DE3311206A1 - Hoehen- und seitenrichtbare rohrwaffe fuer die untere und die obere winkelgruppe - Google Patents
Hoehen- und seitenrichtbare rohrwaffe fuer die untere und die obere winkelgruppeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A23/00—Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
- F41A23/28—Wheeled-gun mountings; Endless-track gun mountings
- F41A23/32—Wheeled-gun mountings; Endless-track gun mountings with split trails
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Description
Höhen- und seitenrichtbare Rohrwaffe für die untere und die obere Winkelgruppe
Die Erfindung betrifft eine Rohrwaffe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Rohrwaffen der vorgenannten Gattung, beispielsweise Fe.ldhaubitzen,
weisen regelmäßig zum Gewährleisten der Seiten- und Höhenrichtbarkeit eine Unter- und. eine Oberlafette auf.
Dies bedingt, insbesondere bei großkalibrigen Rohrwaffen, eine beträchtliche Masse und Sperrigkeit, die eine aufwendige
Verlastbarkeit mittels Flugzeugen begründet: Das Transportflugzeug
muß neben einer großen Tragfähigkeit einen
großen Laderaum aufweisen und bedarf ausgedehnter Start- und Landeplätze. Befinden sich die Landeplätze im Einsatzgebiet,
sind sie der unmittelbaren Feindeinwirkung ausgesetzt. Sind die Landeplätze vom Einsatzgebiet sicherheitshalber
weiter entfernt, muß sich der Luftverlastung ein erdgebundener Transport anschließen. Dies ist zudem zeitaufwendig.
Als Lufttransportmittel zum Überwinden der erwähnten
Schwierigkeiten, bietet sich zwar ein möglichst manövrierfähiger Hubschrauber an, aber dieser verfügt regelmäßig
nicht über ausreichende Tragfähigkeit und Ladekapazität.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrwaffe
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die mittels eines möglichst manövierfähigen Hubschraubers unmittelbar
in den Einsatzbereich der Waffe verlastbar ist. Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs
1 angegebene Erfindung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Dabei wird auf die Vorteile verwiesen, die sich aus den Ausgestaltungslehren in den weiteren Patentansprüchen
ergeben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Rohrwaffe nach der Erfindung in Feuerstellung in perspektivischer Darstellung
'in der Ansicht von vorn links;
Fig. 2 die Rohrwaffe nach Fig. 1 ausschnittweise
und unter Verzicht auf die Übersichtlichkeit beeinträchtigende Darstellung einzelner Teile
und Teilgruppen im seitlichen Aufriß von links;
Fig. 3 die Rohrwaffe in Fahrstellung im seitlichen Aufriß von links;
Fig. 4 die Rohrwaffe in Draufsicht in Transportstellung;
Fig. 5 die Rohrwaffe in Draufsicht in Feuerstellung;
Fig. 6 eine Teilansicht im Schnitt quer zur Rohrseelenachse
nach der Linie V-V in Fig. 2 und
3.3 Ί Ί
Fig. 7 die Teilansicht nach Fig. 5 im Schnitt längs der Rohrseelenachse. ,
Gemäß Fig. 1 weist die Rohrwaffe nach der Erfindung ein Rohr 10 mit einer Rohrseelenachse A, eine Wiege 12, eine
Rüeklauf-Vorholeinrichtung 14 und eine Lafette 16 auf.
Die Lafette 16 umschließt zwei Erdsporne 18 und ein Gestänge 22. Letzterem ist.ein bodenseitiger Unterstützungsbereich
24 zugeordnet, während sich Unterstützungsbereiche 26 und·
28 den beiden Erdspornen 181, 18r zuordnen lassen. Ein Haupthöhenrichtwinkel 58 wird im dargestellten Fall von
einem Haupthöhenrichttrieb 63 mit einer Richtspindel 64 eingestellt, der mit einem nicht dargestellten Innengewinde
einer Gelenkanordnung 66 des Gestänges 22 korrespondiert. Zum Zusammenwirken mit dem Unterstützungsbereich 24 ist
das Gestänge 22' mit einem Teller '34 versehen. Die Erdsporne 181 j 18r und das Gestänge 22 sind in der Nachbarschaft des
jeweiligen Unterstützungsbereiches 24, 26, 28 mit einem Stabilisierungsgestänge 78 miteinander verbindbar. Über den
Haupthöhenrichttrieb 63 und die Gelenkanordnung 66 ist das Gestänge 22 zur Haupthöhenrichtung im dargestellten Beispiel
knickbar.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Haupthöhenrichtwinkel 58 von einem Winkel 54 abhängig, den die Erdspornachse 20
mit der Bodenoberfläche 52 einschließt. Eine Feinhöhenrichtachse 46 kreuzt eine Seitenrichtachse 42 im Schwerpunktsbereich 70. Durch die Anordnung der FeinhÖhenrichtachse 46
zur Einstellung eines Feinhöhenrichtwinkels 48 erübrigen ich bei bislang üblichen Waffen erforderliche Ausgleicher.
Auf diese Weise ergibt sich auch im besagten Bereich eine wesentliche Einsparung an Masse.
Über eine Anlenkung 38 an einer nicht näher bezeichneten
vorderseitigen Verlängerung der jeweiligen Aufnahme 36
erfolgt die Krafteinleitung in das Gestänge 22 und hierüber
in den Unterstützungsbereich 24. Die Rücklauf-Vorholeinrichtung 14 ist derart einstellbar, daß ein nicht näher
bezeichnetes Bodenstück mit einem Verschluß 68 beim Rücklauf nicht die Bodenoberfläche 52 berührt. Eine Lageranordnung
50 im Bereich der Wiege 12 wird im weiteren Verlauf näher erläutert.
Während die Fig. 1 und 2 die Rohrwaffe nach der Erfindung jeweils in Feuerstellung zeigen, ist aus den Fig. 3 und 4
die raumsparende Anordnung in der Transport stellung erkennbar. Die Räder 30 sind im Kontakt mit der Bodenoberfläche
52 und die beiden Erdsporne 18 sind aus der jeweiligen Aufnähme 36 ausgefahren und um einen Winkel 80 verschwenkt,
der von der jeweiligen Erdspornachse 20 und einer jeweiligen Längsachse 37 der Aufnahme 36 eingeschlossen wird. Im
Bereich einer Mündungsbremse 72 ist eine Transporthandhabe 74 für den ziehenden Transport auf der Bodenoberfläche 52
angeordnet. Eine Verlastöse 76 ist oberseitig auf der Lageranordnung
50 derart befestigt, daß sie in der Seitenrichtachse liegt und damit schwerpunktgünstig.
Fig. 5 zeigt die Rohrwaffe in Feuerstellung in Draufsicht.
Aus der strichpunktierten Darstellung des rechten Erdsporns 18r ist die Handhabbarkeit erkennbar. Wie dort dargestellt,
werden die Erdsporne 18 in Richtung eines Pfeils 1 axial gegenüber der Aufnahme 36 aus ihrer in Fig. 4 dargestellten
Position bewegt und dann in Richtung eines Pfeils 2 (nur im Zusammenhang mit dem Erdsporn 18r dargestellt) verschwenkt,
3 3ΊΊZUb
so daß die beiden Achsen 20 und 37 miteinander fluchten. Dann wird der Erdsporn in Richtung eines Pfeils 3 wiederum
axial verschoben, bis er mit seinem Vorderbereich 40 an einem Kraftaufnahmeelement 56 der betreffenden Aufnahme
36 zur Anlage kommt. Dabei wird ein jeweiliges Arretierungsmittel 88 betätigt, das vorteilhafterweise keine Reaktionskräfte aufzunehmen braucht.
Aus Fig. 6 ist die im wesentlichen rahmenförmig gestaltete
Lageranordnung 50 in Einzelheiten erkennbar. Die Wiege 12 ist mit einem linken und einem rechten Lagerkörper 60 versehen,
dem jeweils eine Lagerschale 62 zugeordnet ist. Zu dieser Anordnung bildet die Seitenrichtachse 42 bzw. eine
gedachte Ebene, in der sowohl die Rohrseelenachse A wie auch die Seitenrichtachse 42 liegen, ein Symmetrieelement.
An der Lageranordnung 50 sind auljenseitig Schildzapfen 84 befestigt und eine Schildzapfenachse 82, welche die Rohrseelenachse
schneidet, fällt mit der Feinhöhenrichtachse 46 zusammen.
