DE3041866C2 - Vorrichtung zum Transport von Munition aus einem Munitionsbehälter zum Verschluß einer Waffe - Google Patents
Vorrichtung zum Transport von Munition aus einem Munitionsbehälter zum Verschluß einer WaffeInfo
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Description
— die Munition (12) im Munitionsbehälter (7) in einer oder in mehreren, zueinander parallelen
und im wesentlichen horizontalen Ebenen angeordnet ist, wobei sich die Ebenen vorzugsweise
im Höhenbereich der Bodenstücköffnung (5) der horizontal ausgerichteten Waffe (2) befinden,
— die Munition (12) in zueinander fest angeordneten, parallelen Munitionshalterungsrohren (13)
gelagert ist, die zum Ladetunnel (10) gerichtete, Entnahmepositionen darstellende Beschikkungs-
bzw. Entnahmeöffnungen (14) besitzen und
— das Ladegerät (15) innerhalb des Ladetunnels (10) in dessen Längsrichtung (G, H) verschiebbar,
in Höhenrichtung auf das Niveau (D, E, F) der Munitionsebenen und das Niveau (S) der
Bodenstücköffnung (5) bzw. einer Munitionsdurchgangsöffnung (9) verstellbar sowie in Stellungen
(A, B, C) zu den Beschickungs- und Entnahmeöffnungen (14) verschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Munitionsbehälter (7) mit dem Ladetunnel
(10) in dem an den Verschluß (3) anschließenden Turmheck (6) des Drehturms (1) angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Munitionshalterungsrohre
(13) mit der Seelenachse (11) einen Winkel einschließen, der kleiner als 90° ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem im Mannschaftsraum
(4) des Drehturms (1) befindlichen Verschluß (3) und dem Munitionsbehälter (7) sowie dem
Ladetunnel (10) eine Panzerungswand (8) mit der verschließbaren Munitionsdurchgangsöffnung (9)
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Munitionsbehälter
(7) mit dem Ladegerät (15) als eine Funktionseinheit lösbar am Drehturm (1) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegerät (15) Mittel
aufweist, mit denen ein in seiner Achsrichtung verschiebbares Laderohr (23) im Ladetunnel (10) längsverschiebbar,
in Höhenrichtung auf das Niveau der Munitionsebenen und der Bodenstücköffnung (5)
einstellbar sowie um seine Hochachse (21) verschwenkbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Längsverschiebung des
Laderohrs (23) aus einem Rahmen (17) bestehen, der über Rollen (18) in Führungsschienen (19) gelagert
ist, wobei im Rahmen (17) ein Stellmotor (24) befestigt ist, dessen Antriebsritzel mit einem Zahnriemen
(25) in Eingriff steht, der an einer den Ladetunnel (10) nach oben oder nach unten begrenzenden Wandung
befestigt ist
ίο 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschienen (19) und die Zahnriemen (25) an der den Ladetunnel (10) nach
oben begrenzenden Abdeckplatte (20) befestigt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Ladetunnel (10) nach oben begrenzende Abdeckplatte (20) als eine mit dem Ladegerät
(15) verbundene Funktionseinheit demontierbar befestigt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Verstellung des Laderohrs (23) in Seiten- und Höhenrichtung aus einem
im Rahmen (17) um eine Hochachse (21) verdrehbar gelagerten Haltearm (22) bestehen, an dem das Laderohr
(23) um eine zur Laderohrachse parallele Schwenkachse (26) verschwenkbar angelenkt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Laderohr (23) aus einem an sich bekannten, teleskopartig ausfahrbaren Laderohr
(gemäß der deutschen Patentanmeldung P 28 18 279.8) besteht.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Munitionsbehälter (7) in seinen Seitenwandungen eine oder mehrere
von außen zugängliche Nachladeöffnungen (29) aufweist, durch die dem Ladegerät (15) über ein beidseitig
offenes Munitionshalterungsrohr (13) Munition (12) zuführbar ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis ^,dadurch
gekennzeichnet, daß an dem der Bodenstück-Öffnung (5) abgewandten Ende des Ladetunnels (10)
ein Beladungsraum vorgesehen ist, der eine Schwenkbewegung des mit Munition (12) beladenen
Laderohrs (23) um einen Winkelbereich von 360°, vorzugsweise von 180° ermöglicht und eine von außen
zugängliche, verschließbare Beladungsöffnung aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei in mehreren horizontalen
Ebenen angeordneter Munition (12) der Beladungsraum mit der Beladungsöffnung in Höhe der obersten
Munitions-Ebene angeordnet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transport von Munition aus einem Munitionsbehälter
zum Verschluß einer vorzugsweise schweren Waffe, insbesondere einer im Drehturm eines Kampffahrzeugs
gelagerten Kanone, mit einem hinter dem Verschluß sich in Verlängerung der Seelenachse der Waffe erstrekkenden
Ladetunnel, der von einem Ladegerät befahrbar ist, durch das die Munition von einer Entnahme-Station
am Munitionsbehälter zur Bodenstücköffnung des Verbs Schlusses förderbar ist, wobei einer oder mehrere Munitionsbehälter
seitlich des Ladetunnels angeordnet und im Seitenrichtbereich mit der Waffe verschwenkbar
sind.
Eine automatische Ladevorrichtung dieser Art ist aus
der DE-OS 25 01 425 bekannt, bei der zu beiden Seiten
des Geschützverschlusses unter Bildung eines Ladetunnels zwei Umlaufrnagazine angeordnet sind, in denen
die Munition im Höhenbereich des Geschützverschlusses in parallelen und horizontalen Ebenen gelagert ist
Da jedoch bei jedem Ladevorgang die gesamte Munitionsmenge eines Magazins zu bewegen ist, erfordern
derartige Magazine für die Durchführung eines schnell ablaufenden Ladevorgangs stark dimensionierte Antriebsaggregate.
Durch die Vielzahl mechanischer Funktionselemente stellen Umlaufmagazine darüber
hinaus verhältnismäßig aufwendige Einrichtungen dar, die bei den in einem Kampffahrzeug herrschenden Vibrationen
und Erschütterungen eine hohe Störanfälligkeit haben.
Aus der deutschen Auslegeschrift 20 27 586 ist ferner eine automatische Ladevorrichtung bekannt, bei der die
Munition im Turmheck des Drehturms ein»s Kampffahrzeugs
in einem Magazin gelagert ist das die Munition in senkrecht verlaufenden, und nebeneinander angeordneten
Schächten enthält Die Munition wird dabei mittels quer zur Rohrseelenachse auf Querförderbahnen
verschiebbarer, gelenkiger Greiferarme aus den Schächten entnommen und zu dem auf die Rohrseelen,-achse
ausgerichteten Ladetunnel gefördert, in dem die Munition in einer anschließenden Längsförderbahn zum
Bodenstück der Kanone transportiert wird.
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Munition in den senkrechten Schächten nur verhältnismäßig lose
gelagert werden kann, wodurch die Munition infolge der im Geschützturm herrschenden Vibrationen und Erschütterungen
starken Schlägen ausgesetzt wird, die insbesondere bei Munition mit verbrennbarer Treibladungshülse
zur Beschädigung der Außenhaut führen können.
Die Anordnung in quer zur Rohrseelenachse und nebeneinander liegenden senkrechten Schächten hat vor
allem den Nachteil, daß der Drehturm eine große Frontfläche erhält Die Lagerung der Munition in einer quer
zur Rohrseelenachse verlaufenden Ebene bedingt außerdem lange Transportwege.
Die Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer automatischen Ladevorrichtung, die bei Gewährleistung
einer im Hinblick auf Erschütterungen beschädigungsfreien Lagerung eine geringe Frontfläche und
einen infolge kurzer Transportwege schnell ablaufenden Ladevorgang ermöglicht
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Vorzugsweise ist der Munitionsbehälter mit dem Ladetunnel in dem an den Verschluß anschließenden
Turmheck des Drehturms angeordnet, wodurch sich hinsichtlich der Funktion des Ladegerätes eine günstige
Zuordnung zum Verschluß der Waffe ergibt. Ferner wird eine gute Raumausnutzung des Drehturms erzielt,
die sich noch dadurch verbessern läßt daß die Achsen der Munitionshalterungsrohre mit der Seelenachse einen
Winkel einschließen, der kleiner als 90° ist. Damit läßt sich insbesondere die Frontfläche des Drehturms
verkleinern, da sich die Baubreite des Munitionsmagazins verringert
Um bei einem eventuellen Treffer in den Munitionsbehälter Auswirkungen auf die Restmunition zu mindern
und um die Mannschaft zu schützen, kann zu einen zwischen dem Mannschaftsraum, in dem sich der Verschluß
der Waffe befindet, und dem Munitionsbehälter eine Panzerungswand angeordnet sein, zum anderen
kann der Munitionsbehälter in Teilmunitionsbehälter aufgeteilt sein, die durch Zwischenpanzerungswände
voneinander getrennt sind. Eine weitere Maßnahme zur Begrenzung von Trefferauswirkungen kann darin bestehen,
die den Munitionsbehälter zur Seite, nach oben und nach rückwärts begrenzenden Wandungen, die auch
gepanzert sein können, so zu befestigen, daß sie sich bei einer im Munitionsbehälter ereignenden Explosion
leicht lösen.
ίο Der Munitionsbehälter kann mit dem Ladegerät als
eine Funktionseinheit lösbar am Drehturm befestigt sein, wodurch sich einerseits die Wartung verbessern
läßt andererseits man die Möglichkeit erhält Munitionsbehälter unterschiedlicher Größe und Panzerung
am Drehturm anzuordnen.
In emer bevorzugten Ausführungsform sind die Führungsschienen,
auf denen das Ladegerät längsverschieblich geführt ist auf einer den Ladetunnel nach oben begrenzenden
Abdeckplatte angeordnet die am Munitionsbehälter demontierbar befestigt ist. Das Ladegerät
kann somit zu Wartungszwecken leicht entnommen werden, wobei gleichzeitig der Ladetunnel zur Inspektion
freigelegt ist
Zweckmäßigerweise besitzt der Munitionsbehälter in seinen Seitenwandungen eine oder mehrere von außen zugängliche Nachladeöffnungen, durch die dem Ladegerät über eil. beidseitig offenes Munitionshalterur.gsrohr Munition zuführbar ist Die Beladung des Munitionsbehälters kann dabei in kurzer Zeit von nur einer Bedienungsperson durchgeführt werden, da die Munition lediglich in die von außen leicht zugängliche Nachladeöffnung eingeführt werden muß, worauf die weitere Verteilung der Munition auf die leeren Munitionshalterungsrohre automatisch vom Ladegerät übernommen wird.
Zweckmäßigerweise besitzt der Munitionsbehälter in seinen Seitenwandungen eine oder mehrere von außen zugängliche Nachladeöffnungen, durch die dem Ladegerät über eil. beidseitig offenes Munitionshalterur.gsrohr Munition zuführbar ist Die Beladung des Munitionsbehälters kann dabei in kurzer Zeit von nur einer Bedienungsperson durchgeführt werden, da die Munition lediglich in die von außen leicht zugängliche Nachladeöffnung eingeführt werden muß, worauf die weitere Verteilung der Munition auf die leeren Munitionshalterungsrohre automatisch vom Ladegerät übernommen wird.
Die Nachladung von Munition kann auch in der Weise erfolgen, daß an dem der Ladeöffnung der Waffe
abgewandten Ende des Ladetunnels ein Beladungsraum vorgesehen ist, der eine Schwenkbewegung des mit Munition
beladenen Laderohres um 360°, vorzugsweise um 180° ermöglicht Die Munition wird dabei in eine in der
Rückwand des Ladetunnels bzw. des Turmhecks befindliche Munitions-Beiadungsöffnung eingegeben, worauf
diese in automatischer Folge vom Ladegerät erfaßt und in ein leeres Munitionshalterungsrohr geschoben wird.
Diese Beladungsmethode empfiehlt sich bei automatischen Beladungseinrichtungen, bei denen eine Munitionszuführung
über die Seitenwandungen des Munitionsbehälters nicht möglich ist
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Schnittansicht des Drehturms eines Kampffahrzeugs gemäß der Schnittlinie I-I in F i g. 2,
F i g. la ein vergrößertes Datail der F i g. 1 im Bereich der Munitions-Durchgangsöffnung,
F i g. la ein vergrößertes Datail der F i g. 1 im Bereich der Munitions-Durchgangsöffnung,
F i g. 2 die Draufsicht auf den Drehturm mit geschnitten
dargestelltem Turmheck gemäß der Schnittlinie H-II in F ig. 1,
F i g. 3 die Schnittansicht des Turmhecks gemäß der Schnittlinie M-III in Fig. 1,
F i g. 3 die Schnittansicht des Turmhecks gemäß der Schnittlinie M-III in Fig. 1,
F i g. 4 die perspektivische Gesamtansicht des Drehturms mit im Turmheck angeordnetem Munitionsbehälter
und Ladetunnel ohne Ladegerät und
F i g. 5 die perspektivische Ansicht des Ladegerätes in Einzeldarstellung und vergrößertem Maßstab.
F i g. 5 die perspektivische Ansicht des Ladegerätes in Einzeldarstellung und vergrößertem Maßstab.
Die F i g. 1 zeigt den Drehturm 1 eines Kampffahrzeugs, in dem eine Kanone als großkalibrige Waffe 2
gelagert ist. Der Verschluß 3 der Kanone befindet sich
im Mannschaftsraum 4 und besitzt eine nach hinten gerichtete Bodenstücköffnung 5. Im Turmheck 6 ist ein
Munitionsbehälter 7 angeordnet, der vom Mannschaftsraum 4 durch eine Panzerungswand 8 getrennt ist. In
dieser befindet sich, wie in Fig. la detaillierter dargestellt, eine durch einen Deckel 9' verschließbare Munitionsdurchgangsöffnung
9, die den Mannschaftsraum 4 mit einem Ladetunnel 10 verbindet, durch den der Munitionsbehälter
7 in eine rechte und eine linke Hälfte aufgeteilt wird. Der Deckel wird von einer Stelleinrichtung
9" angetrieben.
Die Bodenstücköffnung 5, die Munitionsdurchgangsöffnung 9 sowie der Ladetunnel 10 sind dabei in der
Verlängerung der Seelenachse 11 der horizontal ausgerichteten Kanone angeordnet.
Die Munition 12 ist im Munitionsbehälter 7 in Munitionshalterungsrohren
13 gelagert, die in drei übereinander gelegenen Ebenen im Munitionsbehälter 7 befestigt
sind. Die Achsen der Munitionshalterungsrohre 13 schließen mit der Seelenachse 11 einen Winkel ein, der
kleiner als 90° ist, wodurch die zu beiden Seiten des Ladetunnels 10 gelagerten Munitionshalterungsohre 13
in bezug auf die See'enachse 11 fischgrätartig strukturiert
erscheinen. Die zum Ladetunnel 10 gerichteten öffnungen der Munitionshalterungsrohre 13 sind Entnahmepositionen
darstellende Beschickungs- bzw. Entnahmeöffnungen 14, durch die mittels eines im Ladetunnel
10 angeordneten Ladegerätes 15 die Munition 12 eingegeben bzw. entnommen werden kann. Im Bereich
der Beschickungs- bzw. Entnahmeöffnungen 14 haben die Munitionshalterungsrohre 13 seitliche Ausschnitte
16 ausgebildet, durch die die Geschoßspitze der Munition 12 beim Beladungs- oder Entnahmevorgang hindurchgeschwenkt
werden kann. Bei Gewährleistung guter Halterungseigenschaften läßt sich damit die Baubreite
des Ladetunnels 10 verringern.
Das Ladegerät 15 besteht aus einem Rahmen 17, der über Rollen 18 in Führungsschienen 19 längsverschieblich
gelagert ist. Die Führungsschienen 19 sind an der den Ladetunnel 10 nach oben begrenzenden Abdeckplatte
20 befestigt, die ihrerseits lösbar am Drehturm 1 befestigt sein kann. Im Rahmen 17 ist um eine Hochachse
21 ein Haltearm 22 schwenkbar gelagert an dem ein Laderohr 23 angelenkt ist Die Einrichtungen zur Längsverschiebung
des Ladegerätes 15 bestehen aus einem im Rahmen 17 gelagerten Stellmotor 24, dessen Antriebsritzel mit einem Zahnriemen 25 in Eingriff steht. Weitere
Motoren bewirken die Drehung des Haltearms 22 um die Hochachse 21 und die Verschwenkung des Laderohres
23 um eine zu Hochachse 21 senkrechte Schwenkachse 26.
Die F i g. 2 zeigt das im Ladetunnel 10 längsverschieblich
gelagerte Ladegerät 15 mit leerem Laderohr 23. Die Darstellung des mit Munition beladenen Laderohrs 23
mit dünnen strichpunktierten Linien demonstriert die Stellungen des Ladegerätes 15 in den Phasen der Entnahme
von Munition 12 aus den Munitionshalterungsrohren 13 un der Beladung der Waffe 2.
Der Munitionsbehälter 7 ist durch Zwischenpanzerungswände 27 in mehrere Teilmunitionsbehälter 28 ω
aufgeteilt An der linken Seitenwand des Munitionsbehälters 7 bzw. des Turmhecks 6 befindet sich eine verschließbare
Nachladeöffnung 29, an die sich ein an beiden Enden offenes Munitionshalterungsrohr 13 anschließt.
Dieses Munitionshalterungsrohr ist im Durchmesser soweit vergrößert daß patronierte Munition 12
mit dem erweiterten Patronenboden durchgeschoben werden kann.
Die Fig.3 zeigt den Ladetunnel 10 mit zu beiden
Seiten angeordneter Munition 12 ohne Munitionshalterungsrohre 13. Der Rahmen 17 des Ladegerätes 15 ist
mittels der Rollen 18 in den Führungsschienen 19 gelagert, und der Haltearm 22 in einer Stellung angeordnet,
die eine zur Seelenachse 11 der Waffe 2 parallele Ausrichtung des Laderohres 23 ergibt. Das Laderohr 23
befindet sich in Höhe der mittleren Munitionsebene und kann in einem um die Schwenkachse 26 konzentrischen
Schwenkbogen 30 verstellt werden, der durch den Mittelpunkt der Munitionsdurchgangsöffnung 9 bzw. durch
die Seelenachse 11 verläuft. Die in den drei Munitionsebenen angeordnete Munition 12 bzw. die Munitionshalterungsrohre
13 sind dabei so angeordnet, daß ihre Achsen ebenfalls im Schwenkbogen 30 des zu den Beschickungs-
bzw. Entnahmeöffnungen 14 ausgerichteten Laderohres 23 liegen.
Die F i g. 4 und 5 zeigen die Gesamtanordnung der im Drehturm 1 befindlichen automatischen Ladevorrichtung,
wobei in F i g. 5 die Bewegungsgrade des im Ladegerät 15 integrierten Laderohres 23 dargestellt sind.
Im Betrieb wird das Ladegerät 15 auf Grund automatischer Steuerung zunächst in der durch die Pfeile G-H
gekennzeichneten Längsrichtung im Ladetunnel 10 verschoben, bis es die Längsposition der gewünschten Munition
erreicht hat, worauf der Haltearm 22 um seine Hochachse 21 nach links oder nach rechts in die Stellung
A oder C verdreht wird. Gleichzeitig erfolgt die Schwenkung des Laderohres 23 um die Schwenkachse
26 in eine Winkelstellung D, E oder F in der das Laderohr 23 eine zu einer der drei Munitionsebenen entsprechende
Höhenstellung einnimmt.
In der weiteren Folge wird die Munition 12 vom teleskopartig ausfahrbaren Laderohr 23 erfaßt und aus dem
Munitionshalterungsrohr 13 gezogen, worauf der Haltearm 22 wieder in die Stellung B zurückgedreht wird.
Anschließend wird das Laderohr 23 um die Schwenkachse 26 bis zur Stellung 5 geschwenkt in der die Laderohrachse
mit der Seelenachse 11 der horizontal ausgerichteten Waffe 2 zusammenfällt. Es folgt eine Längsverschiebung
des Ladegerätes 15 in Richtung des Pfeiles G bis das Laderohr 23 durch die geöffnete Munitionsdurchgangsöffnung
9 in der Panzerungswand 8 ragt. In dieser Stellung kann die Munition vom teleskopartig
ausfahrbaren Laderohr 23 über die Bodenstücköffnung 5 in den Verschluß 3 der Waffe 2 eingegeben werden,
worauf der Vorgang zur Bereithaltung neuer Munition wiederholt werden kann. Die Bereitschaftsstellung liegt
dabei vor der geschlossenen Munitionsdurchgangsöffnung 9 in der Panzerungswand 8.
In entsprechender Weise läuft der Vorgang zur Beladung
des Munitionsbehälters 7 ab. Dabei wird die von außen in die Nachladeöffnung 29 (F i g. 2) eingegebene
Munition 12 vom Laderohr 23 erfaßt und in leere Munitionshalterungsrohre 13 gefördert
Die verschiedenen Betriebsvorgänge der Ladevorrichtung, wie Laden des Munitionsbehälters, Laden der
Kanone, Bereithaltung von Munition und Umschaltung auf eine andere Munitionsart laufen dabei, vom Richtschützen
oder Kommandanten angewählt, vollautomatisch ab.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Transport von Munition aus einem Munitionsbehälter zum Verschluß einer vorzugsweise
schweren Waffe, insbesondere einer im Drehturm eines Kampffahrzeugs gelagerten Kanone,
mit einer hinter dem Verschluß sich in Verlängerung der Seelenachse der Waffe erstreckenden Ladetunnel,
der von einem Ladegerät befahrbar ist, durch das die Munition von einer Entnahmestation
am Munitionsbehälter zur Bodenstücköffnung des Verschlusses förderbar ist, wobei einer oder mehrere
Munitionsbehälter seitlich des Ladetunnels angeordnet und im Seitenrichtbereich mit der Waffe verschwenkbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß
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