DE3116073C2 - Munitionsbehälter für Schnellfeuerwaffen - Google Patents
Munitionsbehälter für SchnellfeuerwaffenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/61—Magazines
- F41A9/79—Magazines for belted ammunition
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Enthalten von einen Streifen bildenden Munitionsstücken, die zu einer Feuerwaffe mit hohem Schießtakt befördert werden, bei der ein Behälter benachbarte, durch Wände getrennte Abschnitte aufweist, in denen sich der Streifen festonartig anordnet, wobei der Behälter beweglich ist, um die verschiedenen Abschnitte nacheinander im Bereich der Entnahmestellen der mit dem Streifen zu beschickenden Waffe zu bringen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Munitionsbehälter für SchneUfeuerwaffen, der relativ zum Munitionsentnahmeweg
der Waffe mittels eines motorischen Antriebs synchron bewegbar und durch senkrechte Zwischenwände
in einzelne Fächer unterteilt ist, deren Breite nicht kleiner als die kleinste äußere Abmessung einer
Schleife des Streifens ist, wobei der Ladestreifen streifenförmig in jedem Fach angeordnet ist und jede Zwischenwand
überspringt, um sich in die Schleife des anschließenden Fachs zu verlängern.
Bei einem bekannten Munitionsbehälter dieser Art (DE-OS 20 51 355) umfaßt der motorische Antrieb einen
Federmotor, der jeweils durch ein aufwendiges kompliziertes und vor allem störanfälliges Sperriegelgetriebe
zur Weiterschaltung freigegeben wird, welches aus in den Zwischenwänden angeordneten Sperriegeln, aus
Fühlern und aus einem festen Anschlag besteht Hierbei kann es zu Störungen bei der Munitionszufuhr kommen,
wodurch die Schnellfeuerwaffe außer Betrieb gesetzt werden kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Munitionsbehälter für SchneUfeuerwaffen gemäß
der einleitend genannten Art derart auszuführen, daß der motorische Synchronantrieb weniger störanfällig
ist. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der motorische Antrieb mittels eines Zählwerks
für die zur Waffe geförderte Munition gesteuert wird.
Bei einem Munitionsbehälter gemäß der Erfindung ist wegen des Vorhandenseins des Zählwerkes ein kompliziertes
Sperriegelgetriebe nicht erforderlich, so daß reibungslose Zufuhr der Munition zur Waffe gewährleistet
ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert, wo
F i g. 1 und 2 allgemeine, schematisch und teilweise im
Schnitt dargestellte Ansichten im Aufriß und im Grundriß einer Geschützlafette, die einen erfindungsgemäßen
Munitionsbehälter umfaßt,
F i g. 3 und 4 Ansichten in senkrechtem Schnitt und von oben eines funktionsmäßig dem Behälter der F i g. 1
und 2 entsprechenden Behälters sind, und
F i g. 5 eine weitere schematische Darstellung eines Munitionsbehälters ist.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht ein Munitionslager aus einem allgemein mit 10 bezeichneten Behälter mit
kreisförmigem Querschnitt.
Die im Behälter 10 gebildete, kreisförmige Kammer ist durch Zwischen- und Trennwände 12 in Fächer 11
unterteilt
Der ganze Behälter 10 ist auf einer drehbaren Auflage 13 irgendeiner bekannten Art gelagert Mit 14 ist ein
Motor schematisch dargestellt eier die Drehung der Auflage 13 und daher des Behälters 10 um die eigene
Achse bewirkt
Im Behälter 10 ist ein Munitionsstreifen 15 angeordnet, der .in jedem Fach 11 eine Schleife bildet und die
Zwischenwände 12 überspringt um sich somit festonartig anzuordnen.
An der Senkrechten eines Behälterbereiches wird der Streifen 15 aus dem entsprechenden Fach 11 entnommen
und zu einer schematisch und teilweise bei 16 dargestellten Schnellfeuerwaffe geführt
Die Vorrichtungen zur Führung des Streifens 15 vom Ausgang aus dem Behälter 10 zur Waffe 16 werden hier
nicht näher beschrieben, da für ihre Gestaltung irgendeine der in dieser Technik bekannten Ausführungsformen
gewählt werden kann.
Ganz deutlich zeigen die F i g. 1 und 2, daß die Streifenentnahme im wesentlichen an der Senkrechten des
Faches 11 erfolgt der die betreffende Streifenschleife enthält, so daß die Förderelemente des Streifens 15 zur
Waffe eine Streifenhöhe heben müssen, die höchstens der Behälterhöhe zuzüglich des Abstandes zwischen der
Waffe und dem Behälterscheitel entspricht Die gleiche Streifenlänge muß am Anfang eines Feuerstoßes beschleunigt
werden.
Der Vorschub der anschließenden Fächer 11 im Bereich der Streifenentnahme hat synchron zur Entnahme
selbst zu erfolgen: kurz: der Behälter 10 muß eine Winkelverstellung durchführen, die dem Winkelabstand
zwischen zwei benachbarten Fächern 11 entspricht, wenn die Anzahl der Schüsse der Anzahl der Geschosse
einer in einem Fach 11 enthaltenden Streifenschleife entspricht.
Diese Synchronisierung läßt sich durch Entnahme eines Zählsignals der Schüsse von der Waffe leicht erzielen,
das über eine Leitung 17 zum Motor 14 geschickt wird, um — wie oben angegeben — einen der oben
erwähnten Anzahl Schüsse entsprechenden Behältervorschub zu steuern.
Wahlweise kann über die Leitung 17 das Zählsignal der Schüsse von einer auf die Länge des zur Waffe beförderten Streifens 15 ansprechenden Vorrichtung entnommen werden, die bei 18 in F i g. 2 schematisch dargestellt ist.
Wahlweise kann über die Leitung 17 das Zählsignal der Schüsse von einer auf die Länge des zur Waffe beförderten Streifens 15 ansprechenden Vorrichtung entnommen werden, die bei 18 in F i g. 2 schematisch dargestellt ist.
Diese Vorrichtung 18 kann mit einem kraftangetriebenen Streifenförderer zusammenwirken, wenn es die
Eigenschaften der betreffenden Waffe ermöglichen.
Wegen seiner Merkmale ist es nicht unbedingt notwendig, daß sich der Munitionsbehälter 10 snychron zur
Entnahme bewegt, da eine geringe Abweichung vom senkrechten Fluchten zwischen dem sich entleerenden
Fach und den Streifenzufuhrelementen zur Waffe zulässig ist. Die Verstellung des Behälters 10 kann daher je
nach Zweckmäßigkeit mit einer Schritt-für-Schritt- oder mit einer durchlaufenden Bewegung erfolgen.
Selbst ein beschränkter Zeitunterschied zwischen dem Entleeren und der Behälterbewegung ist durchaus
zulässig.
In F i g. 1 und 2 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Munitionsbehälters dargestellt, bei dem die Keilform sehr rationell ist.
Unter anderem eignet sich diese Form zur Bedienung von zwei oder mehreren gepaarten und/oder übereinander
angeordneten Waffen, die je aus diametral entge-
gengesetzten Behälterfächern entnehmea
Es sind jedoch weitere Ausführungsformen möglich:
In F i g. 3 und A ist ein geradliniger Behälter 20 dargestellt, der im Begriff als eine Entwicklung des kreisförmigen Behälters von F i g. 2 betrachtet werden kann.
In diesem Fall ist der Behälter 20 selbstverständlich auf einer geradlinigen, bei 21 beispielsweise dargestellten Gleitauflage gelagert und ein Motor 22 ruft diese
Gleitbewegung auf Steuerung hervor.
Der Behälter 20 ist durch Zwischenwände 23 in Fäeher 24 unterteilt, und der Motor 23 läßt den Behälter 20
so fahren, daß das zu entleerende Fach 24 auf der Senkrechten des bei 25 teilweise und schematisch dargestellten Entnahmeweges gehalten wird.
Nichtausgeschlossen ist die Möglichkeit, daß sich der
Behälter 20 in zwei Reihen von Fächern 24 und 24' entwickelt, wie in F i g. 5 im Grundriß gezeigt, wenn der
Streifen 15 quer verformbar ist, um im Endfach die Bildung einer Schleife mit schrägem Verlauf zu ermöglichen, die vom letzten Fach der einen Reihe zum nach-
sten Fach übergeht, das das erste der anderen Reihe ist
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Claims (1)
- Patentanspruch:Munitionsbehälter für Schnellfeuerwaffen, der relativ zum Munitionsentnahmeweg der Waffe mittels eines motorischen Antriebs synchron bewegbar und durch senkrechte Zwischenwände in einzelne Fächer unterteilt ist, deren Breite nicht kleiner als die kleinste äußere Abmessung einer Schleife des Streifens ist, wobei der Ladestreifen schleifenförmig in jedem Fach angeordnet ist und jede Zwischenwand überspringt, um sich in die Schleife des anschließenden Fachs zu verlängern, dadurch gekennzeichnet, daß der motorische Antrieb mittels eines Zählwerks (17 bzw. 18) für die zur Waffe geförderte Munition gesteuert wird.
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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