DE2317873A1 - Vorrichtung zum ausrichten und sammeln von behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum ausrichten und sammeln von behaeltern

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DE2317873A1
DE2317873A1 DE19732317873 DE2317873A DE2317873A1 DE 2317873 A1 DE2317873 A1 DE 2317873A1 DE 19732317873 DE19732317873 DE 19732317873 DE 2317873 A DE2317873 A DE 2317873A DE 2317873 A1 DE2317873 A1 DE 2317873A1
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Minoru Hosoya
Kazushige Iwata
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/244Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning them about an axis substantially perpendicular to the conveying plane

Description

  • Vorrichtung zum Ausrichten und Sammeln von Behältern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausrichten und Ansammeln von Behältern, und sie bezieht sich speziell auf eine Transportvorrichtung, die es gestattet, ovale oder elliptische Behälter oder Flaschen, die in einer Reihe liegen, zur Erleichterung der folgenden Verpackung in Kartons oder dergleichen dicht nebeneinander zu legen.
  • Weml Behälter oder Flaschen von ovalem oder elliptischem Querschnitt mit Hilfe einer Transportvorrichtung gefördert werden, beispielsweise einer Vorrichtung mit einem endlosen Förderband, so läuft die Bewegungsrichtung der Behälter im wesentlichen parallel zum Längsdurchmesser der Behälter, um ein Umdrehen oder Kippen der Behälter während der Förderung zu vermeiden.
  • Wenn es jedoch erwüllscht ist, diese Behälter zu speichern, um ihre verbackung in Kartons oder dergleichen zu erleichtern, werden die Behälter normalerweise kontinuierlich mit Hilfe des Transportbandes einer im wesentlichen geschlossenen Fläche zugeführt, die von Wänden umgeben ist. Diese Fläche hält die Behälter auf und sammelt sie, um ein Einlegen derselben in Schachteln oder dergleichen zu ermöglichen. Wenr iedoch eine Sammelvorrichtung dieser Art benutzt wird, zeigen di olgenden Behälter, da diese in den Sammelraum in der Weise eingespeist werden, daß sie in der Richtung ihres Längsdurchmessers sich bewegen, das Bestreben, sich rund um den angehaltenen ersten Behälter zu verkeilen, was eine Kettenreaktion rückwärts längs der Transportvorrichtung verursacht, so daß die folgenden Behälter ebenfalls infolge ihrer Orientierungsrichtung relativ zu der Drarsportvorrichtung sich ineinander verkeilen. Dieser Vorgang führt also zu einem Anhalten der Behälter auf dem Transportband. Diese bekannten Einrichtungen haben somit keine erfolgreiche, wünschenswerte und erwünschte Ansammlung der Flaschen oder Behälter gestattet.
  • Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Sammeln von Gefäßen, Flaschen, Behältern oder dergleichen mit im wesentlichen flachem Boden zu schaffen, wodurch speziell die oben erwähnten liachteile beseitigt werden. Im einzelnen ist das Sel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine Zone für den Transport von Flaschen oder Behältern in einer Richtung ermöglicht, so daß ihre Längsausdehnung im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung liegt, wobei jedoch die Transportvorrichtung noch eine Richtungszone besitzt, die veranlaßt, daß die Behälter nahezu um @0° relativ zur Ebene der Transportoberfläche gedreht werden, so oa: die Längsausrichtung der Behälter im wesentlichen senkrecht zur Transportichtung liegt. Die gedrehten Behälter werden dann ist eine Sammelzone befördert, so daß die Behälter Seite an Seite aufgestapelt werden, wodurch sie eine verlängerte Reihe von im wesentlichen stationären Behältern bilden, die mit ihren kleinen Durchmessern im wesentlichen in einer Linie liegen.
  • Im besonderen zielt die vorliegende Erfindung auf die Schaffung einer Vorrichtung zur Erleichterung der Sammlung von Behältern, Flaschen oder dergleichen. Die vorliegende Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Seitenführungen vorgesehen sind, die zwischen sich einen verlängerten Orientierungsweg bilden. Diese Seitenführungen sind zueinander geneigt, so daß der Förderweg nach außen in der Bewegungsrichtung breiter wird, während das enge Ende der Orientierungszone in Verbindung mit einem an dem Förderband gebildeten Dransportweg steht und das breite Ende der Orientienngszone in Verbindung mit einer auf dem Transportband gebildeten Sammelzone steht.
  • Die beiliegende einzige Figur ist eine Draufsicht einer Förder-und Sammelvorrichtung, die nach einer beispielsweisen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. Die Vorrichtung wird an einer Aufeinanderfolge von Flaschen oder Behältern erläutert, die sich auf derselben befinden, um die Art und Weise näher darzustellen, in der die Flaschen befördert, ausgerichtet und gesammelt werden.
  • In der folgenden Beschreibung bedeutet das Wort Xtvorwärts und seine Ableitungen die normale Bewegungsrichtung der Behälter längs des Transportbandes. Diese Vorwärtsbewegung erfolgt in der beiliegenden Zeichnung nach rechts.
  • Wie in der beiliegenden Zeichnung näher dargestellt, besteht eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus einer Vorrichtung 10 zum Transportieren und Sammeln der Gegenstände 11, beispielsweise hohler Behälter, Flaschen oder dergleichen, die etwa zur Aufnahme von flüssiger Seife oder anderen geeigneten Produkten bestimmt sind. Die Gegenstände 11, die im allgemeinen einen ovalen oder elliptischen Querschnitt besitzen, haben einen verhältnismäßig flachen Boden oder eine entsprechende Unterseite, um ihre Aufstellung und ihren Transport mit Hilfe eines üblichen Transportbandes 12 zu ermöglichen. Das Transportband 12 kann bei der dargestellten Ausführungsform aus einem üblichen laufenden endlosen Band bestehen, dessen oberes Trumm in den Zeichnungen dargestellt ist.
  • Das Transportband 12 besitzt ein Paar im Abstand voneinander angeordneter, im wesentlichen paralleler Seitenführungen 13, zwischen denen ein verlängerter Transportweg oder eine Zone 14 geschaffen wird, durch die eine Aufeinanderfolge der Behälter'1'1 gefördert wird. Die Seitenführungen 13 besitzen einen Abstand voneinander, der vorzugsweise lediglich wenig größer als der kleine Durchmesser, d.h. die Breite des Behälters 11 ist, so daß diese nacheinander durch die Zone hindurchbewegt werden, wobei sie so angeordnet sind, daß ihr größter Durchmesser, d.h.
  • ihre Länge sich im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Transportbandes erstreckt. Diese Bewegungsrichtung ist durch den Pfeil 15 angedeutet.
  • Die Transport- und Sammelvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung ist mit einem weiteren Paar im Abstand voneinander angeordneter und im wesentlichen paralleler Seitenführungen l( ausgestattet, die auch im wesentlichen parallel zu den Seitenführungen 13 laufen, aber in einem gewissen Abstand unterhalb der Seitenführungen 13 vorhanden sind. Diese Seitenführungen 16 bilden zwischen sich eine Längspassage 17, die im folgenden als stSsmmelzone" bezeichnet wird. Diese Sammelzone 17 hat eine Breite zwischen den gegenüberliegenden Führungen 16, die vorzugsweise lediglich wenig größer als der maximale Durchmesser der Behälter 11 ist, so daß eine Ansammlung der Behälter in der Zone 17 nebeneinander Seite an Seite ermöglicht wird. Die Gefäße sind auf diese Weise im wesentlichen in einer Reihe angeordnet, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Die einzelnen Gefäße innerhalb der Reihe liegen mit ihren kurzen Durchmessern im wesentlichen in einer Reihe und erstrecken sich im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Transportbandes 12.
