DE4205963A1 - Panzerhaubitze - Google Patents

Panzerhaubitze

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DE4205963A1
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Wolfgang Eyb
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Rheinmetall Landsysteme GmbH
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KUKA Wehrtechnik GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/10Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging
    • F41A9/13Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane
    • F41A9/16Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/64Magazines for unbelted ammunition
    • F41A9/76Magazines having an endless-chain conveyor

Description

Die Erfindung betrifft eine Panzerhaubitze mit einer im Turm des Panzers an Schildzapfen gelagerten Waffe, einem am Heck des Turms angeordneten Umlaufmagazin, in welchem die Granaten im wesentlichen horizontal in Schußrichtung abgelegt sind, einer zwischen dem Magazin und dem Ver­ schluß der Waffe angeordneten Einrichtung zur Übergabe einzelner Granaten aus dem Magazin an die Waffe und einer an der Waffenlagerung angebrachten, deren Elavation fol­ genden Einrichtung zum Ansetzen der Granate.
Die Gefechtsstärke einer Panzerhaubitze hängt maßgeblich von drei Faktoren ab. Zum einen ist die Flexibilität, d. h. die Anpassungsfähigkeit an verschiedene Munition (Länge der Granaten, mit oder ohne Treibladung), zum an­ deren die Waffenkadenz (Feuergeschwindigkeit) und schließ­ lich die Menge der mitgeführten Munition zu nennen. Die Menge der mitgeführten Munition ist bei heutigen Panzer­ haubitzen durch ausgefeilte Magazinkonstruktionen weit­ gehend optimiert. Auch eine große Flexibilität hinsicht­ lich der Art der Munition läßt sich zumindest dann errei­ chen, wenn die Munition der Waffe manuell zugeführt wird. Die manuelle Zuführung erfordert jedoch entsprechende Ar­ beitskraft und körperlichen Einsatz und beschränkt weiter­ hin die Kadenz der Waffe. Es sind deshalb vielfältige Versuche unternommen worden, um die Munition aus dem Ma­ gazin auf mehr oder weniger mechanisiertem Weg mittels Ladehilfen an die Waffe zu übergeben.
Die bekannten Ladehilfen sind in antriebs- und funktions­ technischer Hinsicht meist außerordentlich kompliziert und wenig flexibel. So sind Panzerhaubitzen mit Querkeil­ verschluß und solche mit Drehverschluß bekannt, die bis­ her jeweils eine andere Munitionszuführung erforderten. Andere bekannte Systeme machen es erforderlich, die Waffe aus der jeweiligen Gefechtsposition (Elevation) in die Neutrallage zu bringen, um die Munition übergeben und ansetzen zu können. Dies gilt vor allem dann, wenn das Magazin im Heck des Turms untergebracht ist und die Gra­ naten im wesentlichen horizontal in Schußrichtung aus­ gerichtet sind. Durch das Herausbewegen der Waffe aus der Elevation und das anschließend wieder notwendige Ver­ lagern in die Elevation vermindert sich die Kadenz.
Ausgehend von der Panzerhaubitze des eingangs genannten Aufbaus liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Munitionszuführung vom Turmmagazin zu der Waffe vorzu­ schlagen, die sich durch große Flexibilität hinsicht­ lich der Art der Munition und der Art des Waffenverschlus­ ses auszeichnet und zudem eine hohe Kadenz gestattet und als Nachrüstsatz in vorhandene Panzerhaubitzen ein­ baubar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Übergabeeinrichtung einen an einem Schildzapfen ge­ lagerten, sich seitlich der Waffe zum Magazin erstrecken­ den Ladearm aufweist, der zwischen einer im wesentlichen horizontalen Übernahmeposition vor dem Magazin und einer die Granate in der jeweiligen Elevation der Waffe an die Ansetzeinrichtung abgebenden Übergabeposition schwenkbar ist, wobei der Ladearm in der Übernahmeposition ortsfest verriegelt ist, nach Lösen der Verriegelung allein unter dem Gewicht der Granate entgegen der Kraft einer Rück­ stellfeder in die Übergabeposition schwenkt und nach Ab­ gabe der Granate an die Ansetzeinrichtung unter Wirkung der Rückstellfeder in die Übernahmeposition zurückschwenkt.
Der üblicherweise zwischen dem Boden der Waffe und dem im Heck des Turms angeordneten Umlaufmagazin vorhandene Freiraum, der für die Panzerbesatzung den Zugang zur Waffe, wie auch zum Magazin gestatten muß, wird erfindungsgemäß für den Ladevorgang durch einen Ladearm überbrückt, der zwischen einer im wesentlichen horizontalen Übernahmepo­ sition vor dem Magazin, in der eine Granate aus dem Ma­ gazin an den Ladearm übergeben werden kann, in die je­ weilige Elevation der Waffe schwenkbar ist. In dieser Übergabeposition wird die Granate vom Ladearm an die Ansetzeinrichtung übergeben. Der Ladearm überbrückt also die durch den Freiraum vorhandene Transportstrecke zwischen dem Magazin und dem Boden der Waffe bzw. dem Waffenver­ schluß, ohne daß die Waffe selbst ihre Elevation verlassen muß. In der Übernahmeposition vor dem Magazin ist der Ladearm ortsfest verriegelt. Dadurch nimmt der Ladearm eine definierte Übernahmeposition ein, so daß die Granate störungsfrei automatisch mittels eines entsprechenden Förderers vom Magazin an den Ladearm übergeben werden kann. Ferner kann die Panzerbesatzung in der verriegelten Posi­ tion des Ladearms die jeweils zu übergebende Granate tem­ pieren. Nach dem Auslösen der Verriegelung schwenkt der Ladearm selbsttätig unter dem Gewicht der von ihm aufge­ nommenen Granate und entgegen der Kraft der Rückstellfeder in die Übergabeposition, die mit der Elevation der Waffe korrespondiert. Dort wird die Granate an die Ansetzein­ richtung abgegeben. Die damit verknüpfte Gewichtsreduzie­ rung führt dazu, daß der Ladearm unter Wirkung der Rück­ stellfeder wieder in seine Übernahmeposition zurückschwenkt, während gleichzeitig die Ansetzeinrichtung die Granate in die Seelenachse der Waffe verlagert und ansetzt. Während dieses Ansetzvorgangs kann der Ladearm bereits die nächste Granate übernehmen, so daß sich trotz der notwendigen Verlagerung der Granaten aus der horizontalen Position im Turmheck in die Elevationslage der Waffe eine hohe Kadenz erreichen läßt. Diese Art der Munitionszuführung ist auf­ grund der waffenfesten Ansetzeinrichtung und der Abkopplung des Ladearms von dieser sowohl bei Drehverschlüssen als auch bei Querkeilverschlüssen, wie auch für Granaten un­ terschiedlicher Länge einsetzbar soweit Munition mit Treib­ ladung verschossen wird, wird die Treibladung manuell zuge­ führt. Die Bewegung des Ladearms unter dem Eigengewicht der Granate und/oder die Rückbewegung des leeren Ladearms unter Wirkung der Rückstellfeder kann gegebenenfalls durch einen Motor unterstützt und beschleunigt werden.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Ladearm wenigstens eine, die Granate von der Seite her umfangseitig ergreifende Klammer aufweist, deren untere Klammerschenkel in der Übernahmeposition als Auflager für die Granate dienen und die um ihre ge­ meinsame oder eine dazu parallele Achse derart schwenk­ bar sind, daß die Granate nach dem Öffnen der Klammern in der Übergabeposition, selbsttätig in eine Aufnahme an der Ansetzeinrichtung fällt.
Die Ausbildung der Klammern am Ladearm hat den Vorteil, daß die Granate an der Übernahmeposition durch Auflage auf den unteren Klammerschenkel zwischen die nur teil­ weise geöffneten Klammerschenkel eingeschoben werden kann und in der Übergabeposition (Waffenelevation) die Übergabe allein durch Öffnen der Klammern erfolgt, so daß die Gra­ nate in die Ansetzeinrichtung hineinfällt. Es sind keine Linearverschiebungen der Granate bei der Übergabe notwendig. Auch hierdurch ergibt sich ein schneller Übergabevorgang. Es können gegebenenfalls mehrere Klammern fluchtend hin­ tereinander angeordnet sein oder eine einzige Klammer mit schalenartigen Schenkeln vorgesehen sein.
Die Rückstellfeder greift einerseits am Ladearm an und kann sich andererseits an der Waffe oder an der Ansetz­ einrichtung abstützen. Vorzugsweise ist sie als Gasdruck­ feder ausgebildet.
Herkömmliche Umlaufmagazine mit horizontal liegenden Gra­ naten weisen als Fördermittel eine in mehreren Schleifen geführte Stabkette mit einer vorderen etwa in Höhe der Spitzen der Granaten geführten Kette, einer hinteren Kette und beide Ketten verbindenden Stäben und zwischen jeder Schleife angeordnete Böden auf, denen die jeweils zwischen benachbarten Stäben eingelegten Granaten aufliegen. Die bekannten Umlaufmagazine dieser Art eignen sich nur zur Magazinierung von Granaten einer bestimmten Länge. Da­ durch leidet die Flexibilität der Panzerhaubitze.
Erfindungsgemäß ist zur Steigerung der Flexibilität vorge­ sehen, daß auf den Stäben Anschläge geführt sind, die dem Boden der Granate anliegen und zur Ausrichtung der Spitzen unterschiedlich langer Granaten auf die Flucht der vorde­ ren Kette verschiebbar sind.
Auf diese Weise ist es möglich, Granaten unterschiedlicher Länge in dem Magazin unterzubringen und stets mit ihrer Spitze auf die vordere Kette auszurichten, so daß auch für verschieden lange Granaten die gleiche Marschzurrung vorgesehen werden kann. Eine solche Marschzurrung kann dadurch gebildet werden, daß an der vorderen Kette des Umlaufmagazins zwischen den benachbarten Stäben eine Einrichtung zum Positionieren der Granaten angeordnet ist, die bewegliches, auf die Spitze der Granaten auf­ setzbares Zurrglied aufweist, wobei beispielsweise das Zurrglied eine ein- und ausschwenkbare Gabel ist. Damit sind die Granaten zwischen dem hinteren Anschlag und dem Zurrglied fest positioniert.
Da bei einer Stabkette die vordere Kette in Flucht der Spitzen der Granaten verläuft, behindert sie deren Übergabe an den Ladearm. Es ist deshalb in bevorzugter Ausführung der Erfindung vorgesehen, daß zumindest an der Übernahme­ position die vordere Kette des Umlaufmagazins aus der Flucht der Spitzen der Granate soweit auslenkbar ist, daß die in der Übernahmeposition befindliche Granate le­ diglich durch Verschieben in Richtung ihrer Achse an den Ladearm übergebbar ist.
Durch das Auslenken der vorderen Kette zumindest im Bereich der Übernahmeposition, gegebenenfalls auch auf einer grö­ ßeren Strecke, ist eine problemlose Übergabe der in der Übernahmeposition im Magazin befindlichen Granate an den Ladearm möglich. Es braucht nämlich die Granate lediglich in Richtung ihrer Achse auf den Ladearm geschoben zu werden. Ferner ermöglicht das Auslenken der Kette den Zugang zur Granatspitze, um die Granate elektrisch oder magnetisch zu tempieren. Schließlich kann bei ausgelenkter Kette das Magazin auch vom Panzer-Innenraum her mit Granaten bela­ den werden.
In einer anderen Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß an der Übernahmeposition der Boden zwischen den Schlei­ fen der Stabkette eine im Bereich der hinteren Kette ange­ lenkte Rutsche aufweist, die nach unten soweit schwenkbar ist, daß die Granate unter der vorderen Kette hindurch an den Ladearm übergebbar ist.
In diesem Fall wird die in der Übernahmeposition befind­ liche Granate nach unten etwas abgekippt, so daß sie unter­ halb der Kette auf den Ladearm verschoben werden kann. Auch hier ist in der gleichen Position das Tempieren der Granate möglich.
Um die Granate aus dem Magazin in den Ladearm zu übergeben ist gemäß einem Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß an der Übernahmeposition ein am Boden der Granate angrei­ fendes und diese an den Ladearm übergebendes Schubglied angeordnet ist.
Das Schubglied kann beispielsweise am hinteren Ende einer sich nach vorne erstreckenden Zugstange, einem Teleskop einem Kettentrieb oder dergleichen angeordnet sein.
Wie schon angedeutet, ist die Ansetzeinrichtung an der Waffe fest angebracht und folgt somit deren Elevation. Um unabhängig von der Art des Verschlusses der Waffe - Querkeil- oder Drehverschluß - einen schnellstmöglichen Munitionsfluß zu erhalten, ist vorgesehen, daß die An­ setzeinrichtung eine Aufnahme für die Granate aufweist, die aus der mit dem Ladearm korrespondierenden Übergabe­ position seitlich der Waffe in eine die Granate in die Seelenachse der Waffe verbringende Ansetzposition beweg­ bar ist.
Die Granate wird also vom Ladearm an die seitlich der Seelenachse befindliche Aufnahme der Ansetzeinrichtung, die an der Waffenlagerung angebracht ist, übergeben. Durch die seitliche Anordnung behindert die Ansetzeinrichtung nicht den Rücklauf der Waffe. Andererseits kann die Gra­ nate durch Bewegen der Aufnahme problemlos in die Seelen­ achse der Waffe bewegt werden und aus dieser Position angesetzt werden.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, daß hinter dem Umlaufmagazin für die Granaten ein im wesentlichen baugleiches Umlaufmagazin für Treibla­ dungen angeordnet ist, wobei vorteilhafterweise das Um­ laufmagazin für die Treibladungen eine Abgabeposition aufweist, die seitlich oder unterhalb einer der äußeren Umlenkungen des Umlaufmagazins für die Granaten liegt.
Die Treibladungen können somit problemloser vom Panzer- Innenraum her aus dem Magazin entnommen und manuell der Waffe zugeführt werden. Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß das Umlaufmagazin für die Granaten und/oder das Umlaufmagazin für die Treib­ ladungen am Heck des Turms als auswechselbare Bauein­ heit angebracht ist. Auf diese Weise kann das komplette Munitionsmagazin als Nachrüstsatz gefertigt und am Turm befestigt werden, so daß ein zeitraubendes Aufmunitio­ nieren des Magazins entfällt.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einiger in der Zeich­ nung wiedergegebener Ausführungsbeispiele beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Pan­ zerfahrzeugs mit Haubitze in der Ausgangs­ stellung des Ladevorgangs;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht der Darstellung gemäß Fig. 1 nach Übernahme einer Granate in den Ladearm;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht bei Über­ gabe der Granate vom Ladearm an die Ansetz­ einrichtung;
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht mit der Granate in Ansetzposition;
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht während des Ansetz­ vorgangs;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht auf die innen­ liegende Stirnseite des Umlaufmagazins und
Fig. 7 eine schematische Ansicht auf die vordere Kette des Umlaufsmagazins.
Das in Fig. 1 gezeigte Panzerfahrzeug 1 weist in einem Turm 2 eine Haubitze 3 mit der Waffe 4 auf, die an hori­ zontalen Schildzapfen 5 im Turm 2 gelagert ist. Die Waffe 4 weist beim gezeigten Ausführungsbeispiel einen Drehver­ schluß 6 auf, der in Fig. 1 in der Offenstellung gezeigt ist. Der Turm 2 weist ein gegebenenfalls über die Fahr­ zeugkontur hinausreichendes Heck 7 auf, das in einem Um­ laufmagazin 8 mehrere Granaten 9, 10 unterschiedlicher Länge aufnimmt.
Das Magazin weist als Fördermittel eine vordere Kette 11 und eine hintere Kette 12 auf, die in mehreren hori­ zontal übereinanderliegenden Schleifen geführt ist. Jeder Schleife ist eine Reihe von Granaten zugeordnet. Das Maga­ zin kann über eine Ladeluke 13 von der Rückseite des Turm­ hecks 7 aus aufmunitioniert werden, wie dies beispielhaft mit der Granate 14 angedeutet ist. Das Magazin kann auch vom Panzer- Innenraum aufmunitioniert werden, wobei eines der Trums der vorderen Kette 11 ausgelenkt werden muß, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 6 beschrieben ist.
Das Fördermittel des Magazins ist als Stabkette ausge­ bildet, bei der die vordere Kette 11 mit der hinteren Kette 12 über äquidistant angeordnete Stäbe 15 verbunden ist. Die vordere Kette 11 liegt in jeder Schleife etwa in Flucht der Granatspitzen, während die hintere Kette 12 etwa in Flucht des Bodenmittelpunktes der Granaten liegt. Die Kette wird von einem Elektromotor 16 angetrieben. Ferner sind die Schleifen voneinander durch nicht gezeigte, hori­ zontale Zwischenböden getrennt, denen die Granaten 9, 10 aufliegen. Ferner weist das Magazin im Bereich der Schei­ tel der Schleifen äußere Umlenkschalen 17 zur Führung der Granaten auf.
Der Abstand der Ketten 11, 12 ist auf die größte Granat­ länge abgestimmt, so daß die Granaten 9 zwischen den Ketten positioniert sind. Um auch kleinere Granaten 10 magazi­ nieren und ordnungsgemäß an die Waffe 4 übergeben zu können, sind auf den Stäben 15 Anschläge 18 verschiebbar geführt, die am Boden der Granaten 10 angreifen und so einstellbar sind, daß sich auch deren Spitze im Bereich der vorderen Kette 11 befindet. An den Stäben 15 befinden sich im Be­ reich der vorderen Kette 11 nicht gezeigte Zentrieran­ schläge. Im Bereich der Spitze der Granate greifen Marsch­ zurrungen an, die über Spindelelemente schräg zwischen jeweils zwei Stäben verschoben oder ein- und ausgeschwenkt werden können.
Am Schildzapfen 5 der Haubitze 3 ist ein Ladearm 19 schwenk­ bar gelagert, der sich in der Ausgangslage des Ladevorgangs in der in Fig. 1 gezeigten Position befindet und in dieser Position mittels einer Verriegelung 20 beispielsweise am Turmdach fixiert ist. Der Ladearm 19 besitzt beim ge­ zeigten Ausführungsbeispiel drei hintereinander angeord­ nete Klammern 21, die zur Aufnahme der Granaten 9,10 aus dem Magazin dienen. An der Waffenlagerung ist ferner eine Ansetzeinrichtung 22 angebracht, die eine nach oben offene, schalenartige Aufnahme 23 für eine einzelne Granate auf­ weist. Die Aufnahme 23 ist um eine nicht gezeigte Achse aus der in Fig. 1 gezeigten, seitlich der Waffe befind­ lichen Übergabeposition in die in Fig. 4 gezeigte, zur Seelenachse der Waffe 4 konzentrischen Ansetzposition schwenkbar. Die Ansetzeinrichtung 22 weist einen in Ein­ zelheiten nicht gezeigten Antrieb für den Ansetzfinger bzw. Rammer auf. Es kann sich hierbei um einen Kettentrieb mit Übersetzung handeln, der beispielsweise durch einen Federspeicher beim Ansetzvorgang angetrieben wird, wobei der Federspeicher beim Rücklauf motorisch gespannt werden kann. Der Ladearm 19 ist an der Ansetzeinrichtung oder am Waffenlager durch eine Rückstellfeder 24, beispiels­ weise eine Gasdruckfeder, abgestützt, die ihn stets in die in Fig. 1 gezeigte verriegelte Position drängt.
In Fig. 2 ist eine Zwischenstellung während des Ladevor­ gangs gezeigt, nämlich die Übergabe einer Granate 10′ aus dem Magazin 8 an den Ladearm 19. Zu diesem Zweck ist in der Übergabeposition am Magazin der dort befindliche Abschnitt des Zwischenbodens als schwenkbare Rutsche 25 ausgebildet, die im Bereich der hinteren Kette gelagert ist und in eine leichte Schräglage nach vorne abgekippt werden kann. Ferner ist in der Übergabeposition des Magazins eine Wanne 25′ angeordnet, die den Abstand zwischen Maga­ zin 8 und Ladearm 19 überbrückt. Die mittels der Rutsche 25 abgekippte Granate 10′ kann mittels eines Schubgliedes 26, das am Boden der Granate angreift und an einer Führungs­ stange 27 angeordnet ist, mit einem Kettenantrieb 27′ aus der abgekippten Lage durch die Wanne 25′ in die Klammern 21 verschoben werden. Die Klammer 21 wird nach der Über­ gabe vollständig geschlossen, so daß sich die Granate nunmehr am Ladearm 19 befindet.
Nach Lösen der Verriegelung 20 schwenkt der Ladearm 19 unter dem Gewicht der Granate gegen die Kraft der Rück­ stellfeder 24 selbsttätig nach unten bis in die in Fig. 3 gezeigte Position, in der die Klammern 21 geöffnet wer­ den. Dabei erfolgt die Öffnung nach unten, so daß die Granate 10′ in die Aufnahme 23 der Ansetzeinrichtung 22 fällt. Da der Ladearm 19 nun um das Gewicht der überge­ benen Granate 10′ leichter ist schwenkt er unter Wirkung der Feder 24 wieder in seine obere Position (Fig. 4) und läuft in die Verriegelung 20 ein, um auf diese Weise selbsttätig wieder am Turmdach fixiert zu werden. Gleich­ zeitig schwenkt die Aufnahme 23 bzw. die komplette An­ setzeinrichtung 22 so hinter die Waffe, daß sich die Gra­ nate 10′ in der Ansetzposition (Fig. 4) befindet, aus der heraus sie mittels der Ansetzeinrichtung 22 in die Waffe beschleunigt und dort verrammt wird (Fig. 5). Die Ansetzeinrichtung 22 weist einen Rammer 45 auf, der von einer Kette 46 angetrieben ist. Die Kette 46 ist nach Art eines Flaschenzugs geführt, der eine Übersetzung des Wegs des die Kette bewegenden Antriebs auf einem längeren Weg des Rammers 45 gestattet. Die Treibla­ dung wird dann noch manuell nachgeschoben und schließ­ lich der Drehverschluß 6 geschlossen.
In Fig. 6 und 7 ist eine abgewandelte Ausführung des Magazins 8 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die vordere Kette 11 im Bereich ihres Obertrums 11′ über eine größere Länge nach unten ausgelenkt, so daß eine Mehrzahl von Granaten 10′ an ihrer Spitze freiliegen und beispielsweise mittels eines elektrisch oder magne­ tisch wirksamen Gerätes 28 manuell tempiert werden können. Zugleich kann die beispielsweise am weitesten rechts in Fig. 6 liegende Granate 10′ sich in der Übernahmeposition befinden und unmittelbar aus dieser horizontalen Lage in den Ladearm 19 abgeschoben werden, wobei sie oberhalb des Obertrums 11′ der Kette 11 vorbeiläuft. Um das Aus­ lenken der Kette zu ermöglichen, können zwei Kettenstützen 29, 30 (s. Fig. 7) über eine Art Parallelogramm mittels einer Lenkerstange 31 so betätigt werden, daß sich die Kettenlänge trotz der Auslenkbewegung nicht ändert. Die Lenkerstange 31 ist an ihren Enden über Gelenke 32, 33 mit Winkelhebeln 34, 35 verbunden, die ortsfest gelagert sind und an ihrem anderen Ende die Kettenstützen 29, 30 drehbar gelagert tragen. Die eine Kettenstütze 29 greift von oben, die andere Kettenstütze 30 von unten an der vorderen Kette 11 an, die über Kettenräder 36, 37 läuft.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform werden also die Granaten unter Beibehaltung ihrer axialen Ausrichtung aus dem Magazin 8 an den Ladearm 19 übergeben.
