DE2415944C2 - Hilfseinrichtung für eine Ladevorrichtung eines Artilleriegeschützes - Google Patents

Hilfseinrichtung für eine Ladevorrichtung eines Artilleriegeschützes

Info

Publication number
DE2415944C2
DE2415944C2 DE2415944A DE2415944A DE2415944C2 DE 2415944 C2 DE2415944 C2 DE 2415944C2 DE 2415944 A DE2415944 A DE 2415944A DE 2415944 A DE2415944 A DE 2415944A DE 2415944 C2 DE2415944 C2 DE 2415944C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axis
receiving
pipe
loading
receiving trough
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2415944A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2415944A1 (de
Inventor
Carl-Erik Karlskoga Eriksson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saab Bofors AB
Original Assignee
Bofors AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bofors AB filed Critical Bofors AB
Publication of DE2415944A1 publication Critical patent/DE2415944A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2415944C2 publication Critical patent/DE2415944C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/10Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging
    • F41A9/13Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane
    • F41A9/14Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is transverse to the barrel axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Conveyors (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

50
Die Erfindung betrifft eine Hilfseinrichtung für eine Ladevorrichtung eines Artilleriegeschützes, welches ein höhenrichtbares Rohr aufweist, an dessen Ladeende eine an der Höhenrichtbewegung teilnehmende, jeweils eine Munitionseinheit aufnehmende Ladeschale derart angeordnet ist, daß sie zwischen einer Aufnahmestellung seitlich neben dem Rohr und einer mit der Rohrachse fluchtenden Ansetzstellung beweglich gelagert ist, mit einer seitlich neben dem Rohr angeordneten, an der Höhenrichtbewegung nicht teilnehmenden Entnahmestelle zum Zufördern einer Folge von Munitionseinheiten, die im wesentlichen parallel zu einer lotrechten Ebene durch die Rohrachse ausgerichtet sind, wobei die Hilfseinrichtung gebildet wird durch eine am Abgabeende der Entnahmestation angeordnete Aufnahmemulde für jeweils eine Munitionseinheit, die um eine zur Höhenrichtachse koaxiale Schwenkachse zwischen einer, an das Abgabeende des Fördertisches anschließende und einer zur höhengerichteten Rohrachse parallelen Weitergabestellung schwenkbar ist und die um eine zu ihrer Längsachse parallele Schwenkachse schwenkbar ist, um eine jeweils aufgenommene Munitionseinheit in die Ladeschale rollen zu lassen.
Eine derartige Hilfseinrichtung ist aus der US-PS 28 51 928 bekannt Bei dieser bekannten Hilfseinrichtung ist die Ladeschale mit ihren Schwenkpunkten fest am Verschlußteil des Waffenrohres befestigt Deshalb muß bei jedem Ladevorgang das gesamte Rohr in die Entnahmestellung zum Zufördern der Munitionseinheiten bewegt werden.
Andererseits ist aus der US-PS 8 47 917 eine Hubeinrichtung bekannt, welche um eine zur Höhenrichtachse koaxiale Schwenkachse verschwenkbar ist Diese Hubeinrichtung bedarf aber eines Antriebes und wird durch diesen Kraftantrieb zwangsgesteuert
