DE3644910A1 - Geschuetzsysteme - Google Patents

Geschuetzsysteme

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DE3644910A1
DE3644910A1 DE19863644910 DE3644910A DE3644910A1 DE 3644910 A1 DE3644910 A1 DE 3644910A1 DE 19863644910 DE19863644910 DE 19863644910 DE 3644910 A DE3644910 A DE 3644910A DE 3644910 A1 DE3644910 A1 DE 3644910A1
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DE
Germany
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pipe
gun system
spars
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cradle
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Withdrawn
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DE19863644910
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English (en)
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Anthony Charles Buxton
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BAE Systems Global Combat Systems Munitions Ltd
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Royal Ordnance PLC
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/28Wheeled-gun mountings; Endless-track gun mountings
    • F41A23/30Wheeled-gun mountings; Endless-track gun mountings the wheels being liftable from the ground for firing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Spray Control Apparatus (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Geschützsysteme, insbesondere gezogene Haubitzensysteme.
Das als britisches Leichtgeschütz L 118 (nachstehend als "Leichtgeschütz" bezeichnet) bekannte Artillerie­ geschützsystem ist ein weithin bekanntes Artilleriegeschütz­ system, das von der vorliegenden Anmelderin gefertigt und verkauft wird. Die Konstruktion dieses Systems weist ein Rohr auf, das in einer Rohrwiege auf einer Lafette gelagert ist, die eine auf einem kurzen Zapfen montierte Oberlafette aufweist, wobei das Rohr mit Bezug auf den Zapfen durch eine Holmanordnung gewichtsmäßig ausgeglichen ist, die rohrförmige Holme aufweist, die hinter dem Rohr zum Boden verlaufen. Der Zapfen ist auf einer Unterlafette befestigt, an welcher auch die Holme befestigt sind, und die Unter­ lafette ist auf Achsen abgestützt, die Räder tragen, welche bei Bedarf ein Ziehen des Systems ermöglichen.
Das Leichtgeschütz hat eine sehr zweckmäßige leichte Konstruktion, die ein Ziehen des Systems durch ein Land­ fahrzeug oder den Transport durch Hubschrauber ermöglicht.
Jedoch ist es für den Einsatz in gewissen Anwendungs­ fällen wünschenswert, eine neue Geschützsystemkonstruktion zu schaffen, die, bezogen auf die Größe des Geschützes, im Vergleich zu bekannten Systemkonstruktionen wie beispiels­ weise derjenigen des Leichtgeschützes weitere Gewichtsein­ sparungen bietet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Geschütz­ system ein Rohr, eine Rohrwiege, auf welcher das Rohr montiert ist, eine Sockelkonstruktion und eine Holmanordnung mit einem vorderen, mit der Sockelkonstruktion verbundenen Teil, einem hinteren, am Boden angreifenden Teil und einem erhöhten Mittelteil auf, an welchem die Rohrwiege schwenk­ bar montiert ist.
Vorzugsweise ist die Rohrwiege direkt an der Holmanord­ nung befestigt, die Holme aufweisen kann. Die Befestigung kann über Schildzapfen erfolgen, um welche das Rohr und die Rohrwiege erhöht werden können.
Der erhöhte Mittelteil der Holme kann bogenförmig gekrümmt verlaufen, so daß er sich hinter der Sockelkon­ struktion zum Boden hin erstreckt, wobei die Holme so gestaltet sind, daß sie eine ausreichende Höhe über dem Boden erreichen, um eine Durchbiegung der Holme während des Abfeuerns des Rohres zu ermöglichen und dadurch einen beträchtlichen Teil der Rückstoßenergie zu absorbieren.
Das vordere Ende der Holme kann direkt an der Sockel­ konstruktion befestigt sein, vorzugsweise mittels einer Gelenkverbindung, die eine relative Schwenkbewegung zwischen den Holmen und der Sockelkonstruktion ermöglicht. Die Gelenkverbindung kann als Kugel- und Pfannengelenk ausge­ bildet sein.
Wie bei herkömmlichen Geschützsystemen ist das hintere Ende des Rohres in einem Bett, beispielsweise einer Rohr­ wiege gelagert und kann durch mit der Rohrwiege verbundene ausfahrbare Erhöhungsarme erhöht werden.
Bei dem Geschützsystem nach der Erfindung ist keine Oberlafette notwendig (wie sie bei herkömmlichen Systemen wie bei dem Leichtgeschütz verwendet wird), um die zu erhöhende Masse abzustützen, welche das Rohr, eine Rohrwiege, in welcher das Rohr mit seinem hinteren Ende gelagert ist, und irgendwelche andere mit dem Rohr und der Rohrwiege ver­ bundene Komponenten umfaßt. Damit läßt sich, auf die Größe des Geschützes bezogen, vorteilhaft eine Gewichtsverringe­ rung gegenüber bekannten Systemen erreichen. Des weiteren kann das System nach der Erfindung so konstruiert sein, daß die zu erhöhende Masse ein niedrig liegendes Schwere­ zentrum aufweist, wenn das Rohr sich in der Schießposition befindet. Dies verbessert die Stabilität, insbesondere bei dem durch das Abfeuern des Rohres erzeugten Rohrrück­ lauf, und ermöglicht folglich den Aufbau des Systems unter Verwendung gewichtsmäßig leichter Komponenten.
Die Relativbewegung zwischen der Holmanordnung und der Sockelkonstruktion ermöglicht ein Seitenrichten des Rohres ohne Bewegen oder Drehen der Stützkonstruktion. Im allge­ meinen haben Feldgeschütze, die als Beispiele der Erfindung beschrieben werden, nur einen begrenzten Seitenrichtbereich.
Der hintere, von der Sockelkonstruktion entfernte Teil der Holme kann an fünf Erdspornen befestigt sein, die im Boden verankert sind. Vorzugsweise sind Mittel vorgesehen, um eine Horizontalbewegung des hinteren Teils der Holman­ ordnung ohne Bewegung der Erdsporne vorgesehen, um ein Seitenrichten des Rohres zu ermöglichen. Bei einer Anordnung ist der hintere Teil der Holme verschiebbar an den Erd­ spornen befestigt. Es ist auch möglich, daß der hintere Teil der Holme einen gemeinsamen Erdsporn und gemeinsame Mittel zur Ermöglichung einer Horizontalbewegung des hinteren Teils der Holmanordnung relativ zum Erdsporn aufweist.
Das Geschützsystem nach der Erfindung kann Mittel zum Positionieren oder Verstauen des Rohres und der Rohrwiege in einer rückwärtigen Position zwischen den Holmen aufweisen, die zwischen den Holmen verlaufende Tragschienen aufweisen können, mittels welcher das Rohr und die Rohrwiege zurückge­ zogen werden können. Die Rohrwiege kann nahe ihrem hinteren Ende (bezogen auf das Mündungsende des Rohres) mittels auf den Schienen aufsitzenden Zapfen und nahe ihrem vorderen Ende durch weitere Montagezapfen ähnlich den Schildzapfen auf den Schienen montiert sein.
Die Schildzapfen können auch in Positionierkapseln einge­ setzt sein, die in an den Holmen befestigten Platten vorge­ sehen sind, um das Rohr in eine Gebrauchsposition zu bringen. Die Rohrwiege kann in dieser Position um die Schildzapfen herum erhöht werden, um so den Rohrerhöhungswinkel zu verändern.
Eine herkömmliche Rücklauf- und Vorlaufeinrichtung kann zwischen dem Rohr und der Rohrwiege eingebaut sein, um die beim Abfeuern erzeugten Rückstoßkräfte zu dämpfen und das Rohr nach dem Rücklauf wieder in die Schießposition vorzuholen.
Die Rohrwiege kann mittels ausfahrbarer Erhöhungsarme erhöht werden, die gelenkig an den Holmen bzw. der Sockel­ konstruktion und ebenfalls gelenkig an der Rohrwiege befestigt sind. Die Arme können in einer an den Schienen anliegenden Position verstaubar und in dieser Position arretierbar sein. Vorzugsweise können die Arme in dieser Position durch einen Schnellverschlußmechanismus arretiert werden, der ein Aus­ schwenken der Arme in eine Position zur Verbindung mit der Rohrwiege ermöglicht, wenn das Rohr sich in einer erhöhungs­ bereiten Stellung befindet.
Die Tragschienen können parallel zur Symmetrieachse der Holmanordnung verlaufen. Die Tragschienen können neben den Holmen, aber mit Bezug auf die Symmetrieachse der Holman­ ordnung an der Außenseite der Holme angeordnet sein. Vor­ zugsweise können die Tragschienen abgesenkt werden, wenn sich das Geschütz in der Schießposition befindet, um den Zugang der Bedienungsmannschaft zum Verschlußende des Rohres zu erleichtern.