Bei sämtlichen Ausführungsformen ist eine Marschzurrung für die Granaten 10 vorgesehen, die in Fig. 1 beispiel­ haft in Verbindung mit der Granate 10′′ angedeutet ist. An der vorderen Kette 11 sitzt jeweils zwischen benach­ barten Stäben 15 eine Einrichtung 40 zum Positionieren der Granaten. Jede Positioniereinrichtung 40 weist ein Zurrglied 41 in Form einer Gabel auf, die an einer quer zur Granate 10′′ verlaufenden Horizontalachse 42 schwenkbar gelagert ist und auf die Spitze der Granate 10′′ aufsetzbar oder in einer geneigten Achse verschieb­ bar ist. An der Übernahmeposition, an der die Granate an den Ladearm 19 übergeben wird, schwenkt das Zurr­ glied 41 nach oben, so daß die Granate behinderungs­ frei aus dem Magazin ausgeschoben werden kann. Das Umlaufmagazin 8 kann, wie in Fig. 6 angedeutet, als Baueinheit am Heck des Turms auswechselbar geführt sein, so daß ein leeres Magazin problemlos und schnell gegen ein komplettes, gefülltes Magazin ausgetauscht werden kann. Ferner kann hinter dem Umlaufmagazin 8 für die Granaten 10 ein im wesentlichen baugleiches Um­ laufmagazin (nicht gezeigt) für Treibladungen ange­ ordnet sein, das seitlich unterhalb des Umlaufmagazins 8 bis 43 eine Übergabeposition für die Treibladungen aufweist, in der die Treibladungen manuell, gegebenen­ falls mit mechanischer Unterstützung entnommen und der Waffe zugeführt werden können.

Claims (14)

1. Panzerhaubitze mit einer im Turm des Panzers an Schildzapfen gelagerten Waffe, einem am Heck des Turms angeordneten Umlaufmagazin, in welchem die Granaten im wesentlichen horizontal in Schußrich­ tung abgelegt sind, einer zwischen dem Magazin und dem Verschluß der Waffe angeordneten Einrichtung zur Übergabe einzelner Granaten aus dem Magazin an die Waffe und einer an der Waffenlagerung angebrachten, deren Elevation folgenden Einrichtung zum Ansetzen der Granate, dadurch gekennzeichnet, daß die Überga­ beeinrichtung einen an einem Schildzapfen (5) gela­ gerten, sich seitlich der Waffe (4) zum Magazin (8) erstreckenden Ladearm (19) aufweist, der zwischen einer im wesentlichen horizontalen Übernahme­ position vor dem Magazin und einer die Granate (10′) in der jeweiligen Elevation der Waffe an die Ansetz­ einrichtung (22) abgebenden Übergabeposition schwenk­ bar ist, wobei der Ladearm (19) in der Übernahmepo­ sition ortsfest verriegelt ist, nach Lösen der Ver­ riegelung allein unter dem Gewicht der Granate (10′) entgegen der Kraft einer Rückstellfeder (24) in die Übergabeposition schwenkt und nach Abgabe der Granate an die Ansetzeinrichtung (22) unter Wirkung der Rückstellfeder (24) in die Übernahmeposition zurück­ schwenkt.
2. Panzerhaubitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ladearm (19) wenigstens eine die Grana­ te (10′) von der Seite her umfangseitig ergreifende Klammer (21) aufweist, deren unterer Schenkel in der Übernahmeposition als Auflager für die Granate dient und die um ihre gemeinsame oder eine dazu parallele Achse derart schwenkbar sind, daß die Granate (10′) nach dem Öffnen der Klammer (21) in der Übergabepo­ sition, selbsttätig in eine Aufnahme (23) an der An­ setzeinrichtung (22) fällt.
3. Panzerhaubitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rückstellfeder (24) einerseits an dem Ladearm (19), andererseits an der Waffe (1) oder der Ansetzeinrichtung (22) abgestützt ist.
4. Panzerhaubitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rückstellfeder (24) eine Gasdruckfeder ist.
5. Panzerhaubitze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem Umlaufmagazin mit einem Fördermittel, das eine in mehreren Schleifen geführte Stabkette mit einer vorderen, etwa in Höhe der Spitzen der Grana­ ten geführte Kette, eine hintere Kette und beide Ketten verbindende Stäbe und zwischen jeder Schlei­ fe angeordnete Böden aufweist, denen die jeweils zwischen benachbarten Stäben eingelegten Granaten aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stä­ ben (15) Anschläge (18) geführt sind, die dem Boden der Granate (10′) anliegen und zur Ausrichtung der Spitzen unterschiedlich langer Granaten auf die Flucht der vorderen Kette (11) verschiebbar sind.
6. Panzerhaubitze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an der Über­ nahmeposition die vordere Kette (11) des Umlaufma­ gazins (8) aus der Flucht der Spitzen der Granate (10′) soweit auslenkbar ist, daß die in der Über­ nahmeposition befindliche Granate (10′) lediglich durch Verschieben in Richtung ihrer Achse an den Ladearm (19) übergebbar ist.
7. Panzerhaubitze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Übernahmeposition der Boden zwischen den Schleifen der Stabkette (11, 12, 15) eine im Be­ reich der hinteren Kette (12) angelenkte Rutsche aufweist, die nach unten soweit schwenkbar ist, daß die Granate (10′) unter der vorderen Kette (11) hindurch an den Ladearm (19) übergebbar ist.
8. Panzerhaubitze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Übernahmeposition ein am Boden der Granate (10′) angreifendes und diese an den Ladearm (19) übergebendes, antreibenden Schubglied angeordnet ist.
9. Panzerhaubitze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen Kette (11) des Umlaufmagazins (8) zwischen benachbarten Stäben (15) eine Einrichtung (40) zum Positionieren der Granaten (10) angeordnet ist, die ein beweg­ liches, auf die Spitze der Granaten (10′′) aufsetz­ bares Zurrglied (41) aufweist.
10. Panzerhaubitze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Zurrglied (41) eine ein- und ausschwenkbare Gabel ist.
11. Panzerhaubitze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ansetzeinrichtung (22) eine Aufnahme (23) für die Granate (10′) aufweist, die aus der mit dem Ladearm (19) korrespondierenden Übergabeposition seitlich der Waffe (1) in eine die Granate (10′) in die Seelenachse der Waffe (1) ver­ bringende Ansetzposition bewegbar ist.
12. Panzerhaubitze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß hinter dem Umlaufmagazin (8) für die Granaten (10) ein im wesentlichen bau­ gleiches Umlaufmagazin für Treibladungen angeordnet ist.
13. Panzerhaubitze nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß das Umlaufmagazin für die Treibladungen eine Abgabeposition aufweist, die seitlich oder unterhalb einer der äußeren Umlen­ kungen des Umlaufmagazins (8) für die Granaten (10) liegt.
14. Panzerhaubitze nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß das Umlaufmagazin (8) für die Granaten (10) und/oder das Umlaufmagazin für die Treibladungen am Heck des Turms als auswechselbare Baueinheit angebracht ist.
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