DE3047394C2 - - Google Patents

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DE3047394C2
DE3047394C2 DE3047394A DE3047394A DE3047394C2 DE 3047394 C2 DE3047394 C2 DE 3047394C2 DE 3047394 A DE3047394 A DE 3047394A DE 3047394 A DE3047394 A DE 3047394A DE 3047394 C2 DE3047394 C2 DE 3047394C2
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Olle Gustavsson
Goeran Dipl.-Ing. Karlskoga Se Sundmar
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Saab Bofors AB
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Bofors AB
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/04Feeding of unbelted ammunition using endless-chain belts carrying a plurality of ammunition
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/32Individual load-carriers
    • B65G17/36Individual load-carriers having concave surfaces, e.g. buckets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ladetisch zur Auf­ nahme und Förderung von Munitionseinheiten und Abgabe an eine Ladestation eines Geschützes mit zumindest einer End­ loskette, einer Anzahl von länglichen, offenen Haltetrögen, die eine Seitenwandung zur Abstürztung der Munitionseinhei­ ten in Seitenrichtung aufweisen, Kettenrädern zur Führung der Kette bzw. Ketten in einem oberen und unteren Ketten­ laufweg, wobei der obere Kettenlaufweg eine Ablageebene bildet und eine vorgegebene Anzahl von Haltetrögen aufweist.
Der neue Ladetisch soll an Artilleriegeschützen verschiede­ ner Art montiert werden und als Beispiel hierfür kann eine fahrbare Feldhaubitze genannte werden.
Aus der Druckschrift US-PS 39 37 125 ist ein Ladetisch be­ kannt, der eine Ablageplatte für die Granaten oder dgl. hat, und auf der die Granaten infolge der Neigung der Platte auf die Abnahmeposition zu unter Steuerung eines Stufenantriebmechanismus rollen können.
Ferner offenbart DE-OS 27 13 633 einen Ladetisch, welcher in Form einer Rampe an das Geschütz angelegt wird und die Munitionseinheiten werden durch einen Kettenförderer mit Halteelementen in die Ladeposition transportiert. Da die Halteelemente die Munitionseinheiten nur an einer Seite ab­ stützen, besteht das Problem, daß bei der Rückstoßbewegung des Geschützes, die unweigerlich auf den Ladetisch übertra­ gen wird, die Munitionseinheiten verrutschen oder aus den Halteelementen herausrollen können, so daß das Einhalten einer genau definierten Ladeposition am Ende des Ladeti­ sches erschwert ist. Zudem sind die Drahtelemente des För­ derers in relativ großen Abständen zueinander angeordnet, so daß der Ladetisch seitlich weit herausragt, was insbe­ sondere in schwierigem Gelände aber auch für den Transport des Ladetisches ungünstig ist. Des weiteren ist zu beach­ ten, daß jede Munitionseinheit über den gesamten Ladetisch transportiert werden muß, wodurch sich für die erste zu la­ dende Munitionseinheit eine erhebliche Verzögerung vom Auf­ bringen der Munitionseinheit bis zum Laden ergeben kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Ladetisch der bekannten Art so auszugestalten, daß die Munitionseinheiten im Ladetisch sicher gehalten sind, der Ladevorgang erleichtert ist und eine hohe Schußfolge erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Lade­ tisch, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Haltetröge direkt nebeneinander angeordnet sind und jeder Haltetrog eine zweite Seitenwandung aufweist, so daß die Munitions­ einheiten in Seitenrichtung fixiert sind, daß die Seiten­ wandungen über die Endloskette gelenkig zueinander befe­ stigt sind und zur Abgabe der Munitionseinheiten voneinan­ der wegschwenken, und daß eine Hebevorrichtung vorgesehen ist zur Aufnahme von Munitionseinheiten bis zur vorgegebe­ nen Anzahl und zum gleichzeitigen Ablegen der Munitionsein­ heiten in die Haltetröge.
In Weiterentwicklung des Erfindungskonzepts werden weitere Einzelheiten bezüglich der Konstruktion der Seitenwandungen der Haltetröge des Ladetisches und der Endlosketten mit Kettenrädern vorgeschlagen. Weiterhin werden Einrichtungen vorgeschlagen, um die Sicherungsfunktion für die Munitions­ einheiten zu erzielen, wenn diese in den Haltetrögen abge­ legt werden.
Durch die vorgeschlagene Anordnung wird ein wirksam funk­ tionierender Ladetisch erhalten, auf dem Granaten verschie­ dener Längen und Formen abgelegt, transportiert und abge­ nommen werden können. Der Ladetisch erlaubt auch, daß die Granaten mittels einer Kassette od. dgl. abgelegt werden können. Die Befestigung der Granaten am Ladetisch während der Rückstoßbewegungen des Geschützes ist ebenfalls wirksam und wirkt nicht auf die normalen Funktionen des Ladetisches ein. Der Tisch kann zahlreiche Arten von Munition aufneh­ men, die bezüglich der Länge und des Abstandes zwischen der Rückseite und dem Führungsring variieren können. Der neue Tisch kann auch Granaten aufnehmen, die anstatt der vorde­ ren Führungselemente mit Führungsleisten versehen sind.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ladetisches wird anhand der folgenden Figuren beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Ladetisch in einer Ansicht von oben;
Fig. 2 den Ladetisch gemäß Fig. 1 in der Seitenansicht;
Fig. 3 den Ladetisch gemäß der Fig. 1 und 2 in der An­ sicht von hinten;
Fig. 4 die Zuführeinrichtung für Granaten oder entspre­ chende Munitionseinheiten für den Ladetisch gemäß der Fig. 1 bis 3;
Fig. 5 die Halterungsanordnung für einen Klemmbügel, der im Ladetisch vorgesehen ist, im Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A gemäß Fig. 2;
Fig. 6 die Halterungsanordnung für die Kettenräder, die in der Zuführeinrichtung enthalten sind, im Querschnitt entlang der Schnittlinie B-B gemäß der Fig. 1;
Fig. 7 die Halterungseinrichtung für eine Achse, die in einem Schrittantriebsmechanismus enthalten ist, im Quer­ schnitt entlang der Schnittlinie C-C gemäß Fig. 2;
Fig. 8 einen ersten Teil im Schrittantriebsmechanismus im Querschnitt entlang der Schnittlinie D-D gemäß der Fig. 1;
Fig. 9 weitere Teile des Schrittantriebsmechanismus im Querschnitt entlang der Schnittlinie E-E gemäß Fig. 3;
Fig. 10 die Gleitführungen für Hebel, die in den zu dem Schrittantriebsmechanismus gehörigen Endlosketten gehören, im Querschnitt entlang der Schnittlinie F-F gemäß Fig. 1;
Fig. 10a die Einzelheit einer Gleitführung teilweise im Querschnitt entlang der Schnittlinie I-I gemäß Fig. 10;
Fig. 11 die Halterung für eine Handkurbel, die im Schrittantriebsmechanismus verwendet wird, im Querschnitt und in vergrößertem Maßstab gemäß Fig. 2; und
Fig. 12 die Befestigungseinrichtung für die Handkurbel gemäß Fig. 11 im Schnitt entlang der Schnittlinie J-J gemäß Fig. 2.
In Übereinstimmung mit den Fig. 1 bis 3 besteht der neue Ladetisch aus einem stabilen Rahmen mit einer Anzahl von vertikal angeordneten Trägern 1a bis 1g und einer Anzahl von horizontal angeordneten Trägern 2a bis 2i. Der Rahmen umfaßt zwei Träger 3a, 3b, die sich von den unteren Teilen des Rahmens gerade nach vorne erstrecken und schräg nach oben ausgerichtet sind, von denen der eine Träger 3a an den mittleren Teilen eines unteren horizontalen Trägers 2c und der andere Träger 3b an einer unteren vorderen Ecke befe­ stigt ist, die durch die Träger 2c und 1f gebildet ist. Die freien Enden der Träger 3a und 3b befinden sich auf einem Niveau mit den oberen Teilen des Rahmens.
An den rückwärtigen Teilen des Rahmens auf den zwei unteren horizontalen Trägern 2g und 2i ist eine erste Baueinheit drehbar aufgenommen, die einen horizontal angeordneten Klemmbügel 4 trägt, der mittels der Baueinheit vom Lade­ tisch absenkbar und abnehmbar ist. Die erste Baueinheit um­ faßt einen ersten Rahmenteil mit den Trägern 5a, 5b und einen zweiten Rahmenteil, der in einem Winkel zum ersten Rahmenteil eingestellt ist, und der die Träger 6a bis 6d aufweist, wobei der Klemmbügel 4 dann mit den freien Enden der Träger 6a, 6b und 6c verbunden ist. Positionierungsele­ mente 7a und 7b legen die ersten und zweiten Rahmenteile zueinander fest. Die drehbare Halterung für die erste Bau­ einheit ist mit 8a und 8b bezeichnet und besteht im Prinzip aus einer Zapfenhalterung.
Auf den gleichen drehbaren Halterungen 8a und 8b, jedoch in Bezug zur ersten Baueinheit individuell justierbar, ist auch eine zweite Baueinheit drehbar aufgenommen. Die zweite Baueinheit weist Träger 9a und 9b für einen Teil 9c in Form einer Platte auf, die eine flache Oberfläche 9c′ aufweist. Die Träger 9a und 9b sind mittels Führungselementen 10a, 10b geführt, an denen auch Befestigungselemente, die nicht im einzelnen dargestellt sind, angeordnet sind, um die zweite Baueinheit in zahlreichen gewünschten Winkelpositio­ nen festlegen zu können.
Die besagte erste Baueinheit mit dem Klemmbügel 4 kann mit­ tels eines Betätigungsstiftes 11 betägtigt werden, der mit einem Handgriff 11a versehen ist. Der Stift ist an den obe­ ren Enden der vertikalen Träger 1a und 1b so gehaltert, daß er in seiner Längsrichtung verstellt werden kann. Das freie Ende des Stiftes weist eine drehbare Halterung 11b auf, über die der Klemmteil verbunden ist, um die Betäti­ gungsbewegungen der ersten Baueinheit zu ermöglichen.
Wie unter anderem aus der Fig. 4 ersichtlich, ist der Lade­ tisch mit einer Anzahl von Haltetrögen mit Seitenwandungen 12 versehen, die auf einer Endloskette angeordnet sind. Die Endloskette ist in zwei Etagen angeordnet, von denen die obere mit einer geraden Ablageebene 13 für eine Anzahl von Munitionseinheiten, beispielsweise in Form von Granaten 14, in Verbindung steht. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Ladetisch so angeordnet, daß er gleichzeitig insgesamt drei Granaten aufnehmen kann. Es ist dann für den Ladetisch cha­ rakteristisch, daß er mit Haltetrögen 15 für die Granaten arbeitet, wobei der entsprechende Haltetrog dann eine Muni­ tionseinheit aufnehmen kann.
Die besagten Haltetröge sind in der oberen Etage durch Sei­ tenwandungen gebildet, die in Paaren so zusammengefügt wer­ den, daß ein entsprechendes Paar einen Haltetrog bildet. Die Seitenwandungen jeweils eines Paares sind im Quer­ schnitt gemäß der Fig. 4 in Bezug zueinander unsymmetrisch. Die Seitenwandungen in dem entsprechenden Paar bilden im wesentlichen einen halbkreisförmigen Querschnitt. Das in der Zuführrichtung M am weitesten vorn angeordnete Segment weist dann eine Bogenlänge auf, die größer als die Bogen­ länge des rückwärtigen Segmentes ist. Die gerade Ablagee­ bene 13 für die Granaten 14 kann als innere Tangente an alle Haltetröge, die im oberen Magazin ausgebildet sind, betrachtet werden.
Die Seitenwandungen sind am Boden mit Gliedern 16 befe­ stigt, die in einer Endlosantriebskette gemäß der Fig. 4, miteinander verbunden sind. Am Ladetisch sind zwei derar­ tige Endlosketten angeordnet, von denen jedoch nur eine Endloskette in den Figuren dargestellt ist. Die Seitenwan­ dungen weisen eine Länge a auf und die Endlosketten sind an den Enden der entsprechenden Seitenwandungen angeordnet. Die zwei Endlosketten weisen zwei Kettenräder 17, 18 für die entsprechende Endloskette auf. Die Kettenräder an den Enden der entsprechenden Endloskette sind in Übereinstim­ mung mit der Fig. 6, die das vordere Antriebsräderpaar 17, 17′ zeigt, die die Antriebsräder der Endlosketten bilden, auf der gleichen Welle aufgenommen. Die Kettenräder und die Welle sind drehbar im Rahmen über Kugellager 20, 21 gela­ gert. Hierzu siehe auch Fig. 3, in der die Befestigungsan­ ordnung für die Kugellager 20 und 20′ für ein und dieselbe Endloskette dargestellt ist. Ein Ende der Welle 19 ist in einem Antriebsrad 22, welches im folgenden beschrieben wird, angeordnet, und welches für die Endlosketten einen Schrittantriebsmechanismus aufweist.
Die Kettenräder 17, 18 wirken mit den Hebeln 16 der ent­ sprechenden Endloskette über gerade Betätigungsflächen 17a und entsprechend 18a zusammen. Somit hat das entsprechende Kettenrad, wie aus der Fig. 4 ersichtlich, im Querschnitt die Form eines Polygons. Bei dem Ausführungsbeispiel mit drei Haltetrögen in der geraden Ablageebene und Stufenbewe­ gungen mit einem Abstand b zwischen den Haltetrögen für jede Betätigung haben die Kettenräder die Form eines Sie­ benecks. Diese Konstruktion ist insbesondere infolge ihres unsymmetrischen Eingriffs mit den Hebeln der entsprechenden Endloskette bevorzugt. Dieser unsymmetrische Eingriff schließt ein, daß die Kettenspannung in der entsprechenden Endloskette während der stufenförmigen Bewegung im wesent­ lichen konstant gehalten werden kann. Wenn die Ecke 17b des Kettenrades 17 betrachtet wird, bleibt anzumerken, daß eine Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn mit dem in Frage stehen­ den Lenker 16′ im Eingriff ist, und in der am weitest oben liegenden Position bestrebt ist, die Endloskette zu strecken. Gleichzeitig verläßt jedoch die Ecke 17c ihren am weitest unten liegenden Punkt, wobei eine entsprechende Entspannungsfunktion auftritt, etc. Während dem Antrieb der Kette gleiten die Lenker 16 in der entsprechenden Endlos­ kette entlang einer horizontalen Gleitschiene 23 (Fig. 4), die darüber hinaus in Übereinstimmung mit den Fig. 10 und 10a in einem Winkel mit einer Seitenhalterungsschiene 24 eingestellt ist, die die Kettenhebel an den Außenseiten trägt. Eine Gleitschiene 25 entsprechend der besagten Sei­ tenhalterungsschiene ist ebenfalls in dem unteren Magazin der Kette angeordnet.
Die Seitenwandungen werden über das zugehörige Kettenrad angetrieben und die Endloskette wird von Hand mittels eines Schrittantriebsmechanismus angetrieben, der unter anderem das in der Fig. 1 gezeigte Handrad 26 aufweist, wobei der Schrittantriebsmechanismus dann so angeordnet ist, daß eine Umdrehung der Kurbel einer Stufe eines Abstandes b (Fig. 4) entspricht. Wie bereits aus der Fig. 2 bekannt, ist die Kurbel 26 mit einem Stoppstift 26a versehen, der die Aus­ gangsposition definiert. Die Halterung für das Handrad an den freien Enden der Rahmenträger 3a und 3b ist in den Fig. 2 und 12 dargestellt. Das Handrad in Verbindung mit einem Antriebsrad ist auch in der Fig. 11 zu sehen, die eine ver­ größerte Ansicht und im Querschnitt die Wellenlagerung für das Handrad und besagtes Rad 27 zeigt. Über einen Riemen oder eine Kette 28 steht das Rad 27 mit einer länglichen, drehbaren Welle 29 in Verbindung, die in den Backen 30 und 31 am Träger 3b und an einem ausgebauten Teil 32 des besag­ ten Trägers 3a gelagert ist. Dieser ausgebaute Teil 32 ist ebenfalls durch ein querliegendes Element 33 gelagert, wel­ ches im Rahmen enthalten ist, und welches von den mittleren Teilen des vertikalen Trägers 1a bis zu den mittleren Tei­ len des Trägers 3b ragt. Das innere Ende der Stange 29 weist ein Kettenrad 34 auf, welches über eine Kette 35 das oben erwähnte Antriebsrad 22 antreibt, welches die Welle 19 und damit die Kettenräder 17, 17′ für den Antrieb betätigt. Die Lagerbacken für das Lager 20 sind aus der Fig. 8 er­ sichtlich.
Um ungeeignete Bewegungen des Schrittantriebmechanismus zu verhindern, wirkt die drehbare Welle 29 mit einem Blockier­ mechanismus gemäß der Fig. 9 zusammen. Dieser Mechanismus weist einen an sich bekannten Elektromagneten 36 auf, der durch die in Frage stehenden Funktionen (beispielsweise die Rückstoßteile) eines Geschützes, beispielsweise einer Feldhaubitze, an der der Ladetisch verwendet werden soll, elektrisch gesteuert ist. Der Elektromagnet betätigt einen Blockierkolben 37, der in der nicht betätigten Stellung des Magneten mit einer Klemme an der Welle 29 im Eingriff steht und dabei verhindert, daß die Welle weiter gedreht wird. In der betätigten Position des Magneten ist der Blockierkolben von der Welle freigegeben und erlaubt so deren Drehung. Be­ züglich der Konstruktion der Haltetröge, die durch Seiten­ wandungspaare gebildet werden, werden die Haltetröge über den Mittelpunkt an der rückwärtigen Kante 12c gezogen. Diese rückwärtige Kante soll mit der vorderen Kante eines Führungsringes 14a an der in Frage stehenden Granate od. dgl. zusammenwirken. Die entsprechenden Seitenwandungen sind mit seitlichen Aussparungen 12d versehen, die unter­ halb des Mittelpunktes liegen (im Querschnitt anwendbar) und die mit ihren mittleren und vorderen Teilen mit den Ab­ schnitten 12e und 12f bis zum Mittelpunkt ragen. Durch die seitlichen Aussparungen bilden die Haltetröge von oben ge­ sehen Verbundaussparungen. Die Haltetröge die somit von oben offen sind, erlauben ein Ablegen der Granaten in den Haltetrögen direkt von oben, d. h. unter paralleler Ver­ schiebung der entsprechenden Granate in rechten Winkeln (siehe Pfeil in Fig. 4 zur Ablageebene 13. Diese Verbund- Seitenaussparungen erlauben dann die Ablage der Granaten auf dem Tisch mittels einer Kassette und diese Verbund-Sei­ tenaussparungen ermöglichen es dann, daß Greifelemente an der Kassette zwischen den Haltetrögen eingesetzt und frei­ gelassen werden, wenn die entsprechende Granate ihre Posi­ tion in dem entsprechenden Haltetrog erreicht hat. Mit be­ sagter Kassette kann mehr als eine Granate gleichzeitig am Tisch abgelegt werden und die Kassette hält zusätzlich zur Parallelverschiebung der Granate dann auch die Granaten im Abstand ausgerichtet zueinander, so daß sie in einer hori­ zontalen Position und parallel zueinander sich befinden. Die Kassette wird dann so angeordnet, daß sie wie der Lade­ tisch drei Munitionseinheiten tragen kann. Beim Ablegen ei­ ner oder zwei Granaten auf dem Tisch aus der Kassette kann dies stattfinden, wenn die Kassette die gleiche Anzahl von Granaten wie die vorhandenen leeren Haltetröge aufweist. Die leeren Haltetröge sollten dann am weitesten außen am Ladetisch liegen, d. h. am Träger 2e und an der Stange 11, wodurch es möglich ist, ein leeres Abteil in die Kassette über den Träger 2e und die Stange 11 einzusetzen.
Der Ladetisch ist oder kann an dem in Frage stehenden Artilleriegeschütz, beispielsweise einer Feldhaubitze über beispielsweise die vertikalen Träger 1a, 1b, 1f und 1g be­ festigt sein.
Der vorstehend beschriebene Ladetisch funktioniert auf die folgende Art und Weise. Um die Aufnahme der Granaten zu er­ möglichen, wird der Klemmbügel 4 über eine Längsverschie­ bung von Hand der Stange 11 nach hinten umgelegt und die ersten und zweiten Baueinheiten mit den Trägern 5a, 5b und 6a bis 6d und damit der Klemmbügel 4 werden dann nach hin­ ten umgelegt. Die Anzahl der in Frage stehenden Granaten werden horizontal und parallel zueinander mittels einer Kassette od. dgl. in rechten Winkeln zur Ablegeebene 13 ab­ gesenkt. Nachdem die Granaten ihre Stellungen in den Halte­ trögen eingenommen haben, wird durch Zusammenwirken der rückwärtigen Kanten 12c derselben mit den vorderen Kanten der Führungsringe 14a der Granaten verhindert, daß die Gra­ naten, während der folgenden Rückstoßbewegungen des Ge­ schützes nach vorne verschoben werden. Nach hinten gerich­ tete Bewegungen der Granate werden durch die Platte 9c ver­ hindert, deren Fläche 9c′ am rückwärtigen Ende 14b der Gra­ naten angeordnet ist. Durch die Aufhängung der Platte 9c, die in Bezug zur Aufhängung des Klemmbügels justierbar ist, kann die Platte für verschiedene Abstände zwischen Füh­ rungsring und dem rückwärtigen Ende der Granaten einge­ stellt werden, d. h. der Ladetisch kann für Granaten ver­ schiedenen Typs verwendet werden. Die Aufhängungsträger 9a und 9b für die Platte sind in Übereinstimmung mit dem vor­ stehenden so angeordnet, daß sie an den Führungselementen 10a und 10b befestigt werden können, um die Platte in einer Position festzulegen, in der ihre Oberfläche genau hinter dem rückwärtigen Ende der Granaten angeordnet ist. Die Be­ festigungselemente können dann aus einer an sich bekannten Klemmeinrichtung bestehen.
Nachdem die Granaten abgelegt worden sind und die Kassette entfernt worden ist, wird der Klemmbügel 4 mittels Stange 11 zurückgeschwenkt. Der Abstand zwischen der Unterseite des Klemmbügels und den oberen Teilen der Granate wurde mit vergleichsweise kleinem Spiel ausgewählt und die Granaten werden dabei auch in bezug auf nach oben gerichtete Bewe­ gungen in Verbindung mit den Rückstoßbewegungen des Ge­ schützes fixiert. Dieses Spiel ist jedoch so ausgewählt, daß die seitliche Verschiebung der Granaten zwischen den Rückstoßbewegungen nicht verhindert wird.
Um eine einzelne Granate von dem Ladetisch auf beispiels­ weise einen Ladetrog (nicht dargestellt) od. dgl. abzuge­ ben, muß die Handkurbel einmal umgedreht werden. Die Hand­ kurbel wird nach außen gezogen, um die Arretierung 26a zu lösen und kann danach einmel gedreht werden, vorausgesetzt, daß der Blockiermagnet 36 vom vorne liegenden Ladesystem ein Alles-Klar-Signal erhalten hat und seine Blockierein­ richtung 37 zurückgezogen hat. Die Bewegungen der Handkur­ bel werden über das Rad 27, die Kette 28, die drehbare Welle 29, das Rad 34, die Kette 35 und das Antriebsrad 22 auf die Welle 19 und damit auf die Kettenräder 17 und 17′ für die zwei Endlosketten übertragen. Die Ketten werden um einen Abstand b schrittweise vorwärtsbewegt, was mit ein­ schließt, daß die Seitenwandungen, die den vorderen Halte­ trog am Tisch bilden, nach und nach unten an den vorderen Enden der Kette gekippt werden. Wegen der ausgedehnten Bo­ genform der vorderen Seitenwandung findet eine langgetra­ gene Ablagebewegung für die in Frage stehende Granate statt. Erst wenn die besagte Seitenwandung bis auf das Niveau der Mittellinie 38 (Fig. 4) der Kette nach unten ge­ schwenkt worden ist, findet die tatsächliche Ablage der Granate nach unten in eine nicht dargestellte Lademulde od. dgl. statt. Die folgende rückwärtige Seitenwandung wird dann, wenn es ebenfalls nach unten über die vordere Kante der Ketten kippt, der Granate od. dgl. einen Betätigungs­ stoß versetzen, um sicherzustellen, daß die Granate korrekt in der Lademulde plaziert ist. Nachdem die Kurbel einmal gedreht worden ist und dieser Schritt und das Ablegen aus­ geführt worden ist, wird der Magnet 36 solange eine weitere Umdrehung der Kurbel verhindern, bis ein Alles-Klar-Signal erhalten worden ist, daß das Ladesystem an der Vorderseite des Ladetisches bereit ist, eine weitere Granate aufzuneh­ men. Das Alles-Klar-Signal betätigt den Magneten 36 und die Kurbel kann danach wiederum betätigt werden, um eine neue Granate abzugeben, etc.
Beim erneuten Ablegen von Granaten auf den Ladetisch wird der Klemmbügel 4 aus dem Weg geschwenkt und die Kassette kann über dem Tisch mit der Anzahl der in Frage stehenden Granaten abgesenkt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform begrenzt, sondern kann innerhalb des Schutzumfanges der folgenden Patentansprüche und des Erfin­ dungskonzeptes modifiziert werden. Somit kann die Konstruk­ tion zahlreicher Teile des Tisches variiert und/oder bis zu einem gewissen Grad automatisiert werden. Der Stufenan­ triebsmechanismus kann anstatt mit Handbetrieb auch automa­ tisch ausgeführt werden.
Die in dem neuen Ladetisch enthaltenen Teile bestehen aus technisch einfachen Bauteilen, die leicht in einem effizienten Herstellvorgang hergestellt und montiert werden können. Bei der Herstellung kann der Ladetisch in dem in Frage stehenden Artilleriegerät eingebaut werden, aber er kann auch einfach bei bereits im Felddienst vorhandenen Artilleriegeräten angewendet werden.

Claims (10)

1. Ladetisch zur Aufnahme und Förderung von Munitions­ einheiten und Abgabe an eine Ladestation eines Geschützes mit zumindest einer Endloskette, einer Anzahl von längli­ chen, offenen Haltetrögen, die eine Seitenwandung zur Ab­ stützung der Munitionseinheiten in Seitenrichtung aufwei­ sen, Kettenrädern zur Führung der Kette bzw. Ketten in ei­ nem oberen und unteren Kettenlaufweg, wobei der obere Ket­ tenlaufweg eine Ablageebene bildet und eine vorgegebene An­ zahl von Haltetrögen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteträge (15) direkt nebeneinander angeordnet sind und jeder Haltetrog (15) eine zweite Seitenwandung (12a) aufweist, so daß die Munitions­ einheiten (14) in Seitenrichtung fixiert sind, daß die Sei­ tenwandungen (12a, 12b) über die Endloskette (16) gelenkig zueinander befestigt sind und zur Abgabe der Munitionsein­ heiten (16) von einander wegschwenken, und daß eine Hebe­ vorrichtung vorgesehen ist zur Aufnahme von Munitionsein­ heiten (14) bis zu der vorgegebenen Anzahl und zum gleich­ zeitigen Ablegen der Munitionseinheiten (14) in die Halte­ tröge (15).
2. Ladetisch nach Anspruch 1 mit zwei Antriebsketten, dadurch gekennzeichnet, daß die Sei­ tenwandungen (12a, 12b) der Haltetröge an ihren Außenkanten mit Gliedern (16) der Endlosketten verbunden sind, die in einer ersten Gleitschiene (23) gleiten, die sich in Zuführ­ richtung (M) der Haltetröge erstreckt, und daß sie an ihren Außenseiten durch eine zweite Gleitschiene (24) geführt sind, die im rechten Winkel zur ersten Gleitschiene liegt.
3. Ladetisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endloskette über Ket­ tenräder (17, 18) angetrieben wird, die zum Zusammenwirken mit den Gliedern (16) der Kette mit geraden Flächen (17a, 18a) versehen sind, die als unsymmetrisches Polygon ange­ ordnet sind.
4. Ladetisch nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kettenrad ein Siebeneck ist.
5. Ladetisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Seitenwan­ dungen (12a, 12b) zueinander unsymmetrisch sind.
6. Ladetisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der aus zwei Seitenwandungen (12a, 12b) zusammengesetzte Haltetrog (15) mit einer rückwärtigen Kante (12c) versehen ist.
7. Ladetisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein schwenkbar gelagerter Klemmbügel (4) vorgesehen ist, der in seiner er­ sten Endstellung über die Haltetröge (15) geschwenkt ist, um die darin befindlichen Munitionseinheiten (14) an Bewe­ gungen nach oben zu hindern und der in seiner zweiten End­ stellung die Haltetröge (15) für eine mögliche Aufnahme neuer Munitionseinheiten (16) freigibt.
8. Ladetisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß eine justier­ bare, schwenkbar gelagerte Blockierfläche (9c′) vorgesehen ist, die an den Rückseiten der in den Haltetrögen befindli­ chen Munitionseinheiten anliegt.
9. Ladetisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Seitenwan­ dungen (12a, 12b) einander gegenüberliegende Ausschnitte (12d) aufweisen.
10. Ladetisch nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zuführein­ richtung eine handbetätigte Kurbel (26) aufweist, die pro Umdrehung die Endloskette mit den Haltetrögen (15) um eine Munitionseinheit (14) weiterbewegt.
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