DE3341875A1 - Vorrichtung zum laden von munition - Google Patents

Vorrichtung zum laden von munition

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DE3341875A1
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ammunition
launch
bunker
tubes
launch tubes
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Bernd 8061 Stetten Battermann
Ulrich 8081 Schöngeising Degener
Rudolf 8904 Friedberg Drick
Jörg Ing.(grad.) 8000 München Gratzl
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/20Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles for disappearing guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/38Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position
    • F41A9/45Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position the cartridge chamber or the barrel as a whole being tiltable or transversely slidable between a loading and a firing position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
  • Laden von Munition aus einem Munitionsbunker gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 31 20 338 bekannt, bei der die auf der Abschußplattform angeordneten Abschußrohre in der Ausgangsstellung von der Besatzung nachzuladen sind. Aufgrund des beträchtlichen Gewichts und der Sperrigkeit der hauptsächlich aus Lenkflugkörpern bestehenden Munition, erfordert der Nachladevorgang einen großen Personal- und Zeitaufwand.
  • Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß sich die Besatzung während des Nachladens ungeschützt außerhalb der Panzerung befindet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Ladevorrichtung zu schaffen, bei der eines oder mehrere Abschußrohre umfassende Abschußvorrichtungen der genannten Gattung in einem kurzen Zeitraum mit auch schwerer Munition selbsttätig nachladbar sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale aus dem Kennzeichen des Hauptanspruchs gelöst.
  • Damit ergibt sich der Vorteil, daß für die Besatzung der Nachladevorgang unter vollem Panzerschutz erfolgen kann, wobei in einem Ladevorgang auch eine größere Anzahl von schwerer Munition nachladbar ist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Munitionsbunker auch außerhalb der Reichweite der Besatzung an einer für diesen günstigen Stelle, beispielsweise im Heckbereich eines Kampffahrzeugs, angeordnet werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Abschußrohre zu beiden Seiten der Azimutachse auf der Abschußplattform angeordnet, wodurch sich bei günstiger Lastverteilung auf der Abschußplattform eine große Anzahl an Abschußrohren unterbringen läßt.
  • Zweckmäßigerweise ist hierfür der Munitionsbunker in zwei Munitionsbehälter aufgeteilt, die im Abstand der zu beiden Seiten der Azimutachse angeordneten Abschuß rohre befestigt sind. Damit lassen sich sämtliche Abschußrohre gleichzeitig d.h., mit geringstem Zeitaufwand beladen.
  • Die Erfindung bietet auch den Vorteil, daß sie bei Abschußvorrichtungen der genannten Gattung anwendbar ist, bei denen auf der Abschußplattform eine um die Azimutachse drehbare Kabine gelagert ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Abschußplattform, bei der zu beiden Seiten der Azimutachse Abschußrohre angeordnet sind auch bei Konstruktionen anwendbar, die nur die Anordnung eines einteiligen Munitionsbunkers zulassen. Zu diesem Zweck sind die Jeweiligen Abschuß rohre in verschiedenen Abständen zur Azimutachse angeordnet, so daß die Abschuß rohre der einen Seite direkt beladen werden können und die Abschußrohre der anderen Seite erst nach einem Verschwenken dieser Abschußrohre um 1800 um die Azimutachse und einem weitere. Verschwenken um 180 um die Elevationsachse.
  • Für einen das Bedienungspersonal weitestgehend entlastenden vollautomatischen Ladebetrieb erfolgt die Positionierung der Abschußrohre bei der Entnahme von Munition aus dem Munitionsbunker mittels an den Drehachsen des Trägerarms und der Abschußplattform angeordneter digitaler Drehwinkelgeber, mittels an der Teleskopiereinrichtung des Trägerarms angeordneter digitaler, translatorischer Weggeber und mittels eines ist Sollwertvergleich verarbeitenden Digitalrechners, über dessen Ausgangsgrößen die Stelleinrichtungen steuerbar sind.
  • Vorzugsweise erfolgt die Feinpositionierung der Beladungsöffnungen der Abschußrohre auf die Entnahmeöffnungen des Munitionsbunkers über ein opto- elektronisches Nahortungssystem, beispielsweise über am Munitionsbunker und an den Abschußrohren angeordnete Laserdioden. Damit läßt sich bei verhältnismäßig geringem Steuerungsaufwand eine, einen störungsfreien Ladevorgang sicherstellende Positionierung der Abschußrohre gewährleisten.
  • Ein weiterer Vorteil des Nahortungssystems besteht darin, daß die mit einer digitalen Steuerung oder manuellen Steuerung in eine Ausgangsstellung gebrachten Abschußrohre auch an Munitionsbunker unterschiedlicher Größe oder Lage positioniert werden können, beispielsweise, wenn Munition von einem auf einem anderen Trägerfahrzeug angeordneten Munitionsbunker übernommen werden soll.
  • Zweckmäßigerweise ist der Munitionsbunker containerartig ausgebildet und auswechselbar befestigt.
  • Um die Entnahmepositionen auf eine Stellung zu beschränken und somit den Steuerungsaufwand bei der Positionierung der Abschußrohre auf die Entnahmeöffnungen des Munitionsbunkers zu vermindern, ist es vorteilhaft, den Munitionsbunker mit die Munition zu einer oder mehreren Entnahmepositionen fördernden Einrichtungen, beispielsweise mit einem Trommelmagazin oder einem Umlaufmagazin zu versehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung einen gelenkigen und teleskopierbaren Trägerarm mit einer Abschußrohre und eine Kabine tragenden Abschußplattform, Fig. 2 ein Trägerfahrzeug gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 8, an dem ein auswechselbar befestigter Munitionsbunker und ein gelenkiger und teleskopierbarer Trägerarm mit einer Abschußrohre und eine Kabine tragenden Abschußplattform in einer Grundstellung angeordnet sind, Fig. 3 den Trägerarm nach Fig. 2, wobei die Abschußplattform und die Abschuß rohre in eine Entnahmestellung zum Munitionsbunker geschwenkt sind, Fig. 4 den Trägerarm nach Fig. 2, wobei sich die Abschußplattform und die Abschuß rohre in einer anderen Entnahmestellung befinden, Fig. 5 ein Trägerfahrzeug gemäß der Schnittlinie V-V in Fig. 9 mit einem gelenkigen und teleskopierbaren Trägerarm, an dem eine andere Ausführungsform einer Abschußplattform mit um 1800 um die Azimutachse schwenkbaren Abschußrohren angeordnet ist, Fig. 6 das Trägerfahrzeug nach Fig. 5 mit in einer Munitions-Entnahmestellung befindlichen Abschußrohren, Fig. 7 das Trägerfahrzeug nach Fig. 5 mit in einer anderen Munitions-Entnahmestellung befindlichen Abschußrohren, Fig. 8 eine Rückansicht auf das Trägerfahrzeug nach Fig. 2 und Fig. 9 eine Rückansicht auf das Trägerfahrzeug nach Fig. 5.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Trägerarm 1, der über eine Trägerarmhaltrmg 2 auf einer stationären. oder einer mobilen Plattform 3 befestigt sein kann. Der Trägerarm 1 ist mittels eines Hydraulikzylinders 4 über ein Gelenk 5 gelenkig verstellbar und mittels einer Teleskopeinrichtung 6 in seiner Länge veränderbar. An seinem freien Ende ist an einem weiteren Gelenk 7 eine Abschußplattform 8 angelenkt, die mittels eines weiteren Hydraulikzylinders 9 um eine Kippachse 7' verschwenkbar ist. Die Abschußplattform 8 ist in der Regel horizontal ausgerichtet und trägt eine Kabine 10, die in einem Drehlager 11 um die Azimutachse 12 verdrehbar ist. An der Kabine 10 sind Halterungen 13 für Abschußrohre 14 gelagert, die um eine Elevationsachse 15 schwenkbar sind.
  • Die Fig. 2 zeigt einen auf einer mobilen Plattform 3, eines Trägerfahrzeugs 16 angeordneten Trägerarm 1, der an seinem freien Ende abgewinkelt ist. Auf dem Trägerfahrzeug 16 befindet sich ferner ein auswechselbar befestigter Munitionsbunker 17, der von hinten zugängliche Entnahmeöffnungen aufweist. Der Trägerarm 1 und die Abschußplattform 8 befinden sich in der Darstellung nach Fig. 2 in der Grundstellung.
