EP0204132B1 - Vorrichtung zum Zuführen von Patronen zu einer höhenrichtbaren Feuerwaffe - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen von Patronen zu einer höhenrichtbaren Feuerwaffe Download PDF

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EP0204132B1
EP0204132B1 EP86105774A EP86105774A EP0204132B1 EP 0204132 B1 EP0204132 B1 EP 0204132B1 EP 86105774 A EP86105774 A EP 86105774A EP 86105774 A EP86105774 A EP 86105774A EP 0204132 B1 EP0204132 B1 EP 0204132B1
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cartridges
axis
gun
cartridge
elevation
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EP86105774A
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Samuel Schmid
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Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/54Cartridge guides, stops or positioners, e.g. for cartridge extraction

Definitions

  • two mirror-image feed channels 11 can be arranged on both sides of the firearm 13.
  • the tips of the cartridges located in the elevation axis are directed away from the weapon, which is advantageous for safety reasons.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft gemäß Oberbegriff des geltenden Anspruches 1 eine Vorrichtung zum Zuführen von Patronen zu einer höhenrichtbaren Feuerwaffe aus einem ortsfesten Behälter, aus dem die Patronen bis zur Elevationsachse transportiert werden,
    • - mit einer Umlenkvorrichtung, welche die Patronen entsprechend der Waffenelevation schwenkt und der Feuerwaffe zuführt,
    • - wobei die Umlenkvorrichtung durch einen starren schraubenförmigen Patronenzuführkanal gebildet wird, der an der Feuerwaffe befestigt ist,
    • - an dessen Eintrittsöffnung die Patronen koaxial zur Elevationsachse angeordnet sind,
    • - an dessen Austrittsöffnung die Patronen parallel zur Waffenachse angeordnet sind,
    • - wobei sich die Eintrittsöffnung des Patronenzuführkanals im Bereich der genannten Elevationsachse befindet und beim Höhenrichten der Feuerwaffe in diesem Bereich der Elevationsachse bleibt.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung der vorstehend genannten Gattung zum Zuführen von Patronen zu einer höhenrichtbaren Feuerwaffe (siehe GB-A-662176) werden die Patronen aus einem ortsfesten Behälter bis zur Elevationsachse transportiert und gelangen durch die Umlenkvorrichtung - welche die Patronen entsprechend der Waffenelevation schwenkt - in die Feuerwaffe. Diese Umlenkvorrichtung besteht aus einem starren, an der Waffe befestigten Kanal. Dieser Kanal besteht aus zwei Teilen, welche durch einen bogenförmigen Abschnitt miteinander verbunden sind. Der obere Teil des Kanals ist derart gekrümmt, dass der darin befindliche Patronengurt fächerförmig gebogen wird. Dadurch kommen die Patronenspitzen sehr nahe zusammen und die Patronenböden entfernen sich fächerförmig voneinander. Ein Patronengurt lässt sich aber nur sehr beschränkt auffächern, da sonst die Gefahr besteht, dass die Patronenspitzen im Kanal beschädigt werden. Diese Form ist daher ungünstig, da sie viel Raum benötigt.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Zuführen von Patronen aus einem Munitionsbehälter zu einer Feuerwaffe (siehe DE-C-727 860) ist die Waffe nicht um eine Elevationsachse schwenkbar. Die Patronen sind im Munitionsbehälter rechtwinklig zur Waffenrohrachse angeordnet und werden in einem Gurtzuführkanal aus ihrer Ausgangslage um 90° umgelenkt, bevor sie in die Waffenöffnung eingeführt werden. Dieser Gurtzuführkanal oder Führungskasten ist schraubenlinienförmig ausgebildet. Er ist an den Gurtbehälter angesetzt, um die Umlenkung der Patronen zu erzwingen. Ausserdem weist dieser schraubenförmig gekrümmte Gurtzuführkanal an seinem der Waffe zugekehrten Ende noch eine zusätzliche Krümmung auf, welche den Patronen die durch die Lage der Eintrittsöffnung der Waffe bedingte Richtung gibt.
  • Die Aufgabe, welche nun durch die vorliegende Erfindung gelöst werden soll, besteht in der Schaffung einer Vorrichtung zum Zuführen von Patronen zu einer höhenrichtbaren Feuerwaffe, welche die oben erwähnten Nachteile nicht aufweist, welche aus möglichst wenig Einzelteilen bestehend eine zuverlässige Umlenkung der Patronen gewährleistet.
  • Die Vorrichtung zum Zuführen der Patronen zu einer höhenrichtbaren Feuerwaffe, mit der die Aufgabe gelöst wird, ist gemäß dem kennzeichnenden Teil des Auspruches 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Patronenzuführkanal um einen imaginären Kreiszylinder gewickelt ist, dessen Zylinderachse um einen Winkel sowohl gegenüber der Elevationsachse, als auch gegenüber der Waffenrohrachse geneigt ist, und dass sich die Schwerpunkte der Patronen, die sich im Patronenzuführkanal befinden, eine Schraubenlinie bilden, die sich auf dem genannten imaginären Kreiszylinder befindet.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Ansprüchen 2-4 gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Patronenzuführvorrichtung ist im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • Es zeigt :
    • Fig.1-3 Grundriss, Seitenriss und Aufriss der Achsen, der sich in einem schraubenförmigen Patronenzuführkanal befindlichen Patronen,
    • Fig.1a-3a Grundriss, Seitenriss und Aufriss des Pationenzuführkanales in schematischer Darstellung
    • Fig.4 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 1-3 dargestellten Achsen,
    • Fig.4a eine perspektivische Darstellung des in Fig. 1a-3a dargestellten Patronenzuführkanales,
    • Fig.5 eine schematische Darstellung der Patronenzufuhr zum schraubenförmigen Patronenzuführkanal gemäss Fig. 1a-3a und Fig.4a,
    • Fig.6 eine schematische Darstellung einer Feuerwaffe mit zwei schraubenförmigen Patronenzuführkanälen.
  • In Fig.1-3 ist mit der Strecke B-C die Achse 10 einer Patrone 14 (Fig.1a-3a) bezeichnet, die mit der Elevationsachse 16 (Fig.6) einer Feuerwaffe 13 zusammenfällt. Mit der Strecke A-D ist die Achse 10 einer Patrone 14 bezeichnet, die parallel zur Waffenrohrachse der Feuerwaffe gerichtet ist. Ausserdem sind zwischen den Achsen B-C und A-D noch eine Anzahl weitere Achsen 10 dargestellt. Diese Patronenachsen 10 gehören alle zu Patronen 14, die von der Elevationsachse 16 der Feuerwaffe 13 zur Waffenrohrachse derselben transportiert werden. Bis zur Elevationsachse 16 gelangen die Patronen 14 entweder direkt aus einem ortsfesten Behälter 15 oder durch einen ortsfesten Patronenkanal 12, der entweder senkrecht oder unter einem Winkel von 45° angeordnet sein kann, wie in Fig.5 mit ausgezogenen Linien bzw. gestrichelten Linien dargestellt ist. Dieser Patronenkanal 12 kann ortsfest sein, da beim Höhenrichten der Feuerwaffe die Elevationsachse 16 ihre Lage nicht ändert. Von der Elevationsachse 16 bis zur Waffenrohrachse werden die Patronen 14 in einem an der Waffe 13 befestigten und somit elevierbaren Patronenzuführkanal 11 transportiert. In diesem Patronenzuführkanal 11 werden die Patronen 14 um 90° geschwenkt, wie aus Fig.1-3 bzw. Fig.1a-3a ersichtlich ist, denn die Patronenachsen B-C und A-D stehen rechtwinklig zueinander. Der an der Waffe 13 befestigte Patronenzuführkanal 11, siehe auch Fig.4 und 4a, besitzt eine Eintrittsöffnung 17 und eine Austrittsöffnung 18. Die Achse B-C befindet sich vor der, Eintrittsöffnung 17 und die Achse A-D befindet sich in der Austrittsöffnung 18. Beim Höhenrichten der Waffe 13 ändert sich die Stellung des Patronenkanales 11, aber seine Eintrittsöffnung 17 bleibt im Bereich der Elevationsachse 16, sodass eine störungsfreie Führung der Patronen 14 aus dem ortsfesten Patronenzuführkanal 12 oder dem Behälter 15 in den beweglichen Patronenzuführkanal 11 bei jeder beliebigen Elevation der Waffe 13 gewährleistet ist. Aus dem ortsfesten Patronenzuführkanal 12 bzw. aus dem Behälter 15 gelangen die Patronen 14 zur Elevationsachse, derart, dass Patronenachse B-C und Elevationsachse 16 zusammenfallen, d. h. die Patrone 14 ist koaxial zur Elevationsachse 16. Gemäss Fig.5 kann der Patronenzuführkanal 11 zusammen mit der Waffe 13 (Fig.6) um 90° erhöht werden, ohne dass die Zufuhr der Patronen 14 aus dem ortsfesten Zuführkanal 12 zum beweglichen Patronenzuführkanal 11 wesentlich behindert wird. Vorzugsweise wird der ortsfeste Patronenzuführkanal 12 um 45° gegenüber dem Horizont geneigt angeordnet, um eine starke Umlenkung des Patronengurtes zu vermeiden.
  • Die in Fig.1-3 durch die Patronenachsen 10 gebildeten Flächen sind im wesentlichen Schraubenflächen. Bei der Formgebung dieser Schraubenflächen ist zu berücksichtigen, dass der Schwerpunkt der Patronen 14 nicht in der Mitte der Strecken B-C und A-D liegt und die Zugkraft, welche den Gurt zur Waffe transportiert, vorzugsweise durch die Schwerpunkte der Patronen 14 gehen sollte. Um die Kräfte möglichst klein zu halten, müssen die Schwerpunkte der Patronen 14 auf einer exakten Schraubenlinie liegen. Diese, von den Schwerpunkten der Patronebn 14 gebildete Schraubenlinie, befindet sich auf einem imaginären Kreiszylinder (20) und die Patronenachsen A-D, B-C bzw. 10 bilden Tangenten an diesem Zylinder, wobei der Schwerpunkt der Patronen 14 den Berührungspunkt dieser Tangenten an den Zylinder darstellt. Die Strecken B-C und A-D sind um 45° zur Zylinderachse geneigt.
  • Gemäss Fig.1-3 befindet sich, bei nicht eleviertem, d. h. horizontal gerichtetem Waffenrohr, die horizontal angeordnete Elevationsachse wesentlich tiefer als die Waffenrohrachse, wodurch der Zufuhrkanal 11 eine einfachere Form erhalten kann, als wenn Elevationsachse und Waffenrohrachse in der selben Ebene liegen würden.
  • Gemäss Fig.6 können zwei spiegelbildlich gleiche Zuführkanäle 11 zu beiden Seiten der Feuerwaffe 13 angeordnet sein. Die Spitzen der sich in der Elevationsachse befindlichen Patronen sind von der Waffe weggerichtet, das ist aus Sicherheitsgründen vorteilhaft.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Zuführen von Patronen (14) zu einer höhenverstellbaren Feuerwaffe (13) aus einem ortsfesten Behälter (15), aus dem die Patronen (14) bis zur Elevationsachse (16) transportiert werden,
- mit einer Umlenkvorrichtung (11), welche die Patronen (14) entsprechend der Waffenelevation schwenkt und der Feuerwaffe (13) zuführt,
- wobei die Umlenkvorrichtung (11) durch einen starren schraubenförmigen Patronenzuführkanal (11) gebildet wird, der an der Feuerwaffe (13) befestigt ist,
- an dessen Eintrittsöffnung (17) die Patronen (14) koaxial zur Elevationsachse (16) angeordnet sind,
- an dessen Austrittsöffnung (18) die Patronen (14) parallel zur Waffenachse angeordnet sind,
- wobei sich die Eintrittsöffnung (17) des Patronenzuführkanales (11) im Bereich der genannten Elevationsachse (16) befindet und beim Höhenrichten der Feuerwaffe (13) in diesem Bereich der Elevationsachse (16) bleibt, dadurch gekennzeichnet, dass
- der Patronenzuführkanal (11) um einen imaginären Kreiszylinder (20) gewickelt ist, dessen Zylinderachse um einen Winkel sowohl gegenüber der Elevationsachse, als auch gegenüber der Waffenrohrachse geneigt ist,
- die Schwerpunkte der Patronen (14), die sich im Patronenzuführkanal (11) befinden, eine Schraubenlinie bilden, die sich auf dem genannten imaginären Kreiszylinder (20) befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des imaginären 'Kreiszylinders (20), auf dem sich die genannte Schraubenlinie befindet, sowohl gegenüber der Elevationsachse (16) als auch gegenüber der Waffenrohrachse um 45° geneigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Patronenachsen (10), der sich im Patronenzuführkanal (11) befindlichen Patronen (14), annähernd eine Schraubenfläche bilden, wobei die Patronenachsen (10) den imaginären Zylinder (20) in den Schwerpunkten der Patronen (14) berühren.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung (17) bei horizontal gerichtetem Waffenrohrtiefer liegt, als die Austrittsöffnung (18).
EP86105774A 1985-06-04 1986-04-25 Vorrichtung zum Zuführen von Patronen zu einer höhenrichtbaren Feuerwaffe Expired EP0204132B1 (de)

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