Aus Fig. 7 sind die beiden Seitenrichtwinkel 441 und 44r
ersichtlich.
Während bei einer üblichen Rohrwaffe mit Ober- und Unterlafette
die Reaktionskräfte aus der Schußentwicklung eine drastische Umlenkung erfahren, entfällt dies vorteilhafterweise
bei der Rohrwaffe nach der Erfindung: Die Hauptreaktionskräfte sind im wesentlichen gegen einen in Fig. 1
schraffiert dargestellten Verbindungsbereich 88 gerichtet, der, bandförmig, die beiden Unterstützungsbereiche 26 und
miteinander verbindet.
X-
Anstelle des knickbaren Gestänges 22 kann ein teleskopierbares Gestänge 22' Verwendung finden, so daß die Lafettierung
unterschiedlichen Erfordernissen angepaßt werden kann
- Leerseite -
Claims (1)
- RHEINMETALL GMBH Düsseldorf, den 25.3-1983Be/SchAkte R 851PatentansprücheHöhen- und seitenrichtbare Rohrwaffe für die untere und die obere Winkelgruppe mit einer Wiege, einer Rücklauf-Vorholeinrichtung, vorzugsweise einem liderungsbegünstigigenden Verschluß und einer Erdsporne aufweisende Lafette, dadurch gekennzeichnet, daß die Lafette ( 16 ) drei bodenseitige Unterstützungsbereiche (24, 26, 28) aufweist, von denen einer ( 24 ) einem zur Haupthöhenrichtbarkeit veränderbaren Gestänge ( 22 ) und die beiden anderen ( 26, 28) den Erdspornen (181,18r) zugeordnet sind.2. Rohrwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Winkel (54 ) zwischen der jeweiligen Erdspornachse (20 ) und der Bodenoberfläche (52 ) in Abhängigkeit von der Haupthöhenrichtung verändert3. Rohrwaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seitenrichtbarkeit aus einer Lageranordnung ( 50) im Bereich der Wiege ( 12) ergibt.4. Rohrwaffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageranordnung (50) im Schwerpunktbereich des Rohrsystems vorgesehen ist.5. Rohrwaffe nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Feinhöhenrichtbarkeit des Rohres ( IQ ) gegenüber den Erdspornachsen (201,2Or).6. Rohrwaffe nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Feinhöhenrichtachse ( 4b ) durch den Schwerpunkt (70) des unmittelbaren -Rqhrsystems.7. Rohrwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, g e -kennzeichnet durch je eine Aufnahme ( 36 ) für jeden Erdsporn (18 ), wobei die Erdspornachse (20 ) in Fahrstellung mit der Achse ( 37 ) der jeweiligen Aufnahme ( 36 ) einen Winkel ( 80 ) einschließt und zum Instellunggehen die Erdsporne (181,18r) gegenüber den Aufnahmen ( 361, 36r ) axial beweglich und schwenkbar angeordnet sind.8. Rohrwaffe nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Kraftaufnahmelement ( 56 ) in jeder Aufnahme ( 36 ), wobei ein Vorderbereich ( 40 ) des Erdsporns ( 18 ) mit dem Kraftaufnahmeelement ( 56 ) im Kontakt steht.9. Rohrwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge ( 22 ) zur Haupthöhenrichtung knickbar ist.10. Rohrwaffe nach einem der Ansrprüche 1 bis 8, d a -durch gekennzeichnet, daß das Gestänge ( 22' ) zur Haupthöhenrichtung teleskopierbar ist.11. Rohrwaffe nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine betätigbare Gelenkanordnung (66 ).12. Rohrwaffe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichne t, daß die Gelenkanordnung ( 66 ) durch einen Haupthöhenrichttrieb zu betätigen ist.13. Rohrwaffe nach Aiispruch 10, d, .a durch gekennzeichnet, daß die Teleskopbewegung durch den Haupthöhenrichttrieb erzielbar ist.1514. Rohrwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r ch gekennzeichnet, daß der Haupthöhenrichttrieb eine Hydraulik aufweist.15, Rohrwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch ein Stabilisierungsgestänge (78) zum Verbinden der Lafettenteile in den Unterstützungsbereichen (24, 26, 28).
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |