DE2317873C2 - Vorrichtung zum Transportieren, Ausrichten und Speichern von Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zum Transportieren, Ausrichten und Speichern von GegenständenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer Transport-, Ausricht- und Speicherione für Gegenstände,
welche einen kurzen und rechtwinklig hierzu einen längeren Durchmesser haben, ma e..iem Förderband,
das in der Transportzonc parallele Seitenführungen aufweist, deren Abstand nahezu dem geringeren
Durchmesser der zu fördernden Gegenstände entspricht, mit einem Förderband, das in der Speicherzone
parallele Seitenführungen aufweist, deren Abstand nahezu dem größeren Durchmesser dieser Gegenstände
entspricht und mit einer Einrichtung zur Verzögerung der zu fördernden Gegenstände in der Ausrichtzone.
Eine derartige Vorrichlung ist aus der USPS 34 62 001 bekannt. Hierbei sollen niedrige, im Querschnitt
zylindrische Gegenstände, wie Dosen, deren Durchmesser größer ist als ihre Höhe, während des
Transportes auf einem Förderband um 90 um ihre vertikale Achse gedreht werden, wobei sie auf ihrer
runden Mantelfläche stehen. Zur Drehung der Gegenstände
nach der bekannten Vorrichtung sind an beiden Seiten eines Förderbandes mit Fingern ausgerüstete
Treibriemen versehen, wobei auf den Treibriemen einer Seite eine höhere Laufgeschwindigkeit übertragen wird
«Is auf den anderen, wodurch die Drehung bewirkt wird.
Um diesen Unterschied in der Laufgeschwindigkeit der
beiden Treibriemen /u cr/ielcn. ist ein besonderes
Getriebe mit dem üblichen technischen Aufwand, wie
Ketten und Kettenrädern erforderlich.
In Kenntnis dieses Standes der Technik licgl der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vorrichlung der eingangs genannten Art So auszubilden, daß es möglich
wird, Gegenstände, die im Querschnitt eine elliptische oder ovale Form besitzen, in einer solchen Weise
auszurichten, daß alle Gegenstände mil dem kleinen
Durchmesser des Grundrisses in Transportriehlung
ungeordnet sind.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichenteil des Hauplanspruches
angegebenen Merkmale. Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung ist im Unteranspruch
gekennzeichnet.
Damit ist es in einer überraschend einfachen Weise gelungen, aufgrund der Tatsache, daß neben dem
Förderband keine weiteren beweglichen Teite vorhanden sind, die Vorrichtung so auszugestalten, dad eine
hohe Funktionssicherheit gegeben ist bei praktisch unbegrenzter Lebensdauer mit einem minimalen technisehen
Aufwand. Die Gegenstände richten sich allein durch die erfindungsgemäße Anordnung der Seiten- und
Schrägführungen selbsttätig so aus, daß ihr kleiner Q'ierschnittsdurchmesser in Fortbewegungsrichtung
des Bandes liegt.
Ein Ausiührungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Dabei zeigt die Darstellung eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung, die anhand der
Ausrichtung von Flaschen oder Behältern erläutert wird, die sich auf dem Transportband befinden. Unter
der Bewegungsrichtung »vorwärts« soll innerhalb der nachfolgenden Beschreibung die normale Bewegungsrichtung
der Behälter auf dem Transportband verstanden werden, wobei es sich in der Darstellung um eine
Bewegung nach rechts handelt.
Wie in der Zeichnung näher dargestellt, besteht eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus einer
Vorrichtung 10 zum Transportieren und Speichern von Gegenständen 11. beispielsweise hohlen Behältern,
jo Flaschen oder dergleichen, die etwa zur Aufnahme von
flüssiger Seife oder anderen geeigneten Produkten bestimmt sind. Die Gegenstände 11, die im allgemeinen
einen ovalen oder elliptischen Querschnitt besitzen, haben einen verhältnismäßig flachen Boden oder eine
entsprechende Unterseite, um ihre Aufstellung und ihren Transport mit Hilfe eines üblichen Förderbandes
12 zu ermöglichen. Das Förderband '2 kann bei der dargestellten Ausführungsform aus einem laufenden,
endlosen Band bestehen, dessen oberes Trumm in den Zeichnungen dargestellt ist.
Das Förderband 12 besitzt ein Paar im Abstand voneinander angeordneter, im wesentlichen paralleler
Seitenführungen 13 zwischen denen eine Transportzone
14 geschaffen wird, durch die eine Aufeinanderfolge
der Behälter 11 gefördert wird. Die Seitenführungen 13
besitzen einen Abstand voneinander, der lediglich wenig größer als der kleine Durchmesser, d. h.. die Breite des
Behälters 11. ist. so daß diese nacheinander durch die
Transportzone 14 hindurchbewegt werden, wobei sie so
ίο angeordnet sind, daß ihr größter Durchmesser, d. h.. ihre
Länge, sich im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung
des Förderbandes 12 erstreckt. Diese Bewegungsrichtung ist durch den Pfeil 15 angedeutet.
