DE445552C - Rohrruecklaufgeschuetz - Google Patents

Rohrruecklaufgeschuetz

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DE445552C
DE445552C DER65657D DER0065657D DE445552C DE 445552 C DE445552 C DE 445552C DE R65657 D DER65657 D DE R65657D DE R0065657 D DER0065657 D DE R0065657D DE 445552 C DE445552 C DE 445552C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
piece
gun
loading position
barrel
Prior art date
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Expired
Application number
DER65657D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Schuler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
Original Assignee
Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG filed Critical Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE445552C publication Critical patent/DE445552C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/38Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position
    • F41A9/45Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position the cartridge chamber or the barrel as a whole being tiltable or transversely slidable between a loading and a firing position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/30Stabilisation or compensation systems, e.g. compensating for barrel weight or wind force on the barrel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/02Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis
    • F41A3/04Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis with pivoting breech-block
    • F41A3/08Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis with pivoting breech-block carrying a rotably mounted obturating plug of the screw-thread or the interrupted-thread type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Rohrrücklaufgeschütz. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Rohrrücklaufgeschützen, bei denen das Geschützrohr unabhängig vom Rohrbodenstück (dem VerschluB) aus der Feuerstellung in die Ladestellung geschwenkt werden kann. Bei den bekannten Geschützen dieser Art liegen die Drehzapfen, um die das Rohr gegenüber dem in der Feuerstellung stehenbleibenden Rohrbodenstück indie Ladestellung ausgekipptwird, in Höhe der Seelenachse des Rohrs. Zur Ermöglichung einer Schwenkbewegung des Rohrs ist das Kartuschhülsenbodenlager im Rohrbodenstück und somit auch der Kartuschhülsenboden selbst als zylindrische oder kugelförmige Fläche ausgebildet, deren Krümmungsachse oder Krümmungsmittelpunkt in oder in Nähe der Schwenkachse des Rohres liegt.
  • Um diese schwer herstellbaren Formflächen zu vermeiden, ist schon vorgeschlagen worden, im Rohrbodenstück einen quer zur Seelenachse verschieblichen Keil mit ebener Anlagefläche für den dann ebenfalls ebenen Kartuschhülsenboden anzuordnen; der Keil wird beim Hochgehen desRohrsin die Ladestellungmitgenommen und mittels Schrägführung vom Hülsenboden entfernt. Eine solche Einrichtung erschwert jedoch die Anordnung und Ausbildung der Abzugsvorrichtung und bildet einen unzuverlässigen Verschluß mit ungenügender Abdichtung des Rohrs nach hinten.
  • Die erwähnten Nachteile schaltet die Erfindung aus, sie gibt auch die Möglichkeit, den Kartuschhülsenboden wie auch sein Widerlager (den Stoßboden) im Rohrbodenstück stets als ebene Flächen auszubilden.
  • Ein Verschlußstück ist im Rohrbodenstück in Richtung der Seelenachse verschieblich angeordnet; es legt sich in Feuerstellung des Rohres mit einer ebenen Vorderfläche gegen den Kartuschhülsenboden an, hält, in geeigneter Weise gegen Längsverschiebung gesichert, dadurch das Rohr in seiner Feuerlage fest und kann zum Ausschwingen des Rohrs in die Ladestellung im Rohrbodenstück nach hinten zurückbewegt werden. Zweckmäßig ist hierzu das Verschlußstück mit Außengewinde versehen und nach Art einer Verschlußschraube im Muttergewinde des Rohrbodenstücks drehbar gelagert.
  • Nach einer anderen Ausführungsform sieht die Erfindung zur Erreichung des angestrebten Ziels vor, die Drehachse, um die das Rohr gegenüber dem in der Feuerstellung stehenbleibenden Rohrbodenstück _in die Ladestellung ausgeschwungen wird, ober- oder unterhalb der Seelenachse von dieser mindestens um den Radius des -Kartuschhülsenbodenrandes entfernt anzuordnen. Dadurch rückt-sofort zu Beginn der Schwenkbewegung des Rohrs in die Ladestellung der ganze Kartuschhülsenboden nach vorn vom Stoßboden des stehenbleibenden Rohrbodenstücks ab, der demnach als ebene, zur Seelenachse des Rohrs senkrechte Fläche ausgebildet werden kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung an einem Rohrrücklaufgeschütz, und es zeigt Abb. i eine Seitenansicht des Geschützes bei Steilfeuer und Abb. z im Längsschnitt einen Teil des Rohrs in vergrößertem Maßstabe nach der einen Ausführungsform; die Abb. 3 und 4 zeigen in Seitenansieht eine zweite Ausführungsform der Erfindung an einem Geschütz bei Steilfeuer, und zwar Abb. 3 das Rohr in Feuerstellung, Abb. q. in Ladestellung.
  • Das Rohr a ist in der jackenförmigen Wiege b längsverschiebbar gelagert und wird durch den Vorholer c in seiner vorderen Lage gehalten. Bei der Ausführungsform nach Abb. i sitzen an der Wiege b in Höhe der Seelenachse des Rohrs a die Schildzapfen d, welche in den Bremszylinderführungen e drehbar ruhen. Das Rohrbodenstück f ist unabhängig vom Rohr a mit den Bremszylindern verbunden und überträgt so die beim Schuß auftretenden Rückstoßkräfte unmittelbar auf die Bremse, wobei der feste Zusammenhalt zwischen Rohr und Bodenstück in der Feuerstellung und beim Rohrrücklauf durch bekannte Mittel, z. B. durch Klauen des Bodenstücks, die in entsprechende Nuten am Rohr eingreifen, gewahrt bleibt. Die Bremszylinderführungen e sind nach Art einer Zwischenlafette mittels Schildzapfen g an ihrem hinteren Ende in der Unterlafette h schwenkbar gelagert. Die Höhenrichtung wird dem Rohr durch Schwingen des aus Rohr a mit Wiege b und Vorholer c, dem Bodenstück f und der Bremsvorrichtung e bestehenden Systems um die Schildzapfen g vermittels der Höhenrichtmaschine i gegeben.
  • Ein mit Außengewinde versehener Verschlußblock k, der die Abzugsvorrichtung enthält (Abb. z), ist nach Art einer Verschlußschraube im Muttergewinde des Rohrbodenstücks f drehbar gelagert. Bei geschlossenem Verschluß, d. h. wenn sich das Rohr in der Feuerstellung befindet, legt sich der Verschlußblock k mit seiner ebenen Vorderfläche k1, dem Stoßboden, gegen den ebenfalls ebenen Kartuschhülsenboden der in dem Rohr a gelagerten Kartuschhülse l an, preßt dadurch die Patrone fest in das Patronenlager und sichert gleichzeitig das Rohr gegen Kippen nach oben. Eine Knagge in am Handgriff k2 des Verschlußblocks k tritt in eine Rast des Rohrs a ein und sichert den Verschlußblock k gegen unbeabsichtigtes Drehen.
  • Soll das Rohr a zum Auswerfen oder Einsetzen einer Patrone in die Ladestellung gebracht werden, so wird der Verschlußblock k durch Drehung so weit nach hinten zurückbewegt, bis die äußerste untere Kante des Kartuschhülsenbodens und des Hinterendes des Rohrs am Stoßboden k1 des Verschlußblocks k vorbei frei in die Ladestellung nach oben ausschwingen kann. In der in Abb. i punktiert eingezeichneten Ladestellung wird das Rohr durch bekannte, hier nicht gezeigte Mittel festgehalten; ebenso kann in bekannter Weise das Heben und Senken des Rohrs durch geeignete Anordnung seines Schwerpunktes selbsttätig erfolgen.
  • Die Einrichtung des wie vorbeschrieben im Rohrbodenstück verschieblichen Verschlußstücks k kann auch vorteilhaft bei Geschützen Verwendung finden, bei denen die Ladung ohne Kartuschhülse in Form von Pulverbeuteln o. dgl. in das Rohr eingebracht wird. Das Verschlußstück k dient sodann in Verbindung mit einem beispielsweise plastischen Liderungsmittel zur Herstellung eines dichten Abschlusses des Rohrs nach hinten.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. 3 und q. sitzen die Schildzapfen d, um die das Rohr a unabhängig vom Rohrbodenstück f aus der Feuerstellung in die Ladestellung geschwenkt wird, an der Wiege b unterhalb der Seelenachse des Rohrs im Abstand des Halbmessers des Kartuschhülsenbodenrandes. Dadurch rückt die ganze Fläche des Kartuschhülsenbodens sofort zu Beginn der Schwenkbewegung des Rohrs a in die Ladestellung nach vorn vom Stoßboden des stehenbleibenden Rohrbodenstücks f ab, der als ebene Fläche ausgebildet ist.
  • Zur Vermeidung einer ungünstigen Beanspruchung der Geschützteile beim Schuß sind nun bei Geschützen, wie im Beispiel gezeichnet, die beim Schuß rücklaufenden Teile in bekannter Weise so bemessen, daß ihr Schwerpunkt und damit auch der Gesamtschwerpunkt der sich um die Schildzapfen der Wiege drehenden Teile in oderannähernd in die Seelenachse des Rohrs verlegt ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kommt sodann bei horizontal gerichtetem Rohr a (in Abb. 3 punktiert gezeichnet) dieser Gesamtschwerpunkt S etwas hinter die Schildzapfen d zu liegen. Das um die Schildzapfen d schwenkbare System übt infolge der zum Drehpunkt exzentrischen Lage seines Schwerpunkts S ein Drehmoment aus, das sich beim Schwenken des Rohrs a in die Ladestellung wie auch beim Geben der Höhenrichtung durch Schwingen der Bremszylinderführungen e um die Schildzapfen g dauernd ändert. Dieses Drehmoment wird durch einen Federausgleicher o ausgeglichen. Der Federausgleicher o ist einerseits mit einem Arm n gelenkig verbunden, der fest auf dem Schildzapfen d aufgekeilt ist und dessen Drehung mitmacht, anderseits ist er um einen Zapfen P drehbar gelagert, der exzentrisch zum Schildzapfen g an der Unterlafette h sitzt. Dadurch wird beim Geben der Höhenrichtung der Federausgleicher o gespannt, und die Lage des Zapfens P ist zweckmäßig so gewählt, daß sich hierbei die Kraftwirkung des Ausgleichers o entsprechend dem mit Zunahme der Rohrerhöhung wachsenden Drehmoment des unabhängig vom Rohrbodenstück f um die Schildzapfen d in die Ladestellung schwenkbaren Rohrs a selbsttätig ändert. Somit findet ein stets genauer Ausgleich der Massen um die Schildzapfen d statt, und das Heben und Senken des Rohrs kann wiederum selbsttätig in der bekannten Weise erfolgen.

Claims (3)

  1. PATE NTANSl'12IlCI1E: i. Rohrrücklaufgeschütz, bei dem das Geschützrohr unabhängig vom Rohrbodenstück (dem Verschluß) aus -der Feuerstellung in die Ladestellung geschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Rohrbodenstück in Richtung der Seelenachse verschiebliches Verschlußstück in Feuerstellung des Rohrs mit einer ebenen Vorderfläche gegen den ebenfalls ebenen Kartuschhülsenboden anliegt und, gegen Längsverschiebung in geeigneter Weise gesichert, ein Ausschwingen des Rohrs gegenüber dem Bodenstück unmöglich macht, wobei zum Laden das Verschlußstück im Rohrbodenstück so weit nach hinten zurückbewegt wird, bis es, ganz aus der Schwenkbahn des hinteren Rohrendes herausgetreten, ein Ausschwingen des Rohrs gegenüber dem stehenbleibenden Bodenstück gestattet.
  2. 2. Geschütz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (k) mit Außengewinde versehen und nach Art einer Verschlußschraube im Muttergewinde des Rohrbodenstücks (f) drehbar gelagert ist.
  3. 3. Rohrrücklaufgeschütz, bei dem das Geschützrohr unabhängig vom Rohrbodenstück (dem Verschluß) aus der Feuerstellung in die Ladestellung geschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (d), um die das Rohr (a) gegenüber dem in der Feuerstellung stehenbleibenden Rohrbodenstück (f) in die Ladestellung ausgeschwungen wird, ober- oder unterhalb der Seelenachse des Rohrs und von dieser mindestens um den Radius des Kartuschhülsenbodenrandes entfernt liegt, so daß sofort zu Beginn der Schwenkbewegung des Rohrs in die Ladestellung sein Hinterende von der ebenen Vorderfläche des Rohrbodenstücks (f) abrückt. q.. Rohrrücklaufgeschütz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federausgleicher (o), der zwischen einem mit den Rohrschildzapfen fest verbundenen Arm (n) und einem festen Teil (p) oder einem nur den Höhenrichtbewegungen folgenden Teil des Geschützes eingeschaltet ist.
DER65657D 1925-10-14 1925-10-14 Rohrruecklaufgeschuetz Expired DE445552C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3644907A1 (de) * 1985-11-21 1989-01-12 Royal Ordnance Plc Geschuetzsysteme
EP0416355A2 (de) * 1989-09-06 1991-03-13 Wegmann & Co. GmbH Unbalance-Ausgleichsvorrichtung für eine Waffenanlage, insbesondere bei einer schweren Waffe
US5210370A (en) * 1988-01-22 1993-05-11 Royal Ordnance Lightweight weapon stabilizing system

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