DE202010014107U1 - Modul für eine fremd angetriebene Waffe - Google Patents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Modul (1) für eine fremd angetriebene Waffe, dadurch gekennzeichnet, dass es eine notwendige Energieversorgung (3) aufnimmt, wobei das Modul (1) direkt an der Waffe adaptierbar ist.

Description

  • Die Lösung beschäftigt sich mit einem Modul für eine fremd angetriebene Waffe, durch das die Waffe auch im abgesetzten Betrieb einsatzfähig bleibt. Dazu weist das Modul eine autark arbeitende Strom- bzw. Energieversorgung auf. In einer bevorzugten Ausführung bildet das Modul ein Munitionsmagazin ab, das mit der Energieversorgung kombiniert wird, wobei die Energieversorgung im bzw. direkt am Modul integrierbar ist.
  • Automatische Rohrwaffen benötigen für einen Funktionszyklus (Patrone zuführen, zünden, auswerfen) einen Antrieb. Unterschieden wird dabei in eigen und fremd angetriebene Waffen. Eigen angetriebene Waffen sind beispielsweise Gasdrucklader während fremd angetriebene Waffen einen Fremdantrieb, wie Elektromotor, benötigen. Letztgenannte Waffen werden überwiegend auf Waffenträgern verbaut und beziehen die benötigte Energie aus dem (Bord-)Netz des Trägers.
  • Bei kleineren Kaliberwaffen ist es oftmals erwünscht, diese lafettierbaren Waffen auch im so genannten abgesetzten Betrieb einsetzen zu können. Das bedingt dann jedoch eine eigenständige Energieversorgung für den elektrischen Antrieb der Waffe.
  • Bekannte Lösungen sehen dazu separate Batterien vor, die neben der lafettierten Waffe gestapelt werden können. Die Energieversorgung für den elektrischen Antrieb erfolgt dann über Kabel, die mit den Batterien verbunden sind. Die Kabel ihrerseits benötigen dann Anschlüsse am Antrieb. Es versteht sich, dass diese Kabel im Schießbetrieb störend sein können. Die Batterien als auch die Kabel müssen des Weiteren separat mitgeführt werden, entweder im Trägerfahrzeug oder am Mann.
  • In der Regel handelt es sich somit um drei voneinander unabhängige Komponenten – Waffe, Munition, Stromversorgung – die zudem nicht aufeinander abgestimmt sind.
  • Hier stellt sich die Lösung die Aufgabe, eine Energieversorgung aufzuzeigen, die die vorgenannten Nachteile umgeht.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 bzw. 4. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
  • Der Lösung liegt die Idee zugrunde, um störende Kabel und der gleichen um eine absetzbare Waffe einsparen zu können, für eine fremd angetriebene Waffe im abgesetzten Betrieb ein an bzw. mit der Waffe bzw. dem Antrieb direkt verbindbares Modul zur Verfügung zustellen, das die nötige Energieversorgung aufnehmen kann.
  • In einer ersten Variante besteht die Möglichkeit, die Energieversorgung beispielsweise in die Lafette (Dreibein) einzubinden. Die nunmehr noch notwendigen Kabel sind kurz und übersichtlich. Allein die maximale Aufnahmekapazität scheint hier extrem begrenzt.
  • Daher ist in einer Weiterführung diese Idee vorgesehen, die Energieversorgung im bzw. am Munitionsmagazin einzubinden, sodass das Modul nicht nur als Magazin für die Munition sondern auch als Energieversorgungsträger fungiert. Dieses Modul kann dann über eine einfache elektrische Steckverbindung mit der Waffe bzw. dem Antrieb verbunden werden.
  • Bevorzugt hat sich die Integration der Energieversorgung am Magazingehäuse gezeigt. Dies kann in einer einfachen Form beispielsweise durch Aufschieben erfolgen. Alternativen sind klipps- oder scharnierartige Befestigungen. Dadurch wird eine leichte und schnelle Austausch- und Nachrüstbarkeit realisiert. Als einfachste Energieversorgung bieten sich Batterien an.
  • Das vorgenannte Modul hat nicht nur den Vorteil, dass es alle benötigten Komponenten in sich vereinigt, sondern dass nunmehr der elektrische Antrieb der Waffe, der Munitionsvorrat und die Kapazität der Energieversorgung aufeinander abgestimmt werden können. Batterie und Munitionsmagazin werden nicht mehr unabhängig voneinander gewechselt, sodass erreicht wird, dass immer genügend Energie- und Munitionsvorrat vorhanden sind.
  • Anhand eines einfachen Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Lösung näher erläutert werden. Es zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht des Moduls,
  • 2 eine Seitenansicht des Moduls.
  • In den Fig. ist mit 1 ein Modul gekennzeichnet, dass ein Munitionsmagazin 10 bzw. Munitionstransportsystem (MTS) nachbildet, das zur Aufnahme der (nicht näher dargestellten) Munition für eine fremd angetriebene, absetzbare (ebenfalls nicht weiter dargestellten) Waffe dient. Dabei zeichnet sich dieses Modul 1 dadurch aus, dass es auf eine abgesetzte Waffe aufsetzbar ist, und dass es die Waffe mit einer oder zwei verschiedenen Munitionsarten versorgen kann, sodass zwischen den beiden Modulhälften 1.1, 1.2 ein Freiraum 11 vorhanden ist. Alternativ kann die zweite Modulhälfte 1.2 zur Aufnahme der leeren Hülsen oder Zündversager etc. dienen. Dieser Aufbau des Moduls 1 in zwei Modulhälften ist jedoch nicht Bedingung.
  • Am Modul 1 ist, in diesem Ausführungsbeispiel, an der unteren Gehäusekante 2.1 eine austauschbare Energieversorgung 3 eingebunden, die in einer der vielen Möglichkeiten mittels Schwalbenschwanz-Montage 4 am Gehäuse 2 befestigt werden kann. An der Energieversorgung 3 und im Modul 1 befinden sich elektrische Kontakte 5, 6, die bei der Montage der Energieversorgung 3 miteinander in Kontakt kommen und den Stromkreis im Modul 1 derart schließen, dass Kontakte 7 im Freiraum 11 die Energieübertragung an die Waffe bzw. einem Antrieb der Waffe realisieren. Dazu sind zudem elektrische Verbindungen, wie Leitungen etc., im Modul 1 verlegt. Die Energieversorgung 3 sind beispielsweise zwei Akku-Packs. Diese sind so dimensioniert, dass genügend Leistung, inklusive Reserven, zur Verfügung gestellt wird, um die im komplett aufmunitionierten Modul 1 enthaltende Menge Munition mit der Waffe verschießen zu können.
  • Alternative Anbindungen der Energieversorgung 3 sind ihre seitliche Anordnung als auch die Anordnung oberhalb des Moduls 1. Ist eine Einbindung im Modul 1 vorgesehen, sollte die Größe des Modulgehäuses 2 diesem Einbau angepasst werden.
  • Wichtig sollte aber sein, dass die Halterungen bzw. Befestigungsmaßnahmen für die Energieversorgung 3 quer zur Schussrichtung ausgerichtet sind, um so die Belastung beim Schuss besser ausnehmen zu können.
  • Es versteht sich, dass neben den elektrischen Anschlüssen, Kontakten und Zuleitungen im Modul 1 auch Absicherungen eingebunden sind.