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die bekannte Hilfseinrichtung so zu verbessern, daß mit sehr einfachen Mitteln und ohne Kraftantrieb eine Mechanisierung des Ladevorganges möglich ist, ohne daß bei jedem Ladevorgang das Geschützrohr bewegt werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufnahmestellung der Aufnahmemulde die obere Endstellung des Ladeendes und die Weitergabestellung die »intere Endstellung der Schwenkbewegung um die Höhenrichtachse ist, daß der Abwärtsschwenkung der Aufnahmemulde von der Aufnahme- in die Weitergabestellung eine Rückstellfeder entgegenwirkt, die so bemessen ist, daß die Aufnahmemulde durch das Gewicht einer aufgenommenen Munitionseinheit nach unten in die Weitergabestellung schwenkt und nach Entlastung von der Munitionseinheit in die obere Stellung zurückkehrt, und daß die Abwärtsschwenkung durch einen rohrfesten Anschlag begrenzt wird.
Da die Aufnahmemulde durch das Gewicht der aufgenommenen Munitionseinheit nach unten in die Weitergabestellung geschwenkt wird und durch den Federdruck nach Entlastung von der Munitionseinheit in die obere Stellung zurückkehrt, ist eine mechanisch sehr einfache Hilfseinrichtung geschaffen, die ohne zusätzlichen technischen Aufwand, wie einen Kraftantrieb, auskommt. Die erfindungsgemäße Hilfseinrichtung hat den weiteren Vorteil, daß die Munitionseinheiten in im wesentlichen horizontaler Stellung übergeben werden können, wodurch ein seitliches Einrollen oder Einkippen möglich ist, und nicht ein aufwendiges Einschieben erforderlich ist.
Vorteilhafterweise wird zu diesem Zwecke die Aufnahmemulde mittels Armen an einer Welle befestigt, welche drehbar in einer um die Höhenrichtachse schwenkbaren Halterung gelagert ist Dadurch wird die Weitergabe der Munitionseinheit erheblich vereinfacht.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Grundriß einer an einem Feldgeschütz befestigten Ladevorrichtung;
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig.3 eine perspektivische Ansicht einer zur Ladevorrichtunggehörenden Lademulde;
F i g. 4 eine Seitenansicht der Lademulde nach F i g. 3.
F i g. 1 zeigt den rechten, hinteren Teil eines auf einer Lafette angeordneten Feldgeschützes mit einem Rad 1 und einem Lafettenschwanz 2. Aus Platzgründen wurde der linke Teil des Geschützes mit dem zugehörigen Rad
und dem zugehörigen Lafettenschwanz fortgelassen. Weiterhin zeigt die Zeichnung ein Verschlußstück 3 mit einem hydraulisch betätigbaren Ladestock 4. Die Mittellinie der Hubzapfen trägt das Bezugs? eichen 5.
Die Ladevorrichtung ist an der rechten Seite des Verschlußstückes 3 angeordnet und weist einen Ladetisch 6 auf, der drei Geschosse 7 trägt Die Vorrichtung umfaßt ferner eine Aufnahmemulde 8 von halbkreisförmigem Querschnitt mit einem Geschoß und eine Ladeschale 9, die sowchl ein Geschoß, als auch eine Hülse 10 aufnimmt, d. h. also, eine komplette Granate. Die Ladeschale 9 weist eine Parallelogrammaufhängung auf, die aus zwei Schwenkarmen 11 besteht, welche vom rechten Balken 11a der Rohrwiege getragen werden. Die Ladeschale 9 nimmt dementsprechend an den Hubbewegungen der Rohrwiege rund um die Achse 5 teil und besitzt daher immer eine Neigung, die dem Höhenwinkel entspricht Unter der Wirkung der Schwenkarme 11 läßt sich die Ladeschale 9 aus ihrer mit volle.i Linien dargesteüten Ladestellung in die Einstoßstellung schwenken, /welche in strichpunktierten Linien angegeben ist Die Bewegungen der Ladeschale erfolgen unter der Wirkung bekannter, hydraulisch betätigter Bauelemente, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Der Ladetisch 6, dessen Konstruktion sich am besten aus F i g. 2 ergibt, bildet eine Tragfläche für drei Geschosse. Er besteht aus einer Platte, die, gesehen in Längsrichtung des Geschützes, horizontal ausgerichtet ist Sie besitzt eine Einrichtung, um die Geschosse Schritt für Schritt nachzufordern, wie es im we-teren noch näher erläutert werden soll. Um den Fördervorgang der Geschosse zu erleichtern, ist der Ladetisch um etwa 10° gegen d:ie Aufnahmemulde 8 geneigt.
Die Aufnahmemulde 8 gemäß Fig. 3 und 4 wird von Befestigungsarmen 8a und Sb getragen, welche auf einer Welle 21 sitzen. Die Welle trägt eine Verlängerung in Form eines Handgriffs 22. Eine Drehbewegung der Aufnahmemulde 8 läßt sich durch eine Verriegelung 23 verhindern, welche sich unter Wirkung eines Betätigungsmechanismus' 24 über einen Druckknopf 25 steuern läßt Letzterer sitzt am Ende des Handgriffs 22. Die Aufnahmemulde 8 wird von einem Pendelarm 26 getragen, der schwenkbar auf einer Halterung 27 sitzt. Die Halterung liegt koaxial zur Mittellinie 5 der Hubzapfen gemäß Fig. 1. Der Pendelarm 26 wird von einer Feder 28 beaufschlagt, die derart ausgelegt ist, daß sie die leere Aufnahmemulde die Stellung nach Fig.2 einnehmen läßt, in der die Aufnahmemulde auf gleicher Höhe mit dem Ladetisch 6 liegt. Enthält hingegen die Aufnahmemulde ein Geschoß, so schwenkt sie nach unten in die Stellung nach F i g. 4, in der die Bewegung des Pendelarms 26 von einem Anschlag in Form eines Gummikissens 29 angehalten wird. Das Gummikissen 29 sitzt an der Hubeinrichtung des Geschützes. Dementsprechend wird die Aufnahmemulde immer in ihrer korrekten Position bezüglich der Ladeschale 9 angehalten, und zwar unabhängig davon, auf welchen Höhenwinkel das Geschütz eingestellt ist. Die AufnahmemulHe 8 nimmt dabei relativ zur Ladeschale 9 eine Stellung ein, in der sie durch eine Schwenkbewegung unter der Wirkung des Handgriffs direkt neben der Ladeschale zu liegen kommt. Ein in der Aufnahmemülde befindliches Geschoß kann sodann seitlich in die Ladeschale hineinrollen.
Wird während des Betriebes die Welle des Ladetisches 6 gedreht, so drehen sich die Nocken 13 nach unten. Gleichzeitig drehen sich die Nocken 14 nach oben. Das am nächsten zur Aufnahmemulde liegende Geschoß fällt in die Aufnahmemulde hinein, während die anderen Geschosse von den Nocken 14 gemäß F i g. 2 in einer Mittelstellung gestoppt werden.
Wenn das Geschoß gemäß F i g. 2 in die Aufnahmemulde hineinrollt, so schwenkt diese unter dem Gewicht des Geschosses nach unten, bis sie von dem Gummikissen 29 gestoppt wird, und zwar auf der Höhe der Ladeschale 9, auf welche eine Hülse 10 auigelegt worden ist. Die Hülsen werden der Ladeschale 9 von einem zweiten Lader manuell zugeführt
Anschließend löst der Lader auf dem Sitz 20 die Verriegelung 23, indem er auf den Druckknopf 25 drückt Mittels des Handgriffes 22 dreht er die Aufnahmemulde rund um die Welle 21, so daß das Geschoß in die Ladeschale 9 hinübergekippt wird. Die Aufnahmemulde geht dann unter der Wirkung der Feder 28 wieder nach oben. Sie wird vom Lader wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgedreht und sodann unter der Wirkung der Verriegelung 23 festgelegt. Die Aufnahmemulde kann daraufhin ein neues Geschoß vom Ladetisch 6 übernehmen. Sobald das Geschoß aus der Aufnahmemulde 8 zur Ladeschale 9 hinübergerollt ist und sich dort zusammen mit einer Hülse befindet, wird die Ladeschale mit der kompletten Granate in die Einstoßstellung verschwenkt, wie es in unterbrochenen Linien in F i g. 1 dargestellt ist Der Ladestock 4 wird betätitgt und stößt die Granate ein. Sodann kehrt die leere Ladeschale in ihre Ausgangsposition zurück. Der oben beschriebene Vorgang kann anschließend wiederholt werden.
Die Verwendung der oben beschriebenen Ladevorrichtung, vereinfacht den manuellen Ladevorgang ganz beträchtlich. Die Ausdauer der Mannschaft wird so weitgehend erhöht, daß andere Fakten als die Ausdauer der Mannschaft die Zeitdauer bestimmt, während der das Feuer des Geschützes aufrechterhalten werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hilfseinrichtung für eine Ladevorrichtung eines Artilleriegeschützes, welches ein höhenrichtbares Rohr aufweist, an dessen Ladeende eine an der Höhenrichtbewegung teilnehmende, jeweils eine Munitionseinheit aufnehmende Ladeschale derart angeordnet ist, daß sie zwischen einer Aufnahmestellung seitlich neben dem Rohr und einer mit der Rohrachse fluchtenden Ansetzstellung beweglich gelagert ist, mit einer seitlich neben dem Rohr angeordneten, an der Höhenrichtbewegung nicht teilnehmenden Entnahmestelle zum Zufördern einer Folge von Munitionseinheiten, die im wesentlichen parallel zu einer lotrechten Ebene durch die Rohrachse ausgerichtet sind, wobei die Hilfseinrichtung gebildet wird durch eine am Abgabeende der Entnahmesration angeordnete Aufnahmemulde für jeweils eine Munitionseinheit, die um eine zur Höhenrichtachse koaxiale Schwenkachse zwischen einer, an das Abgabeende des Fördertisches anschließende und einer zur höhengerichteten Rohrachse parallelen Weitergabestellung schwenkbar ist und die um eine zu ihrer Längsachse parallele Schwenkachse schwenkbar ist, um eine jeweils aufgenommene Munitionseinheit in die Ladeschale rollen zu lassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmestellung der Aufnahmemulde (8) die obere Endstellung des Ladeendes und die Weitergabestellung die untere End-Stellung der Schwenkbewegung um die Höhenrichtachse (5) ist, daß der Abwärtsschwenkung der Aufnahmemulde (8) von der Aufnahme in die Weitergabestellung eine Rückstellfeder (28) entgegenwirkt, die so bemessen ist, daß die Aufnahmemulde (8) durch das Gewicht einer aufgenommenen Munitionseinheit nach unten in die Weitergabestellung schwenkt und nach Entlastung von der Munitionseinheit in die obere Stellung zurückkehrt, und daß die Abwärtsschwenkung durch einen rohrfesten Anschlag (29) begrenzt wird.
2. Hilfseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmemulde (8) mittels Armen (8a, 8b) an einer Welle (21) befestigt ist, die drehbar in einer um die Höhenrichtachse (5) schwenkbaren Halterung (26) gelagert ist.
DE2415944A 1973-04-02 1974-04-02 Hilfseinrichtung für eine Ladevorrichtung eines Artilleriegeschützes Expired DE2415944C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7304588A SE396998B (sv) 1973-04-02 1973-04-02 Anordning for laddning av en artilleripjes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2415944A1 DE2415944A1 (de) 1974-10-10
DE2415944C2 true DE2415944C2 (de) 1985-11-28

Family

ID=20317078

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2415944A Expired DE2415944C2 (de) 1973-04-02 1974-04-02 Hilfseinrichtung für eine Ladevorrichtung eines Artilleriegeschützes

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3937125A (de)
AU (1) AU6732474A (de)
CH (1) CH581304A5 (de)
DE (1) DE2415944C2 (de)
FR (1) FR2223655B1 (de)
GB (1) GB1465604A (de)
IT (1) IT1029543B (de)
SE (1) SE396998B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE408476B (sv) * 1974-10-18 1979-06-11 Bofors Ab Speciellt for stridsvagn med grovkalibrigt eldvapen avsett magasin
US4183281A (en) * 1976-03-31 1980-01-15 Aktiebolaget Bofors Method of and device for loading a firearm
SE430820B (sv) * 1979-12-18 1983-12-12 Bofors Ab Laddbord
IT8248746A0 (it) * 1981-07-09 1982-07-02 Secr Defence Brit Apparecchio di alimentazione di munizioni per cannoni montati in torretta
US5168121A (en) * 1991-10-07 1992-12-01 General Electric Company Autoloading apparatus for large caliber rapid fire guns

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US653071A (en) * 1899-10-24 1900-07-03 Vickers Sons & Maxim Ltd Apparatus for supplying ammunition to turret or barbette guns.
US847917A (en) * 1903-12-07 1907-03-19 Vickers Sons & Maxim Ltd Ammunition-hoisting apparatus for ordnance.
FR372847A (fr) * 1906-03-01 1907-04-19 Etienne Charles Louis Marzari Système de chargement des pièces d'artillerie installées en tourelles ou en casemates
US1302520A (en) * 1915-04-13 1919-05-06 Vickers Ltd Breech-loading ordnance.
NL35054C (de) * 1927-06-22
BE545151A (de) * 1955-02-14

Also Published As

Publication number Publication date
GB1465604A (en) 1977-02-23
US3937125A (en) 1976-02-10
FR2223655B1 (de) 1976-12-17
FR2223655A1 (de) 1974-10-25
CH581304A5 (de) 1976-10-29
IT1029543B (it) 1979-03-20
SE396998B (sv) 1977-10-10
AU6732474A (en) 1975-10-02
DE2415944A1 (de) 1974-10-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2837303C2 (de) Vorrichtung für Munitionslagerung und -transport bei einem Panzerfahrzeug mit einem scheitellafettierten Geschütz
DE2826136A1 (de) Vorrichtung fuer die munitionszufuhr zu einem scheitellafettierten geschuetz
DE2415944C2 (de) Hilfseinrichtung für eine Ladevorrichtung eines Artilleriegeschützes
DE2433568A1 (de) Ladevorrichtung fuer die geschosse einer kanone in kampffahrzeugen
DE619896C (de) Munitionszufuehreinrichtung fuer zwei zum gemeinsamen Rahmen der Seitenrichtung verbundene Geschuetze
DE2051227C3 (de) Umlauf aufzug
DE1037925B (de) Ladeschwinge fuer Geschuetze
EP0906553B1 (de) Steilfeuergeschütz, insbesondere granatwerfer
DE2457881C3 (de) Fahrbare Beschickungsvorrichtung für Abschußrampen
DE3047332A1 (de) Hebeeinrichtung fuer munition
DE3206498C2 (de)
DE3047394C2 (de)
DE2415943A1 (de) Vorrichtung zum laden eines artilleriegeschuetzes
CH643351A5 (de) Ladevorrichtung fuer geschosse bei einem selbstfahrenden geschuetz.
DE68915942T2 (de) Zuführen von verschiedenen Munitionen in eine Panzerkanon.
DE2531936C3 (de) Vorrichtung zum Fördern und Ausrichten von Munition für eine Rohrwaffe in einem drehbaren Panzerturm
DE2852704C1 (de) Munitionstransportvorrichtung fuer ein scheitellafettiertes Geschuetz
DE929345C (de) Radlafette
DE3432619A1 (de) Selbstfahrendes fahrzeug mit einer kippmuldeneinrichtung
DE3111514C2 (de)
DE445552C (de) Rohrruecklaufgeschuetz
DE2033315C3 (de) Kombinierte Teigteil- und Rundwirkvornchtung
DE2349185C3 (de) Munitionsmagazin mit Zubringvorrichtung für eine Seiten- und höhenricht-
EP0875473A1 (de) Einrichtung zum Abstapeln von aus Einzelplatten oder Plattenpaketen bestehendem Plattenmaterial
DE2851502A1 (de) Ueberfahrbruecke fuer rampen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee