DE3306934A1 - Waffenanlage - Google Patents
WaffenanlageInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/01—Feeding of unbelted ammunition
- F41A9/06—Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
- F41A9/09—Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
- F41A9/10—Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging
- F41A9/13—Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane
- F41A9/14—Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is transverse to the barrel axis
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- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/02—Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis
- F41A3/10—Block action, i.e. the main breech opening movement being transverse to the barrel axis with sliding breech-block, e.g. vertically
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- F41A9/61—Magazines
- F41A9/64—Magazines for unbelted ammunition
- F41A9/76—Magazines having an endless-chain conveyor
Description
υ υ ο ο
RHEINMETALL GMBH Düsseldorf, den 07.12.1982
Sv/Zi
-1O-Akte R 837
Waffenanlage
Die Erfindung betrifft eine Waffenanlage mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
An solche, z. B. als Bewaffnung einer Panzerhaubitze eingesetzte Geschütze, werden ständig höhere Anforderungen
hinsichtlich Reichweite und Schußfolge gestellt, Dabei sind bestimmte Maße hinsichtlich Gewicht, Höhe, Länge und
Breite der Waffenanlage einzuhalten. Weiterhin ist die Möglichkeit zu schaffen,alle für ein bestimmtes Kaliber
verfügbaren Geschosse und Treibladungen verwenden zu können,
Es ist daher Aufgabe der Erfindung,unter Einhaltung gegebener
Gewichte und Abmessungen eine Waffe so zu verbessern, daß große Reichweiten, z. B. mit Kaliber 155 mm Reichweiten bis 30 km,
erreichbar sind und dabei die Möglichkeit geschaffen ist, Feuerschläge
von zwei Schuß in vier bis fünf Sekunden und von drei Schuß in zehn Sekunden durchzuführen, sowie bei
Schnellfeuer bis zu zwölf Schuß in der Minute zu erreichen. Beim Betrieb der Waffenanlage soll eine selbsttätige Bewegung
der Geschosse von einem Magazin bis ins Waffenrohr möglich sein, jedoch soll der Munitionsfluß derart in Abschnitte
unterteilt sein, daß die Funktionen dieser Abschnitte z. B. bei Ausfall des Magazins, eines Ansetzers
einer Ladeschale o. dgl. manuell durchführbar sind. Außerdem soll die Möglichkeit geschaffen werden auch Sondergeschosse
mit der Anlage zu verwenden.
Um die genannte Aufgabe zu lösen war somit nicht nur die Waffe selbst, sondern der gesamte Munitionsfluß zu verbessern.
Die zur Lösung der gestellten Aufgabe wesentlichen Merkmale der Erfindung sind im Patentanspruch 1 genannt. Die Unteransprüche
nennen Ausführungsarten der Erfindung.
Die Zeichnung zeigt Ausführungformen der neuen Waffenanlage in
Fig. 1 einen lotrechten Längsschnitt zum Teil in Ansicht der gesamten Waffenanlage, in
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Waffenanlage von hinten
ohne Magazin und ohne Vorschubeinrichtung, in
Fig. 3 eine Längsansicht des Bodenstücks teilweise im
Schnitt, in
20
20
Fig. 4 eine Queransicht des Bodenstücks, in
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Transferarm von hinten, in
Fig. 6 einen Querschnitt durch das Magazin, in
Fig. 7 einen Horizontalschnitt durch die Mittelachse
von Rohrbremse bzw. Rohrvorholer nach Fig. 1, in
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Bodenstück mit Ladeschale und Hilfsladeschale von hinten.
Fig. 1 zeigt die Gesatntanlage mit verkürzt dargestelltem Seelenrohr 8. Das Geschoß 1 befindet sich im Magazin 2,
gelangt von dort über die Vorschubeinrichtung 3 in einen Tansferarm 4, der mittels eines Hydraulikzylinders 17 in einer
Konsole 15 um die Achse des Schildzapfens 59 schwenkbar ist und das Geschoß in die Ladeschale 5 ablegen kann.
Die Ladeschale ist wie insbesondere Fig. 2 zeigt, mit an einem Verlängerungsteil 11 der Wiege 10 angelenkten Schwingarmen
24 parallel zur Seelenachse um die Lagerstellen 21 schwenkbar in die Lademulde 31 des Bodenstücks 7. Bei dem
Schwenkvorgang wird durch einen hydraulischen Zylinder 29 über eine Haltebacke 22 der Ladeschale jeweils das Geschoß
gehalten. Durch einen mit der Ladeschale schwenkbaren Ansetzer, bestehend aus Ansetzhebel 6 und Ansetzgetriebe 20,
wird das Geschoß 1 in das Rohr gefördert. In Fig. 1 bezeichnet 12 die Oberlafette, 13 einen Rohrvorholer, 16 das Wiegenrohr.
Im Magazin 2 befinden sich als Vorschubeinrichtung 3 zwei parallel zueinander umlaufende Förderketten 18 mit Mitnehmern
19, die sich hinter das Geschoß 1 legen können. In Fig. 2 ist mit 23 der gemeinsame Temperaturausgleichsbehälter
für beide Rohrbremsen gekennzeichnet.
26 bezeichnet die Lagerung für den Bewegungszylinder 25 des Schwenkarmes 24. 27 bezeichnet eine Führungsnut für die Drallaufnahme
und 28 eine Öffnerkurve für die Verschlußbetätigung, 30 sind die Lagerdeckel der durch das Bodenstück geführten
Rohrbremsen mit Bremszylindern 57.
Der Verschluß bestehend aus Bodenstück 7 und Verschlußkeil 32 bzw. 32' ist in Fig. 3 und 4 dargestellt. Aus Fig. 4 ist
der Winkel von 25 zu erkennen, unter dem der Keil 32' zur Horizontalen geneigt ist. Das Bodenstück 7 ist mit dem
Seelenrohr 8 über die Spannschraube 33 verbunden. Eine Paßfeder 44 überträgt die Drallkräfte vom Rohr auf das Bodenstück.
Ebenso ist die Lademulde 31 unter einen Winkel von 25° zur Horizontalen geneigt und nach hinten offen.
Zum Öffnen des Verschlusses im Vorlauf bzw. von Hand, dient
- Ar-
die im Bodenstück eingebaute Öffner- und Schließvorrichtung mit den Bauelementen Auflaufhebel 34, Öffnerhebel 35 nicht
dargestellter Öffnerwelle, einen Handöffnerhebel mit integrierter
Schließvorrichtung 36 und Verriegelungsgabel 37. Über den Handhebel 38 wird der geöffnete Keil geschlossen.
Der im oberen Bereich gelagerte Handhebel 39 und das dazu gehörende Sperrlager 40 werden zur Betätigung des Primermagazins
bei geschlossenen Verschluß bei Primerversagen benötigt. Mit dem Schaltknopf 41 kann die automatische Zuführung
der Primer ein^bzw. ausgeschaltet werden. Über das mechanische Abfeuergestänge 42 wird der Abfeuerimpuls des
in der Wiege gelagerten Abfeuermagneten auf den in Primermagazin befindlichen Schlagbolzen übertragen. Bei Ausfall
der Stromversorgung kann mittels Reißleine über die zusätzliehe Notabfeuerung im Bodenstück abgefeuert werden.
lter im unteren Bereich des Bodenstücks angebrachte Führungskeil (43) für
die Drallaufnahme überträgt die Drallkräfte beim Rohrrücklauf auf die
Wiege.
Der Verschlußkeil 32 ist im Bodenstück 7 verschiebbar gelagert.
