DE1938681A1 - In einen Panzerturm eingebautes Geschuetz mit umlaufendem Magazin - Google Patents

In einen Panzerturm eingebautes Geschuetz mit umlaufendem Magazin

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Description

IRHEINMETJtLL Düsseldorf, den 28. Juli I969
Di/J.
Akte 482
In einen Panzerturm eingebautes,Geschütz mit umlaufendem Magazin
Die Erfindung bezieht sich auf in Panzertürme, insbesondere von Panzerfahrzeugen eingebaute Geschütze mit einem in einer endlosen Bahn umlaufenden Magazin zur Lagerung und Zuführung der Munition.
Die Lagerung einer möglichst großen Munitionsmenge und ihre Zuführung zum Geschütz bzw. zu einer Ladevorrichtung bilden bei in Panzertürmen eingebauten Geschützen stets ein Hauptproblem bei der Konstruktion des Fahrzeuges und des Turmes. In dem Bestreben zur Erzielung einer möglichst niedrigen Feuerhöhe, daraus resultierenden kleinen Abmessungen und damit geringerer Gewichte ergibt sich zwangsläufig, daß der im Innern des Panzertürmes zur Verfügung stehende Raum sehr beschränkt ist. Dartiber hinaus wird aber auch eine vergleichsweise hohe Feuergeschwindigkeit gefordert, wodurch die zu lösenden Probleme noch schwieriger werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, für in Panzertürme, insbesondere von Panzerfahrzeugen eingebaute Geschütze ein in einer endlosen Bahn umlaufendes Magazin zu schaffen und die Anordnung so zu treffen, daß bei möglichst geringer Raumbeanspruchung eine möglichst große Munitionsmenge vorrätig gehalten und dem Geschütz bzw. einer Ladevorrichtung zugeführt werden kann. Des weiteren soll ein schnelles Aufmunitionieren in einfacher Weise möglich sein.
Zur Lagerung und Förderung der Munition in Panzerfahrzeugen ist bereits ein aus parallel zueinander angeordneten und gelenkig miteinander verbundenen röhrenförmigen
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Behältern bestehendes umlaufendes Magazin bekannt, das im Bug bzw. im Heck des Panzerfahrzeugs angeordnet ist (DBP 946 601). Es handelt sieh hierbei jedoch um ein vergleichsweise kleines Panzerfahrzeug zur Panzerbekämpfung, das keinen eigentlichen Turm aufweist, in dem auch der Raum für die Geschützbedienung untergebracht ist. Das Laden der in einer drehbaren Kuppel angeordneten Rohrwaffe erfolgt hierbei von Hand aus dem Innern des Fahrzeugs durch eine Luke hindurch.
Zur Lösung der bei der vorliegenden Erfindung anstehenden Probleme ist die bekannte Bauart nicht geeignet.
Die Verwendung röhrenförmiger Behälter zur Aufnahme der Munition ist jedoch vorteilhaft, weil diese die schonende Lagerung und Förderung auch dünnwandiger und daher stoßempfindlicher Munition gestattet.
Die Lösung der Erfindungsaufgabe besteht darin, daß die das Magazin bildenden röhrenförmigen Behälter parallel zur Seelenachse des Geschützrohres angeordnet sind und in übereinanderliegenden waagerechten Ebenen quer zur Seelenachse hinter dem Geschütz umlaufen und daß in an sich bekannter Weise in dem Raum zwischen dem Magazin und dem Ladungsraum des Geschützrohres eine Ladevorrichtung vorgesehen ist.
Ein schnelles Aufmunitionieren des Magazins wird hierbei in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung dadurch erzielt, daß im Bereich der hinteren Stirnseite des Magazins in der Turmwand eine oder Mehrere verschließbare Öffnungen zum Einführen der Munition in die röhrenförmigen Behälter vorgesehen sind,.
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Eine vorteilhafte Ausführung besteht darin, daß die röhrenförmigen Behälter an ihren Stirnseiten mit in Führungsschienen geführten Transportketten verbunden sind, und daß die Transportketten und die Führungsschienen sowie die Beschickungsöffnungen derart angeordnet sind, daß die Behälter zumindesten der einen Ebene zum Beladen und die Behälter der anderen Ebene im Bereich der Ladevorrichtung zur Entnahme der Munition frei zugänglich sind. Diese Bauart ermöglicht neben einer besonders günstigen Raumausnutzung die Beschleunigung des Ladevorganges und damit eine hohe Feuergeschwinidgkeit.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung können die Behälter an ihren Stirnseiten mittels je eines Drehzapfens an den Transportketten befestigt sein, wobei die Zapfen einander diametral gegenüberliegen!am Umfang der Behälter befestigt sind und an einer Stirnseite des Magazins eine zusätzliche Führungsschiene vorgesehen ist, für die Führung zweier auf einem Sehnenabschnitt am Umfang der Behälter befestigter Führungszapfen, derart, daß die Behälter in stets gleicher Lage paternosterartig umlaufen. Mit einer solchen Ausbildung wird eine sehr niedrige Bauart erzielt, die es gestattet, den Turia ebenfalls sehr niedrig auszubilden.
Der Ladevorgang des Geschützes kann in vorteilhafter Ausgestaltung durch eine automatische Ladeeinrichtung beschleunigt werden, die aus einem teleskopartig ineinander sehiebbaren Rohr sowie aus einem hinter dem Magazin angeordneten an sich bekannten Kettenansetzer besteht.
Weitere bauliche, montage- und gewichtsmäßige Vorteile ergeben sich dadurch, daß das Magazin in einem Traggestell angeordnet und als eine Einheit um eine waagerechte
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Achse nach unten aus dem Turm ausschwenkbar ist, wobei vorteilhaft die Grundplatte des Traggestells gleichzeitig die Bodenplatte des Turmhecks bildet.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung in vereinfachter Form dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 den Turm eines Panzers mit Geschütz und Magazin im Längsschnitt
Figur 2 das Turmheck einer anderen Ausführungsform
Figur 3 eine Aussicht auf das Magazin nach der Linie III - III in Figur 2.
In Figur 1 ist mit 1 der um eine senkrechte Achse drehbare Turm eines Panzerfahrzeuges bezeichnet. Das Geschütz 2 ist mittels einer Walzenblende 3 in der vorderen Stirnwand des Turmes gelagert. Es weist einen Verschluß k auf, sowie eine unterhalb dahinter angeordnete Ladeschwinge 5» mittels der die dem Magazin 6 entnommene Munition 7 dem Geschütz zugeführt wird. Die hintere Stirnseite des Turmhecks ist offen und in diese Öffnung ist das Magazin 6 eingeschoben. Zu diesem Zweck ist das Magazin in einem Rahmen oder Traggestell angeordnet, das auf einer in der Turmwandung vorgesehenen Konsole 9 abgestützt ist. Das Magazin besteht aus röhrenförmigen Behältern iö, die parallel zueinander und zur Seelenachse des Geschützrohres in übereinanderliegenden waagerechten Ebenen hinter dem Geschütz umlaufen. Die Behälter sind zu diesem Zweck an endlosen Förderketten Ii befestigt, die in in dem Traggestell 8 angeordneten Führungsschienen 12 geführt sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel können in dem zwischen den beiden Förderebenen vorgesehenen Raum 13
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die Kartuschen oder aber auch weitere Munition gestapelt werden. Zum Aufmunitionieren sind im Bereich der hinteren Stirnseite des Magazins verschließbare Öffnungen 14 und 15 vorgesehen. Das Magazin wird durch einen auf die Förderketten einwirkenden - in der Zeichnung nicht dargestellten - Antriebsmotor angetrieben, von dem es stetig oder taktweise bewegbar ist. Die hintere Öffnung 14 bildet ferner eine zusätzliche Einstiegluke für den Turm.
Figur 2 zeigt als zweites Ausführungsbeispiel in einem Teilabschnitt das Heck eines Panzerturms 16. Das Magazin besteht ebenfalls aus röhrenförmigen Behältern 17, die in übereinanderliegenden waagerechten Ebenen quer zur Seelenaehse hinter dem in der Zeichnung nicht dargestellten Geschütz umlaufen. In dem Raum zwischen dem Magazin und dem Geschütz ist eine aus einem Telskoprohr 18 bestehende Ladevorrichtung vorgesehen. Die röhrenförmigen Behälter 17 sind an ihren Stirnseiten jeweils mittels eines Drehzapfens 19 an in ^ Führungsschienen 20 geführten Förderketten 21 befestigt, wobei die Drehzapfen einander diametral gegenüberliegend am Umfang der Behälter angeordnet sind. Die Führungsschienen 20 und die Förderketten 21 an der rückwärtigen Stirnseite des Magazins sind gegenüber denjenigen an der vorderen Stirnseite in der Höhe derart gegeneinander versetzt, daß die Behälter der oberen Ebene zum Aufmunitionieren durch eine in der Heckwand des Turmes vorgesehene, mit einer Klappe 22 verschließbare Öffnung 23 hindurch frei zugänglich sind, und die Munition 24 aus den Behältern der unteren Ebene unmittelbar der Ladevorrichtung 18 und von da dem Ladungsraum des Geschützrohres zugeführt werden kann. An der rückwärtigen Stirnseite des Magazins ist eine weitere Führungsschiene 25 vorgesehen, für die Führung zweier auf einem Sehnenabschnitt am Umfang der Behälter
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befestigter Führungszapfen 25. Hierdurch können die Behälter in stets gleicher Lage zueinander nach Art eines Paternosters umlaufen, was für bestimmte Munitionsarten -erforderlich ist, die stets in gleicher Lage in das Geschützrohr eingeführt werden müssen.
Das Magazin ist in einem Traggestell 27 angeordnet, das auf einer Bodenplatte 28 befestigt ist. Diese Bodenplatte bildet zugleich die Bodenplatte des Turmhecks und ist mittels Schrauben 29 an dem Turm befestigt. Nach Lösen der Schrauben kann die Bodenplatte zusammen mit dem Magazin um eine an der Turmwand vorgesehene Achse 30, an der die Bodenplatte angelenkt ist, aus dem Turm herausgesehwenkt werden. Der Ladevorgang erfolgt mittels eines hinter dem Magazin vorgesehenen Kettenansetzers an sich bekannter Art, dessen Ansetzkopf 3i in Figur 2 dargestellt ist. Beim Betätigen des maschinell angetriebenen Kettenansetzers wird eine Patrone 2h aus dem Behälter 17 in das innere Rohr 18" des aus zwei ineinander verschiebbaren Rohren 18' und 18" bestehenden Teleskoprohres 18 geschoben. Im weiteren Verlauf der Ansatzbewegung - wobei das innere Rohr 18" in dem äußeren Rohr 18' gleitet wird die Patrone unmittelbar dem Ladungsraum des Geschützrohres zugeführt. Das Teleskoprohr ist quer zur Seelenachse verschiebbar, so daß im Bedarfsfall der gesamte Raum zwischen dem Magazin und dem Geschütz für den Rohrrücklauf zur Verfügung steht.
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Claims (1)

  1. Akte 482
    Pat e η t a η s ρ r ü c h e
    1.) In einem Panzerturm, insbesondere von Panzerfahrzeugen eingebautes Geschütz mit einem in einer endlosen Bahn umlaufenden und aus parallel zueinander angeordneten röhrenförmigen Behältern zur Aufnahme der Munition bestehenden Magazin, dadurch gekennzeichnet , daß die parallel zur Seelenachse angeordneten Behälter (lO, 17) in übereinanderliegenden waagerechten Ebenen quer zur Seelenachse hinter dem Geschütz umlaufen und daß in an sich bekannter Weise in dem Raum zwischen dem Magazin und dem Ladungsraum des Geschützrohres eine Ladevorrichtung (5, 18) vorgesehen ist.
    In einen Panzerturm eingebautes Geschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der hinteren Stirnseite des Magazins in der Turmwand eine oder mehrere verschließbare Öffnungen (14, 15, 23) zur Einführung der Munition in die röhrenförmige Behälter vorgesehensind.
    In einen Panzerturm eingebautes Geschütz nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die röhrenförmigen Behälter (8, 17) an ihren Stirnseiten mit in Führungsschienen (12, 20) geführten Transportketten (ii, 21) verbunden sind, und daß die Transportketten und die Führungsschienen s uie die Beschiekuiigsöffnungen derart angeordnet sind, daß die Behälter zumindest in der einen Ebene zum Beladen und die Behälter der anderen Ebene im Bereich der Ladevorrichtung (5, 18) zur EntHahme der Munition frei zugänglich sind.
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    - 193868
    k. In einen Panzerturm eingebautes Geschütz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter an ihren Stirnseiten mittels je eines Drehzapfens (19) an den Transportketten (21) befestigt sind, wobei die Zapfen einander diametral gegenüberliegend am Umfang der Behälter befestigt sind und daß an einer Stirnseite des Magazins eine zusätzliche Führungsschiene (25) vorgesehen ist, für die Führung zweier auf einem Sehnenabschnitt am Umfang der Behälter befestigter Führungszapfen (26), derart, daß die Behälter in stets gleicher Lage paternosterartig umlaufen.
    5. In einem Panzerturm eingebautes Geschütz nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß die Ladevorrichtung (5) aus einer an sich bekannten Ladeschwinge besteht,
    6. In einen Panzerturm eingebautes Geschütz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladevorrichtung aus einem teleskopartig ineinander schiebbaren Rohr (18) sowie einem hinter dem Magazin angeordneten an sich bekannten Kettensetzer (31) besteht.
    7. In einen Panzerturm eingebautes Geschütz nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e kennz e i chn e t, daß das Magazin in einem Traggestell (27) angeordnet und als Einheit um eine waagerechte Achse (30) nach unten aus dem Turm herausschwenkbar ist.
    8. In einen Panzerturm eingebautes Geschütz nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (28) des Traggestells (27) gleichzeitig die Bodenplatte des Turmhecks bildet.
    109808/0887
    Leerseite
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