DE1453812A1 - Panzerfahrzeug,insbesondere leichtes Panzerfahrzeug,mit einem Panzerturm mit einer automatischen Waffe mit Munitionsversorgung durch in Kaesten verpackte Patronenbaender - Google Patents
Panzerfahrzeug,insbesondere leichtes Panzerfahrzeug,mit einem Panzerturm mit einer automatischen Waffe mit Munitionsversorgung durch in Kaesten verpackte PatronenbaenderInfo
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Description
·: 3560-65
Panzerfahrzeug, insbesondere leichtes Panzerfahrzeug» mit
•inem Panzerturm mit einer automatischen Waffe mit Munitions-Teriorgung durch in Kasten verpackte Patronenbänder.
Panzerfahrzeuge mit einem Panzerturm, welcher mit einer automatischen Waffe versehen ist, welche durch Patronenbänder gespeist
wird, welche vorher in Munitionskästen untergebracht sind, welche in dem fahrzeug eingelagert werden, dessen Munitions vorrat
sie bilden, wobei diese Kästen nacheinander bedarfsgemäss dadurch in Betrieb genommen werden, dass an das bereits in die
Waffe eingeführte Patronenband ein neues Patronenband angehängt wird, welches sich iftjPinemJCastan„befindet, welcher von dem
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Schützen in die Nähe des Kastens gebracht wurde, welcher das bereits in die Waffe eingeführte Patronenband enthalt. Von derartigen
J»a*erfahrzeugen betrifft die Erfindung insbesondere,
wenn auch nicht ausschliesslich, leiohte Panzerfahrzeuge, d.h.
-r·
Fahrzeuge, deren Gewicht zwischen 5 und 15 Tonnen liegt.
Sie Erfindung bezweokt insbesondere, derartige
Panzerfahrzeuge so auszubilden, dass sie besser als bisher den verschiedenen Erfordernissen der Praxis entsprechen, insbesondere
hinsichtlich der Manöver, welche der Schütze vornehmen muss, um mit Hilfe von neuen Munitionskästen die von dem Panzerturm des
" Pahrzeugs getragene automatische Waffe zu speisen.
Hierfür ist erfindungsgemäss bei derartigen Fahrzeugen mit dem Schützen zugänglichen lagerstellen zur Aufnahme
der vollen Munitionskästen, welche sich dann in einer Bereit-Schaftsstellung
befinden, und einem Halter, welcher an der Drehung des Panzerturms teilnimmt, und auf welchen ein Munitionskasten in die Schießstellung gebracht werden kann, dieser Halter
so ausgebildet, dass er ausserdem in einer Wartestellung wenigstens einen vollen Munitionskasten, "Ersatzkasten" genannt, auf-
v nehmen kann, welcher den in der Bereitschaftsstellung befindlichen
Munitionskästen entnommen ist und die Stelle des in der Schließstellung befindlichen Munitionskastens einnehmen soll,
wenn das Band aus diesem herausgenommen wurde, wobei Einrichtungen auf dem Halter vorgesehen sind, welche auf Wunsch die Abfuhr
des in der Schießstellung befindlichen Munitionskasten durch sein Eigengewicht bewirken, wenn der Kasten leer ist und durch den
Ereatekasten ersetzt werden soll.
Dit Erfindung ist naohstthend unter Btsugnahm·
auf dit Zeichnung beispielshalber erläutert.
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Pig. 1 und 2 zeigen schematisch in Seitenansicht, z.T. im Schnitt, bzw. von oben unter Wegbrechung von Teilen
den Mannschaftsraum und den Fanzerturm eines erfindungsgemässen
Fahrzeugs.
Pig. 3 bis 6 zeigen die Vorrichtung zur Munitionszufuhr zu der Waffe des Panzerturms des Panzerfahrzeugs,
welohe auf den verschiedenen Figuren in einer geschnittenen Seitenansicht, bzw. in einer nicht geschnittenen Ansicht, bzw. in
einer in Richtung des Pfeile V der Pig. 4 gesehenen Bndansicht unter Wegbrechung von Teilen und längs des Pfeils VI der Pig.
von oben gesehen unter Wegbrechung von Teilen dargestellt ist.
Die nachstehende Beschreibung betrifft die Anwendung der Erfindung auf ein leichtes Panzerfahrzeug mit
einem Panzerturm mit einer automatischen Waffe, z.B. einem automatischen Geschütz mit einem Kaliber von 20 mm, welches mit einer
zu einem Band vereinigten Munition versorgt werden soll, welche in Form von Abschnitten in Munitionskästen untergebracht ist,
welche an Bord des Fahrzeugs mitgeführt werden und einzeln in die Nahe der zu versorgenden Warfe'gebracht werden.
Das Fahrzeug ist im Ganzen auf beliebige geeignete Weise ausgebildet, z.B. wie in Fig. 1 und 2 dargestellt.
Das Fahrzeug besitzt einen gepanzerten Wagenkasten 1, über welchem
sich ein Panzerturm 2 mit einer oberen Klappe 2a befindet, welcher sich auf einer Laufbahn 3 abstützt und mit einer automatischen
Waffe 4 versehen ist, welche zur Höhenrichtung um eine Achse X-X schwenkbar ist.'
Diese Waffe wird mittels eines Zubringers 5 mit der zu einem Band vereinigten Munition 6 versorgt.
v In dem unteren Teil des Fahrzeugs ist an der
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Stelle des Panzerturms 2 eine freie Zone vorgesehen, welche,
einen festen, d.h. undrehbaren Fussboden "bilden kann, auf welchem
der Schlitze stehen kann. Diese freie Zone kann zweckmässig durch die obere Wand 7a eines zylindrischen hohlen Sockels 7
gebildet werden, welcher zu dem Panzerturm 2 gleichachsig und mit dem Wagenkasten 1 des Fahrzeugs fest verbunden ist.
Der Munitionsvorrat des Fahrzeugs wird dann
auf eine gewisse Zahl von Munitionskästen verteilt, welche ganz allgemein mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet sind, wozu ein Index
tritt, wenn der betreffende Kasten eine besondere Stellung einnimmt.
Jeder dieser Kästen enthält einen Bandabschnitt (von z.B. 20 Patronen), welcher z.B. zickzackförmig so angeordnet ist,
dass er unmittelbar aus seinem Kasten von dem Zubringer 5 herausgezogen v/erden kann, nachdem der Kasten in die ffähe der Waffe 4
gebracht und der Bandabschnitt mit seinem Vorderende an den vorhergehenden, bereits in den Zubringer eingeführten Bandabschnitt
angehängt wurde.
Der Munitionskastenvo'rrat kann dann an einer
beliebigen geeigneten Stelle des Fahrzeugs angeordnet werden, z.B. innerhalb des Sockels 7, welcher dann mit einer Zugangsklappe
versehen ist, vorausgesetzt, dass die Kästen bei kampfbereitem Fahrzeug von innen entweder dem Schützen oder einem anderen Besät
zungsmitglied des Fahrzeugs, welches die Kästen in die ITähe
des Schützen bringen kann, zugänglich sind.
In der Mähe des Schützen, z.B. in der der
Waffe 4 diametral gejenüberliegenden Zone des unteren Randes
des Panzsrturms 2, sind dem Schützen zugängliche Lagerstellen
vorgesehen, an welchen Munitionskästen 8Q, z.B. drei derartige
Kästen, zeitweilig in eine Bereitschaftsstellung gebracht v/erden können, bevor sie für das Scliiessen auf einen schematisch in
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Pig. 1 und 2 dargestellten, weiter unten erläuterten Halter 9
gebracht werden.
Erfindungsgemass ist dieser Halter 9 so ausgebildet,
dass er auaser einem Munitionskasten 8^ in der Schießstellung
wenigstens einen Munitions käst en 82 aufnehmen kann,
welcher den in der Bereitschaftsstellung befindlichen Kästen 8q
entnommen ist und den Platz des in der Schießstellung befindlichen Kastens 8- einnehmen soll, nachdem der Bandabschnitt
desselben verbraucht wurde, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, welche jederzeit die Abfuhr des leeren Kastens 8.. aus der Schießstellung
durch sein Eigengewicht ermöglichen.
Der. so abgeführte leere Kasten kann zweckmässig bei 8, in einer unteren Abteilung 9a aufgefangen werden,
welche mit dem Halter 9 fest verbunden ist und eine offene Seitenfläche
für das Herausnehmen des leeren Kastens besitzt.