  • Hit diesem rjtansportband ist ein weiteres Paar dazwischen angeordileter Seitenführungen 18 verbunden. Diese Seitenführungen er strecken sich zwischen den Seitenführungen 13 und 16 und stoßen mit ihren gegenüberliegenden Enden unmittelbar an die freien Enden der Seitenführungen 13 und 16 an. Die Seitenführungen 18 sind gegeneinander in einem Winkel geneigt, so daß sie eine Orientierungspassage oder eine Zone 19 zwischen sich bilden, wobei diese Passage in ihrer Breite von der Singangs- zur Ausansstelle sich erweitert. Die Einlaßstelle der Zone 19, in der die Ausrichtung erfolgt, liegt unmittelbar neben und in gleicher Richtung wie das Austrittsende der Transportzone 14, während die Breite der Ausrichtungszone 19 dann ständig wächst, bis sie das Austrittsende erreicht. Dieses Austrittsende befindet sich unmittelbar neben dem Ende der Sammelzone 17 und besitzt eine Breite, die im wesentlichen der Breite der Sammelzone entspricht. Die Ausrichtungszone 19 zeigt also eine schrittweise und im wesentlichen gleichmäßige Zunahme der Breite der Zone, welche die Behälter 11 begrenzt, während sie aus der Transportzone 14 in die Sammelzone 17 gefördert werden.
  • Bei der Vorrichtung gemäß vorliegender BrIindurX schwankt der Neigungswinkel der dazwischenliegenden Seitenführungen 18 in Abhängigkeit von der Querschnittsform der Gegenstände 11, der Bewegungsgeschwindigkeit des Transportbandes 12 und anderen bei dem Arbeitsgang herrschenden Bedingungen. Indessen wird der Neigungswinkel der Seitenführungen 18 vorzugsweise so gewahlt, daß ihre Länge vorzugsweise etwa dem drei- bis etwa dem zehnfachen der Länge, d.h. dem größten Durchmesser der Behälter 11 entspricht.
  • Bei der Anwendung der Vorrichtung 10 gemäß der Erfindung wird das Transportband 12 normalerweise mit einer größeren Menge von Behältern 11 beschickt, die hierauf liegen. Diese Behälter sind in einer langen Reihe auf dem Transportband 12 angeordnet und liegen dicht nebeneinander und berühren sich im wesentlichen, so daß die Behälter allmählich einer nach dem anderen in der Längsrichtung des Transportbandes laufen, d.h. in der Zeichnung nach rechts. Wenn die Behälter durch die Transportzone 14 sich bewegen, verursacht die dichte Begrenzung der Behälter durch die Seitenführung 13, daß die einzelnen Behälter im wesentlichen in einer Reihe hintereinander und im wesentlichen in Berührung miteinander stehen. Dabei sind die einzelnen Behälter so angeordnet, daß der größte Durchmesser mindestens annähernd in der Bewegungsrichtung des Transportbandes liegt, wie dies durch den Behälter h in der Zeichnung erläutert wird.
  • Da die Gegenstände 11 kontinuierlich gefördert und längs des Transportbandes 12 weitergeleitet werden, enthält die Sammelzone 17 eine Mehrzahl von Behältern 11, die so angeordnet sind, daß ihre Längsdurchmesser sich im wesentlichen senkrecht zur Wanderrichtung des Transportbandes 12 befinden, wie dies bei dem Behälter B in der Zeichnung veranschaulicht wird. Diese Behälter sind in der Sammelzone 17 so angeordnet und ausgerichtet, daß sie miteinander in Berührung sind, wobei sie eine Reihe der Behälter bilden. Die einzelnen Behälter, die innerhalb der in der Sammelzone 17 vorhandenen Reihe sich befinden, liegen derart, daß die kurzen Durchmesser der Behälter im wesentlichen in einer Linie liegen, und zwar im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Transportbandes. Die Orientierung der Behälter 11 in der Sammelzone 17 erleichtert somit die Entfernung der Behälter vom Transportband, um so ihre Lagerung oder Verpackung in Kisten oder dergleichen zu ermöglichen. Selbst wenn die Behälter 11 kontinuierlich aus der Sammelzone entfernt werden, findet ein kontinuierlicher Nachschub von Behältern 11 aus der Transportzone 14 durch die Ausrichtungszone 19 in die Sammelzone 17 statt, was stets zu einer Reihe von Behältern 11 führt, die innerhalb der Sammelzone 17 sich befinden, wie das im wesentlichen auf der rechten Seite der Zeichnung dargestellt ist.
  • Wenn man nunmehr die Bewegung der Behälter 11 aus der Transportzone 14 in die Speicherzone 17 betrachtet, so beginnen die einzelnen Behälter 11 beim Verlassen der Transportzone 14 und beim Eintritt in die Ausrichtungszone 17 eine winkelförmige Drehungsbewegung im Verhältnis zur tragenden Fläche des Transportbandes 12 durchzuführen. Diese Winkeldrehbewegung der einzelnen Behälter 17, setzt sich infolge der allmählich zunehmenden Breite der Zone fort, während die Behälter sich längs der Zone 19 bewegen. Diese fortschreitende Winkeldrehung der Behälter 11 setzt sich fort, während sie durch die Zone 19 sich bewegen, und dauert so lange, bis die Behälter 11 das Austrittsende der Zone 19 erreicht haben. An diesem Punkt besitzt die Zone 19 eine Breite, die im wesentlichen der SDeicherzone 17 entspricht. Am Schluß dieses Vorgangs haben die einzelnen Behälter í1 beim Durchtritt durch die Ausrichtungszone 19 eine entsprechende Drehung nach rechts oder links um einen Winkel von etwa 900 erfahren, so daß der längste Durchmesser jedes Behälters 11, der im wesentlichen parallel zur Beweglmgsrichtung beim Eintritt in die Zone 17 lag, nun im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung beim Verlassen der Zone 19 liegt.
  • Die erwünschte Drehung der einzelnen Behälter 11 bei ihrer fortschreitenden Bewegung durch die Ausrichtungszone 19 tritt aufgrund der tatsache ein, daß die Reihe der Behälter, die sich von der Transportzone 14 durch die husrichtungszone 19 bis zur Sammelzone 17 erstreckt, kontinuierlich mit den aufeinanderfolgenden Behältern gefüllt ist, die im wesentlichen in Berührung miteinander stehen. Durch diese Berührung zwischen den aufeinanderfolgenden Behältern zeigt jeder der wandernden Behälter das Bestreben, einen Druck auf den nächstliegenden Behälter auszuüben. Diese Druckkraft wirkt infolge der ovalen Gestalt der Behälter in der Weise, daß diese seitwärts schwingen, während sie durch die Zone 09 hindurchlaufen, soweit es die immer zunehmende Breite der Zone gestattet. Diese Druck-oder Stoßwirkung der geförderten Behälter auf den nächsten danebenliegenden ist durch die Tatsache veranlaßt, daß die Behälter innerhalb der Speicherzone 17 entweder völlig angehalten oder ihre Bewegung in geeigneter Weise durch eine Bremsvorrichtung gehindert wird, um es so zu ermöglichen, daß die behälter, die innerhalb der Uransportzone 14 in weiterem Abstand angeordnet sind, sich dichter zusammenlegen, wenn sie in die Speicherzone 7 gelangen. Infolge der Art und Weise, in der aneinanderliegende Paare von Behältern miteinanderzusammenwirken, so da2iesich um ihre Achse drehen, während sie durch die Ausrichtungszone 19 laufen, ist es im wesentlichen unmöglich, daß zwei oder mehr Behälter unmittelbar nebeneinander im wesentlichen unter direkter seitlicher Berührung zu liegen kommen, während sie durch die Zone 19 sich hindurchbewegen. Da es so mit Sicherheit verhindert wird, daß die Gegenstände sich Seite an Seite bewegen, können sie die Führungsbahnen zwischen den gegenüberliegenden Seitenführungen 16 und 18 nicht verstopfen oder blockieren. Die Erfindung schafft also, wie oben beschrieben, eine Vorrichtung, die es ermöglicht, Artikel oder Behälter mit einer im wesentlichen flachen Unterseite, die vorzugsweise einen ovalen oder elliptischen Querschnitt besitzen, in sehr genauer und einfacher Weise unter Verwendung einer sehr einfachen und billigen Vorrichtung zu speichern.

Claims (6)

Patent ansprüche
1. Vorrichtung zum Transportieren, Ausrichten und Speichern von Gegenständen, die einen ovalen Querschnitt besitzen, der durch einen im wesentlichen kurzen und einen hierzu rechtwinkligen, langen Durchmesser bestimmt ist, gekeunzeichnet durch eine Kombination folgender Teile: a)eine Fördervorrichtung mit einem langen, beweglichen Förderband (12), das in bestimmter Richtung sich fortbewegt und eine Tragfläche besitzt, die zur Ablage von Gegenständen geeignet ist, b)einem ersten Paar von im Abstand voneinander angeordneten Seitenführungen (13), die an der Tragfläche angeordnet sind und auf diese Weise eine Transportzone (14) bilden, wobei der Abstand der Seitenführungen (,3) geringer ist als der größte Durchmesser der Gegenstände, um so eine Bewegung der Gegenstände durch die Transportzone (14) mit Hilfe des Transportbandes (12) zu bewerkstelligen, c)einem zweiten Paar von im Abstand zueinander angebrachten Seitenführungen (16), die an dem Förderband (12) angebracht sind und eine Speicherzone (17) bilden, wobei dieses zweite Paar von Seitenführungen (16) unterhalb in einem wesentlichen Abstand von dem ersten Paar der Seitenführungen (13) angeordnet ist und wobei dies zweite Paar der Seitenführungen (16) einen Abstand voneinander aufweist, der im wesentlichen gleich oder nur wenig größer als der längste Durchmesser der zu tördernden Gegenstände ist, d) eine Orientierungsvorrichtung (i8), die sich zwischen dem ersten und dem zweiten Paar der Seitenführungen (13, 6) erstreckt und eine Drehung der einzelnen zu fördernden Gegenstände (11) bewirkt, während sie aus der Transportzone (14) in die Speicherzone (17) gefördert werden, so daß ihre Längs durchmesser im wesentlichen senkrecht zu der gewählten Förderrichtung liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Orientierungsvorrichtung aus einem dritten Paar von im Abstand voneinander angeordneten Seitenführungen (18) besteht, die an dem Förderband angebracht sind und sich zwischen dem ersten und dem zweiten Paar der Seitenführungen (13, 16) erstrecken, wobei die das dritte Paar bildenden Seitenführungen (18) zueinander geneigt sind und so eine verlängerte Ausrichtungspassage zwischen sich bilden, die in der gewählten Richtung breiter wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführungen (18) des dritten Paars im wesentlichen gerade und beide unter einem geringen Winkel zu der gewählten Bewegungsrichtung des Transportbandes geneigt sind, wobei dieses dritte Paar von Seitenführungen (18) eine verlängerte Passage darstellt, die an Breite vom Binlaßende zum Auslaßende allmählich zunimmt, wobei das Einlaßende dieser Ausrichtungspassage eine Breite besitzt, die im wesentlichen der Breite zwischen dem ersten Paar der Führungsglieder (15') entspricht, während das Austrittsende der Ausrichtungspassage (19) eine Breite aufweist, die im wesentlichen der breite zwischen dem zweiten Paar der Seitenführungen (1h) entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Paar von Seitenführungen (1t) einen Abstand voneinander aufweist, der lediglich ein wenig größer ist als der kleinste Durchmesser der zu fördernden Gegenstände (11), wodurch bewirkt wird, daß die Gegenstände bei ihrem ransport durch die Transportzone auf dem Förderband (12) in Längsrichtung angeordnet sind, wobei sich ihr längster Durchmesser im wesentlichen parallel zur gewählten Förderrichtung erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Seitenführungen (i8), die das dritte Paar ausmachen, eine Länge besitzen, die zwischen dem drei- bis zehnfachen des längsten Durchmessers der zu fördernden Gegenstände liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Seitenführungen (16) des zweiten Paares parallel zueinander und parallel zu den Seitenführungen des ersten Paares (1)) stehen, wobei die entsprechenden Seite führungen des zweiten Paares gegenüber den entsprechenden Seitenführungen des ersten Paares in bezug auf die Breite des Förderbandes nach außen gerückt sind, wobei die Mittellinie der Förderzone im wesentlichen mit der Längsrichtung der Mittellinie der Speicherzone (17) übereinstimmt.
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