Er verschließt den Ladungsraum des Rohres nach hinten gasdicht ab. Dazu befindet sich in der Mitte des Verschlußkeils
ein Keileinsatz 45,gegen dessen Fläche sich ein Liderungsring 46 legt. Im Keileinsatz befindet sich ebenfalls
das Primerlager 47 und der Zündkanal 48. Im Keil eingearbeitet ist eine Kurvenbahn, in die ein Öffnerhebel 35 des Bodenstücks
eingreifen und somit den Keil bewegen kann. Im hinteren Bereich des Keils befindet sich, in Längsrichtung
schiebbar gelagert und über eine Kurbelwelle angetrieben, ein Schieber. Die Kurbelwelle wird beim Öffnen und
Schließen des .Keils durch eine im Bodenstück befindliche Nut angesteuert. In den Schieber wird das z. B. mit 18 Primern
gefüllte Magazin eingesetzt. Im unteren, geschlossenen Teil des Schiebers sind Schlagbolzen und Abfeuergestänge eingebaut.
Auf einer Seite ist ein Zuführer drehbar gelagert, über eine Nut im Zuführer und eine Steuerwelle im Boden-
stück wird die Zuführung der Primer selbsttätig gesteuert. Bei geschlossenem Verschluß kann ein neuer Primer, nach
erfolgten Auswurf des bereits zugeführten, durch Ausschalten der Steuerwelle mittels Schaltknopf 41 und Betätigung
eines Zuführhebels von Hand zugeführt werden. Unter dem Schieber,direkt am Keil, ist der Primerauswerfer mit Schlagbolzenspannvorrichtung
gelagert.
Am freien Ende des Transferarms 14 befindet sich,wie Fig.5
zeigt,die Geschoßhaiterung. Sie besteht aus einer mit den
Transferarm fest verbundenen Halteschale 49, der am feststehenden Teil beweglich gelagerten Haltebacke 50, dem auf
den Transferarm schwenkbar gelagerten Hydraulikzylinder 51 für die Haltebacke, der hydraulisch betätigten gabelförmigen Rückziehvorrichtung
52 für das übergebene Geschoß und dem federbelasteten Geschoßbodenanlagefinger 53. Das Magazin 2 nach Fig. 6 ist ein Kettenmagazin
mit Geschoßbehältern für 27 ^ormalgeschosse. Eine umlaufende Kette tranportiert das gewünschte Geschoß bis
zur Übergabeposition 54, an der es von der Vorschubeinrichtung-3
übernommen wird. Diese Ubergabeposition ist zugleich der Ort einer Füllöffnung 67, durch die Geschosse von außen
in das Magazin eingebracht werden können. Innerhalb des Kettenmagazins ist zusätzlich ein Klinkenmagazin 55 vorgesehen
für fünf Sondergeschosse. Dessen Klinken befördern die Geschosse in eine Entnahmeposition 56, die der Rohr-.
seelenachse gegenüberliegt.
Aus Fig. 7 ist erkennbar, daß die Rohrbremszylinder 57 durch
das Bodenstück 7 geführt sindfund daß der Rohrvorholer 13
mit seiner Kolbenstange mit einer Stirnfläche des Bodenstücks 7 verbunden ist. Mit 58 ist die auch in Fig. 1 erkennbare
Blende der Wiege bezeichnet.
Fig. 8 zeigt die Hilfsladeschale 60 schwenkbar am Schwingarm
61 mittels einer über Kettenräder 63, 64 geführten Kette 65 bewegbar gelagert.
-Q-
C V-/ V^ \J -J -T
-Jo-
Die Funktion der neuen Waffenanlage ist folgende: Das
z. B. im Turmheck eines Panzers eingebaute Kettenmagazin 2 wird von außen aufmunitioniert. Die Öffnung 67 dafür liegt
hinter der oberen Bandreihe des Magazins in Verlängerung der Vorschubeinrichtung 3.
Das vorgewählte Geschoß wird im Magazin 2 zur Ubergabeposition
54 tranporticrt. Dort übernimmt die Vorschubeinrichtung 3 das Geschoß und schiebt es in die Halterung des mit
der Vorschubeinrichtung auf einer Mitte stehenden Transferarms 4. Hierzu ist dessen Haltebacke 50 in Ubernahmeposition
gefahren. Die Rückziehvorrichtung 52 zieht das übergebene Geschoß gegen den federbelasteten Geschoßbodenanlagefinger
53. Die Haltebacke 50 legt sich dann fest an das Geschoß. Der Transferarm 4 fährt jetzt in Ubergabeposition, d. h.
parallel zur Ladeschale 5. Vorher schwenkt die Haltebacke 22 der Ladeschale 5 in Ubernahmestellung. Die Haltebacke
50 des Transferarms öffnet und das Geschoß legt sich durch sein Eigengewicht auf die Ladeschale 5,
Die Haltebacke schwenkt wieder zurück und klammert das auf der Ladeschale 5 liegende Geschoß. Nach dem Hochschwenken
des Transferarms 4 wird die Ladeschale über die Schwingarme 24 auf Mitte Seelenrohr geschwenkt. Über das Ansetzgetriebe
.20 und den Ansetzhebel 6 wird das Geschoß ins Rohr geschoben und angesetzt.
Die vorstehend genannten Vorgänge erfolgen nacheinander selbsttätig. Sie können aber auch bei Ausfall eines Elementes
jeder einzeln ausgeführt werden.
Bei Ausfall des Magazins 2 können aus ihm,bis auf sechs
Stück,alle Geschosse 1 von Hand entnommen und dann direkt auf die Ladeschale 5 gelegt werden. Diese schwenkt dann
hoch und setzt das Geschoß an.
Bei Ausfall des Transferarms und bei intakten Magazin 2,
können die Geschosse von der Vorschubeinrichtung 3 übernommen werden.
Bei Ausfall des Ansetzers der Ladeschale 5 kann das Geschoß
zunächst selbsttätig herangeführt und in die Rohrseelenachse
geschwenkt werden. Das Ansetzen muß dann von Hand mittels eines Ansetzstockes erfolgen, hierzu ist eine Indexstellung
der Waffe vorgesehen.
Bei Ausfall der kompletten Ladeschale 5 und bei intakten Magazin 2 werden die Geschosse der Vorschubeinrichtung 3 entnommen
und auf die Hilfsladeschale 60 gelegt. Diese wird von Hand in die Rohrseelenachse geschwenkt. Dann übernimmt
ein hinter das Geschoß geschwenkter Hilfsansetzer das Ansetzen des Geschosses.
Zum Laden der fünf in dem halbautomatischen Klinkenmagazin 55 untergebrachten Sondergeschosse, werden diese durch Handhebelbetätigung
in die Bereitschaftsstellung 56 gebracht, danach zieht der manuell betriebene Hilfsansetzer ein Geschoß
aus der Bereitschaftsstellung auf die hochgeschwenkte Hilfsladeschale 60. Das Geschoß wird jetzt von Hand in die
Waffe geschoben und nach Einschwenken des Ililfsansetzers
vollends angesetzt.
ν/ s/ uv
Der Schießvorgang kann beginnen, sobald das Geschoß angesetzt ist, die Treibladung eingelegt ist, der Verschluß
geschlossen ist, der Primer zugeführt, der Schlagbolzen in Abfeuerstellung und die Ladeschale weggeschwenkt sind.
Durch elektrische Betätigung des in der Wiege 10 befindlichen Abfeuermagneten wird über das im Bodenstück 7 gelagerte
Abfeuergestänge 42 der im Schieber des Verschlußkeils 32 befindliche Schlagbolzen entriegelt. Dann bricht
der Schuß, das Rohr 8 läuft zurück, die Öffnerkurve 28
(Fig. 2) schwenkt zur Seite. Die rücklaufenden Massen
werden durch die Rohrbremsen 57 abgebremst, der Rohrvorlauf setzt ein.
Dann setzt die automatische Verschlußfunktion folgendermaßen ein:
Beim Vorlauf läuft der Ablaufhebel 34 in die Öffnerkurve 28. Die dadurch eingeleitete Drehbewegung wird über eine
Öffnerwelle und den Federspannhebel des Handöffnerhebels
38 auf die im Handöffnerhebel integrierte Schließerfeder
übertragen und dadurch ist-die Schließerfeder gespannt.
Zugleich überträgt die Öffnerwelle die Drehbewegung auf den Öffnerhebel 35. Dieser greift mit seinen Nocken
in die Kurvenbahn des Keils 32 ein und hebt dabei den Keil an, bis dieser in der geöffneten Stellung von dem Verriegelungsbolzen
des Bodenstücks gefangen wird. Beim Öffnen laufen im Keil 32 folgende Funktionen ab: der Schieber
fährt nach unten, der abgefeuerte Primer wird ausgeworfen, ein neuer Primer zugeführt und der Schlagbolzen gespannt.
Geschoß und Treibladung werden eingeführt. Durch Betätigung des Handhebels 38 schließt der Keil, unterstützt durch
die gespannte Schließerfeder, der Schieber fährt in Abfeuerstellung.
Auch eine manuelle Verschlußfunktion vor dem ersten Schuß ist möglich: durch seitliches Herausziehen des Griffes des
Handöffnerhebels 36 entriegelt die Verriegelung des Hand-Öffnerhebels. Dieser überträgt beim Hochschwenken die Dreh-
bewegung auf die Öffnerwelle. Über den Öffnerhebel 35 wird der Keil geöffnet. Danach laufen die Keilfunktionen wie vorher
beschrieben ab. Beim Öffnen von Hand wird die im Handöffnerhebel integrierte Schließerfeder nicht vorgespannt,
so daß keine unzumutbaren Handöffnerkräfte dem Öffnen entgegenwirken.
Nach Verriegeln des Keils in der geöffneten Stellung wird der der Handöffnerhebel in seine Ruhestellung
zurückgeführt (jetzt erfolgt die Vorspannung der Schließfeder) und dann mit dem Bodenstück verriegelt.
Geschoß und Treibladung werden eingeführt. Durch Betätigen des Handhebels 38 schließt der Keil, unterstützt durch die
gespannte Schließfeder, der Schieber fährt in Abfeuerstellung Um Feuerschläge von zwei oder drei Schuß abgeben zu können,
wird zunächst ein Geschoß in das Rohr eingeführt, ein weiteres wird in die Ladeschale gefördert und ein drittes wird
den Transferarm übergeben. Auf diese Weise kann schnellstens das Nachladen erfolgen.
Die hier verwendeten Rohrvorholer und Rohrbremsen sind ansich bekannt und z. B. in der DE-PS 19 64 896 beschrieben.
Das Prinzip des Magazins mit umlaufenden Förderern ist z. B. aus der DE-PS 19 38 681 als bekannt zu entnehmen und
ein Freiflugansetzer ist durch die DE-AS 23 20 398 bekannt. Ein mit einer Öffnerwelle zusammenwirkender Handöffnerhebel
ist in der DE-Patentanmeldung P 32 12 522.4 beschrieben.
RHEINMETALL GMBH Akte R 837
Bezugszeichenliste
···* DüsseltitffF, de'n 07.12.1982
Sv/Zi
1. | Geschoß | 35. | Öffnerhebel |
2. | Magazin | 36. | Handöffnerhebel |
3. | Vorschubeinrichtung | 37. | Verriegelungsgabel |
4. | Transferarm | 38. | Handhebel |
5. | Ladeschale | 39. | Handhebel |
6. | Ansetzhebel | 40. | Sperrlager |
7. | Bodenstück | 41. | Schaltknopf |
8. | Rohr | 42. | Abfeuerungsgestange |
10. | .Wiege | 43. | Drallaufnahme |
11. | Verlängerungsteil | 44. | Paßfeder |
der Wiege | 45. | Keileinsatz | |
12. | Oberlafette | ||
46. | Liderungsring | ||
13. | Rohrvorholer | ||
47. | Primermagazin | ||
14. | Rohrbremse | ||
48. | Zündkanal | ||
15. | Konsole | 49. | Halteschale |
16. | Wiegenrohr | 50. | Haitebacke |
17. | Hydraulikzylinder | 51. | Hydraulikzylinder |
18. | Kette | 52. | Rückziehvorrichtung |
19. | Mitnehmer | 53. | Geschoßbodenanlagefinger |
20. | Ansetzgetriebe | 54. | Übergabeposition |
21. | Lagerstelle | 55. | Klinkenmagazin |
22. | Haltebacke | 56. | Entnahmeposition |
23. | Ausgleichsbehälter | 57. | Rohrbremszylinder |
24. | Schwingarm | 58. | Blende der Wiege |
25. | Bewegungszylinder | 59. | Schildzapfen |
26. | Lagerung für 25 | 60. | Hilfsladeschale |
27. | Führungsnut | 61. | Arm der Hilfsladeschale |
28. | Öffnerkurve | 62. | Verriegelung |
29. | Hydraulischer Zylinder | 63. | Kettenrad |
30. | Lagerdeckel für Rohrbremse |
64. | Kettenrad |
31. | Lademulde | 65. | Kette |
32. | Verschlußkeil | 66. | Ladestellung der Hilfs ladeschale |
33. | Spannschraube | 67. | Füllöffnung für Geschoss |
34. | Auflaufhebel |
-45-
Leerseite -
Claims (1)
- RHEINMETALL GMBH Düsseldorf, den 07.12.1982Sv/ZlAkte R 837PatentansprücheWaffenanlage mit einer Rohrwaffe für getrennt von der Treibladung zu ladende Geschosse mit einer einen Verschlußkeil selbsttätig bewegenden Öffnungs- und Schließeinrichtung, mit einer Rohrbremsvorrichtung, einem Rohrvorholer, einer zwischen einer Ubernahmelage und einer in Verlängerung des Seelenrohres liegenden Abgabelage schwenkbaren Ladeschale für ein Geschoß und einem angetriebenen Ansetzhebel vorzugsweise eines Freiflugsansetzers, durch den das Geschoß in das Waffenrohr schiebbar ist, gekennzeichnet durch die Merkmale:a) der Verschlußkeil(32)des Keilverschlusses ist im Keilloch des Bodenstücks (7) der Rohrwaffe unter einem spitzen Winkel, vorzugsweise Horizontalen verschiebbar gelagert,einem spitzen Winkel, vorzugsweise von 25°^ zurb) das Bodenstück (7) weist ein unter einem spitzen Winkel, vorzugsweise von 25 , zur Horizontalen liegende schräg nach unten und nach hinten offene Lademulde (31) auf,_ O —c) die Ladeschale (5) ist an einem parallel zur Seelenachse liegenden Verlängerungsteil (11) der Wiege (10) quer zur Seelenachse schwenkbar gelagert,d) seitlich zur Seelenachse in Verlängerung der Ubernahmelage der Ladeschale (5) ist ein aus einem Magazin (2) über eine Vorschubeinrichtung (3) mit Geschossen (1) zu beschickender,um die Achse eines-^ Schildzapfens (59) der Rohrwaffe aus einer Aufnahmelage in eine Abgabelage oberhalb der Ubernahmelage der Ladeschale (5) schwenkbarer Transferarm (4) angeordnet.•^ 2. Waffenanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von einem,z. B. im Turmheck eines Panzers als Kettenmagazin mit Geschoßbehältern angeordneten,Magazin (2) zu beschickende Vorschubeinrichtung (3) seitlich versetzt zur Seelenachse und in Verlängerung der Mitte des Transferarms (4), bestehend aus zwei synchron miteinander laufenden, mit Abstand voneinander geführten,Ketten (18) mit Mitnehmern (19), die hinten an das Geschoß (1) zur Anlage bringbar sind.3. Waffenanlage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Transferarm (4), der durch einen zwischen ihm und der Oberlafette (12) schwenkbar gelagerten