Der Halter 9 ist dann in Bezug auf die durch die Achse der Waffe 4 gehende Diametralebene des Panzerturms
nach der Seite versetzt, auf welcher die Versorgung der Waffe erfolgt, z.B. nach rechts, wie in Fig. 2 sichtbar, wobei dann
das Herausziehen des leeren Kastens 8_ zweckmassig durch eine (
waagerechte Bewegung erfolgt, welche dem Zentrum des Panzerturms zugewandt und in Fig. 2 durch den Pfeil Ϊ dargestellt ist.
Die Höhenlage des Halters 9 wird vorzugsweise so gewählt, dass die von ihm getragenen Munitionskästen 8- und
8g sich wenigstens angenähert zwischen der Höhe der laufbahn 3
des Panzerturms und der Höhe der Höhenriehtachse X-X der Waffe 4
befinden.
Ferner ist der Halter 9 vorzugsweise von hinten nach vorn und von oben nach unten geneigt, so dass einerseits
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das Herausziehen der Patronenbandabsehnitte in Richtung auf die
Waffe erleichtert wird und andererseits der übergang der Kästen
aus der Wartestellung (Stellung des Kastens Qg) in die Schießstellung (Stellung des Kastens 8«.) durch ihr Eigengewicht begünstigt
wird.
Hierzu ist zu bemerken, dass die erwähnte
Schräglage die Versorgung der Waffe aus dem in der Wartestellung befindlichen Kasten S2 gestatten muss, bevor dieser der
Waffe genähert wurde und den Platz des in der Schießstellung befindlichen leeren abgeführten Kastens eingenommen hat.
fc Zweckmässig wird dann vor dem Halter 9 in.
Richtung auf die Höhenrichtaehse X-X der Waffe ein fester Kanal
10 vorgesehen, welcher fest mit dem Panzerturm und dem Halter verbunden ist und den aus dem in der Schießstellung befindlichen
Kasten 8^ herausgezogenen Bandabscimitt auf einer bis in
die Nahe der Richtachse X-X reichenden Strecke halten kann, wobei sich an dieser Stelle zweckmässig zwei gesahnte lose
drehbare Rotoren 11 befinden, welche mit dem Patronenband in Eingriff stehen und eine richtige Lage desselben vor seinem
Eintreten in einen gebogenen Kanal 12 sicherstellen, welcher aus dem Panzerturm 2 kommt und zu dem Eingang des Zubringers
5 der Waffe führt, wobei dieser Kanal an den Höhenrichtbewegungen der Waffe dank eines um die Achse X-X schwenkbaren Einbaus 12a
teilnimmt.
Yor einer genauen Beschreibung einse entsprechend
den obigen Gesichtspunkten ausgebildeten Halters 9 sei bemerkt, dass dieser Halter zweckmässig mit lösbaren Terriegelungseinrichtungen,
welche mit dem in der Schießstellung befindlichen Munitionskasten 8.. zusammenwirken, sowie mit anderen eben-
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falls iosba^ei Yerriegelungseinriclitungen versehen wird, welche
mit dem in der Wartestellung befindlichen Munitionskasten Q^
zusammenwirken und diesen ausser Berührung mit dem in der Schießstellung "befindlichen Kasten 8. halten, damit die Abfuhr
dieses Kastens 8. ohne Gefahr eines Hängenbleibens oder einer
Reibung an dem für seinen Ersatz bestimmten Kasten 8„ erfolgen
kann.
Nachstehend ist beispielshalber unter Bezugnahme auf Pig. 3 bis 6 eine besonders zweckmässige Ausfuhrungsform
eines gemass den obigen Gesichtspunkten ausgebildeten Halters für Munitionskästen erläutert, d.h. eines Halters, welcher einen
in der Schießstellung befindlichen Kasten 8^ und einen diesen
nicht berührenden in der Wartestellung befindlichen Kasten 8p
zeitweilig verriegelt hält, dem in der Schießstellung befindliehen
vorher entriegelten Kab 8^ gestattet, wenn er leer
ist ,nach 8~ in der Abteilung 9a zu kommen, von wo er von Hand
von dem Schützen uuer einem anderen Besatzungsmitglied des Fahrzeugs
herausgezogen wird, und schliesslich nach Abfuhr des in der Schießstellung befindlichen Kastens 8^ auf die obige Weise
dem in der Wartestellung befindlichen Kasten 8« (nach vorheriger
Entriegelung und nach dem Anhängen seines Bandes an das gerade zum Schiessen benutzte Band, wie in Pig. 5 gezeigt} gestattet,
den Kasten 8^ in der Schießstellung zu ersetzen.
Hierfür ist der Halter mit zwei oberen parallelen (mit 9 bezeichneten) Schienen versehen, welche von hinten
nach vorn und von oben nach unten geneigt sind und einen gegenseitigen Abstand B haben, welcher etwas grosser als die Breite
. der Muni ti ons käs ten 8 ist, wie dies in i"i£. 5 sichtbar ist.
Unter jeder Schiene 9 sind in einem das Ein-
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schieben der auf jeder Seite der Munitionskasten 8 vorgesehenen
ermöglichenden Abstand seitlichen Gleitschienen 13/zwei Sehienenabschnitte 14a, 14b
vorgesehen, auf welchen sich diese Gleitschiene legen kann, wodurch der entsprechende Kasten gleitend gehalten wird, wobei
der hinten liegende Schienenabschnitt 14a ortsfest ist, so dass er ständig den in der Wartestellung befindlichen Kasten 8„ hält,
während der vorne liegende Schienenabschnitt 14b zurücktreten kann, so dass er den in der Schießstellung befindlichen Kasten
S1 freigeben kann, wenn dieser leer ist, um seine Abfuhr in die
Abteilung 9a (bei 8, in Fig. 3 dargestellte Abfuhrstellung) zu
f ermöglichen.
Jede zurückziehbar Schiene 14Jb wird vorzugsweise
durch ein Winkeleisen gebildet, dessen oberer Schenkel die Anlagefläche der Gleitschienen 13 bildet, wobei dieses
Winkeleisen um eine in der Mähe seiner Kante liegende Achse 15 schwenkbar ist, wobei Rückholeinrichtungen vorgesehen ?ind,
z.B. eine Feder 16, welche ständig die Schiene 14b in ihre Arbeitsstellung ziehen, in v/elcher sie' mit ihrem seitlichen
Schenkel an dem Gestell des Halters 9 anschlägt. Diese Rückholeinrichtungen
müssen jedoch so schwach sein, dass sie unter dem Gewicht eines leeren Munitionskastens nachgeben.
Es müssen dann lösbare Yerriegelungseinrich-
tungen vorgesehen werden, um das unseitige Kippen einer Schiene
14b_ unter der Wirkung des auf ihr liegenden Munitionskastens
in der Schießstellung 8. zu verhindern.
Derartige lösbare Verriegelungseinrichtungen
können zweckrnässig in der in Pig. 4 bis 6 dargestellten Weise
ausgebildet sein. Hierbei sind in der Unterkante des lotrechten Schenkels einer jeden schwenkbaren (in der Arbeitsstellung ange-
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nonmenen) Schiene 14Jb eine Art Kamm bildende Zacken C. ausgebildet.
Zwei an jeder Seite des Halters 9 gleitende leisten 17 tragen Zacken C2, deren Form der der Zacken CL entspricht, und
welche eine Art komplementären Kamm oder Gegenkamm bilden. Die Nuten der Zacken 0« sind jedoch etwas breiter als die Zahne
der Zacken CL, so dass, wenn eine Leiste 17 eine solche axiale
Stellung einnimmt, dass die Nuten ihrer Zacken O2 den Zähnen
der Zacken Cj der entsprechenden Schiene 14^ gegenüberliegen,
die Zähne durch die Nuten treten können, so dass die betreffende Schiene 14ΐ>
durch eine Schwenkbewegung unter der Wirkung des Gewichts des Kastens 8- zurücktreten kann, während die Schiene "
14b in der Arbeitsstellung gehalten wird, solange die leiste
17 eine von "der vorhergehenden verschiedene axiale Stellung einnimmt,
in welcher die Zähne der Zacken C. der Schiene 14b an den Zähnen der Zacken C2 der betreffenden leiste 17 anstossen.
Die Zacken C. und C« sind in Fig. 4 und in dem
rechten Teil der Fig. 5 in der Anschlagstellung und in dem linken Teil der Fig. 5 in der zurückgetretenen Stellung dargestellt.
Es sind Betätigungseinrichtungen zur Erzeugung
der Gleitbewegungen der leisten 17 entgegen der Wirkung von Rück- a
holeinrichtungen vorgesehen, welche die leisten in eine Stellung zu bringen suchen, in welcher die Zacken C. und G2 sich in der
Anschlagstellung befinden, so dass die zurückziehbaren Schienen 14b, in der Arbeitsstellung gehalten werden.
