die Kiste 7a leer ist. Da die Einführrutsche im Wesentlichen oberhalb
der Ebene zur Trennung der beiden Kisten 7a, 7b positioniert
ist, erfolgt der Übergang von
einer Kiste zu anderen ohne Schwierigkeiten.
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Es
ist somit möglich,
die Kiste 7a abzunehmen, ohne dass es notwendig ist, die
Munitionskette und die Waffe zu trennen. Es wird jedoch das Blockiermittel 18 freigegeben,
um den Abbau der leeren Kisten zu ermöglichen.
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3b zeigt
die Waffe nach Abnahme der Kiste 7a. Die Munitionen werden
der Kiste 7b entnommen. Wenn das Blockiermittel freigeben
ist, ist es nun möglich,
die Kiste 7b auf der Stange 15a gemäß der Richtung
D gleiten zu lassen, um diese Kiste 7b von ihrer Anfangsposition
in eine Endposition gelangen zu lassen, welche diejenige ist, die
zuvor von der Kiste 7a eingenommen wurde.
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Diese
Verschiebung erfolgt auch noch, ohne dass es notwendig wäre, die
Munitionskette und die Waffe zu trennen. Die Endposition ist diejenige,
die in 3c dargestellt ist.
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Es
ist nun möglich,
eine neue Munitionskiste zu positionieren. Wie es bereits zuvor
präzisiert
worden ist, wird das letzte Kettenglied der Munitionskette 11b auf
Höhe eines
oberen, seitlichen Randes 13 der Kiste angeordnet.
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Nach
Anbringen einer neuen Munitionskiste ist es somit möglich, das
letzte Kettenglied der Kette 11b der Kiste 7b mit
dem ersten Kettenglied der Kette 11b der neuen (nicht dargestellten)
Kiste 7 zu verbinden.
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Die
Waffe befindet sich nun in einer Konfiguration, die identisch mit
der ist, die in 3a dargestellt ist: Zwei Munitionskisten
Seite an Seite, die jeweils eine Munitionskette einschließen. Die
beiden Ketten sind fest verbunden und bilden nur noch eine einzige
kontinuierliche Kette von Munitionen 9, die zwischen den
beiden Kisten verteilt sind. Nach dieser Wiederbeladung der Waffe
werden die beiden Kisten mit Hilfe des Blockiermittels 18 verriegelt.
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Die
Erfindung wird hier mit einer Waffe mit mittlerem Kaliber eingesetzt
(Kaliber, das zwischen 20 mm und 50 mm liegt). Sie könnte selbstverständlich mit
Waffen mit kleinem Kaliber eingesetzt werden.