Hydraulikzylinder (17) um die Schildzapfenachse antreibbar ist und der an seinem freien Ende eine feststehende Halteschale (49) und ihr zugeordnet eine über einen Hydraulikzylinder (51) am Transferarm schwenkbare Haltebacke (50) aufweist, sowie einen als Haltenocken ausgebildeten federbelastetei Geschoßbodenanlagefinger (53) und eine hydraulisch antreibbare, vorzugsweise gabelförmige, Geschoßrückziehvorrichtung (52).4. Waffenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine an Schwenkarmen (24) durch einen Bewegungszylinder (25) schwenkbare Ladeschale (5) mit einer seitlich an ihr angebrachten durch einen hydraulischen Zylinder (29) schwenkbaren Haltebacke (22) sowie mit einem Ansetzgetriebe (20) für den als Rreiflugansetzerausgebildeten Ansetzerhebel (6).5. Waffenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine über zwei Arme (61) an den Lagerpunkten der Ladeschale (5) mit der Ladeschale (5) schwenkbar gelagerte Hilfsladescha-Ie (60),die über eine von Hand lösbare Verriegelung (62) von der Kopplung mit der Ladeschale (5) lösbar ist und die am Lager eines ihrer Schwingarme (61) ein feststehendes Kettenrad (63) aufweist, das mittels einer Kette mit einem an der Hilfsladeschale (60) befestigten weiteren Kettenrad (64) derart verbunden ist, daß beim Hochschwenken der Hilfsladeschale (60) eine Relativbewegung zwischen Schale und Arm entsteht, durch die die Hilfsladeschale (60) in Ruhestellung außerhalb der Kontur des rücklaufenden Verschlusses gebracht wird, beim Hochschwenken in die Ladestellung aber für das zuzuführende Geschoß auf die Mitte der Rohrachse bringbar ist.6. Waffenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Verschluß- keil (32) mit einem Keileinsatz (45), mit Primerlager (47) und Zündkanal (48) sowie mit einem über eine Kurbelwelle angetriebenen Schieber, in dem sich ein Magazin für Primer befindet, und der im unteren geschlossenen Teil den Schlagbolzen und ein Abfeuerungsgestänge aufnimmt.7. Waffenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch sich durch_ A —das Bodenstück erstreckende Rohrbremszylinder (57) der Rohrbremseinrichtung,die im Bodenstück diametral neben dem Wiegenrohr (16) in dem vom Verschlußkeil (32) nicht beanspruchten Ecken gelagert sind und deren Kolbenstange mit ihrem äußeren freuen Ende mit der Wiege verbunden ist.8. Waffenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrvorholer (13), ggf. über ein Stützrohr neben dem Wiegenrohr (16), an der Wiege (10) befestigt ist und seine Kolbenstange mit dem Bodenstück (7) an einer vorderen Stirnfläche verbunden ist.9. Waffenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin eine Zuführöffnung (67) für Geschosse (l),der Ubergabestelle zur Vorschubeinrichtung (3) gegenüberliegend, aufweist.10. Waffenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a durch gekennzeichnet, daß die hohlen Kolbenstangen der Rohrbremszylinder (57) über Leitungen mit einem gemeinsamen Temperaturausgleichsrauru (23) an der Wiege verbunden sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833306934 DE3306934A1 (de) | 1983-02-23 | 1983-02-23 | Waffenanlage |
US06/853,454 US4759254A (en) | 1983-02-23 | 1986-04-18 | Weapon arrangement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833306934 DE3306934A1 (de) | 1983-02-23 | 1983-02-23 | Waffenanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3306934A1 true DE3306934A1 (de) | 1984-08-30 |
Family
ID=6192021
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833306934 Granted DE3306934A1 (de) | 1983-02-23 | 1983-02-23 | Waffenanlage |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4759254A (de) |
DE (1) | DE3306934A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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