  • Die Fig. 3 zeigt das Trägerfahrzeug 16 nach Fig. 2 mit teleskopisch verlängertem Trägerarm 1 und teilweise nach unten geschwenkter Abschußplattform 8.
  • Die Abschußrohre 14 sind dabei horizontal abgeschwenkt und mit ihren Öffnungen auf die oberste Lage der im Munitionshunker 17 in Halterungsrohren 18 gelagerten Munitionen ausgerichtet. Die Beladung der Abschußrohre 14 erfolgt dabei mittels im Munitionsbunker 17 angeordneter Ausstoßvorrichtungen (nicht dargestellt), durch die Munition translatorisch in die Abschußrohre 14 überführbar ist. Für weitere Nachladevorgänge sind die Abschußrohre 14 auf die tieferen Munitionslagen des Munitionsbunkers 17 auszurichten. In Fig. 4 sind die Abschußrohre 14 in der Position zur Entladung der untersten Munitionslage dargestellt. Die Abschußrohre 14 können zu beiden Seiten der Kabine 10 angeordnet sein und der Munitionsbunker 17 aus zwei Munitionsbehältem17' und 17 " bestehen (Fig. 8). Die Beladung kann dabei an allen Abschußrohren gleichzeitig erfolgen. In AusführungsShmEnmit lediglich aus einem Munitionsbehälter bestehenden Munitionsbunker 17 und zu beiden Seiten der Kabine 10 angeordneten Abschußrohren 14 werden zunächst die Abschußrohre der einen Seite beladen. Die Abschußrohre der anderen Seite können sodann erst nach einer Drehung der Kabine 10 um die Azimutachse 12 um 1800 und einer Drehung der Abschußrohre 14 um 1800 um die Elevationsachse 15 beladen werden. Hierfür kann es vorteilhaft sein, wenn die Abschußrohre der einen Seite in einem weiteren Abstand zur Azimutachse 12 angeordnet sind als die Abschußrohre der anderen Seite. Auf diese Weise kann in einem Munitionsbehälter in jeweils einer horizontalen Munitionslage die der Anzahl der zu beiden Seiten der Kabine 10 angeordneten Abschußrohre 14 entsprechende Menge von Munition bereitgehalten werden.
  • Die Figuren 5 bis 7 zeigen im wesentlichen eine der Ausführungsform nach den Figuren 2 bis 4 entsprechende Abschußanlage, die jedoch keine bemannbare Kabine 10 enthält. Im Gegensatz zu der Ausführungsform mit der Kabine bietet die Abschußanlage nach den Figuren 5 bis 7 die Möglichkeit, die Abschußplattform bis zur Aus-12 richtung der Azimutachse/auf die Horizontale zu verschwenken. Diese Ausführungsform ist insbesondere bei Abschußanlagen vorteilhaft, bei denen die zu beiden Seiten der Azimutachse 12 angeordneten Abschußrohre 14 in unterschiedlichem Abstand zu dieser angeordnet sind.
  • Nach jeweiligem Verschwenken um 1800 lassen sich somit sowohl die im inneren als auch die im äußeren Bereich der Munitionsbehälter angeordneten Munitionen entladen.
  • Ein Beispiel hierfür ist aus der Fig. 9 zu ersehen, welche die Rückansicht auf ein Trägerfahrzeug 16 zeigt, dessen Munitionsbunker 17 nur aus einem Munitionsbehälter besteht.
  • Die Abschußrohre 14" der rechten Seite, die sich im weiteren Abstand von der Azimutachse 12 befinden, können die Munition aus beiden äußeren senkrechten Reihen des Munitionsbehälters entnehmen, wohingegen die Munition aus den beiden inneren Reihen von den Abschußrohren 14' der linken Seite entnommen werden 0 können, wenn diese um 180 um die Azimutachse 12 und um 1800 um die Elevationsachse 15 verschwenkt werden.
  • In gleicher Weise könnte die Munition auch aus einem zweiten, symmetrisch zur Fahrzeugmitte angeordneten Munitionsbehälter (nicht dargestellt) entnommen werden.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Laden von Munition Patentansprüche Vorrichtung zum Laden von Munition aus einem Munitionsbunker in ein oder mehrere Abschuß rohre einer Abschußanlage, die mittels eines gelenkigen und teleskopierbaren Trägerarms in Bezug auf den Munitionsbunker räumlich verstellbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Abschußrohre (14, 14', 14") auf einer Abschußplattform (8) in an sich bekannter Weise um eine Azimutachse (12) und eine Elevationsachse (15) und die Abschußplattform (8) am Trägerarm (1) um eine Kippachse (7') schwenkbar gelagert sind, der Munitionsbunker (17) die Munition in parallelen und vorzugsweise horizontalen Achsen gelagert hat, auf welche die Achsen der Abschußrohre (14) mittels Stelleinrichtungen fluchtend ausrichtbar sind, wobei die Beladungsöffnungen der Abschußrohre (14) an die Munitionsentnahmeöffnungen des Munitionsbunkers (17) positionierbar sind, die Stelleinrichtungen Antriebe darstellen, mit denen der Trägerarm (1) in seiner Längserstreckung teleskopisch veränderbar und um seine Gelenkachsen (5, 7) verschwenkbar ist und mit denen die Abschußplattform (8) und die Abschußrohre (14, 14',14'') um die Kipp-, die Azimut- und die Elevationsachse (7, 12 und 15) verdrehbar sind, und Ladeeinrichtungen vorgesehen sind, mit denen die Munition vom Munitionsbunker (17) translatorisch in die fluchtend positionierten Abschußrohre (14) förderbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Trägerarm (1) und der Munitionsbunker (17) auf einem Trägerfahrzeug (16) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abschußrohre (14) zu beiden Seiten der Azimutachse (12) auf der Abschußplattform (8) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Munitionsbunker (17) aus zwei Munitionsbehältern (17', 17") besteht, die im Abstand der zu beiden Seiten der Azimutachse (12) angeordneten Abschußrohre (14) befestigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abschußplattform (8) eine um die Azimutachse (12) drehbare Richtschützenkabine (10) aufweist, an der die Abschußrohre (14) um die Elevationsachse (15) drehbar gelagert sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand der Abschußrohre (14, 14', 14'') von der Azimutachse (12) auf der einen Seite geringer ist als auf der anderen Seite und die Munition im Munitionsbunker (17) in entsprechenden Abständen von der Azimutachse (12) angeordnet ist, so daß eine Teilmenge der Munition von den Abschußrohren (14') der einen Seite entnehmbar ist und die andere Teilmenge von den um 1800 um die Azimutachse (12) verdrehten Abschußrohren (14s) der anderen Seite entnehmbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Positionierung der Abschußrohre (14) bei der Entnahme von Munition aus dem Munitionsbunker (17) mittels an den Drehachsen des Trägerarms (1) und der Abschußplattform (8) angeordneter digitaler Drehwinkelgeber, mittels an der Teleskopiereinrichtung (6) des Trägerarms (1) angeordneter digitaler, translatorischer Weggeber und mittels eines den Ist-Sollwertvergleich verarbeitenden Digitalrechners erfolgt. über dessen Angangsgrößen die Stelleinrichtungen steuerbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Feinpositionierung der Beladungsöffnungen der Abschußrohre (14) auf die Entnahmeöffnungen des Munitionsbunkers (17) über ein opto-elektronisches Nahortungssystem, beispielsweise über am Munitionsbunker (17) und an den Abschußrohren (14) angeordnete Laserdioden, erfolgt.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Munitionsbunker (17) containerartig ausgebildet und auswechselbar befestigt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Munitionsbunker (17) mit die Munition zu einer oder mehreren Entnahmepositionen fördernden Einrichtungen versehen ist, beispielsweise mit einem Trommelmagazin oder einem Umlaufmagazin.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Munitionsbehälter kippbar gelagert und/oder vertikal oder horizontal verschiebbar ist.
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