DE3200726C2 - Magazin für die Speicherung von Munitionsteilen - Google Patents

Magazin für die Speicherung von Munitionsteilen

Info

Publication number
DE3200726C2
DE3200726C2 DE3200726A DE3200726A DE3200726C2 DE 3200726 C2 DE3200726 C2 DE 3200726C2 DE 3200726 A DE3200726 A DE 3200726A DE 3200726 A DE3200726 A DE 3200726A DE 3200726 C2 DE3200726 C2 DE 3200726C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ammunition
magazine
parts
storage
chain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3200726A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3200726A1 (de
Inventor
Lawrence D Bacon
Michael D Golden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Western Design Corp
Original Assignee
Western Design Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Western Design Corp filed Critical Western Design Corp
Publication of DE3200726A1 publication Critical patent/DE3200726A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3200726C2 publication Critical patent/DE3200726C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/64Magazines for unbelted ammunition
    • F41A9/76Magazines having an endless-chain conveyor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/12Storage devices mechanical with separate article supports or holders movable in a closed circuit to facilitate insertion or removal of articles the articles being books, documents, forms or the like
    • B65G1/133Storage devices mechanical with separate article supports or holders movable in a closed circuit to facilitate insertion or removal of articles the articles being books, documents, forms or the like the circuit being confined in a horizontal plane

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Magazin für die Speicherung von Munitionsteilen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruch 1.
Moderne automatische Waffen besitzen sehr hohe Feuergeschwindigkeiten und erfordern folglich die abrufbereite Speicherung eines großen Teils an Munition, um diese Feuerkraft über einen entsprechenden Einsatz nutzen zu können.
Dieses Problem ist von besonderer Bedeutung bei von Flugzeugen oder Hubschraubern getragenen Waffen, bei denen Raum und Gewicht einen kritischen Faktor darstellen. Hinzu kommt, daß Munitionsmagazine für derartige von Flugzeugen bzw. Hubschraubern getragene Waffen in beliebiger Orientierung betriebsbereit sein müssen, da die Waffen beim Manövrieren des Flugzeuges bzw. Hubschraubers eingesetzt werden müssen.
Es ist offensichtlich, daß die Zeitsteuerung der Waffe unterbrochen werden kann, was möglicherweise zu einer fehlerhaften Funktion der Waffe führt, wenn die Munitionsteile dem Ladesystem der Waffe nicht mit einer verläßlichen Geschwindigkeit zugeführt werden, die der Feuergeschwindigkeit der Waffe entspricht.
Obwohl moderne automatische Waffen eine hohe Feuergeschwindigkeit besitzen, wird normalerweise nur ein Munitionsteil in der Zeiteinheit abgefeuert, so daß es derartige Waffen erforderlich machen, daß die Munitionsteile der Waffe mit der Feuergeschwindigkeit zugeführt und von Munitionsspeicher in einem Magazin entfernt werden, und zwar immer nur ein Teil pro Zeiteinheit.
Bei vielen Anwendungsfällen, beispielsweise an Bord von Flugzeugen, insbesondere Hubschraubern, befindet sich der Munitionsspeicher in einer entfernten Lage von der Waffe. Hinzu kommt, daß sogar auf Schiffen, Panzern u. ä. der für die Speicherung der Munition zur Verfügung stehende Raum die Munitionsmenge, die gespeichert werden kann, begrenzt, wenn diese Munition in einer einzigen Lage oder Reihe gehalten werden muß, und zwar auch dann, wenn eine Munitionskette serpentinenförmig in einem begrenzten Speicherabteil oder einem Magazin angeordnet ist.
Wenn die Munitionsteile in einer Vielzahl von Reihen gehalten werden und diese Reihen eine über der anderen innerhalb eines Magazines angeordnet sind, kann eine größere Anzahl von Munitionsteilen in einem Speicherbereich gelagert werden, der Abmessungen aufweist, die der Höhe eines Munitionsteiles entsprechen oder größer als diese sind.
Wenn jedoch eine Anzahl von serpentinenförmigen Munitionsketten in mehreren Reihen gespeichert wird, müssen diese Ketten voneinander getrennt sein, um Verwicklungen zu vermeiden. Platten oder Trennwände zum Abtrennen der Munitionsreihen sind wenig wünschenswert, da dadurch das Leergewicht des Magazines erhöht wird und diese Elemente zusätzlichen Raum benötigen.
Von speziellem Interesse ist die US-PS 2 489 428, in der ein Magazin zur Speicherung von einzelnen Munitionsteilen in einer serpentinenförmigen Anordnung beschrieben ist, um dadurch die Speicherung einer großen Anzahl von Munitionsteilen in einem begrenzten Raum zu erleichtern. Wenn jedoch eine Anzahl von Munitionsreihen unter Verwendung eines derartigen bekannten Magazins gespeichert werden soll, müssen die Magazine selbst gestapelt werden, wodurch Trennwände zum Abtrennen der Munitionsreihen erforderlich werden. Aus der genannten Veröffentlichung geht hervor, daß die Magazine nicht funktionieren, wenn sie unmittelbar aufeinander gestapelt werden.
Ferner sind trommelförmige Magazine zur Speicherung von nicht miteinander verbundenen Munitionsteilen für automatische Schnellfeuerwaffen bekannt. Derartige Magazine sind jedoch in ihrem Vermögen begrenzt, eine hohe Speicherungsdichte in vielseitig geformten Umhüllungen zu erreichen, da sie auf die Form eines geraden Kreiszylinders mit einem Durchmesser begrenzt sind, der zum Teil durch die Größe und die Form der Munition festgelegt wird.
Aus der US-PS 42 52 049 ist ein Magazin für die Speicherung von Munitionsteilen bekannt, bei dem die Munitionsteile in Horizontallage im Magazin angeordnet sind, wobei eine einzige Reihe von Munitionsteilen vorgesehen ist.
Ein Magazin für die Speicherung von Munitionsteilen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 ist aus der US-PS 31 01 647 bekannt. Bei diesem bekannten Magazin sind die Munitionsteile vertikal stehend im Magazin angeordnet, wobei diese Teile jedoch nur eine Reihe bilden. Die entsprechenden Ketten sind kurz unterhalb der Deckwand und kurz oberhalb der Bodenwand des Magazins angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Magazin der angegebenen Art zu schaffen, das ein geringes Gewicht aufweist und bei dem die Antriebsenergie zur Förderung der Munitionsteile gering ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Magazin der angegebenen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein Munitionsmagazin mit geringem Gewicht geschaffen, das in der Lage ist, eine Vielzahl von Munitionsreihen in einem einzigen Magazin zu speichern, ohne daß raumvergeudende Trennwände zwischen den einzelnen Reihen verwendet werden müssen, die das Leergewicht des Magazins erhöhen. Die Munitionsteile werden innerhalb des Magazins gehalten und gefördert, ohne daß Verbindungsglieder zum Zusammenhalten der Munition in kettenförmiger Anordnung erforderlich sind. Aufgrund der Art und Weise, in der die Munitionsteile im Magazin gehalten und gefördert werden, wird die Gleitreibung zwischen den Munitionsteilen und inneren Teilen des Magazins unabhängig von der Orientierung desselben wesentlich reduziert oder ganz ausgeschaltet, so daß folglich weniger Energie erforderlich ist, um die Munitionsteile innerhalb des Magazins zu beschleunigen und zu bewegen.
Aufgrund dieses Merkmals können mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Magazin Munitionsteile einer Waffe oder einem Ladesystem stetig zugeführt werden, wobei diese Zuführung unabhängig ist von der Orientierung des Magazins. Hinzu kommt, daß das Magazin so geformt sein kann, daß in nahezu jedem zur Verfügung stehenden Raum Munitionsteile in dichter Weise verpackt werden können.
Durch die halbselbsttragende Bauweise wird das Gewicht des Magazines wesentlich reduziert, indem Trennwände ausgeschaltet werden, die von herkömmlich ausgebildeten Munitionsmagazinen zur Trennung der Munitionsreihen benötigt werden. Des weiteren wird dadurch eine größere Speicherdichte der Munitionsteile innerhalb des Magazines erreicht.
In den Speicher- und Führungskanälen ist eine endlose Gelenkkette angeordnet, die die Munitionsteile mit Abstand voneinander lagert und diese in den Speicher- und Führungskanälen einer Austrittsöffnung des Magazines zuführt. Die Gelenkkette ist so ausgebildet, daß mindestens zwei Reihen von Munitionsteilen zwischen der Deck- und Bodenplatte gehalten werden können, und zwar so, daß sich die Längsachse eines jeden Munitionsteiles etwa senkrecht zur Deck- und Bodenplatte erstreckt.
In den Speicher- und Führungskanälen ist eine endlose Gelenkkette angeordnet, die die Munitionsteile mit Abstand voneinander lagert und diese in den Speicher- und Führungskanälen einer Austrittsöffnung des Magazines zuführt. Die Gelenkkette ist so ausgebildet, daß mindestens zwei Reihen von Munitionsteilen zwischen der Deck- und Bodenplatte gehalten werden können, und zwar so, daß sich die Längsachse eines jeden Munitionsteiles etwa senkrecht zur Deck- und Bodenplatte erstreckt.
Diese mehrere Reihen aufweisende Anordnung erfordert weniger Energie zur Bewegung der Munitionsteile zur Austrittsöffnung des Magazines als ein Magazin, das nur eine einzige Reihe aufweist, und zwar bei jeder beliebigen Munitionsabgabegeschwindigkeit, wie nachfolgend noch näher erläutert wird.
Es sind Kettenräder vorgesehen, die zur Lagerung und Förderung der endlosen Gelenkkette innerhalb der Speicher- und Führungskanäle dienen. Ferner sind Spanneinrichtungen zur Steuerung der Spannung in der Endloskette vorgesehen. Antriebskettenräder bewegen die endlose Gelenkkette und die von dieser getragenen Munitionsteile innerhalb der Speicher- und Führungskanäle zur Austrittsöffnung des Magazines.
Genauer gesagt weist jede parallele Trennwand mindestens eine Schiene auf, die auf dieser in der Nähe der Deck- und Bodenplatte angeordnet und zu einer Schiene auf einer anderen sich anschließenden Trennwand ausgerichtet ist. Die endlose Gelenkkette umfaßt Rolleneinrichtungen zur Lagerung der Munitionsteile und zur Verhinderung eines Gleiteingriffes von Bodenabschnitten der Munitionsteile mit der Schiene.
Die endlose Gelenkkette ist so ausgebildet, daß sie einen Rolleingriff der Munitionsteile mit Führungen ermöglicht, die auf den Trennwänden angeordnet sind. Durch dieses Merkmal wird die Reibung zwischen den Munitionsteilen und den Innenflächen des Magazines wesentlich reduziert und zu einer leichten Beschleunigung und Bewegung der Munitionsteile innerhalb des Magazins ungeachtet der Orientierung desselben beigetragen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Munitionsmagazines in Betriebsstellung mit einer automatischen Schnellfeuerwaffe, wie sie beispielsweise bei Hubschraubern Verwendung findet, wobei das Munitionsmagazin in einer von der Waffe entfernten Lage gezeigt ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Munitionsmagazines, teilweise weggebrochen, so daß die im Magazin angeordneten Munitionsteile zu erkennen sind, die durch eine endlose Gelenkkette gelagert werden, wobei zwei Reihen von Munitionsteilen etwa Ende an Ende zwischen der Deck- und Bodenplatte gehalten werden, ohne daß eine Trennwand oder Trennplatte Verwendung findet, um einen Kontakt zwischen den Munitionsteilen zu vermeiden;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Munitionsmagazin, die eine serpentinenförmige Bahn zeigt, die die Endloskette zwischen den Speicher- und Führungskanälen verfolgt, zusammen mit Spanneinrichtungen zum Spannen der Endloskette und Antriebskettenrädern zum Fördern der Antriebskette und den von dieser getragenen Munitionsteilen durch die Speicher- und Führungskanäle bis zu einer Austrittsöffnung des Munitionsmagazines;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die endlose Gelenkkette, wobei zwei Reihen von Munitionsteilen gezeigt sind, die zwischen Querstangen in zueinander versetzter Lage gelagert sind;
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnittes der Endloskette entlang Linie 5-5 in Fig. 4, die die versetzte Anordnung der beiden Reihen der Munitionsteile deutlicher sowie Rollen zeigt, die koaxial zu jeder Querstange ausgerichtet sind, um mit Schienen (nicht gezeigt) in Eingriff zu treten, die an den parallelen Trennwänden angeordnet sind, und um einen Gleiteingriff zwischen den Bodenabschnitten der Munitionsteile und den Schienen zu verhindern;
Fig. 6 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Rollen- und Kettengliedabschnitte der Endloskette, wobei Teile zum Verbinden der Querstangen mit den Kettengliedern dargestellt sind; und
Fig. 7 einen Schnitt entlang Linie 7-7 in Fig. 2 durch eine Spanneinrichtung zum Spannen der endlosen Gelenkkette.
In Fig. 1 ist in perspektivischer Ansicht ein Magazin 10 mit geringem Gewicht dargestellt, wobei das Magazin in Betriebsstellung mit einem Munitionszuführrinnensystem 12 zur Förderung von Munitionsteilen (in Fig. 1 nicht gezeigt) durch eine Leitung 14 vom Magazin 10 zu einer Waffe 16 und zur Rückführung von leeren Munitionsträgern (in Fig. 1 nicht gezeigt) zum Magazin 10 über eine Leitung 18 dargestellt ist. Das Rinnensystem 12 und die Waffe 16 stellen keinen Teil der Erfindung dar, sollen jedoch eine typische Einbauweise des Magazins 10 in einem Hubschrauber verdeutlichen. Das Magazin ist dabei in einer von der Waffe 16 entfernten Lage dargestellt.
In Fig. 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Magazins 10 gezeigt, wobei Teile weggebrochen sind. Das Magazin ist zusammen mit einer Beschleunigungseinheit 22 zur Erhöhung des linearen Abstandes der von einer oberen Reihe 26 und einer unteren Reihe 28 empfangenen Munition, einer Einheit 23 zum Zusammenführen der oberen Reihe 26 und der unteren Reihe 28 der im Magazin 10 gespeicherten Munition in eine einzige Reihe und einer Trägerantriebseinheit 24 zur Überführung der Munition von der Einheit 23 zum Beschicken des Rinnensystems 12 (Fig. 1) dargestellt. Die Trägerantriebseinheit 24 umfaßt des weiteren Antriebseinrichtungen (in Fig. 2 nicht gezeigt), die das Magazin 10 über ein Direktgetriebe, das als Teil der Einheit 23 und der Beschleunigungseinheit 22 ausgebildet ist, anzutreiben. Die Beschleunigungseinheit 22, die Einheit 23 zum Zusammenführen und die Trägerantriebseinheit 24 stellen keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar.
Obwohl in dem Magazin 10 nur zwei Reihen 26, 28 von Munitionsteilen dargestellt sind, kann auch eine größere Anzahl von Reihen in einem Magazin gespeichert werden. Darüber hinaus kann das Magazin 10 so ausgebildet sein, daß es für einen breiten Bereich von Kalibern geeignet ist. Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform dient zur Aufnahme von 30 mm- Munition.
Das Magazin 10 umfaßt eine Deckplatte 34 und eine Bodenplatte 36, die mit einer Vielzahl von etwa parallel angeordneten Trennwänden 38 (Fig. 3), welche zwischen sich Speicher- und Führungskanäle 40 bilden, vernietet sind. Die Kanäle 40 sind zwischen der Deckplatte 34 und der Bodenplatte 36 offen und so bemessen, daß Reihen 26, 28 von Munitionsteilen durch sie hindurchlaufen können, wie nachfolgend im einzelnen beschrieben wird.
Das Magazin 10 weist des weiteren einen Munitionsträger oder eine endlose Gelenkkette 42 (Fig. 5) auf, die sich serpentinenförmig durch die Kanäle 40 erstreckt und eine Einrichtung zur Lagerung von einzelnen Munitionsteilen 48 in der oberen Reihe 26 und der unteren Reihe 28 und zur Förderung der Munitionsteile 48 innerhalb der Speicher- und Führungskanäle 40 zu einer Austrittsöffnung 50 des Magazins (s. Fig. 3) bildet, wobei sich diese Austrittsöffnung mit der Einrichtung 23 zum Zusammenführen der Reihen und einer Abnahmeeinrichtung 24 in Eingriff befindet.
Leerlaufkettenräder 52 lagern und fördern die endlose Gelenkkette 42 innerhalb der Speicher- und Führungskanäle 40, und drei Antriebskettenräder 54 (Fig. 3), die durch ein äußeres Antriebszahnrad 55 (Fig. 2) angetrieben werden, bewegen die Endloskette 42 und die von dieser getragenen Munitionsteile 48 durch die Kanäle 40 in der Richtung der Pfeile 49 zur Austrittsöffnung 50 des Magazins. Ein Kettenspanner 56 spannt die Endloskette 42, die hiernach im einzelnen beschrieben wird. Obwohl bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Magazin 10 eine allgemein rechteckige Form besitzt, kann es mit Speicher- und Führungskanälen 40 ungleicher Länge versehen sein, so daß das Magazin in nahezu jede beliebige Form gepaßt und die Anzahl der einzelnen Munitionsreihen ausgewählt werden kann, um die zur Verfügung stehende Höhe wirksam zu nutzen.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf die zur Beschleunigung und Bewegung der Munitionsteile innerhalb des Magazins 10 erforderliche Energie. Für eine feste Munitionsabgabegeschwindigkeit an einem bestimmten Punkt erfordern mehrere Reihen von Munitionsteilen weniger Energie. Die Lineargeschwindigkeit der Gelenkkette zur Abgabe einer festen Größe von Munitionsteilen beträgt:
wobei die einzelnen Faktoren die nachfolgende Bedeutung haben:
F = gesamte auf die Gelenkkette 42 einwirkende Zugkraft
W = sich bewegendes Gewicht pro Munitionsteil 48 (einschließlich Endloskette)
m = Anzahl der Munitionsteile im Magazin
n = Anzahl der Reihen im Magazin
S = Abstand der Munitionsteile im Magazin
= Abgabegeschwindigkeit der Munitionsteile
V = Lineargeschwindigkeit der Endloskette und
u = Gesamtreibungskoeffizient.
Da die zur Bewegung der Munitionsteile und der Endloskette erforderliche Kraft etwa
F = W×m×u
beträgt, ist die zur Bewegung der Munitionsteile erforderliche kontinuierliche Energie
Somit ist die zur Bewegung der Munitionsteile erforderliche kontinuierliche Energie umgekehrt proportional zur Anzahl der Reihen.
In ähnlicher Weise beträgt die zur Beschleunigung der Munitionsteile erforderliche Energie:
HPacc α kinetische Energie der sich bewegenden Munitionsteile oder
und ist umgekehrt proportional zur Anzahl der Reihen zum Quadrat.
Genauer gesagt umfaßt das halbselbsttragende Magazin ein Paar von Seitenwänden 62, 64 und ein Paar von Endwänden 66, 68, die an der Deckplatte 34 und der Bodenplatte 36 in einer Weise befestigt sind, daß das Eindringen von Staub oder Sand in das Magazin verhindert wird, durch das während der Förderung der Munitionsteile 48 innerhalb des Magazins eine erhöhte Reibung hervorgerufen werden kann, so daß dadurch die auf die endlose Gelenkkette einwirkende Belastung erhöht wird, was zu einer Begrenzung der Munitionsabgabe führen könnte. Wie in Fig. 4 im Querschnitt gezeigt, können die Trennwände 38 ausgeschnittene Abschnitte 70 zur Herabsetzung des Gesamtgewichtes des Magazines 10 aufweisen. Des weiteren können die Deck- und Bodenplatte aus einem Metall mit geringem Gewicht, wie beispielsweise 6061-T6 Aluminium, hergestellt sein, und die Trennwände 38 können wabenförmig ausgebildet sein und aus Aluminium oder Kunststoff bestehen.
Die Endwände 66 können konturierte Abschnitte 72 aufweisen, die den Leerlaufkettenrädern 52 entsprechen und von diesen im Abstand angeordnet sind, so daß die Munitionsteile zwischen beiden hindurchlaufen können.
Wie am besten in Fig. 3 dargestellt ist, sind die Leerlaufkettenräder 52 zwischen den Trennwänden 38 benachbart zu den Endwänden 66, 68 angeordnet und befinden sich mit der Gelenkkette 42 in Eingriff, um diese in einer serpentinenförmigen Bahn innerhalb der Kanäle 40 zu lagern. Ein Satz von außen angeordneten Leerlaufkettenrädern 82 führt die Endloskette durch einen rückwärtigen Kanal 84 nahe der Endwand 68 von der einen Seitenwand 62 zur anderen Seitenwand 64.
Wie man den Fig. 4, 5 und 6 entnehmen kann, umfaßt die endlose Gelenkkette 42 eine Vielzahl von Querstangen 90, die im Abstand voneinander zwischen einer Vielzahl von Kettengliedern 92 (Fig. 6) gehaltert sind. Der Abstand zwischen benachbarten Querstangen 90 ist so gewählt, daß ein Munitionsteil 48 aufgenommen werden kann.
Die Querstangen 90 weisen eine Länge auf, die etwa der Länge der Munitionsteile 48 entspricht, und sind in zwei Reihen 26, 28 angeordnet, die über eine Mittelkette 94 miteinander verbunden sind.
Wie Fig. 5 zeigt, befinden sich die beiden Reihen 26, 28 der Munitionsteile 48 zwischen den Querstangen 90 in versetzter Lage zueinander, wobei die Munitionsteile 48 der unteren Reihe 28 etwa zu den Querstangen 90 der oberen Reihe 26 koaxial ausgerichtet sind.
Die Mittelkette 94 führt zwei Funktionen aus, indem sie die obere Reihe 26 und die untere Reihe 28 der Munitionsteile 48 innerhalb der Speicher- und Führungskanäle 40 lagert und indem sie die obere Reihe und die untere Reihe voneinander trennt, so daß keine Trennwand zwischen den Reihen benötigt wird.
Eine Rolle 100 ist drehbar und koaxial zu jeder Querstange 90 in der Nähe der Mittelkette und einer Bodenkette 102 gelagert und kann mit einem Bodenabschnitt 104 eines jeden Munitionsteiles 48 in Eingriff gebracht werden. Genauer gesagt umfaßt die Rolle 100 eine obere Scheibe 112, die im Abstand zu einer unteren Scheibe 114 befestigt ist, so daß der dazwischen befindliche Raum eine Munitionsentnahmelippe 116 aufnehmen kann. Die obere und untere Scheibe 112, 114 verhindern eine Längsbewegung des Munitionsteiles 48 entlang der Querstange 90 und somit einen Kontakt der Nasenabschnitte 122 der Munitionsteile der oberen Reihe 26 mit der Deckplatte 34 und der Nasenabschnitte 122 der Munitionsteile in der unteren Reihe 28 mit der Mittelkette 94, unabhängig von der Orientierung bzw. Lage des Magazins 10.
Wie in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist, werden die Rollen 100 in den Speicher- und Führungskanälen 40 über Schienen 130 (Fig. 4) gelagert, die an den Trennwänden 38 und Seitenplatten 62, 64 benachbart zu der Deckplatte 34 und Bodenplatte 36 befestigt sind. Die Schienen dienen dazu, die endlose Gelenkkette innerhalb der Kanäle 40 zu führen, und die Rolle 100 verhindert einen Gewichtseingriff des Munitionsteiles zwischen Abschnitten desselben oder dem Bodenbereich 136 und den Innenflächen 138 der Trennwände 38 oder Seitenwände 62, 64 und der Bodenplatte 36. Eine an den Endwänden 36, 68 befestigte Schiene 132 (Fig. 2) ist zu der Schiene 130 an den Trennwänden 38 ausgerichtet und lagert und führt die endlose Gelenkkette zwischen den Trennwänden 38 und den Endwänden 66, 68.
Die Rolle kann aus einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten, wie beispielsweise einem geeigneten Kunststoff, hergestellt sein und ist in der Lage, sich frei zu drehen, so daß eine gleichmäßige Verteilung des Verschleißes erhalten wird. Eine Anzahl von Führungen 140, die an den Trennwänden 38 und den Seitenplatten 62, 64 befestigt sind, zentriert die Munitionsteile 48 innerhalb der Kanäle 40. Wenn daher das Magazin 10 so orientiert ist, daß die Munitionsteile 48 zum Teil durch die Führungen 140 gelagert werden, können die Munitionsteile frei auf den Führungen abrollen, so daß daher keine Gleitreibung auftritt.
Die Mittel- und Bodenketten 94, 102 sowie die obere Kette 142 (Fig. 4) können herkömmlich ausgebildet sein, wobei die einzelnen Kettenglieder 92 über Gliedplatten 148 mittels Stiften 150 verbunden sind. Ein in jedem Ende der Querstangen 90 ausgebildeter Stift 152 ist an jedem Kettenglied 92 über eine Federklemme 154 befestigt.
Wie in Fig. 7 gezeigt, umfaßt der Kettenspanner 56 ein Spannrollenlagerelement 160, das gleitend zwischen der Deckplatte 34 und der Bodenplatte 36 montiert ist, zwischen denen ebenfalls ein Federlagerelement 162 und Druckfedern 164 angeordnet sind. Das Spannrollenlagerelement kann über eine Reihe von Schlitzen 166 in der Deckplatte 34 und entsprechende Schlitze (nicht gezeigt) in der Bodenplatte an Gleitplatten 172, 174 befestigt sein.
Drei Spannkettenräder 176 sind an dem Spannrollenlagerelement 160 drehbar befestigt, so daß sie mit der oberen, mittleren und unteren Kette 142, 94, 102 in Eingriff treten, wobei die Federn 164 die Spannkettenräder 176 gegen die Ketten drücken und auf diese Weise auf die endlose Gelenkkette 42 eine Spannung ausüben. Die Federn 164 können durch Federführungen 178 gelagert sein und sind so bemessen, daß sie eine ausreichende Spannung in der Gelenkkette 42 erzeugen, um eine glatte Bewegung der Kette und der Munitionsteile 48 durch die Kanäle 40 zu ermöglichen und für einen Ausgleich in bezug auf Kettenverschleiß, Herstellungstoleranzen sowie Unterschiede in der thermischen Ausdehnung zwischen den Stahlketten 94, 102, 142 und den Aluminiumplatte und Trennwänden 34, 36, 38 zu sorgen.
Die Schlitze 166 ermöglichen eine Gesamtspielaufnahme von etwa 10 cm. Durch einen einstellbaren Anschlag 180 kann das Lagerelement 160 Kettenspiel aufnehmen. Der Anschlag verhindert ein übermäßiges Losewerden der Gelenkkette 42 während der Beladung des Magazins 10 mit Munitionsteilen 48 (umgekehrte Betriebsweise des Magazins).

Claims (7)

1. Magazin für die Speicherung von Munitionsteilen mit
  • (a) einer Deckplatte und einer Bodenplatte, die durch eine Vielzahl von etwa parallel angeordneten Trennwänden auf Abstand voneinander gehalten werden, wobei die Trennwände Speicher- und Führungskanäle für die Munitionsteile zwischen der Deck- und Bodenplatte bilden;
  • (b) einer endlosen Gelenkkette, die innerhalb der Speicher- und Führungskanäle angeordnet ist und die Munitionsteile mit ihrer Längsachse etwa senkrecht zur Deck- und Bodenplatte mit Hilfe von Querstangen im Abstand voneinander lagert und diese innerhalb der Speicher- und Führungskanäle zu einer Austrittsöffnung des Magazins fördert;
  • (c) einem Leerlaufkettenrad zur Lagerung und Förderung der endlosen Gelenkkette innerhalb der Speicher- und Führungskanäle;
  • (d) einer Spanneinrichtung zur Steuerung der Spannung der endlosen Gelenkkette; und
  • (e) einem Antriebskettenrad zur Bewegung der endlosen Gelenkkette und der von dieser getragenen Munitionsteile innerhalb der Speicher- und Führungskanäle zur Austrittsöffnung des Magazins;
dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher- und Führungskanäle (40) zur Aufnahme von mindestens zwei übereinander angeordneten Munitionsteilreihen eine offene Höhe zwischen Deck- und Bodenplatte (34, 36) besitzen, die mindestens etwa der doppelten Länge eines einzigen Munitionsteiles (48) entspricht, und daß die endlose Gelenkkette (42) je eine Kette (102, 142) an der Deck- und Bodenplatte (34, 36) sowie je eine Kette (94) zwischen den Munitionsteilreihen aufweist, die über die mit Halterungselementen für die Munitionsteile (48) versehenen Querstangen (90) miteinander verbunden sind.
2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungselemente als koaxial zu jeder Querstange (90) angeordnete Rollen (100) ausgebildet sind, die in Eingriff mit den Munitionsteilen (48) stehen und diese axial festlegen.
3. Magazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rolle (100) eine obere Scheibe (112) und eine untere Scheibe (114) mit dazwischenliegender Nut zur Aufnahme eines Munitionsteilbasisabschnittes aufweist.
4. Magazin nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstangen (90) einer Reihe versetzt zu den Querstangen (90) einer benachbarten Reihe angeordnet sind.
5. Magazin nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der Trennwände (38) Führungen (140) vorgesehen sind, auf denen die Munitionsteile (48) abrollbar sind.
6. Magazin nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Deck- und Bodenplatte (34, 36) angeordneten Ketten (102, 142) durch an den Trennwänden (38) angeordnete Schienen (130) geführt werden.
DE3200726A 1981-05-15 1982-01-13 Magazin für die Speicherung von Munitionsteilen Expired - Lifetime DE3200726C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/263,994 US4424735A (en) 1981-05-15 1981-05-15 Linear linkless ammunition magazine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3200726A1 DE3200726A1 (de) 1982-12-02
DE3200726C2 true DE3200726C2 (de) 1993-10-21

Family

ID=23004117

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3200726A Expired - Lifetime DE3200726C2 (de) 1981-05-15 1982-01-13 Magazin für die Speicherung von Munitionsteilen

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4424735A (de)
DE (1) DE3200726C2 (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4573395A (en) * 1983-12-19 1986-03-04 Ares, Inc. Linkless ammunition magazine with shell buffer
EP0204132B1 (de) * 1985-06-04 1988-09-07 Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG Vorrichtung zum Zuführen von Patronen zu einer höhenrichtbaren Feuerwaffe
DE3644513C1 (de) * 1986-12-24 1992-08-27 Dornier Gmbh Munitionszufuehrung
CH672180A5 (de) * 1987-02-02 1989-10-31 Oerlikon Buehrle Ag
US4833966A (en) * 1988-02-16 1989-05-30 General Electric Company Low inertia linear linkless ammunition feeding system
US4876940A (en) * 1988-04-14 1989-10-31 General Electric Company Magazine ammunition conveying system
US4982650A (en) * 1989-10-16 1991-01-08 General Electric Company Modular ammunition packaging and feed system
US5109751A (en) * 1990-06-06 1992-05-05 North American Dynamics Parallel path single bay ammunition feed system
US5147972A (en) * 1990-06-06 1992-09-15 North American Dynamics Parallel path single bay ammunition feed system
US5070762A (en) * 1990-08-03 1991-12-10 Long Donald A Dual ammunition transfer mechanism
US5094142A (en) * 1990-10-02 1992-03-10 General Electric Company Handling system for merging ammunition rounds from multiple ammunition bays to feed a rapid-fire gun
US5149909A (en) * 1991-06-13 1992-09-22 North American Dynamics Opposed round parallel path single bay ammunition feed system
US5206454A (en) * 1992-03-16 1993-04-27 Sanderson Paul H Externally mounted aircraft ammunition magazine box structure
IT1284722B1 (it) * 1996-08-02 1998-05-21 Augusta Spa Dispositivo di alimentazione di munizioni ad un'arma imbarcata su un aeromobile, ed aeromobile provvisto di tale dispositivo.
US20070079539A1 (en) * 2005-10-06 2007-04-12 Theodore Karagias Trigger mechanism and a firearm containing the same
US7743543B2 (en) * 2005-10-06 2010-06-29 Theodore Karagias Trigger mechanism and a firearm containing the same
US7765912B1 (en) * 2006-04-25 2010-08-03 Contract Fabrication & Design LLC Crew-served machine gun and associated aircraft ordnance mounting system
DE202009007415U1 (de) 2009-05-25 2010-08-26 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Modularer Waffenträger
US20120167750A1 (en) * 2011-01-04 2012-07-05 Lockheed Martin Corporation Rapid fire launch system
US9377255B2 (en) 2014-02-03 2016-06-28 Theodore Karagias Multi-caliber firearms, bolt mechanisms, bolt lugs, and methods of using the same
US11067347B2 (en) 2018-11-30 2021-07-20 Theodore Karagias Firearm bolt assembly with a pivoting handle

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3101647A (en) * 1952-04-04 1963-08-27 United Shoe Machinery Corp Ammunition handling apparatus
CH622609A5 (de) * 1977-09-28 1981-04-15 Oerlikon Buehrle Ag

Also Published As

Publication number Publication date
US4424735A (en) 1984-01-10
DE3200726A1 (de) 1982-12-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3200726C2 (de) Magazin für die Speicherung von Munitionsteilen
EP0883565B1 (de) Transport- und sammelsystem
DE3822603C2 (de)
DE2709545A1 (de) Geschuetz mit einem nachladebehaelter
EP1259443B1 (de) Kommissioniervorrichtung mit vertikalen produktspeichern und unterem förderband oder dergleichen
EP4107464B1 (de) Haltevorrichtung für munitionskörper
AT406151B (de) Einrichtung zum verteilen von stückgut
DE3205708A1 (de) Vorrichtung zum automatischen ablegen und aufnehmen von kleinteilen in regalen
DE4136186C2 (de) Umlaufmagazin zur Aufnahme von Munition
DE3047394C2 (de)
DE3020482C2 (de)
DE1290477B (de) Einrichtung zum Entleeren von Haltern an hintereinanderliegenden Loeschstellen
EP2256070B1 (de) Bandfördereinrichtung
DE2317873C2 (de) Vorrichtung zum Transportieren, Ausrichten und Speichern von Gegenständen
DE3219800C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Munition zu einer Maschinenwaffe
DE3630718C2 (de)
EP1671074A1 (de) Munitions-förderkette
DE19645777C2 (de) Kastenbeschicker
AT241350B (de) Magazin
DE3116073C2 (de) Munitionsbehälter für Schnellfeuerwaffen
EP0111780B1 (de) Fördervorrichtung zum Zuführen von Patronen zu einer Feuerwaffe aus einem Trommelmagazin
DE69908707T2 (de) Förderschale für modulare treibladung
DE2024672C2 (de) Magazin für lose Munition mit einem Zuführsystem
DE4314600B4 (de) Vorrichtung zur lageweisen Stapelung von gruppierten Gegenständen
DE1190874B (de) Rutsche

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition