DE2135581A1 - - Google Patents

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DE2135581A1
DE2135581A1 DE19712135581 DE2135581A DE2135581A1 DE 2135581 A1 DE2135581 A1 DE 2135581A1 DE 19712135581 DE19712135581 DE 19712135581 DE 2135581 A DE2135581 A DE 2135581A DE 2135581 A1 DE2135581 A1 DE 2135581A1
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    • F41A27/00Gun mountings permitting traversing or elevating movement, e.g. gun carriages
    • F41A27/06Mechanical systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/02Mountings without wheels

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Description

Meine Akte 5^96/71
54 bis, route des Acacias
1227 Carouge-Geneve (Schweiz)
Dreifuß.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dreifuß für eine Infanteriewaffe und insbesondere von Kästen, die zum Transports zur Lagerung und zum Abschießen von Munition dienen und beispielsweise der in der Schweizer Patentschrift Nr. 498 359 beschriebenen Ausführung entsprechen.
Der Hauptnachteil der bekannten Dreifüsse oder Richtdreifüsse besteht in ihrem komplizierten mechanischen Aufbau, was in erster Linie darauf zurückzuführen ist, daß eine Korrekturvorrichtung für Schräglage vorhanden sein muß, die wiederum komplizierte und manchmal zeitraubende Einstellungen beim Instellungbrxngen erforderlich macht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Dreifuß zu schaffen, bei dem die Nachteile der bekannten Vorrichtungen beseitigt sind. Der zu diesem Zweck vorgeschlagene Dreifuß ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen in senkrechter Lage aufstellbaren Pfosten und we-
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INSPECTED
nigstens zwei ausrichtbare Ausleger, die eine zur Aufnahme von Munition dienende wiegenförmige Halterung tragen, sowie durch Höhen- und Richtungseinstellvorrichtungen und ein Riehtgerät.
In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Dreifusses dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt der Verriegelung eines Munitionskästens in der wiegenförmigen Halterung des Dreifusses.
Fig. 2 ist ein Schnitt durch einen Munitionskasten,
der zur Befestigung an dem Dreifuß ausgebildet ist.
Fig. 3 ist ein seitlicher Aufriß des Dreifusses.
Fig. H ist eine Draufsicht von oben auf den Dreifuß.
Fig. 5 zeigt eine Einstellvorrichtung für die Veränderung der Länge einer Verstrebung an einem Ausleger des Dreifusses.
Fig. 6 zeigt einen Teil der Höheneinstellvorrichtung.
Fig. 7 zeigt anhand eines Teils des Dreifusses die Wirkungsweise der Feuerstreuvorrichtung.
Fig. 8 zeigt einen Dorn des Trägers, der zur Aufnahme eines Munitionskastens bestimmt und mit einer in der Neutralstellung befindlichen Feuerstreuvorrichtung versehen ist.
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Figuren 9 und Io zeigen den in Fig. 8 dargestellten Dorn von vorn bzw. im Profil, wobei sich die Feuerstreuvorrichtung in einer bestimmten Betätigungsstellung befindet.
Fig. 11 zeigt drei unterschiedliche Einstellungen des Dorns, die vermittels der Feuerstreuvorrichtung einstellbar sind.
Fig. 12 zeigt den elektrischen Anschluß eines Munitionskastens an dem Dreifuß.
Fig. 13 zeigt eine weitere Ausführungsform der mechanischen Befestigung eines Munitionskästens an dem Dreifuß.
Fig. 14 ist ein seitlicher Aufriß im Profil eines Teils des Dreifusses, der mit einem Kasten nach Fig. 13 versehen ist.
Fig. 15 ist ein Aufriß des in Fig. 14 dargestellten Dreifusses von vorn.
Fig. 16 zeigt eine Ausführung der Streuvorrichtung, die an den in den Figuren 13 - 15 dargestellten Dreifuß angepaßt ist.
Figuren 17 und 18 zeigen im Aufriß von vorn bzw. in Draufsicht eine abgeänderte Ausführungsform des Dreifusses.
Figuren 19 und 2o zeigen im Aufriß von vorn bzw. von der Seite die Anpassung des Dreifusses an ein unebenes Gelände.
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Pig. 21 zeigt den Dreifuß im zusammengeklappten Zustand.
Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Dreifuß dient zur Aufnahme von Munitionskästen, die ebenfalls zum Transport und zur Lagerung von Geschossen dienen und von einer wiederverwendbaren oder wiederaufladbaren Ausführung sein können oder auch nicht. Sobald eine Salve abgefeuert worden ist, erfolgt die Beschickung lediglich in der Weise, daß der leere Kasten durch einen gefüllten Kasten ersetzt wird. Durch das Aufsetzen eines Kastens wird gleichzeitig und selbsttätig gewährleistet, daß die in diesem Kasten enthaltenen Geschosse mit der elektrischen Zündauslösevorrichtung verbunden werden. Außerdem weist der Dreifuß, wie aus den nachstehenden Ausführungen im einzelnen ersichtlich, eine solche Standfestigkeit, einfache Konstruktion, leichte Handhabbarkeit und Wirksamkeit auf, die bis jetzt noch nicht erreicht worden sind.
Der Dreifuß weist einen Pfosten 1 auf, der senkrecht aufgestellt wird und einen Fuß 2 und zwei Ausleger 3 trägt, die an ihrem einen Ende jeweils an dem Pfosten 1 an einer senkrecht zu dem Pfosten verlaufenden Welle 5 angelenkt sind, während das andere Ende der Ausleger jeweils einen Fuß 4 trägt. Verstrebungen 6 sind an einem Ende jeweils an dem Pfosten 1 an einer senkrecht zu diesem Pfosten verlaufenden Welle 7 und an ihrem anderen, freien Ende an einer Gleitmuffe 8 angelenkt, die entlang dem zuge-
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ordneten Ausleger gleitend verschiebbar und mit einer Klemmvorrichtung 9 versehen ist, vermittels welcher die Muffe fest mit dem Ausleger 3 verbindbar ist. Die Verstrebungen 6 weisen jeweils eine Einstellvorrichtung Io auf, die zur Längenveränderung der Verstrebung dient und in Einzelheiten in Pig. 5 dargestellt ist. Durch einfaches Drehen der Rändelmuffe 11 in dem einen oder dem anderen Drehsinn läßt sich die Länge der Verstrebungen 6 aufgrund der gegensinnigen Gewindeabschnitte an der Muffe verlängern oder vergrößern.
In der Abschußstellung schließen die Ausleger 3 in der waagerechten Ebene einen rechten Winkel miteinander ein. Der Pfosten Γ trägt an seinem oberen Ende eine Gabel 12 mit einem Träger 13, wobei die Gelenkwelle 14 des Trägers senkrecht zur Gabel verläuft. Der Träger 13 für die Munitionskästen 15 ist so aufgehängt, daß die senkrechte Lage des Pfostens 1 die Grundlage für die Höhen- und Richtungseinstellungen darstellt. Aufgrund dieser Anordnung wird das Problem der Schräglage beseitigt, so daß jede Richtänderung ohne zusätzliche Einstellungen erfolgen kann. Infolge der großen Ausladung der Ausleger 3 läßt sich der Pfosten 1 unabhängig von der Beschaffenheit und der Neigung des Geländes in eine genau senkrechte Lage bringen. Die Ausrichtung des Pfostens 1 in senkrechter Lage erfolgt vermittels der Einstellvorrichtungen 8, Io und der Klemmvorrichtung 9» die sich an den Ver-
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strebungen 6 der Ausleger 3 befinden, wobei es nicht erforderlich ist, die Befestigungen derselben zu lösen. Zwei (nicht dargestellte) Wasser- oder Libellenwaagen, die entsprechend waagerechten Koordinaten angeordnet sind, gestatten, den Pfosten 1 genau senkrecht einzustellen. Die Steifigkeit und die sehr gute Auflage des Dreifusses gewährleisten eine einwandfreie Stabilität in Gelände von jeder Beschaffenheit.
Die Höheneinstellvorrichtung, durch welche die Reichweite vorgegeben ist, besteht aus einer Schraube 16 mit einem Bedienungselement 17, welche eine Seite eines veränderlichen Dreiecks bildet, das aus der Gabel 12, dem Träger 13 und der Schraube 16 gebildet ist. Die Schraube 16 ist in eine Gewindehülse 18 eingeschraubt, welche vermittels eines Drehaapfens 19 an dem Träger gelagert ist, welcher mehrere Dorne aufweist. Die Richtungseinstellung erfolgt vermittels einer Schraube 2o, die unmittelbar auf einen Schwenkhebel 21 einwirkt, der fest mit dem mehrere Dorne aufweisenden Träger 13 verbunden ist und dessen Winkelverstellung (bis zu maximal 60°) in der waagerechten Ebene dem gewünschten Einstellbereich entspricht. Die gewünschte Einstellung wird vermittels einer Sperrvorrichtung blockiert.
Somit besteht die Richtvorrichtung aus zwei (nicht dargestellten) Libellenwaagen, vermittels welcher die Senkrecht-
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stellung des Pfostens 1 kontrolliert wird, eine Visiervorrichtung 22, welche der entsprechenden Vorrichtung an einem Minenwerfer ähnlich ist und während des Transportes abgenommen werden kann, und einer (nicht dargestellten) Ablesevorrichtung für den zwischen -40° bis +90° (Reichweite) betragenden Neigungswinkel.
Der zur Aufnahme der Kästen 15 dienende Träger 13 weist mehrere Dorne 23 auf, die jeweils zur Befestigung eines Kastens 15 dienen, wobei ein Kasten 15 durch Aufstecken eines an dem Kastengestell befindlichen Rohrs bzw. einer Hülse 24 auf einen Dorn 23 befestigt wird. Der Kasten wird hier nicht in Einzelheiten beschrieben, da er den Gegenstand einer weiteren Schweizer Patentanmeldung Aktz. Nr. 11 825/70 bildet.
Die Kästen werden unmittelbar und Seite an Seite mit ihrer Vorderseite auf die Führungsdorne 23 des Trägers 13 aufgesteckt und vermittels einer Klinke gehalten, die jeweils an jedem Dorn befestigt ist (siehe Pig. I). Oberhalb der Dorne dient ein Stecker 24a gleichzeitig als Stromanschluß und zur Festlegung der Lage des Kastens 15 auf dem Träger. Der Stecker wird dabei in eine Steckerbuchse 25 an dem Kasten eingesteckt. Der Träger 13 weist vier Dorne 23 auf, die in der Normalstellung parallel zueinander ausgerichtet sind und jeweils zur Aufnahme eines Kastens 25 dienen. Die Winkelstellungen der Dorne 23 sind in der Richtungs-
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ebene zum Abfeuern einer Salve mit großer Streuung vermittels einer Feuerstreuvorrichtung verstellbar, die insbesondere in den Figuren 8 bis 11 und 16 dargestellt ist. Die Befestigungsvorrichtungen für die Führungshülse befinden sich in der Mitte der vier Abschußrohre in den Kästen und sind daher stoßgeschützt. Die ganze Anordnung bildet eine Einheit, die gegenüber dem Außenmantel des Kastens mechanisch isoliert ist. Außerdem sind die Führungshülse 24 und die Steckerbuchse 25 bis zur Verwendung der Munition durch den vorderen Verschlußdeckel des Kastens geschützt. Folglich können ggf. aufgrund äußerer Stösse auftretende Verformungen des Kastenmantels die Befestigung des Kastens auf den Dornen nicht beeinträchtigen, und diese kann auch nicht durch das Vorhandensein von Fremdkörpern wie z.B. Schlamm, Sand usw. behindert werden. Um das Einsetzen und Abnehmen der Kästen zu vereinfachen, haben der Führungsdorn 23 und die Hülse 24 unterschiedliche Durchmesser, so daß die Länge des Gleiteingriffs auf ein und demselben Durchmesser wesentlich 'verringert ist und ein Verklemmen verhindert wird.
Die in den Figuren 8 bis 11 dargestellte Vorrichtung zur Regelung der Feuerstreuung weist eine Exzenterbohrung in dem Dorn 23 auf, der an seiner Außenseite in der Nähe des Trägers 13 mit einer ersten Anlageschulter 26 versehen ist, die dazu dient, in Eingriff mit der Innenfläche der in dem Kasten 15 angeordneten Hülse 24 gebracht zu werden. Innerhalb der exzentrischen Bohrung verläuft in Axialrichtung
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ein Schaft 27, wobei die Achse der Bohrung in der Neutraloder Ruhestellung der Vorrichtung mit der Achse des Dorns 23 zusammenfällt. Der Schaft 27 ist drehbar in dem Dorn 23 gelagert und weist an seinem vorderen Ende einen Anschlag 28 auf, der sich gegen die vordere Kante des Dorns 23 abstützt j während das aus dem Dorn herausragende, hintere, freie Ende des Dorns 23 ein Stellglied 29 trägt. In der Bohrung des Dorns 23 ist eine Stange 3o drehbar gelagert, die an ihrem vorderen Ende einen Exzenter 31 trägt, der gleichzeitig den zweiten Anschlag bildet, der in Berührung mit der Innenfläche der Hülse 24 kommt. Das freie hintere Ende der Stange 3o trägt ein Stellglied 32. Durch Verstellen der beiden Stellglieder 29 und 32 ist es somit möglich, den Exzenter 31 in bezug auf die Anlageschulter 26 in solcher Weise zu verstellen, daß die Achse der Hülse 24, die eine tangentiale Hülle für diese nockenförmigen Glieder bildet, eine beliebige Stellung im Inneren eines Kegels einnimmt, dessen Scheitelwinkel durch die konstruktiven Abmessungen der Vorrichtung vorgegeben ist. Auf diese Weise läßt sich die Fläche der beschossenen Zone in Breite und Länge erheblich vergrößern, indem eine vorbestimmte Streuung eingestellt wird, bei welcher die Einschläge größere gegenseitige Abstände voneinander haben. Auf diese Weise läßt sich in Anbetracht der Reichweite eine größere Fläche bestreichen, die bei größter Reichweite beispielsweise 30 m χ 30 m beträgt. Die Streuung wird durch
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Winkelverstellung der Achsen der vier Dorne, auf denen die Munitionskästen befestigt sind, in Winkelrichtung in der waagerechten Ebene und in bezug auf die ursprüngliche Visierlinie erhalten. Eine einfache Voreinstellung erfolgt vermittels einer (nicht dargestellten) Drehmuffe, die auf die mit den Dornen verbundenen Stellglieder 29, 32 einwirkt. Ausgehend von der Parallelstellung sind mehrere Zwischenstellungen möglich.
™ Das Instellungbringen des Dreifusses kann sehr rasch erfolgen (d.h. unter normalen Umständen in der Größenordnung einer Minute) und besteht aus den folgenden Arbeitsgängen :
Wahl des Aufstellungsorts (und ggf. Vorbereitung des Geländes ),
Entriegelung und Ausklappen der Ausleger Aufstellen des Dreifusses auf dem Boden, Grobeinstellung des Pfostens 1 in senkrechter Richtung
ψ durch Lösen der Gleitmuffen 8 und Verschieben derselben auf den Auslegern
Verriegeln der Gleitmuffen 8 auf den Auslegern 3, Ggf. Eintreiben eines Verankerungspflocks durch die Püsse 4 oder Anbringen besonderer Auflagebleche (bei verschneitem, schlammigem oder sandigem Gelände), Feineinstellung des Pfostens 1 in senkrechter Richtung durch Verdrehen der Rändelmuffen 11 an den Verstrebungen 6 in dem einen oder dem anderen Drehsinn (wodurch die
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Länge der Verstrebungen verändert wird), Kontrolle der Senkrechtstellung vermittels der beiden (nicht dargestellten) Libellenwaagen, Anbringen der Visiervorrichtung 22 und Einstellen der Winkelkorrektur derselben auf die Waagerechte (nicht dargestellt),
Aufsetzen der Munitionskästen,
Einstellen der Streuung und des Richtwinkels in Richtung der verstellbaren Dorne, und
Zielen vermittels der Visiervorrichtung.
Aufgrund der Senkrechtstellung des Pfostens 1 wird durch eine Veränderung der Höhen- oder Richtungseinstellung die Lage des Tellers des Trägers 13 nicht verändert, so daß keine Korrektur für Schräglage erforderlich ist.
In den Figuren 17 bis 2o ist der Dreifuß in senkrechter Lage dargestellt, wobei insbesondere gezeigt ist, wie sich der Dreifuß an unterschiedlichen Geländeverlauf anpaßt. Der Dreifuß weist keine losen Teile auf und stellt eine geschlossene Einheit dar, die vermittels Riemen sehr leicht auf dem Rücken einer Person befestigt und in dieser Lage transportiert werden kann. Die Ausleger 3 und der die mehreren Dorne aufweisende Träger 13 lassen sich in eine Lage neben dem Pfosten 1 nach unten klappen, so daß die Last weniger sperrig und leichter transportierbar ist. Das Zusammenklappen kann in wenigen Augenblicken
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erfolgen und macht kein Zerlegen von Teilen erforderlich. Der ganze Dreifuß, dessen Gewicht nicht höher ist als das eines Munitionskastens und etwa 12 kg beträgt, kann in einer entsprechend ausgebildeten Plane untergebracht sein.
Bei der in den Figuren 13 bis 16 dargestellten weiteren Ausführungsform sind die Kästen an dem Träger 13 vermittels Befestigungsgliedern 33 befestigt, die mit fest an dem Träger 13 angeordneten Spitzen 3*f zusammenwirken. Der Träger 13 weist für jeden Kasten Spitzen 3^ auf, die sich an Gelenkarmen 35 befinden, welche an dem Träger 13 angelenkt sind. An den Gelenkarmen 35 befinden sich Muttern 36, die in Eingriff mit einer Schraube 37 stehen, welche im Gegensinn verlaufende oder zumindest mit unterschiedlichen Steigungen ausgebildete Gewindeabschnitte aufweist, so daß bei Drehen der Schraube 37 die Streuung und damit die Richtung des Kastens 15 geändert wird. Ein an dem Träger 13 befindlicher elektrischer Stecker 38 gibt die Längsausrichtung jedes Kastens 15 vor und k verbindet gleichzeitig die elektrischen Zündvorrichtungen der in dem Kasten enthaltenen Geschosse mit der (nicht dargestellten) Zündauslösevorrichtung. Entsprechend einer abgeänderten Ausführungsform können die Dorne 23 jeweils an einem Teil des Trägers 13 befestigt und diese Teile gelenkig miteinander verbunden sein. Eine Schraube, die in Eingriff mit einer an jedem Trägerteil fest angeordneten Mutter steht, gestattet in diesem Falle die Verände-
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rung der gegenseitigen Winkellagen der Dorne an den verschiedenen Teilen des Trägers, so daß sich jede gewünschte Streuung einstellen läßt.
Entsprechend einer weiteren, abgeänderten Ausführungsform kann der Dreifuß einen Pfosten 1 aufweisen, welcher den Boden nicht berührt, sondern drei Ausleger 3 aufweist, welche unter gegenseitigen Winkeln von i20 um den Pfosten 1 herum angeordnet sind. An dem unteren Ende des Pfostens 1 kann sich ein teleskopischer Abschnitt befinden, der beim Aufstellen des Dreifusses auf dem Boden abgestützt wird. Der in Fig. IJ dargestellte Träger 13 weist eine Gelenkverbindung 33 auf, vermittels welcher der Träger zur Seite geklappt und der für den Transport benötigte Platzbedarf verringert werden kann. Die Schraube 16 der Höhenrichtvorrichtung kann mit einer Maßteilung 34 versehen sein, die in Verbindung mit einer Bezugsmarkierung wie z.B. dem Ende der Hülse 18 eine Anzeige des Neigungswinkels des Trägers 13 in bezug auf die Waagerechte liefert.
Bei sämtlichen beschriebenen Ausführungsformen befindet sich der Schwerpunkt des Trägers 13 und der Gabel 12 im Inneren eines Vielecks, das durch die Auflagepunkte des Dreifusses auf dem Boden vorgegeben ist. Zwischen dem Pfosten 1 und dem Träger 13 oder der Gabel 12 kann ein Stoßdämpfer vorgesehen sein, der dazu dient, zu
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verhindern» daß die Ausrichtung des Pfostens 1 aufgrund von Stössen, die beim Aufsetzen der Kästen auf den Träger ausgeübt werden können, verändert wird. Weiterhin ist zu beachten, daß die Gelenkverbindungen der Ausleger 3 an dem Pfosten 1 so tief wie möglich angeordnet sind, wodurch bei Ausrichtung des Pfostens 1 in senkrechter Lage verhindert wird, daß sich sein Abstützpunkt auf dem Boden verändert. Beim Ausrichten des Pfostens in senkrechter Lage dient der Fuß des Pfostens 1 als Drehpunkt auf dem Boden*
Entsprechend einer abgeänderten Ausführungsform kann der untere Teil des Pfostens 1 in bezug auf die Achse des Pfostens 1 versetzt angeordnet sein, wie in den Figuren 17 bis 2o dargestellt ist, wodurch der Dreifuß eine bessere Standfestigkeit erhält. In diesem Falle sind die Ausleger 3 in solcher Weise angeordnet, daß die durch diese Ausleger und die zugeordneten Verstrebungen verlaufenden Ebenen einen rechten Winkel miteinander einschließen. Diese Dreifußausführung weist eine Gelenkverbindung auf, vermittels deren der Unterteil des Pfostens 1 für den Transport weggeklappt werden kann. In Fig. 21 ist der Dreifuß in der zusammengeklappten Lage dargestellt. Zwei Ausleger können vermittels einer Stange gegenseitig miteinander verbunden werden, um dem Dreifuß in der eingestellten Lage eine noch höhere Standfestigkeit zu verleihen. An den Füssen 2 und 4 können sich Ausnehmungen
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zur Aufnahme von Pflöcken oder anderen, zur Verankerung am Boden dienenden Befestigungsvorrichtungen befinden. Außerdem können die Füsse mit abnehmbaren Stützplatten versehen SeIn1 vermittels welcher die Abstützfläche des Dreifusses vergrößert wird, was besonders dann wünschenswert ist, wenn der Dreifuß im Schnee oder auf schlammigem Untergrund aufgestellt wird. Die Batterien der elektrischen Zündvorrichtung können in einer Ausnehmung in dem Pfosten 1 oder an der Gabel 12 untergebracht werden. An dem Träger 13 oder der Gabel 12 des Dreifusses kann eine mechanische Hilfszündauslösevorrichtung für die Geschosse vorgesehen sein, welche beispielsweise dann verwendet werden kann, wenn das den an dem Träger befindlichen Stecker 24a mit der normalen Zündauslösevorrichtung verbindende Kabel unterbrochen ist. Der Träger des Dreifusses kann sowohl Munitionskästen in der beschriebenen Weise aufnehmen, als auch als Stativ für ein rückstoßfreies Geschütz wie z.B. einen Raketenwerfer dienen.
- Patentansprüche 209808/0292

Claims (28)

Patentansprüche
1.) Dreifuß, gekennzeichnet durch einen in senkrechter Lage aufstellbaren Pfosten (1) und wenigstens zwei ausrichtbare Ausleger (3), die eine zur Aufnahme von Munition dienende wiegenförmige Halterung tragens sowie durch Höhen- und Richtungseinstellvorrichtungen (16, 2o) und ein Richtgerät (22), welche dazu dienen, den waagerechten Teller des Trägers unabhängig von seiner Winkelstellung in bezug Jk auf den Pfosten zu halten.
2. Dreifuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (3) an dem Pfosten (1) in Betriebsstellung in Draufsicht einen Winkel von 90° miteinander einschließen.
3. Dreifuß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (1) an seinem oberen Ende eine drehbar gelagerte Gabel (12) trägt, an der um eine zum Pfosten senk-
- rechte Achse (14) ein zur Aufnahme von Munitionskästen k (15) dienender Träger (13) angelenkt ist.
4. Dreifuß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er mit Richtvorrichtungen für die Höhen- und die Seiteneinstellung versehen ist.
5. Dreifuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei zum Ausrichten des Pfostens in senkrechter Lage dienende Libellenwaagen aufweist.
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6. Dreifuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Auslegern jeweils eine Verstrebung (6) zugeordnet ist, welche an dem Pfosten (1) angelenkt und an dem zugeordneten Ausleger gleitend verschiebbar gelagert ist und daß die von den Auslegern und ihren Verstrebungen gebildeten Ebenen in der Betriebsstellung einen Winkel von 90° miteinander einschließen.
7· Dreifuß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verstrebung (6) mit einer Klemmvorrichtung (9) versehen ist, die dazu dient, das eine Ende der Verstrebung an dem entsprechenden Ausleger starr zu befestigen.
8. Dreifuß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verstrebung mit einer zur Änderung ihrer Länge dienenden Einstellvorrichtung (lo) versehen ist,
9. Dreifuß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) mehrere zur Aufnahme der Munitionskästen (15) dienende Dorne (23) mit im wesentlichen zueinander parallelen Achsen aufweist.
10. Dreifuß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dorn (23) einen Exzenter (31) aufweist, welcher dazu dient, die gegenseitige Lage der Dornachsen und dadurch die Streuung einer Salve zu verändern.
11. Dreifuß nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Einstellung der Streuung dienende Vorrichtung
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einen an dem Ende eines Dorns (23) auf zwei zueinander exzentrischen, koaxialen Stellwellen (27* 3o) drehbar gelagerten Doppelexzenter (31) aufweist.
12. Dreifuß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dorn (23) an einem Teil des Trägers gelagert ist, und die Trägerteile gegenseitig aneinander angelenkt sind.
13. Dreifuß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraube (37) in Eingriff mit an jedem Trägerteil befestigten Muttern (36) steht und zur Verstellung der gegenseitigen Winkellagen der Dorne (23) dient.
14. Dreifuß nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ausleger (3) mit je*veils einem gegen den Boden abstützbaren Fuß vorgesehen sind und der dritte Auflagerpunkt aus einem an dem Pfosten (1) befindlichen Fuß (2) besteht.
15. Dreifuß nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß drei mit gegen den Boden abstützbaren Füssen versehene Ausleger vorgesehen sind.
16. Dreifuß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Pfostens (1) in Betriebsstellung nicht mit dem Boden in Berührung steht.
17. Dreifuß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Pfostens aus einem teleskopischen Abschnitt mit einem Fuß (2) besteht, der in Eingriff mit
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dem Boden bringbar ist.
18. Dreifuß nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (13) wenigstens eine Gelenkverbindung (1*0 aufweist, vermittels welcher der
Dreifuß zum Transport zusammenklappbar ist.
19. Dreifuß nach Anspruch 4 -t dadurch gekennzeichnet, daß die Richtvorrichtungen für die Höhen- und Seiteneinstellung außer der Gelenkverbindung (14) des Trägers mit der Gabel (12) eine an der Gabel angelenkte und mit einer an dem Träger angelenkten Hülse (l8) zusammenwirkende Schraube (16) aufweisen, wobei diese Anordnung derart ausgelegt ist, daß sich ein veränderliches Dreieck ergibt.
20. Dreifuß nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (16) eine Maßteilung (34) aufweist,
welche in Verbindung mit einer Bezugsmarkierung an der Hülse (18) den Neigungswinkel des Trägers in bezug auf den waagerechten Teller des Trägers des Dreifusses anzeigt.
21. Dreifuß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtvorrichtung aus einer an dem Träger (13) abnehmbar befestigten Visiervorrichtung (22) besteht.
22. Dreifuß nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt von Träger und Bügel in Draufsicht innerhalb des von den Abstützpunkten der
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Ausleger und des Pfostens auf dem Boden beschriebenen Vielecks liegt.
23. Dreifuß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Träger und Pfosten ein Stoßdämpfer vorgesehen ist.
2k. Dreifuß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet j daß die Anlenkpunkte der Ausleger an dem Pfosten in unmittelbarer Nähe des unteren Pfostenendes angeordnet sind.
25. Dreifuß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der den Fuß (2) tragende untere Teil des Pfostens gegenüber der Pfostenlängsachse versetzt angeordnet ist.
26. Dreifuß nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Ausleger und die diesen zugeordneten Verstrebungen (6) verlaufenden Ebenen durch den in Berührung mit.dem Boden bringbaren unteren Teil des Pfostens verlaufen.
27. Dreifuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausleger in der Betriebsstellung vermittels einer Stange starr miteinander verbindbar sind.
28. Dreifuß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Püsse (*i, 2) der Ausleger und
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de3 Pfostens (1) zur Aufnahme von Stützplatten ausgebildet sind, durch welche die Größe der Abstützfläche des Dreifiuses vergrößerbar ist.
29, Dreifuß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten oder der Bügel eine Ausnehmung zur Aufnahme von Batterien für eine ZündauslösevorrLchtung auft/siat,
30, Dreifuß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (12) eine mechanische Hilf 3--Zündaus lösevorrichtung vorgesehen ist,
31, Dreifuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfostenfuß bei der senkrechten Ausrichtung das Pfostens al5 Drehpunkt verwendbar ist.
32, Dreifuß nach Anapruch 253 dadurch gekennzeichnet, daß der versetzt, angeordnete Pfostenunterteil an dem Pfosten (1) angelenkt ist,
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