DE3132568C2 - Aufhängung eines Abschußbehälters am Waffenträger eines Flugzeuges - Google Patents

Aufhängung eines Abschußbehälters am Waffenträger eines Flugzeuges

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Hubert Ing.(Grad.) 8029 Sauerlach Klingsboegl
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D7/00Arrangements of military equipment, e.g. armaments, armament accessories, or military shielding, in aircraft; Adaptations of armament mountings for aircraft
    • B64D7/08Arrangements of rocket launchers or releasing means

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängung eines Abschußbehälters am Waffenträger eines Flugzeugs, insbesondere eines Hubschraubers, wobei der Abschußbehälter zur Elevations-Winkelbewegung um die Flugzeugquerachsc mittels eines Stellantriebs drehbar ist
Derart aufgehängte Abschußbehälter, die insbesondere zum Abschuß von Panzerabwehrraketen von Hubschraubern aus bestimmt sind, sind bekannt. So ist vorgeschlagen worden, am Abschußbehälter eine Welle anzuflanschen, die im Waffenträger in einem Rohr mittels Wälzlagern gelagert ist Die Schubstange des Stellantriebs greift dabei an einer an der Welle befestigten Kurbel an. Das hohe Gewicht des mit Raketen beladenen Abschußbehälters bedingt eine entsprechend massive, schwere Ausbildung der Welle und damit auch der Lager und des Wellenrohrs. Ferner ist ein relativ großer Anteil des Gewichts der bekannten Aufhängung weit außen an dem Waffenträger angeordnet, so daß hohe Massenträgheitsmomente um die Hochachse des Hubschraubers auftreten. Auch ist die bekannte Aufhängung verhältnismäßig teuer. Weiterhin soll der Waffenträger einen möglichst geringen Stirnluftwiderstand aufweisen. Weshalb er als Stummel-Hügel ausgebildet wird. Bei der bekannten Aufhängung liegen jedoch dort, wo der Stellantrieb angeordnet ist, Ausbauchungen und damit Abweichungen vom Flügelprofil vor.
Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängung für einen Abschußbehälter an einem Flugzeug, insbesondere einem Hubschrauber, zu schaffen, die bei einfacher Herstellungsmöglichkeit relativ leicht ist und ein günstiges Massenträgheitsmoment um die Hochachse des Flugzeugs bzw. des Hubschraubers gewährleistet und zwar ohne Änderung des Waffenträgerflügelprofils.
Die erfindungsgemäße Aufhängung erlaubt zwar nur eine kleine Elevations-Winkeldrehung von z.B. ±15°, jedoch ist dies in der Praxis völlig ausreichend. Dafür werden die nachstehend an einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufhängung im einzelnen angegebenen Vorteile erreicht. Dieses Ausführungsbeispiel ist anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Wiedergabe eines am Waffenträger eines Flugzeugs bzw. Hubschraubers aufgehängten Abschußbehälter;
Fig.2 einen Schnitt durch die Aufhängung entlang der Linie II-II nach F i g. 1;
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie TII-IIl in F i g. 2.
Gemäß F i g. 1 ist ein Abschußbehälter 1 für Raketen 2, beispielsweise Panzerabwehrraketen, an einem Waffenträger 3 eines Flugzeugs, beispielsweise eines Hubschraubers, um eine Drehachse 4 drehbar aufge-
hängt. Die Drehachse 4 entspricht der Hubschrauberquerachse und verläuft damit senkrecht zu dessen Hochachse 5. Durch Drehung des Abschußbehälters 1 gegenüber dem Waffenträger 3 bzw. dem Hubschrauber läßt sich so der gewünschte Elevationswinkel einstellen.
Zur drehbaren Aufhängung des Abschußbehälters 1 an dem Waffenträger 3 weist der Abschußbehälter 1 auf seiner dem Waffenträger 3 zugewandten Seite einen Beschlag 6 auf, an welchem ein Lagerzapfen 7 befestigt ist, der mit seinem zylindrischen Ende mit Schiebepassung in eine- Kugel 8 eines Kugelgelenks gelagert ist. Die Kugelschale 9 dieses Kugelgelenks ist an einem Beschlag 10 am Waffenträger 3 befestigt.
Das Kugelgelenk 8, 9 dient dazu, zu verhindern, daß das Anbringen oder Abnehmen des Abschußbehälters 1 mittels des Zapfens 7 an bzw. von dem Waffenträger 3 genau in Richtung der Querachse 4 erfolgt.
Der Lagerzapfen 7 ist hohl und abgesehen von seinem zylindrischen in die Kugel 8 des Kugelgelenks 8, 9 ragenden Ende, konisch ausgebildet und i_ivar derart, daß er sich zum Beschlag 6 am Abschußbehälter 1 hin erweitert. Durch die hohle Ausbildung des Zapfens 7 wird eine Gewichtsersparnis erzielt, während seine konische Ausbildung zur Folge hat, daß trotz dieser Gewichtsersparnis der Zapfen 7 praktisch sämtliche Querkräfte oder Biegemomente aufzunehmen imstande ist.
Zur Aufhängung des Abschußbehälters 1 am Waffenträger 3 sind weiterhin vier Streben 11, 12, 13 und 14 vorgesehen. Jedes der beiden Enden jeder der Streben 11,12,13 und 14 ist mit einer Kugel 15,16; 17,18; 19; 20 versehen, die von einer an dem Beschlag 10 des Waffenträgers 3 bzw. an dem Beschlag 6 des Abschußbehälters 1 befestigten Lagerschale 21, 22; 23, 24; 25; 26 aufgenommen werden, so daß jedes der beiden Enden jeder der Streben 11, 12, 13 und 14 mit dem Waffenträger 3 bzw. mit dem Abschußbehälter 1 über ein Kugelgelenk 15,21; 16,22; 17,23; 18,24; 19,25 und 20, 26 verbunden ist. Die Kugelgelenke 15, 21; 16, 22; 17,23; 18,24; 19,25 und 20,26 der Streben 11,12,13 und 14 liegen auf dem gleichen Teilkreis und sind im gleichen Abstand voneinander angeordnet.
An der Strebe 11 ist ein Winkelhebel 27 befestigt, an dem die Schubstange 28 des Stellantriebs 29 über ein Kugelgelenk 30 angreift, um den Abschußbehälter 1 entsprechend der Elevations-Winkelbewegung zu drehen.
Ein großer Vorteil der Erfindung besteht nun darin, daß der Stellantrieb 29 in dem als Flügelstummel ausgebildeten Waffenträger 3 in einem sonst ungenutzten, nicht benötigten Raum und nahe an der Hochachse 5 angeordnet werden kann, wodurch das durch den Stellantrieb 29 auftretende Trägheitsmoment verhältnismäßiggering ist.
Die Drehung des Abschußbehälters 1 um die Drehachse 4 kommt dadurch zustande, daß der Strebe 11 über den Winkelhebel 27 durch die Schubstange 28 des Stellantriebs 29 bei Bewegung der Schubstange 28 in Schubrichtung eine Verwindur.gsbewegung erteilt wird, die auch die übrigen Streben 12, 13 und 14 ausführen. Damit der Strebe 11 diese Verwindungsbewegung erteilt wird, ist in einem am Waffenträger 3 befestigten Führungsstück 31 eine (nicht dargestellte) Führung für die Schubstange 28 vorgesehen, die durch eine Gerade gebildet wird, die quer zur Schubrichtung der Schubstange 28 verläuft und die gegenüber der Ebene, in der die beiden Streben 11 und 12 sowie der Lagerzapfen 7, also gegenüber der Zeichenebene der F i g. 2, um etwa 45° geneigt ist. Erforderlich ist dafür auch, daß der Stellantrieb 29 nicht nur um die Achse 32, sondern, wenn auch in geringerem Ausmaß, um eine dazu senkrechte Achse drehbar an dem Waffenträger 3 angeordnet ist.
Das Kugelgelenk 30 wird einerseits durch eine Gabel
33 an der Schubstange 28 gebildet, durch die ein Bolzen
34 hindurchgeführt ist, der eine Kugel 35 trägt, und andererseits durch eine am Winkelhebel 27 befestigte, die Kugel 35 aufnehmende Kugelschale 36.
Um die Länge der Schubstange 28 einstellen zu können, besteht dieselbe aus einem Schraubbolzen 37, der in ein Gewindestück 38 hineingeschraubt ist.
Der Winkelhebel 27 ist durch zwei Schenkel 39, 40 gebildet, die sich von dem Kugelgelenk 30 jeweils nahe an das eine bzw. andere Ende der Strebe 11 mit der Gelenkkugel 15 bzw. 16 erstrecken. Durch den Angriff der Schenkel 39,40 in Nachbarschaft der Gelenkkugeln 15 bzw. 16 ist verhindert, daß durch den Winkelhebel 27 größere Biegemomente auf die Strebe 11 einwirken. Die Strebe 11 kann deshalb ein verhältnismäßig geringes Gewicht aufweisen.
Einer gewichtssparenden Ausbildung der Strebe 11 sowie der übrigen Streben 12, 13 und 14 kommt ferner zugute, daß dieselben ausschließlich auf Druck und Zug beansprucht werden, denn die Biegemomente oder Querkräfte, die wegen des erheblichen Gewichts des Abschußbehälters 1 mit den Raketen 2 insbesondere beim Ladestoß erheblich sein können, werden wie vorstehend erwähnt, praktisch vollständig von dem Lagerzapfen 7 aufgenommen. Durch die Beanspruchung der Streben 11, 12, 13 und 14 lediglich auf Druck und Zug sind deren Abmessungen im übrigen auch einfach zu berechnen.
Durch den konischen Teil des hohlen Tragzapfens 7 werden die für den Abschuß der Raketen 2 erforderlichen Kabel 41 hindurchgeführt. Die Kabelführung zu den Raketen 2 ist also verhältnismäßig einfach und verläuft nahe der Drehachse 4, was vor allem bei drahtgelenkten Waffen von Bedeutung ist.
Der Elevationswinkel wird anhand eines Potentiometers 42 ermittelt, das die Drehstellung des Zapfens 7 abgreift und zwar über ein in das zylindrische Ende des Zapfens 7 ragendes Kupplungsstück 43, das so ausgebildet ist, daß es die bei Drehung des Zapfens 7 auftretende Verschiebung längs der Drehachse 4 ausgleicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Aufhängung eines Abschußbehälters am Waffenträger eines Flugzeugs, insbesondere eines Hubschraubers, wobei der Abschußbehälter zur Elevations-Winkelbewegung um die Flugzeugquerachse oder eine zur Flugzeugquerachse parallele Achse mittels eines Stellantriebs drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Abschußbehälter (1) ein Zapfen (7) befestigt ist, der an dem Waffenträger (3) um die Drehachse (4) des Abschußbehälters (1) drehbar und in der Drehachse (4) verschiebbar gelagert ist, daß im Abstand von der Drehachse (4) des Abschußbehälters (1) eine Strebe (11) vorgesehen ist, die mit ihren beiden Enden mit ,5 dem Waffenträger (3) bzw. mit dem Abschußbehälter (1) durch je ein Kugelgelenk (15, 21; 16, 22) verbunden ist und einen Winkelhebel (27) aufweist, ac dem die Schubstange (28) des Stellantriebes (29) angreift, und daß mindestens eine weitere Strebe (12, 13 oder 14) vorgesehen ist, die mit ihren beiden Enden mit dem Waffenträger (3) bzw. dem Abschußbehälter (1) durch ein Kugelgelenk (17, 23; 18, 24; 19, 25; 20, 26) verbunden ist, wobei die Kugelgelenke (15, 21; 16, 22; 17, 23; 18, 24; 19, 25; 20, 26) sämtlicher Streben (11 bis 14) an dem Waffenträger (3) und an dem Abschußbehälter (1) auf dem gleichen Teilkreis angeordnet sind.
2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (29) an dem Waffenträger (3) um zwei zueinander senkrechte Achsen verschwenkbar angelenkt ist und die Schubstange (28) des Stellantriebs (29) mit dem Winkelhebel (27) durch ein Kugelgelenk (30) verbunden ist.
3. Aufhängung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (28) quer zu ihrer Schubrichtung derart geführt ist, daß über den Winkelhebel (27) und die Strebe (11) dem Abschußbehälter (1) bei Bewegung der Schubstange (28) in Schubrichtung eine Drehbewegung um seine Drehachse (4) erteilt wird.
4. Aufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Schubstange (28) durch eine Gerade gebildet ist, die quer zur Schubrichtung der Schubstange (28) verläuft und die mit einem Winkel von etwa 45° gegenüber der Ebene geneigt ist, in der der Zapfen (7) und die Strebe (11) liegen.
5. Aufhängung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (27) durch zwei sich nahe an dem einen bzw. an dem anderen Ende der Strebe (11) befestigte Schenkel (39,40) gebildet wird.
6. Aufhängung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Strebe (11) mit dem Winkelhebel (27) drei weitere Streben (12,13,14) vorgesehen sind.
7. Aufhängung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (7) hohl ausgebildet ist und sich von seinem eo zylindrischen, an dem Waffenträger (3) gelagerten Ende zu dem Abschußbehälter (1) hin konisch erweitert.
8. Aufhängung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch den konischen Teil des hohlen Zapfens (7) die für den Abschuß und gegebenenfalls für die Lenkung der Flugkörper (2) erforderlichen Kabel (41) hindurchgeführt sind.
9. Aufhängung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (7) in der Kugel (8) eines am Waffenträger (3) angeordneten Kugelgelenks (8, 9) drehbar und verschiebbar gelagert ist
10. Aufhängung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Elevationswinkel durch ein Potentiomster (42) festgestellt wird, das die Drehstellung des Zapfens (7) abgreift
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