Claims (9)

  1. Modul (1) für eine fremd angetriebene Waffe, dadurch gekennzeichnet, dass es eine notwendige Energieversorgung (3) aufnimmt, wobei das Modul (1) direkt an der Waffe adaptierbar ist.
  2. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es in der Lafette der Waffe eingebunden ist.
  3. Modul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lafette ein Dreibein ist.
  4. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Munitionsmagazin (10) nachbildet, in oder an dem die Energieversorgung integrierbar ist.
  5. Modul nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgung (3) austauschbar am Modulgehäuse (2) eingebunden werden kann.
  6. Modul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbinden mit Hilfe einer Schwalbenschwanz-Montage (4), Klipps- oder Scharnierverschlüsse etc. erfolgt.
  7. Modul nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Energieversorgung (3) und im Modul (1) sich elektrische Kontakte (5, 6) befinden, die bei der Montage der Energieversorgung (3) miteinander in Kontakt kommen und den Stromkreis im Modul (1) derart schließen, dass Kontakte (7) die Energieübertragung an die Waffe bzw. einem Antrieb der Waffe realisieren.
  8. Modul nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (1) auf eine abgesetzte Waffe aufsetzbar ist.
  9. Modul nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es die Waffe mit einer oder zwei verschiedenen Munitionsarten versorgen kann, wobei zwischen den beiden Modulhälften (1.1, 1.2) ein Freiraum 11 vorgesehen ist.
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