Die Transport- und Speichervorrichtung ist mit einem
'·> weiteren Paar im Abstand voneinander angeordneter
und im wesentlichen parallelen Seitenführungen 16 ausgcstattei. die auch im wesentlichen parallel zu den
Seilcnfiihrungen Π laufen, aber in einem Abstand von
den Seitenführungen 13 angeordnet sind. Diese
Seitenführungen 16 bilden zwischen sich eine Speicher*
zone 17. Diese Speicherzone 17 hat eine Breite zwischen
den gegenüberliegenden Seitenführungen 16, die vor· zugsweise lediglich wenig größer als der maximale
Durchmesser der Behälter 11 ist, so daß eine Ansammlung der Behälter Il in der Spdichefzonc 17
nebeneinander Seite an Seite ermöglicht wird. Die Behälter 11 sind auf diese Weise im wesentlichen in
einer Reihe angeordnet, wie dies in der Zeichnung
23 Xl 873
dargestellt ist. Die einzelnen Behälter 11 innerhalb der
Reihe liegen mit ihren kurzen Durchmessern im wesentlichen in einer Reihe und erstrecken sich im
wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Förderbandes 12.
Auf dem Förderband ist ein weiteres Paar dazwischen angeordneter Schrägführuiigen 18 vorgesehen. Diese
Schrägführungen 18 erstrecken sich zwischen den Seitenführungen 13 und 16 und stoßen mit ihren
gegenüberliegenden Enden unmittelbar an die freien Enden der Seitenführungen 13 und 16 an. Die
Schrägführungen 18 sind gegeneinander in einem Winkel geneigt, so daß sie eine Orientierungspassage
oder eine Ausrichtzone 19 zwischen sich bilden, wobei diese Ausrichtzone sich in ihrer Breite von der
Eingangs- zur Ausgangsstelle erweitert. Die Einlaßstelle
der Ausrichtzone 19, in der die Ausrichtung erfolgt, liegt unmittelbar neben der Transportzone 24, während die
Breite der Auxrichizone 19 dann ständig wächst, bis sit:
das Austrittsende erreicht. Dieses Austrittsemn; befindet
sich unmittelbar neben dem Ende der Speichsrzone 17 und besitzt eine Breite, die im wesentlichen der Breite
der .Speicherzone 17 entspricht. Die Ausrichtungszone
19 zeigt also eine im wesentlichen gleichmäßige Zunahme der Breite der Zone, welche die Behälter 11
begrenzt, während sie aus der Transportzone 14 in die Speicherzone 17 gefördert werden.
Bei der Vorrichtung schwankt der Neigungswinkel der dazwischenliegenden Schrägführungen 18 in Abhängigkeit
von der Querschnittsform der Behalter 11. der Bewegungsgeschwindigkeit des Förderbandes 12
und anderen bei dem Arbeitsgang herrschenden Bedingungen. Indessen wird der Neigungswinkel der
Schrägführungen 18 vorzugsweise 50 gewählt, daß ihre
Länge etwa dem drei- bis etwa dem zehnfachen der Länge, d. h., dem größten Durchmesser der Behälter 11
entspricht.
Bei der Anwendung der Vorrichtung 10 wird das
Forderband 12 mit einer größeren Menge von Behältern 11 beschickt, die hierauf liegen. Diese
Behälter sind in einer langen Reihe auf dem Förderband 12 angeordnet und liegen dicht nebeneinander und
berühren sich im wesentlichen, so daß die Behälier Il
allmählich einer nach dem anderen in dei Längsrichtung des Förderbandes 12 laufen, d. h., in der Zeichnung nach
rechts. Wenn die Behälter ΙΊ sich durch die Transpurtzone
14 bewegen, verursacht die enge Begrenzung der Behälier 11 durch die Seitenführung 13. daß die
ein/einen Behälter 11 im wesentlichen in einer Reihe
hintereinander und im wesenllichen in Berührung miteinander stehen. Dabei sind die ein/einen Behälter
Il so angeordnet, daß der größte Durchmesser mindcsiens annähernd in der Bewegungsrichtung des
Förderbandes 12 liegt, wie dies durch den Behälter A in
der Zeichnung dargestellt ist.
Da die Behälter 11 kontinuierlich gefordert und mn
dem förderband 12 weitergeleitei werden, enthält die
Speicher^une 17 eine Mehrzahl von Behältern 11, die su
angeordnet sind, daß ihre Längsdurchmessef im
wesentlichen senkfechl zur Foflbewegungsrichtung des
Förderbandes 12 ausgerichtet sind, wie dies durch den Behälier B in der Zeichnung veranschaulicht wird. Diese
Behälter sind in der Spricherzone 17 so angeordnet und
so ausgerichtet, daß sie. miteinander in Berührung stehen, wobei sie eine Reihe von Behältern bilden. Die
einzelnen Behälter, die sich innerhalb der Speicherzone 17 befinden, liegen mit ihrem kurzen Durchmesser im
wesentlichen in einer Linie, und zwar im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Förderbandes 12.
Die Orientierung der Behälter 11 in der Speicherzone 17 erleichtert somit die Entfernung der Behälter 11 vom
Förderband 12, um so ihre Lagerung oder Verpackung in Kisten oder dergleichen zu ermöglichen. Selbst wenn
die Behälter Jl kontinuierlich aus der Speicherzone 17 entfernt werden, findet ein kontinuierlicher Nachschub
von Behältern 11 aus der Transportzone 14 durch die Ausrichtzone 19 in die Speicherzone 17 statt, wie das im
wesentlichen auf der rechten Seite der Zeichnung dargestellt ist
Wenn man nunmehr die Bewegung der Behälter 11
aus der Transportzone 14 in die Speicherzone 17 betrachtet, so beginnen die einzelner vehälter 11 beim
Verlassen der Transportzone 14 und beim Eintritt in die
Ausrichtzone 19 eine Drehungsbewegung relativ zur tragenden Fläche des Förderbandes 12 durchzuführen.
Diese Drehbewegung der einzelnen Behälter 11 setzt sich üb' - die allmählich zunehmende Breite der
Ausrichtzone 19 fort, während die Behälter 11 sich längs
der Ausrichtzone 19 bewegen, und dauert so lange, bis die Behälter 11 das Austrittsende der Ausrichtzone 19
erreicht haben. An diesem Punkt besitzt die Ausrichtzone 19 eine Breite, die im wesentlichen der Speicherzone
17 entspricht. Am Schluß des Voiganges haben die einzelnen Behälter 11 beim Durchtritt duii_h die
Ausrichtzone 19 eine entsprechende Drehung nach rechts oder links um einen Winkel von etwa 90°
erfahren, so daß der längste Durchmesser jedes Behälters 11, der im wesentlichen parallel zur
3·) Bewegungsrichtung beim Eintritt in die Transportzone
14 lag. nun im wesentlichen senkrecht zur bewegungsrichtung beim Verlassen der Ausrichtzone 19 liegt.
Die erwünschte Drehung der einzelnen Behälter 11 bei .,lrer fortschreitenden Bewegung durch die Ausrichtzone
!9 tritt aufgrund der Tatsache ein. daß die Behälter 11 kontinuierlich in Berührung miteinander
stehen. Durch diese Berührung zwischen den aufeinanderfolgenden Behältern zeigt jeder der wandernden
Behälter das Bestreben, einen Druck auf den nächstliegenden
Behälter auszuüben. Diose Druckkraft wirkt infolge der ovalen Gestalt der Behälter in der Weise,
daß diese seitwärts schwingen, während sie durch die Ausrichtzone 19 hinrturchlaufen. soweit es die immer
zunehmende Breite der Ausrichtzone 19 gestaltet Diesr
Vi Druck- oder Stoßwirkung der geförderten Behälier auf
der« nt nsien danebenhegenden ist durch die Tatsache
veranlaßt, daß die Behälter 11 innerhalb der .Speicherzone
17 entweder völlig, angehalten oder ihre Bew egung in
geeigneter Weise durch eine Bremsvorrichtung gchin·
« den wird, um es so zu ermöglichen, daß die Behälter II.
die innerhalb de/ Transportzoie 14 in weiterem
Absland angeordnet sind, sich dichter zusammenlegen,
wenn sie in die Speicherzune 17 gelangen. Da es mj mit
Sicherheit verhindert wird, daß die Behälter 1 i sich Seite an Seile bewegen, können sie die Führungsbahnen
zwischen den gegenüberliegenden Seilenführungen 16 und Schrägfühfungen 18 nicht verstopfen oder blockieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung mit einer Transport-, Ausricht- und
Speicherzone für Gegenstände, weiche einen kurzen und rechtwinklig hierzu einen längeren Durchmesser
haben, mit einem Förderband, das in der Transportzone parallele Seitenführungen aufweist,
deren Abstand nahezu dem geringeren Durchmesser der zu fördernden Gegenstände entspricht, mit
einem Förderband, das in der Speicherzone parallele Seitenführungen aufweist, deren Abstand nahezu
dem größeren Durchmesser dieser Gegenstände entspricht und mit einer Einrichtung zur Verzögerung
der zu fördernden Gegenstände in der Ausrichtzone, dadurch gekennzeichnet,
daß die engeren, parallelen Seitenführungen (13) der Transportzone (14) in der Ausrichtzone (19)
absatzlos du; "?h feststehende, seitliche Schrägführungen
(18) mi! den weiten, parallelen Seitenführungen (16) der Speicherzone (17) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Schrägführungen (18)
eine Länge besitzen, die zwischen dem drei- und dem zehnfachen des längsten Durchmessers der zu
fördernden Gegenstände liegt.
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