DE3644907A1 - Geschuetzsysteme - Google Patents

Geschuetzsysteme

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    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
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Description

Die Erfindung betrifft Geschützsysteme, insbesondere gezogene Haubitzensysteme.
Das als britisches Leichtgeschütz L 118 (nachstehend als "Leichtgeschütz" bezeichnet) bekannte Artillerie­ geschützsystem ist ein weithin bekanntes Artilleriegeschütz­ system, das von der vorliegenden Anmelderin gefertigt und verkauft wird. Die Konstruktion dieses Systems weist ein Rohr auf, das in einer Rohrwiege auf einer Lafette gelagert ist, die eine auf einem kurzen Zapfen montierte Oberlafette aufweist, wobei das Rohr mit Bezug auf den Zapfen durch eine Holmanordnung gewichtsmäßig ausgeglichen ist, die rohrförmige Holme aufweist, die hinter dem Rohr zum Boden verlaufen. Der Zapfen ist auf einer Unterlafette befestigt, an welcher auch die Holme befestigt sind, und die Unter­ lafette ist auf Achsen abgestützt, die Räder tragen, welche bei Bedarf ein Ziehen des Systems ermöglichen.
Das Leichtgeschütz hat eine sehr zweckmäßige leichte Konstruktion, die ein Ziehen des Systems durch ein Land­ fahrzeug oder den Transport durch Hubschrauber ermöglicht.
Jedoch ist es für den Einsatz in gewissen Anwendungs­ fällen wünschenswert, eine neue Geschützsystemkonstruktion zu schaffen, die, bezogen auf die Größe des Geschützes, im Vergleich zu bekannten Systemkonstruktionen wie beispiels­ weise derjenigen des Leichtgeschützes weitere Gewichtsein­ sparungen bietet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Geschütz­ system eine auf einer Lafette montierte Rohr-Rohrwiegen- Baugruppe, Mittel zum Verändern und Einstellen des Erhöhungswinkels des Rohres mit Bezug auf die Lafette, Mittel zum Abstützen des hinteren Rohrendes und Mittel zum Verändern und Einstellen der Höhe des hinteren Rohrendes mit Bezug auf die Lafette sowie eine ansteigende Führung auf, die in der Lafette gebildet ist, in welche das hintere Ende der Rohr- und Rohrwiegenbaugruppe eingesetzt ist.
Wünschenswerterweise kann die Höhe des hinteren Rohr­ endes durch die genannten Mittel angehoben werden, wenn der Erhöhungswinkel vergrößert wird, obwohl die Höhe bei Erhöhungswinkeln unterhalb eines vorgegebenen Minimums, beispielsweise 30° mit Bezug auf die Horizontalebene, nicht angehoben zu werden braucht.
Die Mittel zum Verändern und Einstellen des Rohrerhöhungs­ winkels können Erhöhungsarme aufweisen, die längenausfahrbar, in der erforderlichen Länge einstellbar und zwischen der Lafette und dem Rohr oder dessen Schlitten mittels Lagern eingebaut sind, welche ein Schwenken der Arme und folglich des Rohres ermöglichen. Die Arme können eine Gewindespindel aufweisen, die in eine Innengewindehülse eingreift.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das hintere Rohrende durch Schildzapfen abgestützt und erhöhbar sein, deren Höhe in einer komplementären ansteigenden Führungsbahn verändert werden kann. Die Schildzapfen sind vorzugsweise verschiebbar in den ansteigenden Führungsbahnen angeordnet. Der hintere Teil des Rohres kann in einem Schlitten gelagert sein, der eine Rohrwiegenbaugruppe aufweist, mit welcher die Erhöhungsarme verbunden sind. Bei diesem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel können die Schildzapfen an einem solchen Schlitten nahe dessen hinterem Ende fest angeordnet sein, während die Schildzapfenführungsbahnen in der Lafette gebildet sind.
Die Lafette kann einen Sockel, der drehbar sein kann, und eine Holmanordnung aufweisen, beispielsweise Holme, um das Rohr mit Bezug auf den Sockel auszugleichen. Bei dem bekannten zweiten Ausführungsbeispiel kann die Lafette auch eine Oberlafette aufweisen, in welcher die Schildzapfen­ führungsbahnen gebildet sind. Die Erhöhungsarme können ebenfalls an einer solchen Oberlafette befestigt sein.
Das Rohr kann bei dem System nach der Erfindung mit geringer Höhe über dem Boden montiert werden, insbesondere bei niedrigen Rohrerhöhungswinkeln.
Dies verbessert die Stabilität des Geschützes durch Verringerung des stabilitätsmindernden Moments, das beim Abfeuern des Rohres ein Maximum erreicht; dieses Moment, welches das Rohr nach vorne zu neigen versucht, ist propor­ tional zur Höhe des Rohres über dem Boden. Die verbesserte Stabilität läßt eine gewichtsmäßig leichtere Ausbildung von Komponenten des Systems als bei denjenigen von bekannten Systemen zu, weil die Stabilität nicht so vom Gewicht der Komponenten abhängig ist wie bei bekannten Systemen.
Jedoch stellt die Stabilität des Rohres bei größeren Rohrerhöhungswinkeln (mit Bezug auf den Boden) kein ernst­ haftes Problem dar und diese Tatsache nutzen wir aus. Durch Ermöglichen eines Anhebens des hinteren Rohrendes bei Rohr­ erhöhungswinkeln von mehr als 30° sind wir in der Lage, das vorteilhafte Ergebnis einer ausreichenden Bodenfreiheit zur Ermöglichung des Rohrrücklaufs sowie des Zugangs durch die Bedienungsmannschaft zum Abfeuern des Rohres zu erhalten. Infolgedessen kann das Geschützsystem nach der vorliegenden Erfindung eine einzigartige Kombination von Leichtigkeit, Rohrstabilität und ausreichender Zugänglichkeit zur Bedienung haben.
Um ein Beispiel für den Einsatz gewichtsmäßig leichter Komponenten zu nennen, kann die Lafette bei dem System nach der Erfindung mindestens einen Teil aufweisen, der aus einem leichten Kompositwerkstoff hergestellt ist, beispielsweise aus einem faserverstärkten Kunststoff.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung können die Schildzapfen bei größeren Rohrerhöhungs­ winkeln, z.B. von mehr als etwa 30° arretiert werden, jedoch nicht bei geringeren Erhöhungswinkeln. Dieses Ausführungs­ beispiel der Erfindung kann so ausgelegt sein, daß ein Aufwärtsgleiten der Schildzapfen in ihren Führungsbahnen beim Rücklauf des Rohres möglich ist, wie in einer eben­ falls anhängigen Anmeldung vom gleichen Tag beschrieben ist, um dadurch die Stabilität des Rohres weiter zu ver­ bessern, indem eine dem stabilitätsmindernden Gewicht des Rohres entgegenwirkende Kraft erzeugt wird.
Wenn die Holme mindestens einen Teil aufweisen, der aus einem Kompositwerkstoff hergestellt ist, kann dieser Teil der Holme aus irgendeinem bekannten hochfesten Komposit­ werkstoff gebildet sein. Beispielsweise kann er irgendwelche bekannte Verstärkungsfasern enthalten, beispielsweise aus einem oder mehreren der Materialien Kohlenstoff, Glas, Aramid, Metall, Polyamid oder Polyolefin, die in einem polymeren Matrixmaterial eingebettet sind, das ein aushärt­ bares, beispielsweise wärmeaushärtendes Kunststoffmaterial oder ein thermoplastisches Material sein kann, wie für den Fachmann in der Kompositwerkstofftechnik allgemein bekannt. Die Verstärkungsfasern können verwoben oder unverwoben sein und ihre Richtung kann so gewählt sein, daß sich eine an die aufzunehmenden Belastungen angepaßte richtungsab­ hängige Festigkeit ergibt.
Faserverstärkte Kunststoffschichten können zusammen mit anderen Schichten, beispielsweise anderen faserver­ stärkten Kunststoffen mit anderen Verstärkungsfasern oder mit anders orientierten Fasern, nichtverstärkten Kunst­ stoffen oder Metallschichten, beispielsweise aus Aluminium oder Titan, zu einer bekannten Schichtkonstruktion verbunden sein.
Die Holme, wenn sie einen aus einem der obigen Komposit­ werkstoffe gebildeten Teil aufweisen, sind vorzugsweise rohrförmig mit etwa quadratischem, rechteckigem, kreis­ förmigem oder anderem zweckmäßigem Querschnitt ausgebildet. Die von der Rohrform umschlossene Querschnittsfläche kann sich entlang der Holmlänge verringern.
Die Holme können insgesamt eine gerade oder gekrümmte Form haben.
Die beim Abfeuern des Rohres erzeugten Rückstoßkräfte können durch einen bekannten Dämpfer gedämpft werden, der zwischen der Rohrwiege und dem Rohr angeordnet ist, und das Rohr kann durch einen bekannten Vorholer wieder vorge­ holt werden. Das Geschützsystem kann bekannte Ausgleicher und ein bekanntes Seitenrichtwerk haben.
Das Geschützsystem nach der Erfindung kann eine leichte gezogene Haubitze mit großem Kaliber, beispielsweise 155 mm, sein. Ein Ziehen kann mittels Rädern möglich sein, die während des Einsatzes des Systems verstaubar sind. Das System kann außerdem mit Befestigungen zum Lufttransport versehen sein, beispielsweise durch Hubschrauber, was wegen des durch die neue Konstruktion erhaltenen geringen Gewichts möglich ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung beispiels­ weise beschrieben, in welchen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines neuen Geschützsystems.
In Fig. 1 ist ein Rohr 1 in einer Rohrwiege 3 gelagert, die an ihrem hinteren Ende mittels Schildzapfen 5 (in Fig. 1 nur einer dargestellt) in einer Führungsbahn 7 geführt ist, die in einer Oberlafette 9 gebildet ist. Die Oberlafette 9 ist auf einer Stützsäule 4 und einem Sockel 6 abgestützt. An der Säule 4 befestigte Holme 9 ragen hinter die Ober­ lafette 9, um das Rohr 1 und die Rohrwiege 3 mit Bezug auf den Sockel 6 auszugleichen.
Erhöhungsarme 11 (in Fig. 1 nur einer dargestellt) sind an der Oberlafette 9 mittels eines Lagers 13 und an der Rohrwiege 3 mittels eines Lagers 15 an einem vorderen oberen Bock der Rohrwiege 3 angebracht. Die Arme 11 ermöglichen das Verändern und Einstellen des Erhöhungswinkels der Rohr­ wiege 3 und des Rohres 1 nach Bedarf. Die Arme 11 haben eine veränderliche Länge und werden gemeinsam über ein Getriebe 17 ausgefahren. Die Positionen der Arme 11, der Rohrwiege 3 und des Rohres 1 bei einem großen Erhöhungs­ winkel sind in Fig. 1 durch mit dem Symbol I bezeichnete strichpunktierte Linien angedeutet.
Das Getriebe 17 steuert auch die Höhe des hinteren Endes der Rohrwiege 3 und der Schildzapfen 5 und folglich des hinteren Endes des Rohres 1. Das hintere Ende der Rohrwiege 3 wird durch das Getriebe 17 (durch einen in Fig. 1 verdeckten Mechanismus) angehoben, aber die durch dieses hintere Ende durchlaufene Distanz stellt nur einen kleinen Bruchteil, nämlich typischerweise einige wenige Prozent, der vom vorderen Ende der Rohrwiege 3 durchlaufenen Vertikaldistanz dar. Die Position der Schildzapfen 5 bei in der Position I befindlichem Rohr 1 ist die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Position T.
Die Schildzapfen 5 werden in der Führungsbahn 7 vorzugs­ weise arretiert, wenn der gewünschte Erhöhungswinkel des Rohres 1 erreicht worden ist. Die Führungsbahn 7 kann eine Reihe von "Halbdeckeln" oder napfartigen Ausnehmungen (in Fig. 1 nicht dargestellt) aufweisen, um das Arretieren der Schildzapfen 5 in einer stabilen Position in der Führungs­ bahn 7 zu erleichtern.
Jeder der Erhöhungsarme 11 kann eine bekannte Kon­ struktion mit einer Gewindespindel aufweisen, die in eine Innengewindehülse eingreift (in Fig. 1 nicht gezeigt), wobei eine Verlängerung des Armes 11 durch Drehung der Spindel relativ zur Hülse erreicht wird.
Die in Fig. 1 gezeigte Oberlafette 9 kann in der Horizontalebene geschwenkt werden, d.h. um die Säule 4, um den Seitenrichtwinkel des Rohres 1 zu verändern.
Wie bei herkömmlichen Geschützsystemen können die Holme 10 mittels Erdspornen 14 im Boden verankert sein, und der Sockel 6 kann ebenfalls mit ähnlichen Verankerungs­ mitteln (nicht dargestellt) zur Verbesserung der Stabilität versehen sein.
Wie in einer ebenfalls anhängigen Anmeldung vom gleichen Tag beschrieben ist, können die Holme 10 aus einem der oben beschriebenen leichten Kompositwerkstoffe hergestellt sein, beispielsweise einen kohlenstoff/glasfaserverstärkten Epoxy­ harz, wobei jedoch der mit der Bezugsziffer 21 bezeichnete Teil unterhalb der Oberlafette 9 vorzugsweise aus Metall her­ gestellt ist, beispielsweise rostfreiem Stahl oder einer Titanlegierung. Die Holme können eine hohle Konstruktion aufweisen, die im Querschnitt etwa kastenförmig sein kann. Das Geschützsystem kann bekannte Komponenten (nicht darge­ stellt) wie beispielsweise Ausgleicher zum Ausbalancieren des Systems bei Vergrößerung des Erhöhungswinkels des Rohres 1, in eine Stauposition klappbare Räder, eine Mündungsbremse zur Verringerung der Rückstoßkräfte und eine Rücklauf- und Vorlaufeinrichtung zwischen dem Rohr 1 und der Rohrwiege 3 aufweisen, welche die Rückstoßkräfte dämpft und das Rohr 1 nach dem Rohrrücklauf wieder in die Schießposition vorholt.
Um die Stabilisierung des Systems beim Rohrrücklauf zu verbessern, kann man die Schildzapfen 5 bei geringen Erhöhungswinkeln des Rohres 1, beispielsweise unterhalb 30° relativ zum Sockel 6, sich in der Führungsbahn 7 nach oben verschieben lassen. Die Vertikalbeschleunigungskomponente dieser Verschiebung erzeugt ein stabilisierendes Moment, das beim Rücklauf des Rohres 1 vergrößert wird. Die Rück­ führung der Rohrwiege 3 und des Rohres 1 in die Schieß­ position wird durch die Schwerkraftwirkung erreicht, kann aber auch durch (nicht gezeigte) Rückholfedern oder Rück­ holer unterstützt werden.

Claims (9)

1. Geschützsystem mit einer auf einer Lafette montierten Rohr-Rohrwiegen-Baugruppe, Mitteln zum Verändern und Ein­ stellen des Erhöhungswinkels des Rohres mit Bezug auf die Lafette, Mitteln zum Abstützen des hinteren Rohrendes und Mitteln zum Verändern und Einstellen der Höhe des hinteren Rohrendes mit Bezug auf die Lafette sowie einer in der Lafette gebildeten ansteigenden Führungsbahn, in welche das hintere Ende der Rohr-Rohrwiegen-Baugruppe eingesetzt ist.
2. Geschützsystem nach Anspruch 1, wobei die Rohr-Rohr­ wiegen-Baugruppe an ihrem unteren Ende um einen Schild­ zapfen drehbar ist, der in komplementären ansteigenden Führungsbahnen verschiebbar geführt ist.
3. Geschützsystem nach Anspruch 2, wobei die Lafette eine Oberlafette aufweist, in welcher die ansteigenden Führungsbahnen angeordnet sind.
4. Geschützsystem nach Anspruch 1, wobei die Lafette einen Sockel, der drehbar ist, und eine Holmanordnung zum Gewichtsausgleich des Rohres über dem Sockel aufweist.
5. Geschützsystem nach Anspruch 2, wobei die Lafette einen Sockel, der drehbar ist, und eine Holmanordnung zum Gewichtsausgleich des Rohres über dem Sockel aufweist und wobei die Lafette außerdem eine Oberlafette aufweist, in welche die ansteigenden Führungsbahnen gebildet sind.
6. Geschützsystem nach Anspruch 3, wobei die Mittel zum Verändern und Einstellen des Rohrerhöhungswinkels mindestens einen an der Oberlafette befestigten Erhöhungs­ arm aufweisen.
7. Geschützsystem nach Anspruch 1, wobei das hintere Ende der Rohr-Rohrwiegen-Baugruppe verschiebbar in der ansteigenden Führungsbahn gelagert ist, und wobei Mittel zum Arretieren des hinteren Endes der Rohr-Rohrwiegen-Bau­ gruppe in der ansteigenden Führungsbahn vor dem Abfeuern des Geschützsystems vorgesehen sind.
8. Geschützsystem nach Anspruch 2, wobei die Mittel zum Verändern und Einstellen des Rohrerhöhungswinkels und die Mittel zum Verändern und Einstellen der Höhe des hinteren Endes der Rohr-Rohrwiegen-Baugruppe über ein gemeinsames Getriebe betätigt werden, das an der Lafette befestigt ist.
9. Geschützsystem nach Anspruch 1, und im wesentlichen wie vorstehend mit Bezug auf die anliegende Zeichnung beschrieben.
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