Diese Betätigungseinrichtungen sind vorzugsweise so ausgebildet, dass die Betätigung eines einzigen Betätigungsorgans
die axialen Verschiebungen der leisten 17 um eine einem Schritt der Zacken G2 entsprechende Amplitude bewirkt,
d.h. Verschiebungen, welche die Nuten der Zacken C den Zähnen
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der Zaolcen C. gegenüber "bringen· Die Einrichtungen zum Zurückziehen der Leisten 17 können dann durch eine einfache Feder 17a
gebildet werden, welche zwischen dem Halter 9 und der auf der
Seite der Achse des 3?anzerturms liegenden Leiste 17 angeordnet ist.
Hierfür genügt es z.B., die Leisten 17 mit
Hilfe von Geinkaehsen 18 an die Enden eines Schwenkhebels 19
anzulenken, welcher senkrecht zu den leisten liegt und in seinem
mittleren Abschnitt an einer von der Vorderseite des Halters getragenen Achse 20 schwenkbar ist. Der Schwenkhebel ist an
seinem auf der Seite der Rückholfeder 18 liegenden Ende mit einem Handgriff 21 versehen.
Wenn man den Handgriff 21 erfasst und ihn entgegen der Wirkung der Feder 17a nach vorn zurückstösst,
erzeugt man offenbar gegensinnige Gleitbewegungen gleicher
Amplitude der Leisten 17. Es genügt also, den Hub des Handgriffs
21 nach vorn so zu begrenzen, dass man bei seinem vollständigen Zurückdrücken die Verschiebung der leisten 17 um einen gewünschten
Schritt erhält, wenn man das Kippen der schwenkbaren Schienen 14b entgegen der Wirkung ihrer Rückholfeder 16 zulassen
will.
Diese Anordnung wird durch zurückziehbare
Verriegelungseinrichtungen ergänzt, von denen die einen vorübergehend
den in der Wartestellung befindlichen Kasten 8p zurückhalten,
während die anderen jede Rückwärt sbex^egung des in der
Schießstellung befindlichen Kastens 8^ in Richtung auf den in
der Wartestellung befindlichen Kasten 8„ verhindern.
Die ersten für den in der Wartestellung befindlichen Kasten Q^ bestimmten dieser Yerriegelungseinrichtungen
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können äurch einen einfachen schwenkbaren Riegel 22 mit einem
rechteckigen Ansatz 22a gebildet werden, welcher in eine in der
mittleren Zone einer jeden seitlichen Gleitschiene 13 eines jeden Munitionskastens ausgebildete Nut 23 eingreifen kann, wobei der
Riegel 22 einen Betätigungsring 22Jb und eine Rückholfeder 22_c aufweist, welche ihn in seine Eingriffsstellung zu bringen
sucht. '■'■'■■
Die zweiten den in der Schießstellung befindlichen
Kasten 8^ betreffenden Terriegelungseinrichtungen können
wie die vorhergehenden durch einen schwenkbaren Riegel 24 mit eine« Ansatz 24a, einem Betätigungsring 24b und einer Rückholfeder
24.C gebildet werden, hier weist jedoch der Ansatz des Riegels keine Rechteckform auf, sondern besitzt hinten eine
Schrägfläche, so dass ein Kasten beim übergang aus der Wartestellung
δ« in die Schießstel? n 8^ automatisch den Riegel 24
mittels der Schrägfläche seines Ansatzes 24a anhebt, worauf der Riegel unter der rkung seiner Rückholfeder 24£ in die Verrie-
gelunssstellung zurückkehrt, wenn die Nut 23 der seitlichen Gleitschiene 13 des betreffenden Kastens an die Stelle des Ansatzes
24a kommt.
Bei einem derartigen System zur Zufuhr von bandförmiger
in Kästen verpackter Munition muss der Schütze folgende Manöver ausführen, wenn angenommen wird, dass die Waffe nicht
versorgt ist und der Halter 9"von Munitionskästen frei ist.
Der Schütze ergreift einen Kasten 8Q in der
Bereitschaftsstellung und bringt ihn, nachdem er den Riegel 22 mittels des Ringes 22b_ angehoben hat, in den Halter 9» indem er
die Gleitschienen 13 des betreffenden Kastens zwischen die Schienen 9 und 14a bringt. Hierauf schiebt er den so eingeführten
Kasten vorwärts, bis die Hut 23 den Ansatz 22a des Riegels 22
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überschritten hat, worauf der Schütze den Ring 22j>
loslassen kann. Hierauf schiebt er den Kasten weiter vorwärts, welcher dann den Riegel 24 durch Anschlagen an der Schrägfläche des
Ansatzes 24a des- Riegels anhebt, und der betreffende Kasten nimmt seine Schießstellung 8^ ein, in welcher der Ansatz 24a
des Riegels 24 in die Nut 23 einfällt, wodurch der Kasten in der Schießstellung verriegelt wird. Der Schütze zieht dann
einen Teil des in dem in der Schießstellung befindlichen Kasten enthaltenen Munitionsbandes heraus und führt es in die zu dem
Zubringer 5 führenden Zufuhrkanäle und hierauf in den Zubringer ein.Der Schütze wiederholt dann das gleiche Manöver, um einen
unter den Kästen 8q in der Bereitschaftsstellung entnommenen
Kasten 8p in die Wartestellung zu bringen. Wenn mit der Waffe
geschossen wurde und das in dem in der Schießstellung befindlichen Kasten 8^ enthaltene Munitionsband nahezu verbraucht ist,
hängt der Schütze das Vorderende des in dem Kasten 8p enthaltenen
Bandes an das Hinterende des sich noch in dem Kasten 8.. befin .-denden
Bandabschnitts an. Beim Schiessen wird der Kasten 8- vollständig
geleert, und die Speisung der Waffe beginnt aus dem in der Wartestellung befindlichen Kasten 82 zu erfolgen. Der Schütze
nimmt dann die Abfuhr des Kastens 8.. dadurch vor, dass er den
die mit Zacken versehenen leisten 17 betätigenden Handgriff zurückdrückt, was dem leeren Kasten 8. ermöglicht, an die Stelle
8^ in der Abteilung 9a zu kommen, von wo er später von Hand
durch die offene Seite dieser Abteilung abgeführt wird. Der Schütze lässt dann den Handgriff 21 los, und die durch die Peder
17a zurückgezogenen leisten 17 nehmen wieder die Stellung ein, in welcher sie die schwenkbaren Schienen 14b verriegeln, welche
nach ihrer Befreiung von der Iiast des Kastens S1 durch ihre
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Rückholfedern 16 in ihre Arbeitsstellung zurückgebracht wurden. Der Schütze braucht dann nur den Riegel 22 anzuheben und ggfs.
einen Schub auf den in der Wartestellung befindlichen Kasten 8g auszuüben, damit dieser bei 8^ die Schießstellung einnimmt,
worauf dann ein neuer Kasten 8p in die Wartestellung gebracht
werden kann.
Bei dem obigen Panzerfahrzeug kann somit die
Versorgung der Waffe des Panserturms von dem Schützen unter besonders
bequemen Bedingungen und mit der geringsten Unterbrechung der Schiessmöglichkeiten vorgenommen werden.
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Claims (1)
- (/}·)) Panzerfahrzeug mit einem Panzerturm mit einer automatischen ¥affe, welche mit Patronenbändern versorgt wird, welche vorher in Munitionskästen untergebracht wurden, welche innerhalb des Fahrzeugs eingelagert werden und nacheinander dadurch in Betrieb genommen werden, dass an das bereits in die Waffe eingeführte Patronenband ein neues Patronenband angehängt wird, welches sich in einem Kasten befindet, welcher in die flahe des das bereits in die Waffe eingeführte Patronenband enthaltenden Kastens gebracht wurde, wobei das Panzerfahrzeug dem Schützen zugängliche Lagerstellen zur Aufnahme von vollen Munitionskästen, welche sich dann in der Bereitschaftsstellung befinden, und einen Halter aufweist, welcher an der Drehung des Panzerturms teilnimmt, und auf welchen ein Munitionskasten in die Schießstellung gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (9) so ausgebildet ist, dass er ausserdem wenigstens einen "Ersatzkasten" genannten vollen Munitionskasten (8p) in der Wartestellung aufnehmen kann, welcher den in der Bereitschaftsstellung (Qq) befindlichen Munitionskästen entnommen ist und den Platz des in Schießstellung befindlichen Munitionskastens (8^) einnehmen soll, wenn dieser kein Band mehr enthält, wobei Einrichtungen an dem Halter (S) vorgesehen sind, mittels welcher nach Belieben die Abfuhr des in der Schießstellung befindlichen Munitionskastens (8..) durch sein Eigengewicht vorgenommen werden kann, wenn dieser Kasten leer ist und seinen Platz dem Ersatzkasten (8p) abgeben soll.909806/00252·) Panzerfahrzeug nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass der Halter (9) für die Munitionskästen in der Schießstellung (8^ und in der Wartestellung (82) eine untere Abteilung (9a) aufweist, in welche ein Kasten (8,) abgeführt werden kann, welcher sich nach Verbrauch seiner Munition in der Schießstellung befindet.3.) Panzerfahrzeug nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, dass die untere Abteilung (9a) des Halters (9) eine offene Seite zum Herausziehen des in diese Abteilung abgeführten leeren Kastens (8~) aufweist.4.) Panzerfahrzeug nach Anspruch 3» dadurchgekennzeichnet, dass der Halter (9) in Bezug auf die durch die Achse der Waffe (4) gehende Diametralebene des Panzerturms nach der Seite versetzt ist, an welcher die Versorgung der Waffe erfolgt, wobei dann das Herausziehen des leeren Kastens (8,) durch eine waagerechte, zu dem Zentrum des Panzerturms (2) gerichtete Verschiebung erfolgt.5.) Panzerfahrzeug nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass der Halter (9) eine solche Lage hat, dass die von ihm getragenen Munitionskästen (8^ und 8^) wenigstens angenähert zwischen der Höhe der Laufbahn (3) des Panzerturms (2) und der Höhe der Höhenrichtachse (X-X) der Waffe (4) liegen.6·) Panzerfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (9) von hinten nach vorn und von oben nach unten so schräg liegt, dass das Herausziehen der Patronenbandabschnitte in Richtung auf die Waffe erleichtert und der Übergang der Munitionskästen aus der Wartestellung (Stellung des Kastens 8g) in die Schießstellung (Stellung des Kastens 8^ durch ihr Eigengewicht begünstigt wird.909806/00257«) Panzerfahrzeug nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass es vor dem Halter (9) und in Richtung der Höhenrichtachse (X-X) der Waffe (4) einen festen Kanal (10) aufweist, welcher mit dem Panzerturm und dem Halter (9) fest verbunden ist und den aus dem in der Schießstellung befindlichen Kasten (8,) herausgezogenen Bandabschnitt auf einer bis in die. Nähe der Höhenrichtachse (X-X) reichenden Strecke unterstutzt.8.) Panzerfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es in der Nähe der Höhenrichtachse (X-X) der Waffe (4) zwei lose drehbare gezahnte Rotoren (11) aufweist, welche mit dem Patronenband in Eingriff kommen und eine richtige lage desselben vor seiner Einführung in einen gebogenen Kanal (12) sicherstellen, welcher aus dem Panzerturm (2) kommt- und zu dem Eingang des Zubringers (5) der Waffe (4) führt, wobei dieser Kanal (12) an den Höhenrichtbewegungen der Waffe mittels eines um die Höhenrichtachse (X-X) drehbaren Einbaus (12a) teilnimmt.9.) Panzerfahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen festen Boden (7a), auf welchem der Schütze Stellung nimmt, wobei lagerstellen für die Kästen in Bereitschafts stellung (8q) an dem inneren Rand des Panzerturms (2) vorgesehen sind.10.) Panzerfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (9) der Kästen in der Schießstellung (8-j) und in der Wartestellung (8g) mit mit dem in der Schießstellung befindlichen Munitionskasten (S1) zusammenwirkenden lösbaren Verriegelungseinrichtungen und mit mit dem in der Wartestellung befindlichen Munitionskasten (8„) zusammenwirkenden ebenfalls lösbaren yerriegelungseinrichtungen versehenist, welche diesen letzteren ausser Berührung mit dem in der Schießstellung befindlichen Kasten (8..) halten, derart, dass die Abfuhr dieses in der Schießstellung befindlichen Kastens (8-) ohne Gefahr eines Hängenbleibens oder einer Reibung an dem für seinen Erssfcz bestimmten Kasten (8«) erfolgen kann·909806/0025
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