Vorzugsweise kann das System von einem Landfahrzeug mittels Rädern gezogen werden, die vorzugsweise neben der Sockelkonstruktion, beispielsweise (bezogen auf das Mündungs­ ende des Rohres in der Schießposition) hinter der Sockel­ konstruktion angeordnet sind. Die Räder können in eine Stauposition geschwenkt werden, wenn sich das Geschütz im Einsatz befindet. Das Anhängen am Zugfahrzeug erfolgt vor­ zugsweise am Erdspornende der Holme. Das System kann auch Befestigungen zur Ermöglichung eines Lufttransports, bei­ spielsweise durch Hubschrauber, aufweisen.
Vorzugsweise umfaßt die Sockelkonstruktion einen Sockel, der im Boden verankert werden kann, und eine Plattform oder Platte, die mittels einer Gelenkverbindung zwischen diesen beiden Teilen um die Sockelachse herum drehbar ist. Die Holme können an der Plattform bzw. Platte befestigt sein.
Als Beispiel des Einsatzes gewichtsmäßig leichter Komponenten können die Holme und/oder die Tragschienen aus hochfesten Leichtwerkstoffen, beispielsweise einem leichten Kompositwerkstoff, hergestellt sein oder mindestens daraus bestehende Teile aufweisen. Die Teile und Befestigungen der Holme, welche das Rohr tragen, sind jedoch vorzugs­ weise aus Metall hergestellt. Wenn beispielsweise die das Rohr und die Rohrwiege tragenden Schildzapfen in Platten positioniert sind, die, wenn das Rohr sich in der Schieß­ position befindet, an den Holmen fixiert sind, sind die Platten und diejenigen Teile der Holme, an welchen sie befestigt sind, vorzugsweise aus hochfestem Metall herge­ stellt, beispielsweise Stahl oder einer Titanlegierung.
Wenn die Holme einen aus einem Kompositwerkstoff herge­ stellten Teil aufweisen, kann dieser Teil der Holme aus irgendeinem bekannten hochfesten Kompositwerkstoff gebildet sein. Beispielsweise kann er irgendwelche bekannte Verstär­ kungsfasern enthalten, beispielsweise aus einem oder mehreren der Materialien Kohlenstoff, Glas, Aramid, Metall oder Polyolefin, die in einem polymeren Matrixmaterial einge­ bettet sind, das ein aushärtbarer, beispielsweise wärme­ aushärtender Kunststoff oder ein thermoplastischer Werk­ stoff sein kann, wie dem Fachmann in der Kompositwerkstoff­ technik allgemein bekannt ist. Die Verstärkungsfasern können verwoben oder unverwoben sein und ihre Richtung kann so gewählt sein, daß eine an die aufzunehmenden Belastungen angepaßte richtungsabhängige Festigkeit erreicht wird.
Faserverstärkte Kunststoffschichten können zusammen mit anderen Schichten, beispielsweise anderen faserverstärkten Kunststoffen mit anderen Verstärkungsfasern oder mit anders orientierten Fasern, nichtverstärkten Kunststoffen oder Metallschichten, beispielsweise aus Aluminium oder Titan, zu einer bekannten Schichtkonstruktion verbunden werden.
Die Holme, wenn sie einen aus einem der obigen Komposit­ werkstoffe gebildeten Teil aufweisen, sind vorzugsweise rohrförmig mit etwa quadratischem, rechteckigem, kreisrundem oder irgendeinem anderen zweckmäßigen Querschnitt ausgebildet. Die von der Rohrform umschlossene Querschnittsfläche kann sich entlang der Holmlänge verringern.
Die Tragschienen, wenn sie aus einem Kompositwerkstoff hergestellt sind, können aus einem der oben beschriebenen Materialien bestehen, und wenn die Schienen rohrförmig sind, kann ihr Querschnitt kleiner als derjenige der Holme sein.
Das Geschützsystem nach der Erfindung kann eine leichte, lufttransportfähige, beispielsweise durch Hubschrauber transportierbare, großkalibrige Feldhaubitze sein, beispiels­ weise von 105 mm oder 155 mm.
Eine alternative Einrichtung zum Positionieren bzw. Verstauen des Rohres und der Rohrwiege in einer rückwärtigen Position zwischen den Holmen ist so ausgebildet, daß sie eine Schwenkung des Rohres um eine zur Rohrachse senkrechte Achse ermöglicht, derart, daß das Rohr in eine Position zwischen den Holmen geschwenkt werden kann.
Diese Schwenkung des Rohres ermöglicht das Verstauen des Rohres zwischen den Holmen und den Transport in dieser Position durch ein Landfahrzeug oder ein Flugzeug.
Das System kann beispielsweise Räder aufweisen, die in eine Position oberhalb des Bodens zurückziehbar sind, wenn sich das Geschütz im Einsatz befindet. Die Räder können beispielsweise an ausfahrbaren, beispielsweise teleskop­ artigen Armen montiert sein, die mit dem hinteren Teil der Sockelkonstruktion verbunden sind.
Die Einrichtung zur Rohrschwenkung kann an den Holmen befestigt sein. Eine solche Einrichtung kann Schildzapfen und Erhöhungsarme umfassen, die direkt oder indirekt an den Holmen befestigt sind. Die Befestigung der Erhöhungs­ arme erfolgt, bezogen auf die Gebrauchslage des Systems, vorzugsweise oberhalb der Befestigung der Schildzapfen. Das Rohr kann in einem bekannten Bett, beispielsweise einer Rohrwiege gelagert sein, welche die Schildzapfen aufweisen kann und welche durch die Erhöhungsarme erhöht werden kann. Das Rohr ist folglich um die Schildzapfen drehbar.
Die Schildzapfen können an den Holmen mittels Platten befestigt sein, die ihrerseits an den Holmen befestigt sind und an denen Positionierdeckel für die Schildzapfen vorgesehen sind. Die Erhöhungsarme können bei diesem Aus­ führungsbeispiel der Erfindung mittels eines Mechanismus ausfahrbar sein, der einen Zylinder mit einem Kolben auf­ weist, der von innerhalb des Zylinders nach außen vorge­ schoben werden kann. Die Kolben können hydropneumatisch durch Druck von einer Pumpe bewegt werden, bei der es sich um eine handbetätigte oder motorgetriebene Pumpe handeln kann. Diese arbeitet typischerweise mit einem Spitzendruck vom 104 psi (6,9 × 107 Nm-2) und erzeugt einen typischen Förderdurchsatz zu den Zylindern von 120 in3 pro Minute (1,97 × 106mm3 pro Minute) und ist beispielsweise in der Lage, in weniger als zwei Minuten eine typische Erhöhungs­ masse aus einer Position mit einem Erhöhungswinkel von 5° (bezogen auf horizontale Vorwärtsrichtung) auf einen Erhöhungswinkel von 175° (d.h. 5° oberhalb der horizontalen Rückwärtsrichtung) zu schwenken.
Die Zylinder der Erhöhungsarme können an den betreffenden Holmen mittels Lagern befestigt sein, die eine Drehung der Zylinder um die Lager in einer zur Symmetrieebene zwischen den Holmen parallelen Ebene ermöglichen. Die Kolben der Erhöhungsarme können mittels Lagern, welche die Drehung der Kolben ermöglichen, an der Rohrwiege befestigt sein, nämlich an deren gegenüberliegenden Seitenflächen.
Vorzugsweise weist das System an an der Sockelkonstruktion befestigten ausfahrbaren Armen montierte Räder auf, die während des Feldeinsatzes des Systems verstaubar sind, also wenn sich das Geschütz in der Feuerstellung befindet, wobei aber die Räder mittels der ausfahrbaren Arme absenkbar sind, um das System mit dem zwischen den Holmen positionierten Rohr transportfähig zu machen.
Wenn die Schildzapfen in Tragplatten gelagert sind, die an den Holmen befestigt sind, sind die Tragplatten und gegebenenfalls auch die angrenzenden Bereiche der Holme vorzugsweise aus hochfestem Metall hergestellt, beispiels­ weise aus rostfreiem Stahl oder einer Titanlegierung.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach­ stehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beispielsweise beschrieben, in welchen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungs­ beispiels eines neuen Geschützsystems,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Geschütz­ system nach Fig. 1,
Fig. 3 eine (vom vorderen Ende her gesehene) Stirnansicht des Geschützsystems nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Geschütz­ systems,
Fig. 5 eine (vom vorderen her gesehene) Stirnansicht des Geschützsystems nach Fig. 4, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Geschütz­ system nach Fig. 4.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, ist ein Rohr 1 in einer Rohrwiege 3 gelagert, die mittels Schildzapfen 7 am hinteren Ende der Rohrwiege 3 und mittels Zapfen 9, die näher am vorderen Ende der Rohrwiege 3 liegen, auf Trag­ schienen 5 abgestützt werden kann (wenn diese sich in der mit dem Bezugszeichen 50 versehenen, durch gestrichelte Linien angedeuteten Position befinden).
Von einer Sockelkonstruktion 13 ragen Holme 11 nach oben, wobei die Holme 11 bogenförmig nach oberhalb der Schienen 5 und dann hinter den hinteren Enden der Schienen 5 wieder zum Boden hin verlaufen. Die Holme 11 sind mit jenem Ende gelenkig an einem gemeinsamen Erdsporn 15 befestigt, der im Boden verankert werden kann.
Die Sockelkonstruktion 13 weist einen Sockel 17 mit in den Boden einsetzbaren Vorsprüngen 23 und eine Plattform 19 auf, die oberhalb des Sockels 17 mittels eines Kugel-Pfannen- Gelenks 21 mit dem Sockel 17 verbunden ist, um ein Schwenken der Plattform 19 mit Bezug auf den Sockel 17 zu ermöglichen. Die Holme 11 sind an der Plattform 19 befestigt.
Die Schienen 5 können mittels zweier Tragarme 27 ange­ hoben und abgesenkt werden. Die Tragarme 25 sind gelenkig an einem Sockelteil 29 und die Tragarme 27 sind gelenkig an einem Sockelteil 31 befestigt. Die Arme 25 und 27 laufen in Schlitzen 33 und 35, die in den Schienen 5 gebildet sind, und sie können in der vollständig angehobenen Position der Schienen 5 in den Schlitzen 33 und 35 arretiert werden (die Tragarme sind in den Fig. 1 bis 3 mit gestrichelten Linien mit den Bezugszeichen 25 a und 32 a in dieser Position dargestellt).
Das System weist gemäß den Zeichnungen im wesentlichen zwei Gebrauchsstellungen auf, nämlich die Transportstellung und die Einsatzstellung (d.h. Schießstellung).
In der Transportstellung befindet sich die aus Rohr­ wiege 3 und Rohr 1 bestehende Erhöhungsmasse in der durch gestrichelte Linien mit den Bezugszeichen 3 a und 1 a ange­ deuteten zurückgezogenen Postion am hinteren Ende der Schienen 5. Die Schienen 5 sind vollständig angehoben. Die Räder 37 sind auf dem Boden abgesenkt, um die Sockelkon­ struktion 13 anzuheben, und eine (nicht dargestellte) Anhängevorrichtung am Erdsporn 15 wird an das (nicht darge­ stellte) Zugfahrzeug angehängt, wodurch das hintere Ende des Systems in eine transportbereite Stellung angehoben wird. Das System kann in dieser Stellung auch in der Luft trans­ portiert werden.
Um nun auf die Einsatzstellung umzuwechseln, werden die Räder 37 angehoben und der Sockel 17 abgesenkt. Der Erd­ sporn 15 wird geschwenkt, bis die Systemachse in die gewünschte Richtung weist. Sodann wird der Erdsporn 15 im Boden verankert. Die aus Rohrwiege 3 und Rohr 1 bestehende Erhöhungsmasse wird dann entlang der Schienen 5 nach vorne bewegt.
Während dieser Bewegung, die durch einen (nicht darge­ stellten) Windenmechanismus unterstützt werden kann, sind die Rohrwiege und das Rohr 1 mittels der Schildzapfen 7 und der Zapfen 9 auf den Schienen 5 abgestützt. Wenn das Rohr 1 seine vordere Stellung bzw. Feuerstellung erreicht, werden die Schildzapfen 7 mittels Positionierungsdeckeln 8 in Platten 10 arretiert, die an den Holmen 11 befestigt sind. Erhöhungsarme 41, die in der Transportstellung (in dieser Stellung durch Bezugsziffer 41 a angedeutet) an den Holmen 11 arretiert sind, werden aus Arretierungen 43 gelöst und um Lager 45 auf einer Achse 46 (Fig. 3) nach vorne geschwenkt, bis sie im Führungslager 47 eingreifen, die eine gelenkige Befestigung der Arme 41 mit der Rohrwiege 3 herstellen. Die Erhöhungsarme 41 können dann in der gleichen Weise wie herkömmliche Erhöhungsarme zum Anheben des vorderen Endes der Rohrwiege 3 wirken, um den Erhöhungswinkel des Rohres 1 zu verändern. Im wesentlichen wird die Länge der Arme 41 vergrößert, um den Erhöhungswinkel des Rohres 1 zu vergrößern. Wenn sich das Rohr 1 in der Schießposition befindet, können die Tragschienen 5 abgesenkt werden, um der Bedienungs­ mannschaft den Zugang zum hinteren Rohrende zu erleichtern und das Laden des an diesem Ende befindlichen (nicht darge­ stellten) Bodenstücks zu ermöglichen.
Beim Abfeuern des Rohres 1 werden die erzeugten Rück­ stoßkräfte durch einen bekannten Dämpfer 49 (Fig. 3) gedämpft, der zwischen dem Rohr 1 und der Rohrwiege 3 angeordnet ist. Die Konstruktion der Holme 11 mit Bezug auf die Höhe des Schwerezentrums der aus Rohrwiege 3 und Rohr 1 bestehenden Erhöhungsmasse hält die Stabilität des Systems auch während des Rohrrücklaufs aufrecht. Nach dem Rücklauf wird das Rohr 1 mittels eines bekannten Vorholers 5 (Fig. 3) in seine Schieß­ position zurückgeholt.
Die Kompositabschnitte der Holme 11 können als hohle rohrförmige Abschnitte hergestellt werden, beispielsweise durch Aufwickeln von mit Epoxyharz vorimprägnierten Glas- und Kohlefaserschichten auf einen Dorn, dessen Querschnitts­ form derjenigen der gewünschten Abschnitte entspricht, wobei die Kompositabschnitte durch Biegen des Epoxyharzes mittels mäßiger Erwärmung geformt werden, wie dem Fachmann in der Kompositwerkstofftechnik allgemein bekannt ist.
Bei der in den Zeichnungsfiguren 4 bis 6 dargestellten zweiten Ausführungsform der Erfindung wird ein in einer Rohrwiege 3 gelagertes Rohr 4 von an den aus einem gewichts­ mäßig leichten Kompositwerkstoff hergestellten Holmen 5 angeordneten Halteorganen abgestützt. Die Halteorgane weisen ausfahrbare Erhöhungsarme 9, die mittels Lagern 8 gelenkig an den Holmen 9 und mittels Lagern 10 gelenkig an der Rohrwiege 3 befestigt sind, und außerdem Schildzapfen 11 auf, die in Positionierdeckeln 12 in an den Holmen 5 be­ festigten Metallplatten 13 gelagert sind.
Die Holme 5 sind bogenförmig und verlaufen von einer Sockelkonstruktion 15 nach oben, die eine über ein Kugel- Pfannen-Gelenk 21 auf einem Sockel 19 drehbare Plattform 17 aufweist. Die Holme 5 sind an der Plattform 17 befestigt. Die hinteren Enden der Holme 5 sind an einem gemeinsamen Erdsporn 23 befestigt, der im Boden verankert ist. Die Holme 5 erreichen eine Höhe über dem Boden, die größer als diejenige des Schwerezentrums der Erhöhungsmasse ist, die sich aus der Rohrwiege 3, dem Rohr 1, einem bekannten Dämpfer 25 und einem Vorholer 7 zusammensetzt und zwischen ihnen und den Erhöhungsarmen 9 angeordnet ist.
Das in den Zeichnungsfiguren 4 bis 6 dargestellte Ge­ schützsystem weist im wesentlichen zwei Konfigurationen auf, nämlich die Transportstellung und die Einsatzstellung.
In der Einsatzstellung ist das System, wie in den Zeichnungsfiguren 4 bis 6 dargestellt, mit der Sockel­ konstruktion 15 und den Erdsporn 23 im Boden verankert. An dem Sockel 19 angeordnete Vorsprünge 24 ermöglichen die Verankerung der Sockelkonstruktion 15.
Der Erdsporn 23 ist vor dem Verankern um die Sockel­ konstruktion 15 so gedreht worden, daß das Rohr 1 in die gewünschte Richtung weist. Die Arme 9, die hydropneumatisch ausgefahren werden, werden auf eine gewählte Länge einge­ stellt, um den notwendigen Erhöhungswinkel des Rohres 1 zu ergeben.
Beim Abfeuern des Rohres 1 werden die erzeugten Rück­ stoßkräfte von dem Dämpfer 25 gedämpft und von der Rohr­ wiege 3 und den Holmen 5 aufgenommen. Das Schwerezentrum der Erhöhungsmasse aus dem Rohr 1, der Rohrwiege 3, dem Dämpfer 25, dem Vorholer 27 und den Erhöhungsarmen 9 liegt unterhalb der von den Holmen 5 erreichten Höhe, und dadurch wird die Stabilität des Systems beim Rohrrücklauf wie oben beschrieben aufrechterhalten.
Zum Übergang auf die Transportstellung werden die Erhöhungsarme 9 ausgefahren und das Rohr 1 dadurch gedreht, bis das Rohr 1 vertikal nach oben zeigt, wonach die Länge der Arme 9 allmählich wieder verringert wird, wobei die Drehung des Rohres 1 sich fortsetzt, bis das Rohr 1 und die Rohrwiege 3 die zwischen den Holmen 5 liegende Position erreicht, die durch gestrichelte Linien mit den Bezugs­ ziffern 1 a und 3 a in Fig. 4 dargestellt ist. Das Rohr 1 wird dann am Erdsporn 23 mittels eines Schnellverschlusses 33 befestigt. Ein (nicht dargestellter) Haken am Erdsporn 23 wird dann an einem (nicht dargestellten) Zugfahrzeug einge­ hängt, wodurch das System am hinteren Ende (demjenigen Ende, an welchem der Erdsporn 23 angeordnet ist) angehoben wird. An einer an der Plattform 17 vorgesehenen Stütze 39 sind Räder 35 über teleskopartig ausfahrbare Kragarme 37 befestigt, und die Räder 35 werden in der Einsatzstellung in einer Stauposition gehalten und werden für die Transportstellung durch Ausfahren der Arme 37 abgesenkt. Dies ist die mit der Bezugsziffer 35 a in Fig. 4 mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung. Durch Absenken der Räder 35 wird die Sockelkonstruktion 15 vom Boden angehoben und ermöglicht das Schleppen des Systems auf den Rädern 35.
Die Kompositteile der Holme 5 können als hohle rohrartige Abschnitte gebildet werden, beispielsweise durch Aufwickeln von mit Epoxyharz vorimprägnierten Glas- und Kohlefaser­ schichten auf einen Dorn, dessen Querschnitts- und Gesamt­ form den gewünschten Abschnitten entspricht, wobei das Kompositteil dann durch Aushärten des Epoxyharzes durch mäßiges Erwärmen hergestellt wird, wie dem Fachmann in der Kompositwerkstofftechnik allgemein bekannt ist.

Claims (22)

1. Geschützsystem mit einem Rohr, einer Rohrwiege, auf welcher das Rohr montiert ist, einer Sockelkonstruktion und einer Holmanordnung mit einem mit der Sockelkonstruktion verbundenen vorderen Teil, einem bodenseitigen hinteren Teil und einem erhöhten Mittelteil, an welchem die Rohrwiege schwenkbar montiert ist.
2. Geschützsystem nach Anspruch 1, bei welchem die Rohr­ wiege mittels eines Schildzapfens direkt an der Holmanordnung montiert ist.
3. Geschützsystem nach Anspruch 1, bei welchem die Holmanordnung Holme aufweist, die einen erhöhten, bogen­ förmig gekrümmt verlaufenden Mittelteil haben, so daß sie hinterhalb der Sockelkonstruktion zum Boden verlaufen, wobei die Holme so ausgebildet sind, daß sie eine Höhe über dem Boden erreichen, die ausreichend groß ist, daß die Holme während des Abfeuern des Rohres sich durchbiegen können und dadurch einen wesentlichen Teil der Rückstoßkraft absorbieren können.
4. Geschützsystem nach Anspruch 3, bei welchem die Holme aus hochfestem, gewichtsmäßig leichtem Kompositwerkstoff hergestellt sind oder mindestens daraus hergestellte Teile aufweisen.
5. Geschützsystem nach Anspruch 1, bei welchem der vordere Teil der Holmanordnung mittels eines eine relative Schwenk­ bewegung zwischen der Holmanordnung und der Sockelkonstruk­ tion ermöglichenden Gelenks direkt an der Sockelkonstruktion befestigt ist.
6. Geschützsystem nach Anspruch 5, bei welchem das Gelenk ein Kugel-Pfanne-Gelenk ist.
7. Geschützsystem nach Anspruch 5 mit einem am hinteren Teil der Holmanordnung befestigten Erdsporn zur festen Verankerung im Boden, und mit Mitteln zum Ermöglichen einer Bewegung des hinteren Teils der Holmanordnung relativ zum Erdsporn in einer im wesentlichen horizontalen Ebene zum Seitenrichten des Rohres.
8. Geschützsystem nach Anspruch 7, bei welchem der hintere Teil der Holmanordnung verschiebbar am Erdsporn befestigt ist, um die Bewegung des hinteren Teils der Holmanordnung relativ zum Erdsporn in einer im wesentlichen horizontalen Ebene zu ermöglichen.
9. Geschützsystem nach Anspruch 1, bei welchem die Holm­ anordnung Holme und Mittel zum Positionieren des Rohres und der Rohrwiege in einer Rückwärtsstellung zwischen den Holmen aufweist, wenn es nicht zum Schießen benötigt wird.
10. Geschützsystem nach Anspruch 9, wobei die genannten Mittel zwischen den Holmen angeordnete Tragschienen auf­ weisen, auf welchen das Rohr und die Rohrwiege zurückge­ zogen werden können.
11. Geschützsystem nach Anspruch 10, bei welchem die Rohrwiege nahe ihrem bezüglich des Mündungsendes des Rohres hinterem Ende durch Schildzapfen auf den Tragschienen und nahe ihrem vorderen Ende mittels Stützzapfen auf den Trag­ schienen montiert ist.
12. Geschützsystem nach Anspruch 11, wobei die Schild­ zapfen außerdem in Positionierdeckeln gelagert sind, die in an den Holmen befestigten Platten vorgesehen sind, um das Rohr in eine Einsatzstellung zu bringen.
13. Geschützsystem nach Anspruch 10, wobei die Rohr­ wiege mittels ausfahrbarer Erhöhungsarme erhöht wird, welche mit einem Ende schwenkbar an den Holmen oder der Tragkon­ struktion und mit dem anderen Ende schwenkbar an der Rohr­ wiege befestigt sind.
14. Geschützsystem nach Anspruch 13, wobei die Erhöhungs­ arme in einer Position neben den Holmen verstaubar und in dieser Stellung mittels eines Schnellösemechanismus ver­ riegelbar sind, der ein Ausschwenken der Erhöhungsarme in eine Position zur Verbindung mit der Rohrwiege ermöglicht, wenn sich das Rohr in einer erhöhungsbereiten Stellung befindet.
15. Geschützsystem nach Anspruch 10, wobei die Trag­ schienen abgesenkt werden können, wenn sich das Rohr in der Schießposition befindet, um den Zugang der Bedienungs­ mannschaft zum Verschlußende des Rohres zu erleichtern.
16. Geschützsystem nach Anspruch 9, wobei die genannten Mittel so ausgebildet sind, um eine Drehung des Rohres um eine zur Rohrachse senkrechte Achse zu ermöglichen, derart, daß das Rohr in eine Position zwischen den Holmen geschwenkt werden kann.
17. Geschützsystem nach Anspruch 16, wobei die Mittel zur Ermöglichung der Schwenkung an den Holmen befestigt sind.
18. Geschützssystem nach Anspruch 17, wobei die Mittel zur Ermöglichung der Schwenkung Schildzapfen und Erhöhungs­ arme aufweisen, die direkt oder indirekt an den Holmen befestigt sind, wobei die Befestigung der Erhöhungsarme in der Einsatzstellung des Systems oberhalb der Befestigung der Schildzapfen liegt.
19. Geschützsystem nach Anspruch 18, wobei die Schild­ zapfen mittels an den Holmen befestigter Platten gelagert sind, an welchen Positionierdeckel für die Schildzapfen angeordnet sind.
20. Geschützsystem nach Anspruch 1, mit Rädern zum Transport des Systems, die in eine Position oberhalb des Bodens zurückgezogen werden können, wenn sich das Geschütz im Einsatz befindet.
21. Geschützsystem im wesentlichen wie vorstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungsfiguren 1 bis 3 beschrieben.
22. Geschützsystem im wesentlichen wir vorstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungsfiguren 4 bis 6 beschrieben.
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